Rolltreppe abwärts Als ich Robert kennenlernte, war ich gerade einmal 17 Jahre alt und gingnoch zur Schule. Robert war rund zehn Jahre älter als ich und studierte inWien Medizin. Kennengelernt hatte ich ihn, als ich meine ältere Schwester,die ebenfalls in Wien studierte, besucht hatte. Wir waren gemeinsam in einLokal gegangen und dort hatte ich ihn dann kennengelernt. Natürlich warenmeine Eltern zuerst gegen unsere Beziehung. Es störte sie doch ziehmlich,daß er so viel älter als ich war. Außerdem machten sie sich Sorgen, daßich die Schule vernachlässigen würde, wenn ich einen festen Freund hätte.Und ich müßte doch jetzt erst einmal die Matura schaffen. Doch nachdem sieihn kennengelernt hatten, wichen ihre Bedenken. Sie nahmen Robert herzlichauf, war er doch freundlich und zuvorkommend und wußte sich zu benehmen. Entgegen ihren ersten Sorgen schaffte ich die Matura auf Anhieb. Ichwollte Psychologie studieren und da Robert bereits in Wien lebte, war esfür mich keine Frage, daß auch ich dort studieren wollte. Da ich nicht inirgendeiner WG oder in einem Studentenheim leben wollte, sagte ich meinenEltern daß ich zu Robert ziehen würde. Ich hatte seine Wohnung schonkennengelert. Sie war nicht groß, vielleicht etwa 60qm, aber sie war netteingerichtet und sauber. Zwar war die Lage nicht gerade die beste, sie lagin einem recht heruntergekommenen Stadtteil von Simmering mit einemüberdurchschnittlich hohem Ausländeranteil, aber dafür war sie rechtbillig. Schon in der Früh konnte man einige arbeitslose Proleten beim Bier inden umliegenden Spelunken sehen. Doch ansonsten war die Wohnung eigentlichsehr gut gelegen: Die U-Bahn war kaum 5 Minuten zu Fuß entfernt und es gabzwei Supermärkte in unmittelbarer Nähe. Es war auch schön, daß die Fensternicht an der dicht befahrenen Straßenseite waren, sondern wir direkt ineinen begrünten Park mit Spielplatz blicken konnten. Tagsüber tobten dortmeist türkische Kinder herum, während ihre mit Kopftüchern bedeckten Müttersich miteinander auf den Parkbänken unterhielten. Einheimische Kinderhatte ich dort bislang noch nicht entdecken können. Abends gehörte dieserPark dann allerdings den türkischen Halbstarken, die sich in Gangszusammengetan hatten, wie mir Robert erzählt hatte. Nun ja, solang siefriedlich blieben, sollte es mir egal sein. Meinen 18. Geburtstag feierten wir erst mit meinen Eltern daheim, dannfuhren wir noch in die Stadt und feierten dort ausgiebig. Als Robert undich schließlich in der Früh mit dem Bus heimfuhren, konnten wir uns kaumnoch auf den Beinen halten, so betrunken waren wir. In einanderuntergehakt schwankten wir schließlich zu der Wohnung meiner Eltern. Mirwar hundeelend zumute. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger halten.In einer Mauernische, kurz vor dem Eingang zur Stiege meiner Eltern, mußteich mich übergeben. Robert stützte mich, als ich mich vornüber beugte undden Inhalt meines Magens auf den Gehsteig erbrach. Er stand hinter mir undhielt mich an den Hüften fest. Ich weiß nicht, war es nur eine Einbildung,oder spürte ich tatsächlich seinen Steifen durch seine Jeanshose gegenmeinen Hintern pressen? Ich weiß es nicht mehr, aber ich könnte schwören,daß ich da tatsächlich etwas hartes fühlte. Als ich mich endlichausgekotzt hatte ging es mir besser. Wir schwankten weiter und kurz darauffielen wir so wie wir waren auf mein Bett. Morgen würde uns mein Vater mitdem Umzug helfen. Robert hatte zwar abgelehnt, aber das wollte er sichdoch nicht nehmen lassen. Immerhin zog mit seiner jüngeren Tochter auchsein letztes Kind aus, das bislang noch daheim gewohnt hatte. Und schließlich war es soweit! Mein Vater mietete einen kleinen LKW undwir luden unsere Sachen ein. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter unddann stiegen Robert und ich in die Fahrerkabine zu meinem Vater und fuhrenzu meinem neuen Zuhause. Den Rest des Tages verbrachten wir damit meineSachen in die Wohnung zu bringen und die ersten Kartons auszupacken. Abends verabschiedete sich mein Vater von uns und wünschte uns noch fielGlück. Er umarmte erst mich und gab mir noch einen Abschiedskuß, dannumarmte er Robert und klopfte ihm auf die Schulter. „Paß gut auf meine Kleine auf Robert, hörst du!“, sagte er dabei zu ihmund ich konnte seiner Stimme anhören, wie berührt er war. Klar, es war füruns alle eine komplett neue Situation. Die Wege meiner Eltern und mirtrennten sich jetzt unwiderruflich. Ich war erwachsen und wohnte nunzusammen mit meinem Freund in einer anderen Stadt. „Keine Sorge, Walter, ich werde schon auf sie aufpassen. Machs auch dugut! Und liebe Grüße an Christine!“, antwortete ihm mein Schatz, als sichmein Vater zum Gehen wandte. „Mach ich, danke! Na, dann macht es mal gut ihr beiden!“, sagte meinVater noch, dann drehte er sich um und verließ unsere Wohnung. Wir warenallein. *********** Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren nicht gerade einfach fürmich. Meine Freunde waren zurückgeblieben und ich kannte hier keinenMenschen, außer Robert natürlich. Doch langsam gewöhnte ich mich an meineneue Umgebung. Natürlich gingen wir auch gemeinsam aus. Zuerst nur inLokale in der Nähe, dann wurden wir ein paar Mal auf Studentenpartieseingeladen. Am Wochenende zog es uns meist in eine Disko, so daß ich malso richtig abtanzen konnte. Robert selbst saß meist an einem Tisch – ertanzte leider nicht. Sexuell lief es bei uns nicht gerade atemberaubend. Robert bevorzugtedie Missionarstellung und war nur selten zu einem Stellungswechsel zubewegen. Auch hatte er kein langes Durchhaltevermögen. Mit der Zeitbegann ich mich langsam zu langweilen und träumte immer öfter von wildem,harten Sex. Ich war ja noch jung und wollte etwas erleben. Dann kam der Tag, an dem ich Robert das erste Mal betrog. Ich hattemich mit Nicole, einer Studienkollegin von mir, verabredet und gemeinsamgingen wir an einem Samstag Abend in die Disko. Ich hatte mir extra dafürein silberfarbenes Gitzertop gekauft. Dazu trug ich einen roten Minirockund gut 7cm hohe Stilettos, die meine langen und schlanken Beine zurGeltung brachten. Ich hatte eine gute Stunde im Bad zugebracht um michherzurichten und als ich schließlich fertig war, war ich mit meinemAussehen zufrieden. Wir tanzten eine Weile und immer wieder wurden wir von verschiedenenJungs angequatscht. Nicole und ich waren schon recht angetrunken, als sichzwei Burschen zu uns setzten. Wir plauderten mit ihnen, als ich plötzlicheine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte sie schon empörtwegschlagen, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Ein wohliger Schauerdurchfuhr meinen Körper und ich schloß meine Augen. Die Hand wanderteimmer weiter hinauf und ich fühlte meinen Herzschlag rasen. Leise spreizteich meine Beine etwas, als die Hand an meinem Minirock angekommen war undihren Weg weiter nach oben forderte. Was tat ich hier nur? Wie konnte ichRobert das nur antun? Diese Gedanken durchzuckten mein Gehirn, dochgleichzeitig turte mich gerade das auch unheimlich an. Verhalten stöhnteich auf, als die Hand meinen String berührte und gegen meine Muschidrückte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hemmungen schwanden imgleichen Maße dahin, wie meine Geilheit wuchs. Ich hatte keine Ahnung, werer war, aber ich kostete diese Berührung voll aus. Mit seinen Fingernspielte er mit meiner Muschi und begann dann meine Klit zu reiben. Wiedermußte ich aufstöhnen. Nach einer Weile unterbrach er sein Fingerspiel undich blickte in seine dunklen Augen. „Kommst du mit?“, fragte er mich und stumm nickte ich. Nicole grinste mich vielsagend an, als wir uns erhoben und ich ihm nachdraußen folgte. Gemeinsam verließen wir die Disko und gingen auf denParkplatz, der gleich in der Nähe war. Er sperrte sein Auto auf. Ichstand etwas hilflos dabei, als er mich umdrehte und mich vorsichtig nachhinten drückte. Mit meinem Hintern landete ich auf dem Rücksitz und ließmich zurückgleiten. Dann zog ich mir meinen String herunter und spreizteerwartungsvoll meine Beine, als er seine Hose herunterließ und sich einKondom überstreifte. Kurz darauf drang er in mich ein. Wow! Seine Stößewaren hart und fordernd. Mein Körper wurde auf dem Rücksitz immer weiterzurückgestoßen. Ich genoß es! Endlich wurde ich so gefickt, wie ich esmir immer gewünscht hatte! Hart und gnadenlos bohrte sich der Schwanz tiefin meine Möse hinein und jeden Stoß erwiderte ich mit meinem Unterleib. „Aaaah, jaaaaa, fick mich! Fester! Fick mich fester!“, rief ich. „Du kleine Schlampe! Na, du brauchst es ja wohl wirklich, was? Dukleines Luder, du!“, hörte ich die keuchende Antwort. „Jaaaaa, jaaaaaaaaa!“, schrie ich schrill auf, als ich kam. Kurz daraufwar auch er soweit. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, als er kam.Dann glitt er aus mir heraus und zog sich das gefüllte Kondom herunter. Erließ es auf den Boden fallen, ehe er mir aufhalf. Ich schlüpfte wieder inmeinen String und stand auf. „Kommst du nochmals in die Disko?“, fragte er mich. Ich schütteltemeinen Kopf. „Nein, ich denke nicht. Ich glaub, ich werd jetzt erst malheimfahren.