Söldnergeständnis – Teil 3: Andere Länder, andere

Vorwort: Ein weiteres Abenteuer des Jungsöldners. Dieses Mal trifft er auf eine exotische Schönheit.Ihr habt die anderen Erlebnisse verpasst? Holt sie schnell nach:Teil 1 – http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-1-wann-ist-ein-mann-ein-718658Teil 2 – http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-2-ohne-furcht-und-tadel-728622 Söldnergeständnis – Teil 3: Andere Länder, andere Sitten Es gibt Momente aus meiner Kindheit, an die ich mich mit keiner Silbe erinnern kann, selbst wenn man mich mit der Nase darauf stößt. An andere Situationen und Gespräche erinnere ich mich aber, als seien sie gestern gewesen. So zum Beispiel meine erste Begegnung mit einem Menschen, der eine andere Hautfarbe hatte, als ich selbst.Mein Vater war ein gefragter Schmied, großgewachsen, kräftig und geschickt. Seine Waffen und Rüstungen verkauften sich nicht nur in unserer Heimatstadt, sondern auch über die Ländergrenzen hinaus, bis ans andere Ende der Welt. Er hatte Wartelisten jenseits von Gut und Böse. Eines Tages kam ein Mann von dunkelbrauner Haut in der Schmiede meines Vaters vorbei. Er sprach nur gebrochen unsere Sprache und mein damaliges kindliches ich hatte heigele Probleme damit, ihn zu verstehen, doch mein Vater gab ihm den gewünschten Gegenstand und bekam seine Entlohnung dafür. Als der seltsam farbige Mann wieder weg war, fragte ich meinen Vater, was es mit diesem Mann auf sich hatte.“Mein Junge, wenn du die Welt erkundest, wirst du auf viele verschiedene Menschen treffen.“ Seine Stimme war freundlich und kindgerecht, ohne dabei den herablassenden Ton eines Erwachsenen zu haben. „Manche haben schwarze Haut, andere haben Hörner oder Flügel. Vielleicht sehen sie auf den ersten Blick anders aus. Aber eines darfst du nie vergessen: im Inneren sind wir alles eine Familie.“ Seit nun mehr vier Monaten bin ich Mitglied der Söldnergruppe unter Vasco, dem Fuchs. Die ersten Wochen waren grausam und ich wurde viel geschlagen und gefoltert, doch als ich Vascos linke Hand, den Berserker Porcus, im fairen Zweikampf aus dem Weg räumte, stieg mein Ansehen über Nacht enorm. Nur noch wenige Söldner hatten plötzlich den Schneid, sich mit mir anzulegen. Und mit dem Ansehen wuchsen nicht nur meine Privilegien in der Bande, sondern auch mein Selbstvertrauen.An dem Abend, an dem ich Porcus das Lebenslicht auspustete, rettete ich auf diese Weise eine junge Bogenschützin, die neu in die Bande aufgenommen wurde. Hannah und ich kamen uns noch in selber Nacht näher und waren seitdem ein Duo, im Kampf und auch privat. Wir waren kein Paar oder so, aber wir wurden zu Freunden mit Sonderleistungen. Die anderen Söldner wussten genau, dass Hannah unter meinem Schutz standen und so traute es sich niemand, sie anzufassen. Selbst Vasco hielt die Finger von ihr fern – nicht weil er es so wollte, sondern weil Corinna, die oberste Söldnerin, und die Frau, die mich in die Kunst der Liebe einwies, hinter ihm stand.Doch ich war nicht unentwegt mit Hannah unterwegs. Mein Ruf brachte mir auch viele Einzelmissionen ein. Vasco verteilte diese nur an seine fähigsten Männer. Nicht, weil die Missionen besonders schwer waren, sondern weil er seine Garde ungern auf den Schlachtfeldern verlor. Auch dieses Mal wurde mir eine unglaublich einfache Aufgabe zu teil. So dachte ich zumindest.Nahe unseres