Ein feuchtes Vergnügen – Teil 01

Zu Beginn dieser Geschichte möchte ich erwähnen, dass sich die Ereignisse genauso zugetragen haben, wie ich sie hier schreibe. Ich habe nichts daran beschönigt. :-)Es begann damit, dass ich mit meiner Frau einen netten Abend auf der Couch verbrachte. Wir schauten uns gerade eine Serie auf Netflix an und genossen den Abend.Irgendwie hatte ich auf einmal Lust auf etwas mehr körperliche Nähe. Deshalb rutschte ich zu ihr rüber und kuschelte mich seitlich an sie heran. Irgendwann lag ich dann mit meinem Kopf halb auf ihrem Bauch und in dieser Position gucken wir zusammen Fernsehen.So langsam merkte ich aber, wie ich Lust bekam und es fing an in meinem Schritt zu kribbeln. Also legte ich meine Hand auf ihren Unterleib und begann, sie leicht und sanft zu streicheln. Als nach einer ganzen Weile keine Reaktion erfolgte, tastete ich mich weiter nach unten und legte schließlich meinen Daumen zwischen ihre Beine. Wieder begann ich mit sanften kreisenden Bewegungen. Auch diesmal erfolgte zunächst keine Reaktion. Aber dann bemerkte ich, wie sich ihr Unterleib ganz leicht anfing zu bewegen. Ich verstärkte meine Bemühungen und streichelte mit meinem Daumen durch den Stoff ihrer Hose nun immer stärker ihren Schritt.So langsam wurden aus den leichten Bewegungen ihres Beckens immer stärkere und forderndere Bewegungen, meinem Daumen entgegen. Ich merkte, dass sie langsam heißer wurde. Irgendwann sagt er sie zu mir: “Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen”. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen!Im Schlafzimmer angekommen entledigen wir uns sofort unserer Kleider. Wir huschten unter die Decke und fingen an uns zu küssen. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und erkundeten unsere Körper. Da sie auf küssen nicht so viel Lust hatte, fragte ich sie, ob ich sie heute oral verwöhnen dürfte. Sie bejahte mir dies und ich rutschte weiter nach unten, um mich ihrem Lustzentrum zu widmen. Zuerst fing ich an, ganz vorsichtig über ihren Kitzler zu lecken. Dann verstärkte ich mein Zungenspiel und leckte etwas schneller und stärker. Das blieb nicht ohne Reaktion. Immer stärker und fordernder bewegte sich ihr Unterleib und sie fing immer lauter an zu stöhnen. Abwechselnd leckte und saugte ich in unterschiedlicher Geschwindigkeit und Intensität über ihren Kitzler.Nach einiger Zeit merkte ich, wie sie anfing immer unruhiger zu zucken und ich ahnte schon, dass sich ein Orgasmus anbahnen würde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, das zucken ihres Unterleibes immer heftiger und unkontrollierter. Ihre Atmung wurde immer schneller und im nächsten Moment stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Im selben Moment merkte ich eine wahnsinnige Feuchtigkeit, die sie mir in mein Gesicht spritzte. Ihr Saft lief mir an meinem Kinn herunter, so viel hatte sie mir entgegen gespritzt.Das machte mich so geil, dass ich jetzt so richtig angespornt war! Sie signalisierte mir auch nicht, dass sie genug hätte, sondern stöhnte unter meiner Behandlung immer weiter. Also hörte ich nicht auf zu lecken und zu saugen und nach gar nicht allzu langer Zeit, zuckte sie schon wieder unkontrolliert und spritzte mir stöhnend die nächste Ladung ihres Saftes in mein Gesicht. War das geil! Ich hatte sie innerhalb kürzester Zeit zweimal zum Orgasmus geleckt.Jetzt war ich noch motivierter! Da ich langsam keine Kraft mehr in meiner Zunge hatte, fing ich an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ich streichelte direkt über ihren Kitzler, merkte aber, dass es ihr zu intensiv wurde. Also verlagerte ich meine Behandlung in einen etwas höheren Bereich, dort wo der Kitzler noch etwas geschützter ist. Auch diese Behandlung schien ihr sichtlich zu gefallen. Wieder wurden die Bewegungen unkontrolliert, ihr Stöhnen und atmen lauter und sie