“, antwortete ich ihm und kurz darauf trennten sich unsere Wege. Als ich mit dem Taxi heimfuhr, kam ich mir wie die letzte Schlampe vor.Einerseits war ich beschämt, andererseits aber turnte es mich total an. Immer wieder griff ich mir verstohlen auf meine Möse und rieb sie mirvorsichtig, während ich darauf achtete, daß der Fahrer nichts davonmitbekam. Einmal atmete ich tief auf, als ich kam und er blickte etwasirritiert in seinen Rückspiegel. Doch er dürfte nichts mitbekommen haben. Robert schlief schon längst, als ich vorsichtig die Wohnungstüreaufsperrte und mich auszog. Dann huschte ich ins Bad und schminkte michab, ehe ich mich neben Robert ins Bett legte. „Oh, hallo, bist du schon da? Ist wohl ganz schön spät geworden,Schatz.“, murmelte er schlaftrunken. „Schlaf weiter, Liebling! Gute Nacht!“, sagte ich zu ihm, dann küßteich ihn auf seine Wange. Kurz darauf hörte ich wieder seinen tiefenrhytmischen Atem. Er war schon wieder eingeschlafen. Diese Nacht lag ichnoch lange wach. Ja, es hatte mich totalst angemacht, daß ich mit einemTypen, den ich überhaupt nicht kannte, gefickt hatte. Dachte ich geradegefickt? Bislang hatte ich dieses Wort nicht in meinem Wortschatz gehabt,es klang so dreckig, so erniedrigend! Doch es machte mich geil. Ich bingefickt worden! Ganz leise sagte ich es vor mich hin. Verena, du bistgefickt worden, wie eine dieser Tussenschlampen. Du bist selbst eineSchlampe! Während ich die rhytmischen Atemzüge meines Freundes neben mirhörte, fuhr meine Hand wieder zwischen meine Beine. Noch einmal besorgteich es mir selbst, ehe ich endlich in einen Schlaf voller wirrer Träumefiel. Ich war auf dem besten Weg eine richtige Schlampe zu werden. ******** Ein paar Tage später traf ich mich mit meiner Schwester Simone. Sie warzwei Jahre älter als ich und seit ich mich erinnern kann, hatten wir stetsein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis gehabt. Wir hatten alleunsere Sorgen und Probleme miteinander geteilt. Erst als sie nach Wiengezogen war, hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Doch das würdesich jetzt wohl wieder ändern. Wir saßen beisammen und plauderten miteinander bei einer Tasse Kaffee.Ich erzählte ihr von meinem Leben mit Robert und von meiner ersten Zeit alsStudentin. Die Zeit verging wie im Flug und draußen wurde es schon langsamdunkel. „Oh, Verena, schau mal auf die Uhr. Ich glaube, langsam könnten wirauch etwas alkoholisches trinken, meinst du nicht?“, fragte sie mich undich stimmte ihr zu. Wir bestellten uns einen Cocktail und plauderten weiter. Nach einigerZeit ging Simone auf die Toilette und kurz nachdem sie zurück gekommen war,wurden uns neue Cocktails gebracht. Meiner war irrsinnig stark und sospürte ich den Alkohol schon ziemlich bald. Ich merkte, wie meine Stimmungstieg und ich fühlte mich leicht und beschwingt. „Wie geht es dir eigentlich mit Robert, Verena? Ich meine sexuell. Wieist er denn so im Bett?“, fragte mich Simone nach einiger Zeit. „Oh, naja, er ist eh ganz ok.“, antwortete ich ihr und schlürfte einenneuen Schluck aus meinem Glas. „Na, das klingt aber nicht gerade euphorisch. Komm schon, sag es mirehrlich. Ich bin doch deine Schwester, Verena.“, sagte sie auffordernd undneugierig zugleich. „Hmm, na gut. Er ist irgendwie total fad im Bett. Weist eh, was ichmeine. Nur 08/15 Sex und so. Am Anfang war das eh voll geil, abermittlerweile find ich das schon ganz schön öd.“, antwortete ich ihr undblickte ihr dabei tief in ihre etwas zu stark geschminkten Augen. Sie schwieg eine Weile. Dabei blickte sie mich immer wieder lauernd an.Dann zündete sie sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus. „Und, hast du ihn schon mal betrogen?“, fragte sie mich dann wiebeiläufig. Ich glaubte zu fühlen, wie sich meine Wangen röteten. Ich mußteschlucken, ehe ich schnell nach meinem Cocktail griff und einen tiefen Zugnahm. „Nein, wieso denn?“, log ich, doch es gelang mir nicht so recht. „Komm schon, Verena, mir kannst du es ja sagen! Also, du hast ihn schonbeschissen, stimmts?“, fragte sie mich lauernd und ich nickte schüchternund fühlte mich ertappt. Dann erzählte ich ihr meine Geschichte. Sie hörte mir zu und unterbrachmich nur dann, wenn ich ihr irgendetwas zu oberflächlich erzählte. Ichsteigerte mich immer mehr hinein. Ich war schon recht betrunken und sofielen meine Hemmungen immer mehr. Ich erzählte ihr, wie sehr ich esgenossen hatte, als mich ein komplett fremder Typ auf dem Parkplatz gefickthatte, wie ich jede Nacht davon träumte und es gerne jederzeit wiedermachen wollte. Als ich geendet hatte, blickte ich meine Schwester an. Sielächelte. „Mann, Verena, das ist voll heiß! Auch ich hab Mike schon oft betrogen,jedesmal wenn ich in der Disko bin. Es ist einfach was anderes, ob duimmer nur mit demselben Typen fickst oder aber auch andere hast.“, sagtesie dann. „Und, ist er dir jemals draufgekommen?“, fragte ich sie gespannt. „Anfangs nicht, aber dann natürlich schon. Auf die Dauer läßt sichsowas nicht verheimlichen. Irgendwann machst du mal einen Fehler und dannist es raus.“, antwortete sie mir. „Und trotzdem bist du noch mit ihm zusammen?“, fragte ich ungläubig undzündete mir eine Zigarette an. „Klar! Am Anfang hatten wir zwar die große Krise, aber mittlerweiletaugt es ihm auch. Er fährt voll darauf ab, wenn ich ihn bescheisse.“ „Waaaas? Wie denn das? Seit wann taugt das einem Typen denn?“,zweifelnd sah ich sie an. „Naja, wie gesagt, am Anfang war er total aus dem Häuschen. Abergleichzeitig hat es ihn auch voll erregt, wenn er wußte, daß ich michwieder mal mit wem treffe und ficken lasse. Ja, nach einiger Zeit hat ermich sogar dazu ermuntert! Er hat gemeint, daß es ihn voll anturnt miteiner kleinen Hure zusammen zu sein. Tja, und seit damals ist unserSexleben noch viel geiler und wilder geworden. Der Sex mit ihm ist jetztgroße Klasse und ich genieße es wenn ich auch noch Abwechslung habe.“,sagte sie mir und grinste mich an. „Du bezeichnest dich selbst als Hure?“, fragte ich sie und kam aus demStaunen nicht mehr heraus. „Klar, wie würdest du mich denn sonst bezeichnen? Als treue Freundin?“,lachte sie breit. Ich fiel in ihr Lachen ein. Als wir uns schließlich trennten, war ich total betrunken. Naja, ichkonnte zwar noch gehen, aber das war dann auch schon alles. Als ich müdeins Bett fiel, mußte ich jedoch immer wieder an das denken, was mir meineSchwester erzählt hatte. Vielleicht würde Robert ja auch davon angeturnt,wenn er wußte, daß ich ihn betrog? Doch wie sollte ich das herausfinden?Es ihm einfach zu sagen, ging ja wohl nicht. Nun, das würde sich schonirgendwann finden. Eines Tages würde er wohl wirklich draufkommen. Kurzdarauf schlief ich ein. ****** Am nächsten Wochenende war ich wieder mit Nicole in der Disko. Diesmalwar ich besonders heiß angezogen, kurzer Minirock und ein bauchnabelfreiesGlitzertop, da es recht heiß draußen war. Dazu trug ich wieder meineheißgeliebten Stilettos. Robert hatte mich seltsam betrachtet, aber danndoch nichts gesagt. Ich wußte nicht so recht, wie ich diesen Blick deutensollte. Wir tanzten wieder und nach einiger Zeit verzog sich Nicole mit einemTypen auf das Klo. Als sie wiederkam, war ihre Schminke ziemlichverschmiert und ihre Wangen glühten. „Wow, das war echt geil, Verena! Der Typ war der reinste Hammer, so washab ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann und lächelte mich an. Wir plauderten eine Weile, als sich jemand neben mich setzte. Ichunterbrach meinen Satz und drehte meinen Kopf. Dann blickte ich in zweiblaue Augen, die schon recht betrunken schielten. „Hast Lust, Schlampe?“, fragte er mich plump und seine Stimme war mehrein lallen als daß er gesprochen hätte. Ich wollte mich schon angewidert abwenden, als ich es mir doch andersüberlegte. Irgendwie fand ich es richtig geil, mich von diesemangetrunkenen Kerl ficken zu lassen. Sah ich denn nicht aus wie eineSchlampe? Wollte ich denn nicht auch eine Schlampe sein? Also, warumnicht! Ich war ja selbst nicht mehr nüchtern und diese primitive Art, wieer mich direkt gefragt hatte, turnte mich an. Ich kam mir so versaut vor,als ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette nahm und ihm den Rauch insGesicht blies. „Klar, geh ma aufs Klo?“, sagte ich dann und bemühte mich dabei soverdorben wie möglich zu klingen. Der Kerl mußte husten. „Du Hure du, du kleine Schlampe! Los, komm schon!“, sagte er dann undschnappte meine Hand. Er zog daran und ich mußte aufstehen. Dann drehteer sich um und torkelte in Richtung der Toiletten. Wie ein Stück Viehschleppte er mich hinter sich her und ich stöckelte hinter ihm drein. Ja,ich kam mir so verdorben vor – so unendlich verdorben! Meine Erregungwuchs, als wir die Männertoiletten betraten. Dann öffnete er eine derToilettentüren und trat einen Schritt zur Seite. Er stieß mich rechtunsanf hinein, so daß ich auf dem angepinkelten Toilettensitz niedersank.Doch meine Geilheit wuchs durch diese rauhe Behandlung nur noch mehr. Ichlehnte mich mit meinem Rücken gegen den Spühlkasten, dann spreizte ichmeine Beine und legte das linke auf dem Klopapierhalter ab. Mit einem Ruckschob mir der Typ – ich kannte nicht einmal seinen Namen – meinen Stringzur Seite und meine feuchte Möse lag gut zugänglich vor ihm. „Komm schon, fick mich endlich!“, keuchte ich und versuchte das soversaut wie möglich zu sagen. „Du dreckige Schlampe du!“, fauchte er und setzte seine Eichel an meinerMöse an. Dann stieß er zu. Ich quietschte auf, so heftig drang er in michein. Und dann rammelte er los, wie ein Wilder. Mein Körper wurde brutaldurchgerüttelt, mein Kopf stieß immer wieder gegen den Spühlkasten, dochdas war mir in diesem Moment egal. „Jaaaa, komm schon, gib es mir! Fick mich, ich bin deine Schlampe!“,feuerte ich ihn an und seine Stöße wurden noch härter. Keine Frage, erwollte mich so richtig fertig machen. „Du Sau! Da, nimm!“, lallte er und hieb mir seinen Schwanz brutal inmeine Möse hinein. „AAAAaaaah, jaaaaaa! Fester! Mach mich fertig!“ Er hob mein Bein vom Boden ab und legte es sich auf die Schulter. Nunkonnte er noch tiefer in mich eindringen und diesmal tat es wirklich weh.Seine Eichel stieß gegen meinen Muttermund und wie ein Blitz durchzucktemich der Schmerz. „Aaaauuaaa! Nicht soooo fest. Bitte!“, wimmerte ich. „Du wolltest es ja so, du Drecksschlampe! Also halt dein Maul!“, riefer und fickte mich nur noch härter. „Du tust mir weh! Bitte, hör auf!“, flehte ich, doch das schien ihnnoch mehr anzuturnen. „Jaaaa, das ist geil, was? Du sollst ewig an mich denken, du kleineNutte!“, rief er und hieb seinen Schwanz mehrmals mit aller Gewalt in michhinein. Plötzlich begann der Riemen in mir anzuschwellen. Blitzschnellzog er ihn mir aus meiner klatschnassen Möse heraus und stellte sich dannvor mich hin. Schneller als ich es ihm in seinem angetrunkenen Zustandzugetraut hätte, faßte er mich am Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Dann spritzte er auch schon los. Sein erster Strahl traf mich mitten imGesicht und klatschte gegen meine Nase und meine Wangen. Der nächste gingin meine Haare und dann klatsche es mir ins Auge. Kurz darauf fühlte ichseine Eichel an meinen Lippen und instinktiv öffnete ich meinen Mund undließ sie hineingleiten. Ein paar mal fickte er mich noch in den Mund, dannwar er zusammengeschrumpelt und der Unbekannte zog sich seine Hose wiedernach oben. Lässig schloß er seinen Gürtel, ehe er zur Türe hinaustorkelte,ohne mich noch weiter zu beachten. Als ich schließlich zu Nicole zurückging, hatte ich genug. Ich fühltemich so benutzt, so erniedrigt. Brutal abgefickt auf einem dreckigenDiskoklo! Wenn Robert das wüßte. Zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr undso brachen wir bald danach auf. Als ich diesen Abend in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an dasErlebte denken. Wie sehr war ich doch erniedrigt worden! Hatte ich dasdenn wirklich wollen? Nein, ganz sicher nicht. Doch je länger ich darandachte, je öfter ich es in Gedanken nacherlebte, umso mehr wuchs meineErregung. War ich denn wirklich so pervers, daß es mich anturnte, wenn ichfast vergewaltigt wurde? Machte es mich denn wirklich geil, mich wie einStück Fleisch einfach von irgendwem erniedrigen und abficken zu lassen? Offensichtlich ja, denn noch im hinüberdämmern mußte ich grinsen. Ichbegann meine Muschi zu stimulieren, vorsichtig, damit Robert nichtsmitbekam. Dann kam ich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein. ***** Von da an gab es kein Halten mehr. Bald darauf ging ich nicht nur jedenSamstag, sondern auch schon jeden Freitag in die Disko und ließ mich vonden verschiedensten Typen ficken. Mir war es egal wo. Mal fickten wir amKlo, mal auf dem Parkplatz. Manchmal fuhr ich auch einfach zu ihmnachhause und kam erst am frühen Morgen wieder heim. Natürlich war Robertjedesmal mehr als stinksauer. Er war ja nicht dumm und konnte sichschließlich denken, was ich so trieb, wenn ich mich mit Nicole traf und wirin die Disko gingen. Er tobte und beschimpfte mich als verkommene Schlampeund ein Stück Dreck. Ich weinte dann meist und spielte die arme, die nichtanders kann, doch tief in mir fühlte ich wie mich diese Worte nur noch mehranturnten. Ja, ich begann von mir selbst als Schlampe zu denken und michals das billiges Flittchen zu fühlen, das ich geworden war und es geiltemich jedesmal nur noch mehr auf. Insgeheim hoffte ich, daß Robert es nichtimmer nur bei Beschimpfungen lassen würde, sondern auch einmalhandgreiflich würde. Wie gerne hätte ich mir von ihm den Arsch versohlenlassen! Dann traf ich mich wieder mit meiner Schwester und wie schon damalsplauderten wir miteinander. Sie war erstaunt, wie sehr ich mich veränderthatte. Vorbei waren die Zeiten, wo ich errötet war, als ich das WortSchlampe gehört hatte. Ich sprach von Schwänzen und vom Ficken wie eineHure der übelsten Sorte, als ich ihr von meinen letzten Abenteuern in derDisko erzählte. Meine Schwester lächelte mich an und hing an meinenLippen. „Wow, Verena, na du gehst aber ordentlich ran! Das hätte ich mir echtnicht von dir gedacht!“, sagte sie dann, als ich geendet hatte. Dann fuhrsie fort: „Sag mal, und dir hat das wirklich gefallen, als dich der Typdamals am Klo fast vergewaltigt hat? Ich meine den besoffenen Kerl.“ „Erst nicht, aber dann, im Bett hab ich es mir noch selbst besorgenmüssen. Es war einfach so geil! Ich bin mir so benutzt vorgekommen,Simone.“, antwortete ich ihr. Sie nickte. „Ja, ich steh auch auf die härtere Gangart. Ich fühle mich vielversauter und verdorbener, wenn ich einfach so von irgendeinem Typenabgefickt werde. Ehrlich, je härter umso mehr turnt es mich an.“, sagtesie dann. „Genau! Auch wenn es mal weh tut, aber man fühlt sich dann vielschmutziger und versauter! Also ich würd das schon gern einmal erleben,wie das ist, wenn man richtig vergewaltigt wird.“, rief ich begeistert undvom Alkohol schon etwas benebelt aus. „Das ist nicht dein Ernst Verena!“, fauchte meine Schwester. Ihre Augenleuchteten vor Begeisterung auf. „Doch, schon! Zumindest probieren möchte ich es einmal.“, antworteteich ihr und fühlte im selben Moment meinen Herzschlag schneller werden. „Willst du das wirklcih mal probieren? Ich meine, nicht nur so in derPhantasie ausleben und drüber reden, sondern in Echt!“, fragte sie mich undkonnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich stutzte. „Wiesooo?“, frage ich gedehnt und sah sie neugierig an. „Nun, wenn du das wirklich willst, könnte ich dir deinen Wunscherfüllen.“, begann sie langsam und gedehnt zu sprechen. Ich hing an ihrenLippen, als sie weitersprach: „Als wir letztens über Mike und mich gesprochen haben, hab ich dir nichtalles erzählt. Ja, es stimmt, daß ich mich fremdficken lasse, aber wirsind inzwischen schon wesentlich extremer geworden.“ Sie machte eine kurzePause, in der wir beide an unseren Zigaretten zogen. Dann fuhr sie fort: „Das was ich dir jetzt sage, bleibt aber unter uns – versprichst du mirdas Verena?“ Ich konnte meine Neugier kaum noch unterdrücken. Schnell stimmte ichihrem Wunsch zu. „Klar, ich werd niemandem was sagen. Versprochen, Simone!“ „Gut, ich glaube dir! Also, begonnen hat alles so wie ich dir damalserzählt habe. Ich habe Mike ein paar Mal betrogen und er ist draufgekommen. Aber er hat nicht getobt – im Gegenteil! Er hat mich gefragt,ob ich eine Schlampe bin und ich hab ihm das natürlich bestätigt. Dann hater mich gefragt, ob ich seine kleine dreckige Hure werden will – und seineSklavin! Ich war erst ganz verwirrt, doch als ich das Leuchten in seinenAugen gesehen habe, diese wahnsinnige Geilheit, hab ich nicht anders könnenund ihm versprochen, seine Hure und auch Sklavin sein zu wollen. Erst habich noch nicht so genau gewußt, was er damit meinte, aber dieseSelbsterniedrigung hat mich einfach irrsinnig angeturnt. Nun, Mike hatmich seit damals Schritt für Schritt immer mehr verdorben! Und jetzt binich wirklich eine Hure und auch Sklavin!“ Simone lachte ordinär auf. Dann nahm sie einen großen Schluck und zogwieder an ihrer Zigarette an. Dabei blickte sie mir tief in meine Augen,die nach wie vor an ihren Lippen hingen. „Weiter, Simone! Bitte erzähl weiter!“, keuchte ich vor Spannung. „Das macht dich wohl an, was?“, fragte sie mich und grinste mich dabeibreit an, so daß ihr Piercing, das in ihrem Lippenbändchen hing, entblößtwurde und aufgleißte. „Ja, Simone, das klingt total aufregend und geil! Bitte erzählweiter!“, bettelte ich. „Na, was soll ich noch weiter sagen? Am Anfang hab ich einfach mitverschiedensten Typen gefickt, doch Mike wollte mehr. Wie pervers erwirklich ist, hab ich damals noch nicht gewußt, das ist erst so nach undnach rausgekommen. Und wir sind immer extremer geworden. Mike wollte, daßich mit Ausländern ficke, mit Türken, Negern, Arabern und so halt. Und ichkann dir sagen, daß ist absolut irre! Du kannst dir gar nicht vorstellen,wie die auf eine willige junge weiße Nutte abfahren. Ich bin noch niemalszuvor so hart rangenommen worden!“, ihre Augen leuchteten verklärt, als sieden letzten Satz sagte. Dann blickte sie wieder zu mir her: „Nun und dann hat Mike angefangen Filme aus dem Internetherunterzuladen. Du glaubst gar nicht, wie perverse Schlampen es gibt! Mike hat mich dann mal gefesselt und nicht eher losgebunden, als bis ichmir einige Filme bis zum Ende angesehen habe. Du kannst dir gar nictvorstellen, wie geil mich das gemacht hat, besonders als er mich dabei auchnoch mit seinen Fingern bearbeitet hat! Na, und dann haben wir so nach undnach damit begonnen das ganze mal selbst auszuprobieren – wow, ich kann dirsagen, daß war einfach irre geil!“ „Und was habt ihr ausprobiert?“, rief ich aus. Doch Simone lächeltemich nur an: „Das verrate ich dir nicht! Aber wenn du willst kannst du mal bei unsmitmachen – das heißt, wenn du nichts dagegen hast, daß du dabei auchgefilmt wirst. Mike hat sich mit zwei Türken zusammengetan und jetztmachen wir auch Filme von mir, die wir dann im Internet verkaufen.“ „Waaaaaaaaaaas?“, rief ich total überrascht aus, „Du läßt dich dabeifilmen?“ „Klar, was glaubst du, wovon wir leben? Mike hat seinen Posten alsFernfahrer schon lange aufgegeben denn mit den Filmen kommt wesentlich mehrGeld herein, als mit seinem Job.“ „Wahnsinn, Simone! Das heißt, du bist also wirklich eine echte Hure?“,fragte ich sie, nachdem ich all das erst einmal verdaut hatte. „Das auch!“, lächelte sie mich vielsagend an. „Wie meinst du das?“ „Na, ich biete meine Dienste auch übers Internet als escort-Girl an. Das bringt Abwechslung und ist ein netter Nebenverdienst.“, erklärte siemir. Dann, nach einer Weile, fragte sie mich: „Also, ich hab dir jetzt malalles in groben Zügen erzählt. Was ist, hast du Lust das malauszuprobieren? Wenn du wirklich darauf abfährst, wenn man dich rauhbehandelt und hart rannimmt – das wirst du ganz bestimmt werden. Wirkönnen auch eine richtige Vergewaltigung machen, wenn du das in echtausprobieren willst. Und verdienen wirst du dabei auch ganz sicher nichtschlecht – glaub mir!“ Lauernd blickte sie mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum stand halten.Gierig stürzte ich den Rest meines Getränks herunter und zündete mir eineneue Zigarette an. Dann tat ich einen tiefen Zug und blies den Rauch aus,ehe ich ihr antwortete: „Ok, Simone, ich werd das mal probieren. Irgendwie reizt es mich! Ichkann einfach nicht anders, ich möchte auch mal wie eine Hure abgeficktwerden und mich wie eine dreckige Nutte fühlen. Aber ich weiß nicht, wieweit ich gehen kann. Ich muß schon auch irgendwie dazu gezwungen werden.“ „Das wirst du, keine Sorge! Ich werd mit Mike reden, daß du wirklichvergewaltigt werden möchtest und der wird schon den richtigen Kerl für dichfinden. Mittlerweile kennen wir genug Typen. Hast du irgendeinenbesonderen Wunsch – ich meine, was den Typen betrifft?“ Ich überlegte eine Weile. Dann antwortete ich ihr: „Ja, schon. EinSchwarzer würde mich irgendwie reizen. Stimmt es wirklch, daß die so großgebaut sind?“ „Nicht alle, aber schon viele! Gut, dann werd ich mal mit Mike redenund dir dann Bescheid geben.“ ******** Die nächsten zwei Wochen vergingen mir unendlich langsam. Ich war dieganze Zeit über nicht so richtig bei der Sache. In den Vorlesungen konnteich mich nicht wirklich konzentrieren und auch sonst hing ich meinenTagträumen nach. Seit ich engewilligt hatte, bei dem Film mitzumachen,konnte ich es kaum noch erwarten. Immer wieder mahlte ich mir aus, wie ichvergewaltigt würde und befriedigte mich immer wieder selbst, um meineSpannung wenigstens etwas abzubauen. Ich fühlte mich wie eine läufigeHündin. Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck. Ich fühlte michwie ein wildes, lüsternes Tier! Mit einer Mischung aus Nervosität undErregung sehnte ich den Tag herbei, an dem mir Simone endlich Bescheidgeben würde. Endlich war es soweit! Mein Handy klingelte. Es war Simone. „Hi Verena! Also, wir haben jetzt alles abgeklärt. Wie schaut es beidir am Freitag aus?“ „Hi Simone! Ja, Freitag ist gut. Wann?“ „Sagen wir um 17.00 Uhr. Kennst du das Lokal „Zum Postwirt“?“ „Ja, klar!“ „Gut, dann treffen wir uns dort! Und sei pünktlich!“ „Soll ich irgendetwas bestimmtes anziehen oder mich besondersschminken?“, fragte ich sie. „Nein, das ist nicht nötig. Bei uns daheim wirst du alles finden, wasdu brauchst. Ach ja, ehe ich es vergesse: Mike läßt dich fragen, ob duPisse trinkst.“ „Waaas? Nein – natürlich nicht!“, rief ich total überrascht insTelefon. „Ist doch nichts dabei! Also, du hast jetzt ja noch drei Tage Zeit. Wenns nicht geht, wird Mike dir das schon noch beibringen. Aber versuchwenigstens, daß du in drei Tagen soweit bist und Pisse schlucken kannst. Du brauchst einfach nur den Ekel zu überwinden und dann schmeckt sie garnicht mal so schlecht. Denk einfach daran, was für eine dreckige Schlampedu erst bist, wenn du Urin trinkst!“ Ich kam gar nicht mehr dazu ihr zu antworten. Simone hatte schon wiederaufgelegt. Hatte ich richtig gehört – sie wollte, daß ich Pisse trinke? Ich konnte es erst gar nicht glauben! Doch war gerade alleine zuhause,denn Robert war wieder einmal auf der Uni. Hmmm, je länger ich darübernachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke daran. Hatte ich nichtschon einmal im Internet ein paar junge Frauen gesehen, die Urin tranken?Damals war ich angewidert gewesen, doch inzwischen hatte sich so vielverändert! Ob ich es mal probieren sollte? Ich wurde immer geiler. Ja,irgendwie war es ein Tabubruch, doch gerade das faszinierte mich. Wollteich mich denn nicht in drei Tagen vergewaltigen lassen? Ich war doch einekleine Schlampe geworden – warum sollt ich dann nicht auch Pisse trinken?Allein die Vorstellung war so schmutzig – und so geil!! Ich eilte in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser. Schnell schraubte ich den Verschluß auf und schenkte mir ein großes Glasvoll. Dann trank ich es in einem Zug aus, ohne es abzusetzen. Mein Bauchblähte sich auf, doch ich schenkte es mir wieder voll und trank auch diesesGlas aus. Nach dem vierten Glas, war die Flasche leer und mein Bauchspannte, so voll war er. Nun hieß es abwarten. Ich schloß meine Augen und hing meinen Gedanken nach. Dabei rauchte ichein paar Zigaretten und stellte mir vor, wie ich mir von wildfremden Typenin den Mund pissen ließ, nachdem sie mich gefickt hatten. Ich wurde immergeiler. Auch meine Möse begann zu kribbeln. Dann war es soweit. DerDruck auf meiner Blase wurde immer größer. Nur mühsam konnte ich michbeherrschen. Normalerweise, wäre ich schon längst aufs Klo gegangen. Dochich wollte es so lange als möglich zurückhalten, damit möglichst vielzuammen kam. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ichstand auf und stieg aus meiner Jeans. Dann schob ich mir meinen Stringbeiseite und schnappte mir mein leeres Glas. Nun ging ich etwas in dieHocke und hielt das Glas unter meine Möse. Ich entspannte mich. Erst liefmir ein kleiner Bach an meinen Beinen entlang herunter, ehe er auf demTeppichboden versickerte. Doch dann folgte ein kräftiger Strahl, so stark,daß ich nicht sofort ins Glas traf, sondern eine Lacke auf den Teppichbodenpinkelte. Es war mir in diesem Moment egal. Im Nu war das Glas voll, dochder Strahl war noch nicht versiegt. Ich ließ es einfach weiterlaufen. Alsmeine Blase leer war, war ein riesiger naßer Fleck auf dem Teppichboden. Ich hatte einfach in Roberts Wohnzimmer gepinkelt, dachte ich bei mir undmußte grinsen – was war ich nur für eine dreckige Schlampe! Ich setzte mich mitten in die Lacke auf dem Boden und roch den Urin. Eswar ein penetranter und doch anturnender Geruch, der in meine Nase drang.Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stellte das Glas neben mir auf den Bodenund zog mich komplett nackt aus. Meine Kleidung warf ich locker auf dieCouch. Nun legte ich mich in die Lacke, die der Teppich nicht hatteaufsaugen können, und begann mich darin zu wälzen. Ich nahm etwas in meineHände und rieb mir meine Titten damit ein. Dann mein Gesicht und meineMöse. Ich fühlte mich so herrlich verdorben und versaut! Dann kam der große Augenblick. Vorsichtig setzte ich mich wieder niederund ging in den Schneidersitz. Meine Möse wurde gegen den naßen, rauhenTeppich gepresst und ich begann langsam auf ihm auf und ab zu wetzen. Ichwurde immer geiler. Leise stöhnte ich auf, als ich vorsichtig das Glas indie Hand nahm und es an meine Lippen brachte. Ich roch daran. Ja, es rochnach Urin. Und wie! Immer heftiger wetzte ich auf dem Teppich herum, bismeine Geilheit mich übermannt hatte. Ich öffnete meinen Mund und ließetwas der warmen Flüssigkeit hineinlaufen. Dann setzte ich es wieder ab.Es schmeckte etwas bitter und ranzig, doch ich war irrsinnig geil und esmachte mich nur noch geiler. Ich schluckte. Dann nahm ich den nächstenSchluck, den ich wieder vorsichtig trank. Immer heftiger rieb ich meineMöse. Meine anfängliche Hemmung fiel von mir ab und nun trank ich das Glaszügig Schluck um Schluck leer! Als ich es absetzte, kam es mir gewaltig.Mein ganzer Körper zuckte und bebte, meine Beine verkrampften sich. Wildund geil stöhnte ich auf laut auf. „Jaaaaaa, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich kann Pisse trinken! Ichbin ein Pissbecken.“, wimmerte ich mit vor Geilheit bebender Stimme sinnlosvor mich hin. Dann ließ ich mich zurückgleiten und blieb noch eine Weilein der Pisse liegen. Schließlich stand ich auf. Robert konnte ja bald heimkommen und ichmußte die Sauerei, die ich angerichtet hatte, unbedingt noch vorherbeseitigen. Ich wischte die Lacke so gut ich konnte mit meiner Kleidungauf, dann holte ich mir eine Küchenrolle und legte Blatt auf Blatt auf denriesigen naßen Fleck. Ich brauchte fast die gesamte Rolle auf. Nun konnteich nur noch hoffen, daß alles getrocknet war bis Robert heimkam. Dann eilte ich ins Bad und duschte mich gründlich, wobei ich es mirunter der Brause noch einmal selbst besorgte. Ich war wirklich einedreckige Schlampe. Ich hatte ein ganzes Glas Urin getrunken – und ja, ichwar stolz darauf! Wie wohl die Pisse von anderen schmecken würde? Ichwürde es ausprobieren! ******** Die drei Tage vergingen recht schnell, aber nicht schnell genug. Ichhatte ein leeres Glas und ein paar Kaugummis auf dem Klo versteckt, dennich wollte mich im Pisse-Trinken üben. Diese drei Tage über trank ich vielmehr als so sonst, so daß ich recht häufig aufs Klo mußte. Dort schloß ichmich dann ein, holte das Glas hervor und ließ meinen Urin hineinlaufen. Mich hatte ein regelrechter Ehrgeiz gepackt. Ich wollte jetzt einewirkliche Piss-Nutte werden, die auch ohne erregt zu sein, Urin trinkt. Deshalb bezwang ich meine Erregung und zwang mich dazu, mich nicht zubefriedigen, während ich das Glas in großen Schlucken leer trank. Erst alsich den letzten Tropfen geschluckt hatte, besorgte ich es mir selbst. Ichhätte den Geschmack gerne länger im Mund behalten, da er mich wirklichanturnte, doch meist war Robert daheim und so nahm ich danach einenKaugummi. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob Robert meinen Mundgeruchnach Pisse wirklich nicht bemerkte. Jedenfalls sagte er aber nichts. Alsder Freitag kam, war ich zu einer richtigen Piss-Schlampe geworden, dieUrin wie Wasser trinken konnte. Und darauf war ich mächtig stolz! An diesem Freitag stand ich schon früh auf. Ich konnte einfach nichtmehr länger schlafen, so aufgeregt war ich. Als Robert und ich gemeinsamfrühstückten war ich sehr schweigsam, ich konnte es gar nicht erwarten, daßich endlich allein war. Ein paar Mal versuchte er mit mir ins Gespräch zukommen, doch ich gab ihm nur einsilbige Antworten, so daß er es bald seinließ und frustriert zur Uni fuhr – endlich! Die ganze Zeit über hatte ichschon so dringend aufs Klo müssen, aber ich wollte damit noch warten, bisich allein war. Und nun war es soweit. Ich eilte auf die Toilette undholte wie immer in den letzten Tagen das Glas hervor. Da ich es niemalsausgewaschen hatte, stank es penetrant nach alter, abgestandener Pisse. Allein der Geruch der Geruch turnte mich schon an – so verdorben war ichinzwischen schon geworden! Breitbeinig stellte ich mich über dieKlomuschel und hielt das schmutzige Glas unter meine Muschi, als der Strahlauch schon herausschoß und es schnell füllte. In drei großen Zügen trankich es gierig aus und leckte dann auch noch am eingetrockneten Urin mitmeiner Zunge, so tief ich sie hinein brachte. Dann versteckte ich eswieder. Diesmal nahm ich keinen Kaugummi. Ich wollte, daß mein ganzerMund nach der faulen Pisse stank, die ich getrunken hatte und die ich nochtrinken würde. Allein der Gedanke, so in die Öffentlichkeit zu gehen,turnte mich immens an, fühlte ich mich dadurch doch noch verdorbener undschmutziger. Die Stunden schlichen unendlich langsam dahin. Schließlich konnte iches nicht mehr erwarten. Viel früher, als es eigentlich notwendig gewesenwäre, begann ich mich herzurichten. Ich eilte zu meinem Kleiderschrank undwollte passende Klamotten für mich aussuchen. Doch ich konnte mich einfachnicht entscheiden. Immer wieder holte ich Kleidchen, Miniröcke, Tops undBustiers hervor, um sie dann doch wieder zurückzuhängen. Was sollte ichbloß anziehen? Klar, es sollte billig und nuttig sein, doch was? Schließlich entschied ich mich für ein schwarzes Bustier und einen rotenkurzen Minirock. An Unterwäsche wählte ich einen schwarzen Mini-String undeinen Push-up-BH. Nun eilte ich ins Badezimmer und duschte mich erst einmal. Danachrasierte ich mich komplett blank. Jedes Härchen an Beinen, Armen,Bikini-Zone und unter den Achseln entfernte ich ich gründlich – ich hatteja Zeit. Als ich damit fertig war, zupfte ich meine Augenbrauen zurechtund diesmal wollte ich sie besonders dünn haben. Irgendwie sieht dasbilliger aus, wenn nur zwei hauchdünne Bögen die Augen nach oben begrenzen.Immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel und zupfte noch dieses undjenes Härchen aus, ehe ich zufrieden war. Als nächstes begann ich mich zuschminken. Nicht zu extrem, aber doch möglichst billig. Ich verklebtemeine Poren mit einer Schicht Make-up, dann umrandete ich meine Augen mitschwarzem Eyeliner und trug rosa Lidschatten auf meine Augenlider auf. Eheich die Lippen in Angriff nahm, tuschte ich mir noch meine Wimpern mitschwarzem Maskara. Die Lippen umrandete ich mit dunkelrotem Lipliner undfüllte sie mit einem etwas hellerem Lippenstift aus. Nun trat ich zurückund betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich war zufrieden! Ich sah echt heißund willig aus! Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann ging ichwieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mir erst den Push-up-BH und denMini-String anzog, ehe ich in den roten Minirock schlüpfte und mir dasBustier anzog. Ich zupfte die Kleidung noch zurecht und begann dann meinenSchmuck anzulegen. Ich hängte mir die Perlenkette, die mir meineGroßmutter geschenkt hatte um den Hals und verschloss sie. Dann steckteich mir alle meine Ringe an, die ich hatte. Insgesamt fünf Ringe hatte ichan meinen Fingern, drei an der rechten und zwei an der linken Hand. Alsnächtes holte ich meine dünnen metallernen Armreifen hervor und legte siean. Es klimmperte laut, als ich meine Arme bewegte, hatte ich doch anjedem Arm je vier von ihnen. Zum Schluß fädelte ich mir mein größtes PaarCreolen durch die Löcher in meinen Ohrläppchen und verschloß sie. Als ichmeinen Kopf etwas ruckartig bewegte, schwangen sie hin und her. Zum Schlußzog ich meine Haare streng zurück und fixierte den Schwanz mit einemHaargummi. Als ich nun in das Vorzimmer eilte und mein Spiegelbild sah, hätte ichmich am liebsten selbst verschlungen, so geil sah ich aus. Eine ganzeWeile betrachtete ich mich, dann blickte ich auf die Uhr. Es war nochetwas Zeit und so ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir aus der Bareine Flasche Vodka nahm. Ich schraubte sie auf und füllte ein Stamperl,das ich schnell herunter trank. Noch einmal füllte ich es und trank esaus, ehe ich die Flasche wieder zurück stellte. Der Schnaps brannte sichin meinen Magen hinunter und ich fühlte mich entspannter. So, nun kamennoch die Nägel dran. Ich setzte mich auf die Couch und angelte mir meinenknallroten Nagellack aus meiner Handtasche. Ich begann zuerst mit denNägeln an meinen Füßen. Zwischen meine Zehen schob ich mir Zehenteiler undbegann sie danach üppig zu lackieren. Nach jedem Strich tauchte ich denkleinen Pinsel von Neuem in das Fläschchen, damit der Lack auch wirklichdick und kräftig wurde. Als ich meine Zehennägel fertig lackiert hatte,tat ich das gleiche mit meinen Fingernägeln. Sie waren nicht besonderslang, standen aber doch immerhin 3-4 mm über die Fingerkuppen hinaus. Ichlackierte sie genauso sorgfältig wie zuvor meine Zehennägel. Während ichden Lack trocknen ließ rauchte ich eine Zigarette nach der anderen. Ichwar einfach total nervös und aufgeregt! Außerdem mußte ich schon wiederdringend auf die Toilette. Schließlich war der Lack getrocknet, was ichvorsichtig überprüfte, indem ich mit einer Nagelspitze gegen einen anderenNagel tupfte. Nun wurde es aber wirklich Zeit! Ich eilte ins Vorzimmer und schlüpfte in meine Stilettos. Ich hatte sieschon angezogen, als ich sie einer plötzlichen Eingebung folgend wiederauszog und zurück zu meinem Kleiderkasten eilte. Eine Zeitlang wühlte ichdarin herum, dann hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich setztemich aufs Bett und nahm den ersten der schwarzen Selbsthaltestrüpfe undschlüpfte hinein. Dann rollte ich ihn über meine langen, schlanken Beinehinauf, bis etwa zehn Zentimeter unterhalb meines Schritts. Als ich damitfertig war, zog ich auch den anderen Strumpf an und stand auf. Ich strichmeinen Minirock wieder glatt und eilte zurück ins Vorzimmer, wo ich mirmeine Stilettos nun endgültig anzog. Wieder trat ich vor den Spiegel und -WOW – diesmal gefiel ich mir sogar noch besser! Das schwarze Bustier mitdem durch den Push-Up-BH zusammengepreßten Busen, der rote Minirock, der sokurz war, daß man den Spitzenansatz der Selbsthaltestrümpfe sehen konnte,die schwarzen Strümpfe selbst und die silberfarbenen Stilettos – all dasmachte mich schon rein optisch zu einer Schlampe, wenn nicht sogar zu einerjungen, verdorbenen Nutte! Doch allzu lange konnte ich mich im Spiegel nicht bewundern. Der Druckauf meiner Blase wurde immer stärker, so daß ich noch einmal aufs Klo gingund in das verdreckte, matt angelaufene Glas pißte. Als der Strahl in einRinnsal überging, das mir an den Beinen entlang nach unten lief, und meineStrümpfe benäßte, tat ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Es erregte mich,die Kühle an meinen Beinen zu spüren, als die Strümpfe zu trocknenbegannen. Nun nahm ich das Glas zu meinem Mund hoch. Seit dem Morgen warich nicht auf der Toilette gewesen und so war mein Urin sehr dunkel. Alsich ihn kostete reckte es mich fast, so intensiv war er. Doch jetzt gab eskein Zurück mehr! Ich trank das Glas in mehreren großen Schlucken leer,ehe ich es wieder absetzte. Es schüttelte mich. Das war bislang dasbitterste, ekelhafteste, was ich je getrunken hatte. Mein Mund schmeckteextrem salzig. Ich hielt mir die flache rechte Hand vor das Gesicht undhauchte hinein. Gleich darauf atmete ich tief ein. Wow – mein Atem stanknoch viel ärger nach Urin, als ich es mir gedacht hatte. Einen Momentstockte ich und überlegte, ob ich mir nicht vielleicht doch lieber noch dieZähne putzen sollte, doch dann dachte ich wieder an den Kick, den ich mirvon meinem Mundgeruch erwartete und an die Blicke der Leute, die dasmitbekamen, und so ließ ich es dann doch. Ich schnappte mir meine Handtasche, zupfte mir noch ein paar Strähnchenins Gesicht, dann verließ ich die Wohnung und stöckelte die Treppenhinunter. Als ich die schwere Wohnungstüre öffnete und auf die Straßetrat, atmete ich tief durch. Dann ging ich los. ***** Als ich in der U-Bahn die irritierten Blicke der Leute sah, die sich aufmich richteten, war ich erst sehr beschämt. Ich errötete wohl, denn ichkonnte konnte förmlich spüren, wie sie mich durchbohrten. Jeder roch wohlmeinen faulen Mundgeruch, so dachte ich wenigstens zuerst. Doch inWahrheit sahen sie wohl nur ein junges Mädchen, das sich extrem nuttigherausgeputzt hatte. Doch als sich ein älterer Herr neben mich setzte undlaut schnuppernd die Luft einzog – da wußte ich, daß der Gestank nachranzigem Urin der aus meinem Mund drang bemerkt worden war. Ein paar Malschnupperte er so und sah sich um. Dann traf mich sein Blick und erstauntund ungläubig sah er mich an, ehe sich sein Gesicht voll Ekel verzog und eraufstand und sich einen anderen Platz suchte. Ein paar Stationen weiterwiederholte sich das Spiel von neuem. Doch es machte mir nicht mehr soviel aus. Ja, langsam begann es mich sogar zu erregen, wenn wieder jemandneben mir aufstand und von mir angewidert aufstand und das Weite suchte. Beim nächsten Sitznachbarn grinste ich schon feist zurück, was mir ein „Dudreckige Schlampe, du“ einbrachte. Endlich hatte ich mein Fahrtziel erreicht und stieg aus. Das Lokal warnicht allzuweit von der Station entfernt, so daß ich die kurze Strecke auchzu Fuß gehen konnte. Meine Absätze knallten laut über das Straßenpflaster,als ich meinen Weg durch die schmalen Häuserschluchten nahm. Ein paarMinuten später hatte ich mein Ziel erreicht. Ich stand vor dem etwasheruntergekommenen Gasthaus. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, sahich, daß ich mich zehn Minuten verspätet hatte. Na, was solls! Nocheinmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich die Türe und trat ein. Ich betrat einen großen, dunklen Raum an den sich meine Augen erstgewöhnen mußten. Neben dem Tresen ging es weiter nach hinten und da ichvorne Simone nirgends sehen konnte, stöckelte ich am Tresen vorbei in dendahinter befindlichen Raum. Dabei fühlte ich die Blicke aller Anwesendenauf mir ruhen. Es waren harte, versoffene Gesichter, ungepflegt undprimitiv. Am liebsten hätte sich jeder einzelne wohl auf mich gestürzt,doch niemand sagte ein Wort. Offensichtlich waren sie wohl zu überrascht,daß sich ein junges Mädchen, noch dazu so herausgeputz, überhaupt hierherverirrte. Als ich den Tresen hinter mir gelassen hatte, trat ich durch einenTürrahmen in einen etwas kleineren Raum – und richtig: Hier saß meineSchwester Simone und ihr Freund (und Zuhälter) Mike. Simone erkannte michsofort und winkte mir zu. „Hi Verena! Komm her, wir warten schon so auf dich! Wow, heiß siehstdu aus! Echt geil!“, rief sie zu mir herüber und ich stöckelte auf diebeiden zu. „Danke Simone! Du siehst aber auch heute besonders geil aus – wie eineNutte!“, sagte ich zu ihr, und es stimmte, Simone sah in der Tat wie eineNutte aus. Ihr Gesicht war in den grellsten Farben geschminkt und siehatte ein Lack-Leder Top an, aus dem ihr Busen gewaltig und ordinärherausquoll. Was sie darunter trug konnte ich nicht sehen, da der Tisch esverdeckte. Mike saß mit dem Rücken zu mir. Ein verschwitztes T-Shirt, derbeBlue-Jeans mit einem breiten Gürtel und Cowboy-Stiefel. Seine Glatzeschimmerte im spärlichen Licht der dürftigen Beleuchtung. Offensichtlichhatte er sie frisch rasiert. Als er sich jetzt zu mir umdrehte, war ichüberrascht. Ich hatte Mike noch nie zuvor gesehen und daher nicht gewußtwie er aussah. Simone hatte mir nur gesagt, daß er wesentlich älter alssie sei, nämlich 47. Als ich ihn jetzt das erste Mal sah, wurde mir dochetwas flau im Magen. Mike war ein Hühne von einem Mann. Breite Schulter,sehnige, muskulöse Arme und ein Gesicht wie ein Metzger. Beide Arme warenbis auf die Hände tätowiert und auch an seiner linken Halsseite hatte erein großes Tattoo. Sein Gesicht war von einigen Narben verunstaltet – vonMesserkämpfen, wie er mir später einmal erzählte. Ja, der Typ sah zumFürchten aus! Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ging eineunglaubliche Faszination von ihm aus. Er verkörperte das Wilde, rauhe undBrutale – genau das, wonach ich mich in meinem Innersten sehnte. Er sagtekein Wort, sondern blickte nur auch seine Uhr, die er am Handgelenk trug.Etwas ratlos sah ich zu Simone, doch die lächelte mir nur zu. „Komm schon, Verena, setz dich da neben mich.“, sagte sie dann undrutschte etwas auf der Bank zur Seite, so daß ich neben ihr Platz nehmenkonnte. Dabei konnte ich auch ihre restliche Aufmachung sehen und die warpassend zu dem, was ich schon bemerkt hatte. Ihr gepiercter Bauchnabel warunbedeckt und darunter trug sie einen hautengen, extrem kurzen schwarzenLatex-Mini, aus dem die Ausläufer eines Arschgeweihs herauswuchsen. Siehatte großmaschige Netzstrümpfe an und kniehohe, ebenfalls schwarzeLackstiefel mit gut 16cm hohen Bleistiftabsätzen aus Metall. Hätte ichdamals an ihren Worten gezweifelt – spätestens jetzt wäre mir klargeworden, daß meine große Schwester tatsächlich eine Hure war! „Spät kommst du, du kleine Schlampe!“, begrüßte mich Mike als er zu miraufsah und mich von oben bis unten musterte. „Na, atemberaubend ist dein Outfit zwar nicht, aber ich denke mal, duhast dir Mühe gegeben. Das nächste Mal möchte ich sehen, daß du einewirkliche Schlampe bist, klar?“ „Klar.“, antwortete ich ihm, überrascht über diese Eröffnung. „Gut. Du willst also bei einem unserer Filme mitmachen, hat mir Simoneerzählt. Stimmt das?“, fragte er weiter. „Ja, Mike. Ich würde gerne bei dir einen Film drehen.“ „Und du möchtest es also hart haben, sagen wir ruhig einmal brutal. Dumöchtest vergewaltigt werden, stimmt das?“, seine tiefe Stimme klang ebensohart und rauh, wie die Worte, die er zu mir sagte. „Ja, Mike. Es stimmt! Ich möchte mich vergewaltigen lassen. Ich stehdrauf brutal einfach genommen zu werden.“, antwortete ich ihm und verfielohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, in die gleiche rauhe Wortwahl wieer. Gleichzeitig brachten seine Worte meine Möse wieder zum Kribbeln. „Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?“, fragte er michweiter. „Nein, noch nicht, aber ich würde das gerne einmal probieren.“ „Du bist jetzt 18 und noch nicht arschgefickt? Mann, wo bist duaufgewachsen – im Kloster?“, er lachte rauh und derb, ehe er fortfuhr: „Na,egal! Weiter: Läßt du dich schlagen – ich meine nicht einen Klaps aufdeinen süßen Po, sondern so richtig, auch in dein Gesicht?“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Was sollte das alles? „Ich…ich…ich weiß nicht so recht. Wenn es nicht zu fest ist?“,fragte ich etwas unsicher. „Beug dich mal vor!“ Ich erhob mich etwas und lehnte meinen Oberkörper nach vorne. Mikestand auf, dann nahm er meinen Unterkiefer in seine muskulöse linke Hand,so daß mein Kopf wie in einem Schraubstock eingespannt war. EinenAugenblick blieben wir so, dann holte er aus und knallte mir seine flacherechte Hand auf meine linke Backe, daß es nur so klatschte. „Aaaauuuu!“ schrie ich entsetzt auf, doch Mike lachte nur wieder auf. „Zu fest?“, fragte er mich dann. „Nein, das geht schon.“, gab ich ihm zur Antwort. „Willst du mehr haben?“, fragte er mich und sah mich dabei sodurchdringend mit seinen braunen Augen an, daß mir der Blick durch unddurch ging. „Ja.“, antwortete ich ihm und konnte es selbst kaum glauben, daß ich eswar, die das sagte. WAMM! Diesmal schlug er noch fester zu, seine Hand explodierte förmlichauf meiner linken Wange, die schon jetzt wie Feuer glühte. „AAAAAAAAAA!“ „Mehr?“, fragte er lakonisch und nickte kaum merklich Simone zu. Die ersten Tränen traten mir aus den Augenwinkeln und rannen meineWangen hinab. Ich wollte schon darum bitten, mich wieder loszulassen, alsich fühlte, wie Simone ihre Hand unter meinen Minirock schob und meine Mösemit ihren langkralligen Fingern zu reiben begann. Das erregte michschlagartig. Ich begann meinen Unterleib kreisen zu lassen uns spreiztemeine Beine so gut es ging. Langsam kam ich wieder auf Touren. „Das macht dich geil, du Schlampe, was? Also nochmal: Willst du mehr?“,fragte mich Mike und sah mich wieder so durchdringend an, daß ich abermals“Ja“ sagte. WAMM! WAMM! WAMM! Dreimal knallte mir seine Hand von links nachrechts, von rechts nach links und wieder von links nach rechts auf meineBacken, die jetzt wie Feuer brannten. „Aaaaauuuuuuaaaaa!“, heulte ich auf und meine Tränen schossen mir nur soaus den Augen. „Du willst dich also vergewaltigen lassen? Du willst eine kleineSchlampe sein? Häää? Los antworte mir!“, rief Mike und durchbohrte michmit seinem Blick. „Ja, das will ich!“, rief ich zurück. Ich verließ das hier und jetztund versank in eine eigene Welt, in der ich nur noch eine dreckige,verkommene Schlampe war. „Aber dreckige Schlampen müssen geschlagen werden, das gehört nun maldazu. Schau mal, deine Schwester reibt dir deine verkommene Fotze. Sollsie sie dir mal lecken?“ „Jaa, bitte, Simone leck mich, bitte!“, rief ich mit vor Geilheitbebender Stimme. „Du hast es gehört, Dreckstück! Los, runter mit dir und leck schön denSchleim aus der Fotze von deiner Schwester.“, tönte die Stimme von Mike undSimone legte sich auf die Bank. Dann hob sie ihren Kopf und kurz darauffühlte ich ihre Zunge über meinen Kitzler streichen. Daß es meineSchwester war, die mich da leckte, bekam ich nur im Unterbewußtsein mit. „So, jetzt laß dir mal deine Drecksfotze lecken. Genieß es ruhig. Willst du, daß ich dich dabei ohrfeige?“, fragte er dann lauernd. „Ja, bitte Mike, schlag mich wie eine dreckige Schlampe!“, wimmerte ichvor Geilheit. WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! „Mehr?“ „Jaaaa, mehr, schlag mich!“ WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! „Mehr?“ „Jaaaahaaaaa! Jaaa, meeeehr!“, heulte ich, denn mittlerweile fühltensich meine Wangen schon taub an. Simone biß mir jetzt erst vorsichtig,dann immer fester in meinen Kitzler. WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! „Aaaaaaaaaaaaaaahh!“, schrie ich auf. Mein ganzer Körper bebte undzitterte als ich kam. Mike wartete noch, bis Simone unter mir hervorgeglitten war, dann stießer mich recht unsanft auf die harte Holzbank zurück. Mühsam beruhigte ichmich wieder. Und jetzt begann auch der ziehende, brennende Schmerz aufmeinen Backen so richtig zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl als würden siedirekt an ein offenes Feuer gehalten. „Wow, Verena! Du siehst so geil aus mit den Abdrücken von Mikes Händenauf deinen Wangen. Warte mal, schau dir das selber an!“, wandte sich meineverkommene Schwester an mich und kramte einen kleinen Handspiegel aus ihrerHandtasche. Als ich einen Blick hinein warf, war ich entsetzt. MeineBeiden Wangen waren kanllrot, fast so rot wie mein Nagellack. Die Abdrückevon Mikes Fingern waren deutlich zu erkennen. Meine Tränen hatten sich mitmeiner Augenschminke vermischt, so daß von meinen Augen schwarze Rinnsalenach unten geronnen waren. Doch irgendwie turnte es mich unheimlich an. Ich fühlte mich so benutzt. Benutzt wie eine verkommene Schlampe. Ichlächelte Simone an. Dann Mike. „Danke Mike.“, sagte ich mit einem verdorbenen Grinsen. „Das hat dich wirklich geil gemacht, was Schlampe?“, frage er mich undgrinste zurück. „Ja, Mike. Ich hätte mir das nicht gedacht, aber das ist voll geilgewesen.“, antwortete ich ihm. „Du bist genauso ein perverses Luder wie deine Schwester. Ich denkemal, die Vergewaltigung wird dir wirklich gefallen. Erst hab ich nichtgewußt, ob das nicht doch zu heftig ist und wollte das ganze etwas softermachen. Aber wenn du so drauf abfährst – dann können wir es so machen, wiewir das ursprünglich geplant haben. Oder willst du doch lieber diesanftere Tour?“ „Nein, Mike! Ich will das harte Programm. Und weil du vorhin gefragthast: Ja, ich lasse mich schlagen – auch mitten in mein Gesicht!“Mike lachte dröhnend auf. Dann fielen auch Simone und ich in seinLachen ein. „Das hättest du jetzt nicht sagen müssen, das hab ich grad selbstgesehen.“, lachte er laut, ehe er wieder ernst wurde: „Ach ja, was ich nochwissen wollte: Trinkst du eigentlich Pisse?“ Statt ihm zu antworten stand ich auf und beugte mich zu ihm vor. Dannhaucht ich ihn an. „Mann du stinkst ja wie ein Bahnhofsklo! Du bist mir die richtigeDrecksau! Und du bist wirklich erst 18 Jahre alt?“, fragte er mich als ersich angewidert von dem penetranten Gestank aus meinem Mund zurück lehnte. „Ja, klar. Mittlerweile saufe ich meine Pisse regelrecht.“ „Nur deine?“ „Andere hab ich noch nicht probiert.“ „Dann warte mal einen Augenblick!“, sagte Mike und nahm sein halbvollesGlas Bier, das er in einem Zug austrank. Laut rülpste er. Dann brachte eres unter den Tisch und öffnete seinen Zipp. Ein paar Augenblicke späterkonnte ich das plätschern hören, als er in das Bierglas pinkelte. Als eres nach kurzer Zeit wieder zum Vorschein brachte, war es bis zum Rand mitseinem tiefgelben Urin gefüllt. Vorsichtig stellte er es vor mir auf denTisch. „Das ist jetzt doch viel intensiver, als ich es mir gedacht habe. Dubrauchst es nicht auszutrinken, aber ich möchte doch sehen, wie duwenigstens einen Schluck davon trinkst. Schaffst du das?“ Ich blickte auf das randvolle Glas vor mir auf dem Tisch. So dunkel warnicht mal meine Pisse gewesen, die ich vorhin getrunken hatte. Ob ich daswohl schaffte? Egal, ich wollte es probieren. Und ich wollte Mike undSimone und natürlich auch nicht zuletzt mir selbst beweisen, daß ichwirklich die Schlampe war, die ich sein wollte. Vorsichtig nahm ich dasGlas auf und brachte es an meine Lippen. Der Gestank war extrem ranzig undpenetrant. Doch gerade das erregte mich ungemein. Gerade eben erst warich gekommen und schon wieder begann dieses Kribbeln und Jucken in meinerMöse. Ich kippte das Glas leicht und ließ etwas von der gelben Flüssigkeitin meinen Mund hineinlaufen. Dann setzte ich es ab und schluckte. Esschmeckte extrem bitter und unglaublich salzig. Doch ich überwand mich. Wieder setzte ich es an und nahm einen größeren Schluck. Und nun setzteich das Glas nicht mehr ab. Schluck auf Schluck trank ich und kippte esimmer weiter, wobei mir etwas Urin aus den Mundwinkeln herauslief und inmeinem Bustier verschwand. Als das Glas leer war, behielt ich den letztenSchluck im Mund und stellte es auf den Tisch zurück. Dann legte ich denKopf in den Nacken und begann zu gurgeln. Mir war jetzt alles egalgeworden. Es kümmerte mich nicht, daß wir in einem Lokal waren. Das hatteich fast schon vergessen. Eine Weile gurgelte ich mit Mikes Urin, dannsenkte ich meinen Kops wieder etwas und sah erst zu Simone und dann zuMike, die mich ungläubig und doch erregt ansahen. Nun erst schluckte ichauch noch diesen letzten Rest hinunter. „Aaaah!“, machte ich und wollte mir mit dem Handrücken über meinen Mundfahren, als mir ein röhrender Rülpser entkam. Fast wäre mir auch der 1/2Liter Urin wieder hochgekommen, doch im letzten Moment konnte ich meineKotze wieder hinunterschlucken, was noch ekliger schmeckte, als die Pissevorhin. Dann sah ich wieder zu den beiden und grinste. „Das war extrem bitter und intensiv – aber geil! Hast du noch mehrdavon?“, fragte ich dann provokant und setzte wieder ein verdorbenesGrinsen auf. „Mann, du bist vielleicht eine Sau!“, sagte Mike und ich konnte dasErstaunen in seiner Stimme hören. Ich grinste ihn dankbar an. Als ich zu meiner Schwester blickte, sah ich auch bei ihr in einstaunendes Gesicht. Doch dann ging dieses Staunen in ein breites Lächelnüber. „Und mir wolltest du weis machen, daß du keine Pisse trinkst. Malehrlich, wie lange saufst du schon Urin?“, fragte sie mich dann lauernd. „Seit drei Tagen! Ehrlich Simone, ich hab das vorhin noch nie gemacht.“ „Stimmt das denn wirklich? Wahnsinn! Du lernst echt schnell. Ichglaube, du bist wirklich die geborene Schlampe. Und ich glaube, das wirdwohl nicht der einzige Film bleiben, den wir mit dir drehen werden.“ „Ach ja, apropos Film, wir müssen jetzt langsam aufbrechen. Kommtschon, es wird Zeit, die anderen warten schon längst.“, wandte sich Mike anuns, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. Wir erhoben uns und Simone hackte sich bei mir unter als wirnebeneinander zur Türe stöckelten, während Mike zurückblieb und zahlte. Auf der Straße warteten wir noch ein paar Minuten lang auf ihn, dann kamauch er nach und die beiden nahmen mich in die Mitte. Zu dritt gingen wirzu Mikes Auto, das in einer Nebenstraße parkte. ****** Simone klopfte gegen die Türe, die den „Umkleideraum“, wie Mike dasZimmer genannt hatte, vom Wohnzimmer trennte. „Bist du endlich fertig, Verena? Wir warten schon alle!“, rief sie. „Ja, ich bin gleich soweit, Simone!