Söldnerlagers gab es eine größere Stadt, in der dutzende Handelsschiffe vor Anker lagen. Mein Auftraggeber war eine junge Frau, welche als Händlerin tätig war, und eine Frachtladung verschiffen musste. In der Stellenausschreibung stand nicht wirklich, für was sie den Söldner brauchte, aber ich nahm an, ich solle als Deckwache arbeiten.Weit gefehlt.Als ich am Hafen ankam, sah man dutzende große Kisten herumstehen, welche mit Lederplanen abgedeckt waren. Etwas verwirrt kam ich mit dem Pergament der Stellenausschreibung in der Hand an und lief ziellos zwischen den Kisten entlang. Plötzlich bewegte sich eine Kiste neben mir. Sie war mindestens zwei Kubikmeter groß und würde dementsprechend auch schwer sein, doch sie schien sich mit einer Leichtigkeit zu bewegen, die schier unheimlich wirkte. Ich erkannte schnell, wer hinter der Sache steckte. Ein bulliger Tiermensch, Petora genannt, vom Volk der Pflanzenfresser – ein Stier, mindestens 2 Meter 30 groß und mit mehr Muskeln, als der kräftigste Kerl in unserer Bande – schob die Kiste voran, als wäre sie Nichts. Insgeheim hoffte ich, dass ich hier keine Kisten schleppen musste, denn obwohl ich ein recht muskulöser Typ war, konnte ich keine Wunder vollbringen.Plötzlich kam eine weibliche Stimme auf mich zu. „Aaaaah, du musst der Mann sein, den Vasco mir geschickt hat, oder?“ Ich drehte mich um und sah eine zierliche Person, die ich auf etwa drei bis vier Jahre älter als mich schätzte. Als allererstes fiel mir ihre dunkle Hautfarbe auf. Es war keine Sonnenbräune, wie manche Fischer es nach Wochen auf dem Meer hatten, sondern schien ihre natürliche Hautfarbe zu sein. Sie war heller als der Mann, der damals Kunde meines Vaters war, aber kam definitiv aus dem Süden. Der nächste Blickfang war ihr knapp bemessenes Auftreten. Sie trug ein weißes Bikinioberteil, kurze, weiße Balonhosen und einfache Schlappen an den Füßen. Dazu trug sie eine orangene Schleife in ihrem violetten, langen und lockigen Haar. „Was guckst du so komisch? Gefällt dir, was du siehst?“, grinste sie mich an und fixierte mich mit ihren bernsteinfarbigen Augen.“Ä – Äh, nein. Also ja. Schon, aber das meinte ich nicht!“, stammelte ich wie der letzte Idiot.Die Frau kicherte. „Na gut, komm mit.“ Ich folgte der jungen Frau und musste dabei unweigerlich ihren wippenden Hintern im Blick behalten, den sie sicher nicht nur zufällig schwingen ließ wie ein Uhrpendel. In einer Seitengasse reichte sie mir schließlich die Hand. „Ich bin Celebrean Enacista, Händlerin mit Leidenschaft. Und wer wurde mir zur Hilfe geschickt?“Ich ließ mir ihren Namen noch einmal durch den Kopf gehen. Er wirkte auf den ersten Gedanken unglaublich kompliziert. Erst dann ergriff ich etwas zögerlich ihre Hand, versuchte meine Gedanken zu ordnen und blickte ihr in die Augen. „Cerdun Elias“, stellte ich mich vor.“Ah, ein wirklich schöner Name. Wir haben die selben Initialen. Aber mal kleine Frage… ich habe gehört, Vascos Bande wären die kräftigsten Männer der ganzen Umgebung. Ich habe Beschreibungen von Vascos Männern bekommen, in denen du eher wie… ein Hämpfling wirkst.“ Interessiert musterte Celebrean meinen Körper. Ich trug heute ein kurzes Leinenhemd unter meinem Brustharnisch und stellte so zumindest meine gut durchtrainierten Oberarme zur Schau. Irgendwie beleidigte es mich, als Hämpfling bezeichnet zu werden, war ich doch im vergleich zu normalen Soldaten oder Abenteurern eher ein Muskelprotz.“Wer bei Vasco überlebt, muss ein harter Brocken sein“, versuchte ich meine Ehre zu retten, was Celebrean zum lachen brachte.“Gut, wenn du das sagst. Ich brauche deine Hilfe. Siehst du die ganzen Kisten? Das ist meine Cargo.“ Sie zeigte über alle Kisten, die noch im Hafen standen. Es waren glücklicherweise nur wenige so groß, wie die, die der Stier vorhin weggeschoben hatte, aber dennoch viele groß genug, um mir wohl ernsthafte Probleme zu bereiten. „Die müssen alle aufs Schiff.“ Ich schrie innerlich. Was hatte ich mir dabei gedacht, diese Aufgabe anzunehmen? Just in diesem Moment klatschte mir Celebrean auf den Hintern. „Los, ab ab. Das Schiff soll heute Abend auslaufen!“Seufzend machte ich mich auf den Weg um der Arbeit nachzugehen. Zum Glück machten meine Zigaretten das Arbeiten etwas erträglicher. Ich fing mit den kleinen Kisten an. Meine Hoffnung war ja, dass Celebrean mehr als den Stier und mich als Helfer angeheuert hatte und die großen Kisten vielleicht weg waren, wenn ich mit den kleineren fertig war, aber wirklich Hoffnung hatte ich nicht. Vor allem waren die kleinsten Kisten auch schon mit gut und gerne 50 Kilogramm Ware beladen, was nicht unbedingt die schönsten Aussichten auf die Zukunft bot.Die Dämmerung brach herein, als ich endlich die letzte Kiste auf das große Schiff schob. Erschöpft brach ich neben der Kiste zusammen und atmete erst einmal tief durch. Das letzte Mal habe ich in der Nacht, wo ich Hannah gerettet habe, so durchgeschwitzt. Celebrean kam an Deck und schaute sich alles genaustens an. Dann kam sie zu mir und grinste mich von oben herab an. „Na, bereit für Runde 2?“Ich blickte sie griesgrämig an. „Wie, Runde 2?! Ich dachte, ich soll die Kisten nur aufs Schiff bringen?“Celebrean winkte negierend mit dem Finger und zwinkerte mir zu. „Nanananana, so schnell schießen die Elfen nicht. Dachtest du, ich buche einen Söldner nur zum Kisten schleppen? Du begleitest uns natürlich auf der langen Reise und beschützt meine wertvolle Fracht.“ Perplex und unfähig, Einspruch zu erheben ließ Celebrean mich zurück und verschwand in der Kapitänskajüte. Ich bließ die letzte Wolke blauen Dunst in die frische Abendluft und drückte dann meine Zigarette auf den Dielen des Oberdeckes aus. Worauf hatte ich mich nur eingelassen?!Pünktlich mit dem Verschwinden des letzten Sonnenstrahles setzte das Schiff Segel und stach in See. Ich fand es ein wenig seltsam, dass man nicht bis zum Morgen wartete, aber da Celebrean Händlerin war, dachte ich mir, dass bei ihr Zeit wirklich Geld ist. Glücklicherweiße machte mir der Seegang gar nichts aus. Andere Passagiere des Schiffes waren da nicht so brechfest. Während meiner ersten Nachtwache übergaben sich 3 junge Matrosen, ein Passagier und sogar der Smutje (wobei es bei dem wohl nicht am Wellengang lag).Meine unfreiwillige Seereise dauerte glücklicherweise nur 4 Tage, bis wir im fremden Hafen ankamen. Ich hatte die Tage über Celebrean nur selten zu Gesicht bekommen. Die Bewirtung war eher schlecht als recht und mir sind am dritten Abend auch noch die Zigaretten ausgegangen. Eigentlich war die Fahrt trotz der ruhigen See und keiner anderen Vorkommnisse für mich eine Höllentour. Umso glücklicher war ich, als wir endlich am Hafen anlegte. Aber Celebrean machte diese Freude gleich wieder zu Nichte. „Nicht so schnell, Cerdun“, säuselte sie verspielt. Ich hätte in eine Granitplatte beißen können.“Was gibt es?“, fragte ich, mich tierisch zusammenreisend, dass ich nicht laut werde.“Schau dich um?“, meinte Celebrean und guckte nach links und rechts. Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Kisten…Ein tiefer Seufzer durchfuhr meinen gesamten Körper. Doch ich wehrte mich nicht. Vertrag ist Vertrag. „Wie es Madame beliebt…“Wir sind glücklicherweiße in den Mittagsstunden angekommen, weshalb ich zumindest einige Stunden Schlaf genießen konnte. Das Entladen des Schiffes war nicht minder anstrengend, als das Beladen, aber dieses Mal war ich zumindest darauf vorbereitet. Bereits am späten Nachmittag war das Schiff vollkommen entladen und ich hoffte nun ENDLICH meine Aufgabe erfüllt zu haben.In dem Moment, wo ich die letzte Kiste am Dock abstelle, klopft mir Celebrean auf die Schultern. Ich drehe mich etwas entnervt zu ihr um und war kurz davor, meinen Vorsatz, niemals eine Frau zu schlagen, über Bord zu werfen, wenn sie mir noch eine Aufgabe geben würde. „Wie wäre es, wenn wir jetzt die Bezahlung regeln?“ Die Händlerin lächelte frech. Die Faust, die sich in meiner Tasche geballt hatte, entspannte sich. Es waren die richtigen Worte. Ich nickte und folgte ihr in ein Gebäude am Hafen. Offensichtlich war es ihr Laden und Büro, denn während man im Erdgeschoss ihre Vielzahl von Waren aus aller Welt sah, hatte sie über dem Geschäft eine Wohnung und auch ihr Arbeitszimmer. Celebrean schloss die Tür, als wir ins Arbeitszimmer eingetreten sind und setzte sich auf ihren Tisch. Sie schlug die Beine übereinander und grinste mich verführerisch an. Sie griff an ihren Gürtelbund und warf mir ein Säckchen voll Gold zu. „Gut, das ist die Bezahlung für die Schiffswache.“Ich sehe sie etwas skeptisch an. „Schiffswache? Und was ist mit dem Be- und Endladen?“Celebrean ändert ihre Sitzposition. Sie sitzt nun breitbeinig auf dem großen Pult und ich kann ihr so unter den Rock schauen, den sie heute anstatt ihrer Ballonhosen trägt. Schluckend stelle ich fest, dass sie keine Unterhose trägt. „Nun ja“, fängt sie an. „Um ehrlich zu sein… habe ich bei Vasco nur eine Wache für’s Schiff angeheuert. Aber als ich dann sah, was für einen schnuckeligen Kerl der alte Gauner mir geschickt hat, konnte ich nicht anders, als ihn ein wenig für mich ins Schwitzen zu bringen, hihi.“ Ihr Lachen klang kindlich, war aber auch irgendwie süß. Ich merkte so langsam, auf was Celebrean hinauswollte. Es gab sonst keinen Grund, warum sie mich mit hier her gebracht hätte, anstatt mir gleich vor Ort das Geld zu geben. Ich verkneife mir mein Grinsen.“Heißt das, ich habe… auch noch für diese Arbeit eine Bezahlung verdient?“ Langsam gehe ich auf die dunkelhäutige Schönheit zu.“Ja, natürlich. Keine Arbeit bleibt unentlohnt.“ Sie greift sich an ihren Gürtel und führt dann eben diese Hand spielerisch an ihren Mund. „Oh? Ich habe gar kein weiteres Geld mehr, mit dem ich dich bezahlen könnte.“ Ich war ihr schon ein ganzes Stück näher gekommen. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und sah mir tief in meine smaragdgrünen Augen. „Vielleicht können wir das ja aber auch anders regeln?“Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Mund wanderte an ihren Hals und liebkoste diesen mit sanften Bissen. Celebrean legte ihren Hals in den Nacken um mir so mehr Platz zubieten. Langsam drückte ich sie auf die Tischplatte. Als ihr Oberkörper gänzlich auf dem schwarzen Holz des Tisches lag, richtete ich mich auf und schob ihr Bikinioberteil nach oben um ihre Brüste zu entblösen. Es war schon ein besonderer Anblick für mich, eine Frau zu sehen, die eine andere Hautfarbe hatte. Ihre Brüste – bisweilen die größten, die ich sehen sehen konnte – waren wunderbar Karamellfarben und ihre Brustwarzen dunkel wie Schokolade – vollkommen anders als alles, was ich bisher vom weiblichen Körper zu sehen bekam. Begierig beugte ich meinen Körper herab, um die exotischen Früchte zu kosten, welche zum Verzehr bereit vor mir lagen. Die Wahrheit ist, dunkle Haut schmeckt nicht anders, als Helle. Aber der Gedanke an etwas exotisches war es, der es damals zu etwas so Besonderem für mich machte. Meine Zunge war mittlerweile sehr geübt darin, die weibliche Brust gezielt zu erregen und so dauerte es nicht lang, dass Celebreans Nippel steif standen. Sie wand sich lustvoll unter mir, während ihre Hände die Schnüre und Riemen, die meinen Harnisch am Körper befestigten, löste. Ich richtete mich auf, um meine Rüstung abzulegen. Es waren nicht nur mein Harnisch, sondern auch Hüftplatten und die Arm- und Beinschienen, die bei so einer Zusammenkunft nicht wirklich von Vorteil waren. Achtlos warf ich meine Ausrüstung beiseite und wendete mich wieder wichtigeren Sachen zu. Begierig zog mir Celebrean auch noch mein Hemd aus und betrachtete meinen Oberkörper. „Oh, du hast ja schon einiges durchgemacht für dein Alter“, bemerkte sie erstaunt und strich mit den Fingern über die größte Narbe auf meiner Brust.Ich aber griff ihre Hand und führte sie hinab zu meinem Schritt. „Keine Sorge. Nicht alles an mir ist so zerschunden.“Ich merkte, wie Celebrean ein Lächeln über die Lippen kam. Schnell öffnete sie meinen Gürtel und streifte meine Hose herab. Mein halbsteifes Glied reckte sich ihr freudig entgegen. „Gute Güte. Den könnte man ja beinahe noch als Neuware durchgehen lassen.“ Ich lächelte etwas schräg, als sie meinen Penis begutachtete, als stünde er zum Verkauf… nun ja, wenn ich so darüber nachdenke, WAR es ja gewissermaßen ein Geschäftsgespräch.Man konnte mit ziemlicher Gewissheit sagen, dass Celebrean eine Händlerin durch und durch war – denn sie inspizierte die Ware genaustens. Sie kniete vor mir, eine Hand an meinem Hintern, die andere an meinem Gemächt. Ihre feuchte und warme Mundhöle umschloss es wie eine warme Decke. Seit meiner ersten Nacht mit Corinna fand ich dies eines der schönsten Gefühle, die man mir bereiten konnte. Meine Hand wanderte an Celebreans Hinterkopf und half bei den Bewegungen ihres Kopfes. Jedes Mal, wenn sie ihn wieder tiefer sich versinken ließ, drückte ich ein wenig nach, um sie mehr von mir aufnehmen zu lassen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie das merkte, aber offensichtlich schien sie es nicht zu stören. Diese Frau hatte wirklich Erfahrung damit – ohne Probleme nahm sie meine ganze Männlichkeit in den Mund und musste dabei nicht einmal husten. Es war für mich vollkommen neu (ich dachte bis dato, dass dies gar nicht möglich sei), aber ich genoss es sehr.Meine Ausdauer in sexuellen Belangen ist seit meinem ersten Mal schon beachtlich besser geworden, weshalb ich Celebrean nach einer Weile stoppen ließ. Ich hatte mehr mit ihr vor. Sie setzte sich wieder auf ihren Tisch und breitete die Beine aus. Da sie nur einen kurzen Rock hatte, sah ich keine Notwendigkeit darin, diesen zu entfernen. Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen, drückte sie abermals auf die Tischplatte und führte mein Genital in ihre vor Erregung feuchte Spalte ein. Er glitt in sie, wie ein warmes Messer in Butter. Es schien mir, dass nicht nur ich fürchterlich erregt war. In einem steten Rythmus begann ich damit, meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Celebrean war recht zierlich, fast mit Hannah zu vergleichen, dennoch hatte ich in ihrer Scheide deutlich mehr Platz für meinen Schwanz. Es war kein Problem ihn gänzlich in ihr zu versenken – und dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass ihre Innenwände mein Glied nicht mehr loslassen wollten. Mein Gesicht war weildessen in ihrem Dekollete vergraben, dennoch schielte ich hinauf und sah, wie Celebrean mit in den Nacken gelegten Kopf erregt auf ihrem Finger herumkaute.Nach einer Weile hatte ich eine Idee. Ich zog mein Gemächt aus ihr heraus und setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Tisch stand. Celebrean sah mich interessiert an, woraufhin ich sie an der Hand nahm und zu mir zog. Es dauerte ein wenig, bis wir beide die richtige Position gefunden hatten, und sie sich auf mich setzen konnte. Als ich wieder in ihre Scham eindrang, hatte ich das Gefühl, ich käme noch einfacher in sie hinein. Ich war der Meinung, ich hätte noch tiefer in sie eintauchen können, wenn ich nicht schon vorher die komplette Länge meiner Männlichkeit in ihr vergraben hätte. Meine Hände packten sie an ihren prallen und knackigen Arschbacken um sie festzuhalten und ihr bei ihren Auf- und Abbewegungen Unterstützung zu geben. Mit der Zeit höre ich, wie Celebrean immer lauter wird. Mir ist klar, was das bedeutet, und es spornt mich an, noch mehr Kraft zu geben. Ich bewege mich und sie schneller, stoße tief und kräftig in die wunderbare Weiblichkeit dieser exotischen Schönheit und bald schon höhre ich, wie sie lustvoll aufschreit und sich verkrampft. Meine Bewegungen werden langsamer, da sie am ganzen Körper zittert. Schwer atmend schaut Celebrean mich an. Ihre Haare sehen unwirklich zerzausst aus, doch ihr Blick weißt eine Mischung aus Befriedigung und unbändiger Erregung. „Wow…“, haucht sie leise und steigt von mir. Abermals kniet sie sich hin und kümmert sich um die letzten Meter, die mich noch von meinem Höhepunkt trennen. Freudig nimmt sie meinen Samen in ihrem Mund auf und schluckt ihn ohne Wiederworte hinab.Zufrieden ließ sich Celebrean auf ihrem Chefsessel hinter dem Schreibtisch fallen und zupfte ihre Haare wieder einigermaßen zurecht. Auch ich entspannte noch kurz auf dem Stuhl, auf dem ich soeben diesen großartigen Akt habe ausklingen lassen. Gerade wollte ich aufstehen und meine Sachen wieder anziehen, da hält die Exotin mich auf. „Warte mal. Das war ja wohl lediglich die Bezahlung für das BEladen des Schiffes. Das Entladen muss doch zusätzlich vergütet werden.“ Sie grinste mich frech an und ich ließ die Hose, die ich gerade vom Boden aufgesammelt hatte wieder fallen.Geschäftsverhandlungen können durchaus Spaß machen. Allerdings habe ich an diesem Tag noch eine andere wichtige Sache gelernt: Wenn du mit dem Schiff unterwegs bist, denke immer an Hin- UND Rückfahrt…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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