feuerte mich an mit meiner Massage nicht aufzuhören. Kurze Zeit später fühlte ich ein weiteres Mal die Feuchtigkeit ihres Saftes, der von meiner Hand tropfte. Ich hatte sie zum dritten Mal zum Orgasmus gebracht.Aber auch diesmal hatte sie noch nicht genug. Also führte ich meine Behandlung fort. Ich massierte, fummelt und bearbeitete ihren Kitzler an den unterschiedlichsten stellen. Mal rieb ich Ihnen direkt an der Spitze, dort wo er relativ ungeschützt ist. Ein anderes Mal nahm ich ihn dort, wo er mehr geschützt ist, zwischen meine Finger und massierte ihn sanft. Und jedes Mal war das Ergebnis nach kurzer Zeit das gleiche. Ein Orgasmus, bei dem sie mir einen riesigen Schwall ihres Saftes entgegen spritzte. Meine Hand war mittlerweile komplett durchnässt. Der Saft sammelte sich zu einem großen dunklen Fleck auf dem Bettlaken unter ihrem Hintern.Angespornt von dem Gefühl, dass sie mir komplett ausgeliefert war, wollte ich noch etwas weiteres versuchen. Während ich mit der einen Hand ihren Kitzler massiert, steckte ich die Finger meiner anderen Hand in ihre Scheide und suchte nach der kleinen rauen Stelle, die sich nur ein kleines Stück hinter dem Eingang an der Oberseite befindet. Ich musste nicht lange suchen und hatte schnell ihren G-Punkt gefunden. Diesen streichelte ich mit meinen Fingerspitzen und bekam umgehend die Reaktion zu spüren. Ihre Muskulatur umschloss fest meine Finger und ich spürte ein wildes Pumpen und zucken. Ich hatte Mühe meine Finger in ihr zu behalten, so stark zog sich ihr Inneres zusammen. Schließlich schaffte ich es nicht mehr, meine Finger in ihr zu behalten, da sie mich immer wieder aus sich heraus presste. Es war ein unglaublich geiles Gefühl zu spüren, wie meine Behandlung zu wilden und unkontrollierten Kontraktionen in ihrem Inneren führten.Nachdem ich sie fünf oder sechs Mal so zum Orgasmus gebracht hatte, merkte ich, dass sie langsam nicht mehr konnte. Auch ließ die Kraft in meinen Fingern langsam nach. Mich hatte das ganze so geil gemacht, dass sich auch bei mir eine Menge an Saft angesammelt hatte, den ich endlich los werden wollte.Während sie also immer noch auf dem Rücken lag, zog sie ihre Beine an ihren Oberkörper und ich legte mich mit meinem Unterleib so an ihren heran, dass unsere Körper einen rechten Winkel bilden. So konnte ich ungehindert in sie eindringen und gleichzeitig weiter ihren Kitzler verwöhnen. Langsam tastete ich mich Richtung ihres Einganges vor und spürte ihre unglaubliche Feuchtigkeit und Wärme. Ihr Saft war überall und als ich schließlich in sie eindrang, spritzte mir die Feuchtigkeit entgegen, die sich noch in ihr befunden hatte. Endlich befand ich mich komplett in ihr. Erst langsam, dann immer schneller werdend, fing ich sie an in gleichmäßigem Rhythmus zu stoßen. Dabei konnte ich so tief in sie eindringen, wie es normalerweise nicht möglich war und ich spürte, wie meine Eichel immer wieder ihren Muttermund berührte. Es war ein unglaubliches Gefühl! Während ich immer wieder tief in sie eindrang, massierte ich ganz leicht ihren Kitzler. Das führte dazu, dass sie nach einiger Zeit ein weiteres Mal einen letzten Orgasmus bekam. Auch ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Kurz nach ihrem Orgasmus spürte ich, wie sich alles bei mir zusammen zog und ich meinen Saft in einem gewaltigen Orgasmus in ihr Inneres entlud. Eine Zeit lang verharrten wir noch in dieser Position und ließen die letzten Wellen unserer Orgasmen abklingen. Dann zog ich mich aus ihr zurück und wir versuchten schnell die feuchten Überreste dieses geilen Erlebnisses zu beseitigen. Schließlich schliefen wir müde und zufrieden nebeneinander ein.Über Kommentare oder Anregungen würde ich mich sehr freuen!

Ein feuchtes Vergnügen – Teil 01

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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