Diese Geschichte ist wahr. Namen und Orte wurden geändert. Es war vor zwei Jahren. Ich war auf Geschäftsreise in Köln und tat dies über die Sozialen Netzwerke kund. Jeden Tag gab es ein neues Foto mit einem dummen Spruch von mir. Als ich wieder zuhause war, kam eine Nachricht von der Cousine meiner Frau auf meinem Handy an. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt wenig bis gar keinen Kontakt. Isabell war zwar ein attraktives Schnittchen, das knapp 10 Jahre jünger war als ich mit meinen 39. Aber wirklich auf dem Schirm hatte ich sie nicht. Sie schrieb mich an, wie es denn in Köln war und ob ich eine schöne Zeit dort verbracht hätte. Ich freute mich über den ersten richtigen Kontakt mit ihr. Zum einen Shaker und flirte ich gerne und zum Anderen hat sie mich auf Familienfeiern das ein oder andere Mal zum lachen gebracht. Wir schrieben uns dann immer häufiger und seltsamer weise, wenn die chemie stimmt kommt man doch irgenwie immer beim selben thema raus. Sex!Sie fragte mal so vorsichtig an wie es denn so liefe mit ihrer Cousine. Ich sah keinen Grund zu lügen und nach 10 Jahren Ehe war es schon so, dass die Gesamtsituation eingeschlafen war. Dies teilte ich ihr auch so mit. Anfangs dachte ich noch, vielleicht könne sie mir ja tipps geben wie ich das ganze wieder auf Vordermann bringen könnte. Doch irgendwann kam von ihr nur „du hast mich schon gereizt als ich dich das erste Mal gesehen habe, aber du bist ja bestimmt so ein ganz treuer!“Ich wusste zuerst nicht ob das ein Treuetest von meiner Gattin sei und wollte mich nicht gleich vollends offenbaren. Doch als sie dann noch erwähnte „ich brauch dieses Gespräch nicht an meine Frau weiter geben, sie hätte kein Bock auf Familienzwist“ traute ich mich aus der Deckung. „Ach Du, gerade denen es man nicht zutraut sind die aller schlimmsten“ versehen mit einem fetten Smiley!Wir haben uns sozusagen komplett anvertraut. Irgendwann sagte ich zur ihr nur. Pass mal auf, wir kennen jetzt soviel von uns, es wird zeit für ein Treffen. Haben bestimmt spaß, nachdem wir ja alles von einander wissen, sogar unser Lieblingsstellung beim Sex. Ursprünglich wollten wir uns zum Schwimmen verabreden. Bis mir Isabell ein Tag vorher eine SmS schrieb. „Wie wäre es wenn wir anstatt schwimmen uns zum Ficken in einem Hotel treffen?“Ich mag es wenn Frauen direkt sind und beim schreiben der Geschichte schwillt auch jetzt noch mein großer Freund an! Ich buchte sofort das Hotel in einem Nachbarort. Wir trafen uns direkt vor dem Hotel. Grinsend kam mir Isabell entgegen. Ihre schlanke Figur kam richtig gut zur Geltung. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr.„Ich kann es gar nicht erwarten, ihn gleich tief und fest in mir zu spüren.“Sie grinste mich an. Wir gingen Händchenhaltend in die Lobby ich nahm die keycard entgegen im Aufzug küssten wir uns stürmisch und ich öffnete schon im Aufzug ihren BH durch einen gekonnten Griff. Im Hotelzimmer angekommen, gelang es mir gerade noch die Tür zuzudrücken da war auch schon meine Hose offen und meine Boxershorts heruntergezogen. Mein halbsteifer Schwanz sprang heraus und war sofort in ihrem Mund verschwunden. Sie nahm ihn gleich tief auf und leckte und lutschte was das Zeug hielt. Ich hatte keine Lust so früh zu kommen und schaffte es trotz aller wiedrigkeiten einen Schritt in das Holtelzimmer zu machen. Ich hob sie auf meine Hände und warf sie auf das Bett inmitten des Raums. Ich zog ihr die Hose und das Höschen aus. Sie zog sich das Shirt und den bereits offenen BH aus und da lag sie nun vor mir. Splitterfaser nackt. Kein Härchen war um ihre Spalte zu sehen. Ihre B-Brüsten mit schönen kleinen rosa Nippelchen standen aufrecht. Ich stand am Fußende des Bettes nahm ihre Beine in meine beiden Hände und drückte diese weit auseinander. Ihre Spalte schimmerte feucht vor mir. Ich wollte gerade meinen Kopf in ihren Schoss drücken und erst mal meine Zunge durch ihre kleines Fötzchen ziehen. Da hielt sie mich zurück.>>Nein, bitte sofort Ficken. Ich brauch es sofort. Tief und Fest.“>>Oh Entschuldige ich wollte nur höflich sein<< entgegnete ich und noch während ich das sagte setzte ich schon meinen Schwanz an ihre Möse. Sie wollte gerade etwas erwidern als ich ihr den Bolzen tief und fest bis zum Anschlag rein rammte. Sie zog stark die Luft ein. Ich zog stark die Luft ein da sie schön eng gebaut war. Nach ein zwei Eingewöhnungsstößen die zwar fest aber noch langsam waren. Nahm ich Tempo auf. Ich stand immer noch am Fußenede des Bettes, meine Knie leicht auf der Matratze abgestützt und Isabell gab sich vor mir liegend unter meinen Stößen ihrer Lust hin. Sie streichelte sich selbst ihre wunderschön geformten Brüste, zwirbelte sich selbst die Brustwarzen und ich fickte in sie hinein wie ein wahnsinniger der schon lange nicht mehr gefickt hatte. Wir waren beide richtig ausgehungert und heute gab es Rindersteaks von einem Spitzenkoch! Welch ein Genuss!Ich stoppte und wir machten Beiden einen Stellungswechsel. Sie setzte sich auf mich drauf, führte sich meinen Schwanz gleich wieder ein. Ich verschränkte meine Arme in ihrem Nacken, stellte meine Füße auf und sagte zu ihr bleib einfach nur sitzen. Ich gebe jetzt richtig Gas. Ihr Mund ging an mein Ohr >>Gib es mir so richtig. Fick mich bewusstlos.<
Ansichten: 1619
Hinzugefügt: 6 Jahren vor