Fitnesscehnter 1Nach dem Fitnesstraining gehen meine Freundin und ich eigentlich immer in die Sauna im Fitnesszentrum. An diesem Mittwoch musste ich jedoch allein zum Sport, weil Sabine krank war. Also bin ich auch allein in die Sauna gegangen. Ich war spät dran. In der Damenumkleidekabine war kein Mensch mehr. In der Sauna waren noch drei Männer. Ich begüßte sie höflich und setzte mich zu ihnen. Einen von ihnen kannte ich schon von vorheringen Besuchen im Zentrum. Er war auch immer Mittwochs beim Training wie Sabine und ich. Er musterte mich von oben bis unten und lächelte dann als er mein Gesicht erreichte. Er war groß und stämmig gebaut und gefiel mir gut. Ich lächelte zurück und musterte ihn ebenfalls. Das gefiel ihm, wie man merkte. Sein Schwanz wurde ein wenig voller. Die anderen Beiden bemerkten nichts von dem kleinen Zwischenspiel. Nach 15 Minuten bei 80 Grad hatte ich erstmal genug von der Hitze. Ich sagte: „So, ich muss mich erstmal abkühlen. Euch noch einen schönen Abend.“ Die Drei meinten: „Dir auch. Wir gehen auch gleich. Hier wird ja gleich geschlossen“. Ich wickelte mich vor der Sauna in mein Handtuch und ging an die frische Luft um mich abzukühlen. Als ich wieder in den Innenbereich trat, kamen zwei der Männer gerade aus der Dusche und verabschiedeten sich noch einmal. Ich trat unter die Dusche und spülte mich kalt ab. Danach stellte ich den Thermostat auf 30 Grad und seifte mich ein. Ich wusch gerade meine Haare als ich zwei große, starke Hände auf meinem Körper spürte. Sie strichen an meinen Seiten hoch und umfassten meine Brüste. Eine tiefe Stimme sprach in mein Ohr: „Na, soll ich dir beim Einseifen helfen?“ Ich wollte mich umdrehen, aber der Mann hinter mir drängte mich gegen die Wand und begann meine Haare und Kopfhaut zu massieren. Er sagte: „Genieß es und lass es einfach geschehen. Wir sind jetzt ganz allein hier. Ich habe abgeschlossen. Uns stört jetzt keiner mehr!“ Dann seifte er meinen Rücken ein und massierte meinen Po mit seinen starken Händen. Als er sich gegen mich drückte, spürte ich seinen harten Schwanz, der gegen meinen Po stieß und sich dann zwischen meine Beine drückte. Auf einmal war der Druck weg. Der Mann hatte sich hinter mich gekniet und seifte jetzt meine Beine ein, wobei er sie sanft massierte. Seine Hände schoben sich immer höher, bis sie sich gegen meine Pussi drückten. Auch die massierte er sanft und drang erst mit einem und dann mit zwei Fingern in mich ein. Er stiess die Finger langsam immer tiefer in mich und küsste dabei meinen Po. Dann richtete er sich auf, ohne die Finger aus meiner Pussi zu ziehen. Er küsste meinen Nacken und meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: „Gefällt dir das? Ich denke schon. Deine Pussi ist ganz nass und du atmest schwer und zitterst am ganzen Körper. Ich denke, dass gefällt dir richtig gut. Willst du für mich kommen, meine Kleine? Dann komm. Komm jetzt für mich!“Meine Pussi zog sich um seinen Finger zusammen und mein Orgasmus überrollte mich wie eine Flutwelle. Ich schrie laut auf und stöhnte: „Oh ja, ich komme. Mein Gott, hör nicht auf. Stoß weiter! Ich komme.“ Seine Finger hörten nicht auf, schnell und tief in meine Pussi zu stoßen und er küsste meinen Hals und biss in meinen Nackenmuskel. Als mein Orgasmus abebbte begannen meine Beine zu zittern. Er zog seine Finger aus meiner Pussi und drehte mich um. Ich erkannte den Mann aus der Sauna, der mit mir geflirtet hatte. Er lächelte mich schelmisch an und sagte: „Das war jetzt Nummer 1!“ Danach küsste er mich gierig und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte den Kuss genau so stürmisch. Ein Orgasmus war bei meiner Erregung wirklich nicht genug. Ich unterbrach den Kuss und ging vor ihm auf die Knie. Ich umfasste seinen harten Schwanz und massierte ihn ein wenig, bevor ich ihn in den Mund nahm. Zärtlich leckte ich seine Eichel und nahm dann das harte Teil ganz tief in den Mund. Er stöhnte, umfasste meinen Kopf und sagte: „Keine Hände, ich will nur deinen Mund. Lass mich ganz tief rein. So tief wie du kannst!“Ich gehorchte und legte meine Hände auf seinen prallen Po. Ich massierte seine Pobacken, während er meinen Kopf fest hielt und seinen harten Schwanz tief in meinen Mund stiess. So tief, dass er ganz hinten im Rachen ankam. Er zog sich zurück und stiess immer wieder tief zu. Mir rannen die Tränen über die Wangen, aber ich war so erregt, dass ich das gar nicht bemerkte. Plätzlich zog er sich zurück und sagte: „Das erste Mal will ich nicht in deinem Mund abspritzen!“ Er drehte mich herum und meinte: „Stütz dich an der Wand ab und beug dich vor.“ Er umfasste meine Hüften und hielt mich fest, als er seinen Schwanz mit einem harten Stoß von hinten in meiner Pussi versenkte. Ich schrie laut auf und begann zu stöhnen, als er sich hart und rythmisch in meiner nassen Pussi versenkte. Er stöhnte auch und meinte´: „Ich wusste, dass sich das so gut anfühlen würde. Ich nehm dich jetzt hart ran und ich will, dass du für mich kommst. Melk meinen Schwanz mit deiner geilen, engen Pussi!“ Die Worte und seine geilen harten Stöße trieben mich in den nächsten Orgasmus. Er hörte nicht auf, sich tief in mich rein zu rammen und stöhnte und keuchte jetzt auch. „Ja, genau, hol dir jeden Tropfen. Melk ihn richtig! Komm!“ Multible Orgasmen hatte ich noch nie gehabt. Aber jetzt war es so weit. Meine Pussi hörte gar nicht mehr auf, sich um seinen harten Schwanz zusammen zu ziehen. Nach vielen weiteren tiefern Stößen fühlte ich, wie sein Schwanz anschwoll und noch härter wurde. Er stöhnte und keuchte dann: „Oh ja, ich komme. Ich spritze ab. Jetzt bekommst du einen volle Ladung in deine geile Pussi, Süsse!“ Und dann kam er und überflutete meinen Pussi mit seinem Saft, während diese sich immer noch rythmisch um ihn zusammen zog. Als sein Schwanz nur noch wenig in meiner Pussi zuckte, lehnte er sich vor und zog meinen Oberkörper hoch. Er massierte meine Titten und zupfte zärtlich an meinen Nippeln und küsste wieder meinen Nacken. Dann zog er sich langsam aus mir zurück und drehte mich um. Das Duschwasser war nur noch lauwarm. Trotzdem zog er mich unter die Dusche und küsste mich zärtlich, während er mich noch einmal einseifte und vorsichtig meinen Pussi wusch. Dann seifte er sich schnell ab, während ich ihm zuschaute. Er sah mich lächelnd an und sagte´: „Ich bin Stefan, Single und 52 Jahre alt. Ich will dich heute Nacht noch ganz oft ficken. Gehen wir zu dir oder zu mir?“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor