Der Araber – Kapitel 3 von 4

Ich fuhr also nachmittags zurück ins Hotel. Ich musste erst mal verarbeiten was heute alles passiert war. Erst mal Mittag bzw. Abend essen, mein Magen schien nach den ganzen Anstrengungen nicht mehr vorhanden zu sein. Nachdem ich ihn gefüllt hatte begab ich mich aufs Zimmer und entkleidete mich. Ich roch am ganzen Körper nach Urin und Sperma. Ich liebte den Geruch. Aber alles klebte an mir, sodass ich mich erst mal frisch machen ging. Ich machte unter der Dusche daraus wieder einmal ein Spielchen. Ich streichelte meinen ganzen Körper, vor allem meine rasierte Scheide und die Schamlippen. Nach einer halben Stunde intensiven Spielens war ich fertig. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich, nackt wie ich war, auf mein Bett und schloss die Augen. War ich noch zu retten?Erst ließ ich mich von einem Hengst Poppen, dann morgen wieder das Gleiche, zusätzlich mit einem Beduinen und dann noch mit einem Kamel? Ich musste wohl ziemlich wirr in der Birne sein! Aber ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, da ich schon einige Zeit mal wieder Single war. Ich wollte mal entspannen und im Urlaub etwas Spaß haben und flirten… aber doch nicht mit einem Hengst! Aber einmal darauf gekommen ließ mich der Gedanke einfach nicht mehr los. Ich musste immer wieder an ihn denken. Vor allem an seinen riesigen Schlauch. Ich wurde wieder geil! Ich hatte doch noch die Videos! Also flugs die Videokamera raus geholt, das Band zurück gespult und die Kamera an den kleinen Fernseher auf meinem Zimmer angeschlossen. Und los ging es. Den Ton hatte ich natürlich ausgeschaltet. Während ich die Filme ansah masturbierte ich mehrfach. Doch irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat mir unten rum alles weh. Das muss wohl zu viel Anstrengung für meine mittlerweile gut gedehnte Scheide gewesen sein. Ich wusch mich, zog mich an und ging erst mal ausgiebig frühstücken. Es war jetzt 8 Uhr. Ich machte mich für den nächsten aufregenden Tag fertig. Mittlerweile waren die Schmerzen weg sodass es weiter gehen konnte. Ich war in dieser Beziehung schier unersättlich geworden. Ich packte meine Sachen, unter anderem wieder die Decke, das Gleitgel und auch ein paar Gummis. Ich würde fast alles tun um noch mal mit dem Hengst zu poppen. Unten am Empfang mietete ich mir wieder den Geländewagen und machte mich direkt auf den Weg. Ich fand auch wieder ohne Umwege direkt die kleine Hütte. Der Beduine begrüßte mich freundlich und war sichtlich erstaunt dass ich mein Versprechen gehalten hatte und wieder gekommen war. Wir unterhielten uns erst mal etwas über dieses und jenes, das Leben draußen in der Wüste und vieles mehr. Er stellte sich mir erst mal vor : er hieß Karim und war ungefähr in meinem Alter, also Ende 20. Mittlerweile war mir der gar nicht mal so schlecht aussehende Kerl sympathisch geworden. Dann wollten wir beide loslegen. Ich hatte noch keine Ahnung was er mit mir vorhatte. Aber es war mir egal, Hauptsache ich durfte wieder an seinen Hengst ran. Er forderte mich auf mich auszuziehen, was ich dann auch tat. Offensichtlich hatte er schon was vorbereitet. Draußen stand jetzt ein Tisch auf dem ein paar weiche Decken lagen. Wir gingen raus.Dann fing er an sich auch auszuziehen. Obwohl er selbst gar nicht mal so groß war (so um die 1,70) war er doch recht ansehnlich bestückt. Das machte mich neugierig. Ich bückte mich und fasste ihn an. Halt nicht so groß wie der von seinem Hengst. Aber egal. Ich hatte ihn schnell hart und steif gemacht. Er war so um die 18cm lang. Es schien ihm zu gefallen. So nahm ich ihn in den Mund und machte das gleiche was ich gestern mit meinem Freund gemacht hatte. Es dauerte nicht lange bis er in meinem Mund kam und er seine Lava in mich spritzte. Sie schmeckte fast so wie die vom Araber. Natürlich war die Menge wesentlich geringer. Er wurde schnell in meinem Mund wieder schlaff und als er ihn raus zog hingen noch ein paar Sperma -Fäden aus seiner Eichel heraus. Ich leckte sie begierig auf und küsste auf seine Eichel. Nach ein paar Minuten deutete er endlich an dass wir beide nun raus gehen sollten. Ich nahm das Gel mit und stellte es auf den Tisch. Dann sollte ich mich auf den Tisch legen. Voller Erwartung tat ich was er von mir wollte. Er hielt meine Beine auseinander und begann mich zu lecken. Und das sogar ziemlich gut. Er fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte und dann meine Schenkel entlang und ging dann wieder hoch und hielt bei meinen Brüsten inne. Er leckte meine Nippel bis sie groß und steif waren und knabberte an ihnen. Er machte das wirklich gut. Als er damit fertig war nahm er die Gleitcreme und rieb seine Hand damit ein, zusätzlich tat er etwas auf meine Schamlippen. Ich wusste was jetzt kommen würde. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm hin. Er drang vorsichtig mit seiner Hand in mich ein und verteilte großzügig die Creme in mir. Dabei ballte seine Hand zur Faust, offensichtlich um mich auf den Hengst vorzubereiten. Als er sie raus zog durch ging mich ein wohliges, unbeschreibliches Gefühl und ich stieß einen leisen Schrei aus. Dann ging er zu seinem Hengst herüber und machte ihn los. Er ließ ihn aber noch hinten stehen. Er bat mich aufzustehen, was ich dann auch tat. Er rieb seinen Penis mit der Creme ein und legte sich auf den Tisch und forderte mich auf mich mit dem Rücken auf ihn drauf zulegen. Ich wusste noch nicht was er vor hatte. Aber ich folgte seinem Wunsch. Dann sollte ich meine Beine spreizen und etwas anwinkeln. Als ich das tat merkte ich wie er versuchte seinen Penis in meinen After einzuführen. Nun war mir alles klar.Er führte ihn ganz langsam und sachte in einem Stück tief in mich hinein. dann rief er den Hengst herüber, und wie auf Befehl kam sein Schlauch aus der Tasche heraus. Ruck-zuck war er hart und der Hengst kam auf mich zu. Er stieg über uns und hielt seine Eichel an meinen Eingang. Ich packte seinen Penis und führte ihn langsam und vorsichtig ein. Je weiter ich ihn mir einverleibte kam er immer ein Stückchen näher über uns rüber bis sein Penis wieder ganz in mir drin war. Wieder war ein halber Meter in mir drin! Mit leichten auf und ab- Bewegungen fing Karim an mich anal zu verwöhnen. Gleichzeitig griff er mit seinen Händen in meine Brüste und begann sie zu kneten und zu massieren, während er mit seinen Fingern meine Nippel drückte. Wie auf ein unsichtbares Kommando hin fing auch der Hengst an mich zu ficken. Wieder fing er mich leichten Stößen an, bei denen er immer einige Zentimeter vor und zurück fuhr. Durch den zusätzlichen analen Fick war das noch besser als gestern! Ich fing laut an zu stöhnen und das schien beide ziemlich an zu turnen, denn beide legten langsam an Tempo zu. Ich meinte zu spüren wie sich beide Schwänze in mir berührten wenn der Beduine ihn in mir hoch stieß. Ich hatte ja noch beide Hände frei, so beschloss ich wieder die Hoden von dem Hengst zu ergreifen und sie zu massieren. Alles an mir war am Wackeln und am Beben. Meine Brüste durch seine Massage… mein Po durch den Schwanz von Karim… und meine Scheide durch den Schlauch von dem Hengst… einfach wunderbar! Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben solch einen Orgasmus gehabt! Als ich kam waren beide noch fleißig zugange, aber es dauerte nicht mehr lange bis Karim sein Sperma in meinen After hinein schoss. Aber er stieß noch weiter. Seine Lava quoll aus mir heraus, ich nahm sie schnell mit den Händen auf und verrieb sie auf den Hoden von dem Hengst. Er würde auch bald kommen.Eine knappe Minute später war es soweit. Ich spürte den Ruck der durch seine Hoden hindurch ging als er sein Sperma in mich hineinpresste. Ich hatte das Gefühl es würde wieder oben aus mir herauskommen. Das ging natürlich nicht, anstatt dessen spritzte es unten aus mir raus. Mittlerweile war der Schwanz von Karim erschlafft und er zog ihn raus. Er bat mich aufzustehen. Aber der Hengst war noch in mir drin! Kein Problem, auch sein Schlauch erschlaffte rasch und ich konnte ihn mit einem Ruck aus mir raus ziehen. Sperma tropfte von seiner Harnröhrenöffnung heraus. Ich stand auf und leckte die Sperma -Reste von seiner Eichel ab. Dann stellte ich mich vor den Hengst, ging auf die Knie und strich das abtropfende Sperma aus meiner Scheide auf die Hoden vom Hengst und begann nun sie ab zu lecken.Ich war so damit beschäftigt dass ich nicht bemerkte was um mich herum geschah. Bis ich merkte wie etwas unter mir meine Schamlippen kitzelte. Karim lag unter mir und leckte das immer noch abtropfende Sperma ab! Das musste ein multipler Orgasmus sein! Nachdem der ganze Saft aufgebraucht war standen wir beide auf. Er bat mich vorzubeugen und den Hengst oral zu befriedigen. Gerne erfüllte ich ihm den Wunsch. Als ich mich vorbeugte merkte ich wie Karim wieder mit seinem Penis in meinen Anus ein stach. Er schien so was zu lieben. Und mich machte das nur noch geiler. Er griff wieder nach meinen Brüsten und wiederholte sein Spiel. Ich reichte mit meinen Händen nach der Hauttasche und griff mit einer Hand hinein um seinen Penis raus zu holen. Ich fand schnell die Eichel , griff dahinter und zog seinen Penis vorsichtig heraus. Als ich seinen schlaffen Penis ganz draußen hatte fing er ohne Vorwarnung an zu urinieren. Irgendwie musste er diese Massage lieben. Schnell hielt ich die Eichel in mein Gesicht und nahm sie in den Mund während sein harter gelber Strahl mich ins Gesicht traf. Ich war wirklich gierig danach alles von ihm zu trinken. Während er weiter urinierte stieg meine Lust ins Unermessliche. Ich bekam wieder einen Orgasmus. So viele hatte ich noch nie in meinem Leben am Stück erlebt! Ich wollte am Liebsten nie mehr von hier weg! Ich leckte noch begierig die letzten Tropfen vom Ausgang der Harnröhre ab und gab ihr einen dicken, leidenschaftlichen Kuss. Am Liebsten würde ich mir seinen Schlauch auch noch anal einführen, doch das wäre wohl unmöglich! Ich war schon froh dieses Monstrum in meine Scheide gekriegt zu haben! Aber einen Versuch wär’s vielleicht wert !?! Karim hatte inzwischen seinen erschlafften Schwanz aus meinem Arsch herausgezogen und machte ihn unter warmen Wasser sauber. Wir machten erst mal eine knappe Stunde Pause und machten uns etwas zu essen. Ich erzählte ihm was ich vorhatte und er willigte ein. Man müsste nur vorsichtig genug sein. Vielleicht klappte es ja?Ich hatte ja schon mal gehört dass Anal-Fisting möglich wäre.. warum also nicht etwas vom Durchmesser her Vergleichbares also nicht auch? Ich wollte dies vorher ausprobieren bevor ich mir noch schwere Verletzungen zuziehen würde. Ich bat Karim mich vor zu dehnen. Er trug reichlich Gleitcreme auf meinen After auf und fing dann an erst mal 2 Finger in mich einzuführen. Dann kam ein weiterer Finger hinzu, und noch einer, bis schließlich schon mal 4 Finger in mir drin waren. Er zog sie wieder raus und führte noch mehr Creme meinen Anus hinauf. Dann hielt er seine Hand so dass alle Finger und der Daumen aneinander in eine Richtung zeigten und drang so Millimeter für Millimeter in meinen Hintern ein. Als er seine Hand bis zu den Fingerknöchel drin hatte durchkam mich plötzlich ein heftiger, stechender Schmerz. Ich schrie auf, und er zog schnell seine Hand heraus. Das war wohl etwas zu schnell. Als ich mich erholt hatte ging’s wieder los. Diesmal noch langsamer.Diesmal klappte es besser. Diesmal passierten seine Fingerknöchel meinen hinteren Eingang ohne Schmerzen. Es war fast geschafft! Eine Minute später war seine ganze Hand in mir drin.. nur noch tiefer war nicht mehr möglich… ich schrie vor Schmerzen und Lust… nun war ich bereit und es konnte losgehen. Er zog seine Hand vorsichtig heraus und wusch sie ab, und ich stellte mich vor den Hengst und beugte mich herunter. Ich griff wieder mit einer Hand in seine Hauttasche und zog an seiner schönen, weichen Eichel. Langsam aber sicher kam sein Penis zum Vorschein. Ich genoss es sein Gemächt in meiner Hand zu halten. Als er ganz draußen war drehte ich mich so dass mein Hinterteil in die Richtung seines Schlauches zeigte und bat Karim ihn für mich einzuführen da ich dies so schlecht von hier aus machen konnte. Er griff also hinter seine Eichel und führte seinen schlaffen Schlauch zu meiner hinteren Pforte. Dann machte er noch etwas Gleitcreme darauf. Erst rieb er mit der Eichel an meinem Anus, dann, nach einer Weile, drückte er langsam seine Spitze hinein. Ganz sachte, Millimeter für Millimeter drang sein Prachtstück in mich ein. Endlich! Es ging besser als erwartet, obwohl die Eichel genauso dick war wie seine Hand. Es muss wohl daran gelegen haben dass seine Eichel im Vergleich zur menschlichen Hand keine Knochen enthielt und einfach nur aus weichem, leckerem Fleisch bestand. Nach einer Weile hatte ich seine ganze Eichel und noch einige Zentimeter mehr in meinem After. Mehr ging wirklich nicht mehr rein.Karim ließ nun los und so konnte ich selbst hinter mich greifen und seinen Schlauch erfassen. Ich spürte wie er schnell hart wurde, was mir noch einen weiteren Lustgewinn brachte. Karim stand nun vor mir und wollte dass ich ihm einen blase. Auch kein Problem. Jetzt hatten die beiden ihre Rollen von vorhin getauscht. Am Liebsten wäre es mir gewesen er hätte noch einen Hengst gehabt den ich dann hätte oral verwöhnen können. Aber man kann halt nicht alles haben. Also genoss ich es weiter. Ich spielte mit einer Hand an seinen Hoden während ich mit der anderen Hand seine Vorhaut zurückzog und seine Eichel in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte vorsichtig an ihr und in wenigen Sekunden war er hart und steif. Nun konnte es losgehen. Voller Genuss hielt ich Karims Penis unten am Schaft fest während ich an ihm rauf und runter ging. Gleichzeitig hielt ich mit der anderen Hand den Schlauch vom Hengst fest der immer noch schön steif war. Dann fing ich langsam an mit meinem Körper vor und zurück zu wippen. Damit beabsichtigte ich dass seine Eichel aus mir raus und wieder rein glitt. Was auch funktionierte. Der Schmerz war so intensiv dass ich fast in Karims Penis gebissen hätte. Ich konnte mir das gerade noch verkneifen und machte weiter. Während ich Karims Penis bearbeitete bewegte ich mich im gleichen Rhythmus hin und her und ließ den gewaltigen Hengst -Penis meinen Enddarm dehnen. Dann war es bei Karim wieder soweit und ich durfte wieder Sperma trinken. Jeden Tropfen genoss ich intensiv, ich hätte mir nie im Leben träumen lassen dass ich mal so hinter so was her wäre! Diesmal konnte ich alles auf einmal schlucken, es war ja auch nicht so viel wie bei meinem großen Freund. Karim zog ihn aus meinem Mund raus und ging hinter den Hengst. Ich fragte mich was er wohl vor hatte.Aber ich würde es wohl bald erfahren. Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie er anfing die Hoden von seinem Hengst zu massieren. Er wollte offensichtlich dass der Hengst mich „beschoss“. Er machte es fast genau so wie ich es schon mal gemacht hatte. Er knetete sie und rieb sie gegeneinander und hob sie dabei rauf und runter, wie ein Jongleur. Nach kurzer Zeit war es soweit. Ich bekam wieder eine große Menge Sperma in mich hinein gepumpt. Ich merkte wie seine heiße Lava meinen Darm hinauf schoss und ein Teil wieder aus meinem Anus raus kam. Ein Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Nachdem ich merkte dass nichts mehr kam wollte ich ihn wieder raus ziehen. Doch plötzlich schwoll seine Eichel wieder enorm an so wie es schon einmal am Vortag passiert war. Dieser Schmerz war zu viel. Ich schrie laut auf aber ich wusste dass ich ihn so nicht raus ziehen konnte. Ich musste so lange warten bis sie wieder von selbst schrumpfen würde. Es dauerte etwas aber mittlerweile hatte ich mich auch daran gewöhnt. Als seine Eichel endlich draußen war merkte ich dass ich hinten blutete. Das war wohl eindeutig zu viel. Aber die Blutung stoppte recht schnell. Ich wischte seine Eichel vorsichtig mit einem Tuch ab versuchte etwas zu gehen. Doch alles schmerzte. Ich muss wohl gegangen sein wie jemand der einen auf gespreizten Regenschirm im Arsch hat. Ich war wirklich fix und fertig.Ich ging also ganz langsam auf den Tisch zu und legte mich darauf. Ich wollte mich etwas ausruhen. Ich schloss meine Augen lag einfach nur da. Nach einer Weile merkte ich wie etwas an meiner Scheide kitzelte. Doch ich war zu fertig um nach zuschauen. Aus dem Kitzeln wurde ein vorsichtiges Lecken. Das konnte nur Karim sein. Ich winkelte vorsichtig meine Beine an und ließ es über mich ergehen. Obwohl alles schmerzte genoss ich es sichtlich. Ich nahm nichts um mich herum mehr war. Nur noch Karims kunstvolle Zunge die mich bearbeitete. Nach einer Weile bemerkte ich einen großen Schatten schräg neben mir. Ich drehte meinen Kopf zur Seite , öffnete die Augen und erblickte meinen großen Freund. Ich sah wie er sich direkt mit seinem Bauch über mein Gesicht stellte. Das konnte kein Zufall sein! Ich wusste sofort was er von mir wollte. Und ich würde ihm bestimmt keinen Wunsch abschlagen! Seine Hauttasche war nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt, und seine Eichel schaute schon ein Stück heraus. So griff ich mit einer Hand hoch und führte seine Eichel zu meinem Mund. So liebkoste ich ihn, streichelte und massierte ich ihn während mich Karim aus leckte. Ich weiß nicht wie lange dies so ging, ich war wie in Trance, aber es muss wohl mindestens eine Stunde gewesen sein. Irgendwann musste ich wohl währenddessen ein gedöst sein.Als ich wieder aufwachte war mein großer Freund wieder hinten an geleint und Karim war dabei meine Brüste zu liebkosen. Er musste wohl die ganze Zeit weitergemacht haben während ich eingeschlafen war. Ich richtete mich langsam wieder auf und schaute mich um. Die Sonne war hoch am Himmel, es musste also später Nachmittag gewesen sein. Ich war durstig und bat um Wasser. Er eilte sofort und ging schnell in die Hütte und kehrte mit einer Wasserflasche zurück. Ich trank es ziemlich schnell aus und stand dann auf. Alle Schmerzen waren weg! Hungrig wie ich war holte ich mir erst mal was zu Essen aus dem Wagen. Nachdem ich fertig war fragte mich Kemal wie es mir gefallen hätte. An meinem Gesichtsausdruck konnte er wohl erkennen dass ich noch nie so was schönes erlebt hatte, aber wer wollte es wohl selbst von mir hören. Also tat ich ihm den Gefallen. Er fragte mich weiter ob ich mich noch an mein zweites Versprechen erinnern könne. Noch etwas müde musste ich erst noch etwas nachdenken. Plötzlich dämmerte es mir! Ich versprach ja noch sein Kamel zu verwöhnen! Ich hatte ja zugesagt obwohl ich ein Kamel rein optisch nicht wirklich ansprechend fand, aber versprochen war versprochen und etwas neugierig war ich zugegebenermaßen ja auch. War ja gespannt was das geben würde und wie das Tier reagieren würde. Also bat ich ihn das Tier hierhin in den Schatten zu holen. Er ging dann auch und kam kurze Zeit mit dem Wüstenschiff zurück. Ich finde ein Kamel wirklich nicht anregend… aber Ekel oder so hatte ich keinen. Mal sehen wie groß sein bestes Stück ist!Er band es vor der Hütte an und wies mich an los zulegen. Also ging ich darauf zu, ging auf die Knie und rutschte unter seinen Bauch. Irgendwie sah alles schon gleich kleiner aus als bei dem Hengst… die Öffnung, die Hoden… ich war gleich etwas enttäuscht. Aber noch war ja nichts passiert! Seine Hoden waren im Vergleich zum Hengst nicht rundlich sondern oval und waren mit einem leichten Flaum und hingen weit herunter. Trotzdem machten sie mich an. Vorsichtig berührte ich sie. Sie fühlten sich durch den Flaum ganz anders an. Ich streichelte sie und knetete sie wie beim Hengst, hielt aber kurz inne als das Kamel seltsame Geräusche von sich gab. Doch Karim beruhigte mich und ich machte weiter, die Geräusche wären normal. Also machte ich weiter. Sein Penis kam ziemlich schnell aus der Tasche heraus. Er war rund 25 cm lang und 3 cm dick, zart rosafarben, und glatt, ohne Adern, also kein Vergleich zum Hengst. Doch auch er hatte etwas Anziehendes an sich. Die Eichel war etwas dicker als der Rest und hatte vorne einen Knick nach unten. Eine kleine Öffnung war vorne in der Mitte. Das musste sein Ausgang sein. Gespannt auf seinen Geschmack gab ich ihm einen Kuss auf die Spitze. Lecker! Schnell nahm ich ihn in den Mund und versuchte soweit wie möglich ihn mir einzuverleiben. Doch mehr als rund 15cm gingen nicht in meinen Rachen rein. Ich bearbeitete seine Hoden während ich an seinem Penis herum lutschte. Zwar nicht zu vergleichen mit dem Hengst, aber trotzdem anturnend! Doch aus irgendeinem Grunde kam kein Saft raus! Also gab Karim mir Anweisungen wie er mich ficken konnte. Ich ging auf alle Viere und das Kamel ging ebenfalls runter. Da sein Penis so dünn war führte ich ihn nicht in meine Scheide sondern gleich in meinen Anus ein. Also dirigierte ich ihn in meine hintere Pforte. Als die Spitze drin war rutschte ich zurück soweit wie es möglich war. Erstaunlicherweise ging er fast komplett rein. Ich wartete auf die Stöße vom Kamel. Doch da kam nichts. Offensichtlich reichte es ihm drin zu sein. Und nichts kam. Ich fragte Kemal was denn los sei und ob dies normal wäre. Er bejahte und meinte nur dass es ein zwei Minuten so bleiben würde bis er ejakulieren würde. Na toll. Also sorgte ich selbst für die Stöße und rutschte vor und zurück. Durch die Länge und die Form der Eichel machte das sogar großen Spaß. Kurze Zeit später war es soweit und er trieb seine Samenflüssigkeit mit unglaublichen Druck in meinen Darm. Ich dachte bei dem Druck würde es oben aus mir wieder herauskommen, was aber natürlich nicht möglich war. Stattdessen spritzte es wie vorher sonst auch aus mir wieder heraus. Der Druck war sogar noch stärker als bei meinem Hengst, nur es dauerte nicht so lange bis er fertig war. Das Kamel stand kurz danach wieder auf und riss seinen Penis förmlich aus meinem Hintern.Wow, war das ein Gefühl! Ich drehte mich um und leckte das restliche Sperma von seinem Penis ab. Wieder ein anderer Geschmack! Jede Tierart musste offensichtlich einen anderen Geschmack haben! Da kein Kot dran war steckte ich mir noch mal den ganzen Penis in den Mund und lutschte ihn komplett ab. Alles in allem war ich doch zufrieden, obwohl es nicht so schön wie beim Hengst war. Ich war jetzt wirklich geschafft und hatte erst mal genug. Ich machte mich sauber und zog mir wieder die Kleider an. Ich versprach Karim noch mal wieder zu kommen, aber erst mal brauchte ich einen Tag Pause. So fuhr ich ordentlich durch gebumst zurück ins Hotel. Ich sollte 2 Tage später wieder zurückkommen.Aber das ist eine andere Geschichte!

Der Araber – Kapitel 3 von 4

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