“, rief ich zurück und tuschte mirnoch ein letztes Mal die Wimpern. Dann trat ich von dem Spiegel zurück undbetrachtete mich. Ja, ich sah wieder gut aus. Ich hatte meine Schminkeerneuern müssen, da sie ja im Lokal total zerronnen war. Und diesmal hatteich besonders viel genommen. Ansonsten war ich so angezogen wie auch schonvorhin, denn Mike hatte gemeint, daß ich sicher mehrere Filme drehen würdeund die Zuseher so sehen sollten, wie ich immer mehr und mehr zu einer Hurewürde. Ich ging zur Türe und öffnete sie. Simone nahm mich in Empfang undführte mich zu einer großen rosa Coch die in der Mitte stand. Mike hatteschon die Beleuchtung aufgebaut und ausgerichtet, und eine seiner beidenKameras auf ein Stativ gesetzt. Daneben stand Kemal, einer der beidenKollegen und Freunde von Mike. Er war ein typischer Türke, schwarzegegelte Haare, Goldketten und Jogginghose mit Turnschuhen. Als ich eintratsah er mich an und lächelte. Doch dieses Lächeln war nur aufgesetzt. SeinBlick verriet mir, was er von mir hielt. Für ihn war ich nichts anderes,als eine weitere österreichische Hure, wie alle anderen auch. Vielleichtnur noch etwas versauter für mein Alter. Als ich mich auf die Couch setzte, kam Mike zu mir her. „Also, Verena, wir werden jetzt erst mal ein kurzes Interview mit dirdrehen, in dem ich dir einige Fragen stellen werde. So sollen dich dieZuseher erst kennenlernen, bevor sie den eigentlichen Film sehen. Danachholen wir dann unseren Hauptdarsteller herein. Tja, und von da anüberlassen wir es euch, wieweit ihr gehen wollt. Jedenfalls solltest dudich fallen lassen und vergessen, daß du gefilmt wirst. Laß deinenGefühlen einfach freien Lauf. Alles klar?“ Ich nickte. „Nervös?“, fragte er mich dann und ich nickte wieder. „Ja, schon ein bischen.“ „Das brauchst du nicht zu sein. Willst du vorher noch was rauchen?“ „Ja, eine Zigarette wäre echt fein jetzt.“, antwortete ich ihm. Mike lachte. „Ich meine keine Zigarette, sondern einen Joint, damit du dich etwasentspannst.“ „Hab ich noch nie probiert – wirkt das denn?“, gab ich zurück. „Du hast noch nie gekifft? Echt? Klar wirkt das. Warte mal kurz, ichdreh dir einen Ofen.“ Mit geübten Griffen drehte mir Mike einen Joint. Dann zündete er ihn anund steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Vorsichtig zog ich daran undinhalierte den beißenden Rauch. Zuerst merkte ich nicht viel, doch schonnach dem dritten Zug fühlte ich, wie meine Anspannung von mir abfiel undich merklich ruhiger wurde und mich entspannte. Ich kiffte weiter und alsder Joint aufgeraucht war, kribbelte meine Fotze wieder und meine Geilheitbrach nun unbeschwert durch. Ja, jetzt freute ich mich schon voll auf denFilm! „Bist du soweit, Verena?“, fragte mich Mike und klappte den LCD-Monitorseiner zweiten Kamera, die er inzwischen zur Hand genommen hatte, auf, eheer sie auf mich richtete. „Ja, von mir aus kann es losgehen!“, antwortete ich ihm und sah in dieKamera. „OK. Achtung! Film ab!“, sagte Mike und gleichzeitig begann das roteLicht der Kamera zu leuchten. „Hi Verena!“, begann Mike das Interview. „Hi!“, antwortete ich ihm und mußte kichern. Dieser Joint wirkte dochtatsächlich! „Du bist also Verena, die Schwester von Simone. Und du bist erst 18Jahre alt, stimmt das?“ „Ja, das stimmt.“ „Und du bist aus einem besonderen Grund hier. Sag uns mal, warum duhier bist.“ „Ich..also ich bin hier, weil ich vergewaltigt werden will.“ „Donnerwetter! Du bist ein 18jähriges, hübsches Mädchen und möchtestdich vergewaltigen lassen? Wie kommt das?“ „Hmmm. Naja, ich weiß nicht so recht. Vor einiger Zeit, als ich michwieder mal in der Disko ficken hab lassen, hat mich ein Typ so richtigbrutal rangenommen. Er hat mich zwar nicht wirklich vergewaltigt, aberseit damals möchte ich das gerne mal probieren.“ „Du warst also wieder mal in der Disko und hast dich ficken lassen,sagst du. Du bist wohl eine Schlampe, was?“ „Ja, ich bin eine Schlampe!“ Wieder mußte ich kichern. „So siehst du auch aus. Und es hat dich geil gemacht, als er dich hartdurchgefickt hat. Du stehst wohl darauf, brutal abgefickt zu werden, was?“ „Oh ja! Davon träume ich jede Nacht!“ „Und du läßt dich auch schlagen, stimmts? Ich meine nicht bloß einenKlaps auf deinen süßen Po, sondern so richtig – auch ins Gesicht, oder?“ „Ja, ich bin sogar einmal davon gekommen, als ich georfeigt wurde.“,sagte ich und fühlte mich im gleichen Moment so richtig total versaut. „Donnerwetter! Du bist also wirklich ein verdorbenes Luder. Wiederholden Satz!“ „Ich bin ein verdorbenes Luder!“, wiederholte ich artig. Ich kam immermehr in Fahrt. Diese verbalen Demütigungen erregten mich doch sehr. „Und du trinkst auch Pisse, stimmts?“ „Ja, ich trinke auch!“, beantwortete ich auch diese Frage und mußtegrinsen. Was für ein kleines Schweinchen ich doch war! „Spiel einmal mit deiner kleinen Fotze da. Komm, zeig uns wie geil dubist.“ Ich lehnte mich auf der Couch zurück und spreizte meine Beine. Dannschob ich den Minirock etwas hoch, so daß die Kamera einen guten Blick aufmeine Fotze hatte. Mike senkte sie etwas ab – jetzt filmte er direkt meinekleine naße Möse. Ich warf einen versauten Blick in die Kamera, dannleckte ich mir meine Lippen und spuckte mir in meine rechte Hand, ehe ichmir mit ihr zwischen meine Beine fuhr und langsam begann mir meine Fotze zureiben. „Sehr schön machst du das. Aber ich glaube, du willst den Zusehern nochetwas mehr sagen.“ Erstaunt blickte ich zu Mike auf, der mir feist ins Gesicht grinste. „Du weißt nicht was ich meine? Na, dann werd ich dir mal auf dieSprünge helfen müssen. Hast du nicht einen bestimmten Wunsch geäußert, werdich vergewaltigen soll?“ Jetzt verstand ich. Darauf wollte Mike also hinaus! „Ja, stimmt. Ich möchte mich von einem Schwarzen vergewaltigenlassen.“, kicherte ich. „Wie war das? Das wollen wir doch noch einmal hören. Schau mal direktin die Kamera und sag uns das noch einmal. Und sag ruhig das N-Wort.“,wies mich Mike an. Gleichzeitig hob er die Kamera wieder an, so daß sieauf mein Gesicht gerichtet war. Ich schluckte, dann versuchte ich so verdorben wie möglich zu grinsen,ehe ich meinen Blick direkt in die Kamera richtete und meinen Satzwiederholte:“Ich möchte mich von einem Neger vergewaltigen lassen!“ Jetzt war esheraußen. Ich fühlte mich wirklich wie eine total verkommene Schlampe, alsich diesen Satz sagte und dabei meine Fotze bearbeitete. „Du bist echt eine verkommene Schlampe, Verena! Na, dann sehen wir mal,ob wir hier einen großen starken Langschwanzneger für dich haben.“, sagteMike und fuhr dann fort: „Dreh dich mal um und knie dich auf die Couch mitdem Rücken zu uns.“ Ich sah noch, wie er Kemal zunickte, der nun seine Kamera, die auf demStativ stand, einschaltete und auf mich richtete. Dann erhob sich Mike undging zur Eingangstüre, während ich aufstand und mich auf die Couch kniete. Kaum hatte ich mich in Position gebracht, hörte ich, wie die Türeknarrend aufging und sich jemand mit schweren, polternden Schritten mir vonhinten näherte. Dann ging es ganz schnell. Mein Minirock wurde mir übermeinen Hintern gezerrt, so daß meine naße Möse frei und unbedeckt lag. Meine Beine wurden auseinandergezerrt und kurz darauf fühlte ich die Spitzeeines Schwanzes, die an meiner Fotze rieb. Das machte mich unglaublichgeil! Mein Blut kam in Wallung. Instinktiv hob ich mein rechtes Knieetwas an und setzte es weiter entfernt wieder ab, so daß meine Möse nochbesser zugänglich war. Das brachte mir ein derbes Lachen ein. Doch ichhatte keine Zeit es richtig zu registrieren. Der Schwanz, der sich amEingang meiner Fotze zu schaffen gemacht hatte, wurde mir brutalhineingestoßen, anders kann ich es nicht beschreiben. Mein ganzer Körperwurde mit einem harten Ruck nach vorne geworfen, so daß meine Brüste gegendie Rückenlehne der Couch gepreßt wurden. Ich stöhnte auf. Immer tieferglitt der Schwanz in mich hinein, er schien gar kein Ende nehmen zu wollen.Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, daß er meine Möse zu sprengen drohte, sodick war er. Und noch immer war er nicht zur Gänze in meinem Ficklochverschwunden! Ich keuchte. Ich stöhnte. Dann stieß er gegen meinenMuttermund und ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. „Aaauuuaaa!“, wimmerte ich, „bitte nicht so fest!“ Doch da war ich an den Falschen geraten! Ich konnte deutlich fühlen,wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. Dann glitt er langsam wieder ausmir heraus. Ich wollte schon aufatmen, als meine Haare von hinten voneiner harten Männerhand ergriffen wurden. Dann wurde mein Kopf an ihnennach hinten gezerrt, so daß ich gezwungen war, nach oben zu sehen. Mirrieselte es eiskalt über meinen Rücken, als ich die dunklen Augen sah, diedurch die Sehschlitze einer Motoradhaube auf mich starrten. Geilheit undRoheit, Brutalität und a****lische Lust leuchteten aus ihnen. Dann öffnetesich der Mund mit den wulstigen Lippen, die aus einer weiteren Öffnung inder Haube quollen und zwei Reihen elfenbeinweißer Zähne blitzten mirentgegen. Der Mund öffnete sich weiter und dann tropfte mir Speichelmitten in mein Gesicht. Der Schwarze zog geräuschvoll auf und spuckte mirdie nächste Ladung gleich hinterher, die mich in mein rechtes Auge traf. „Du machen Maul auf, Hure!“, fauchte er in einem schlecht verständlichenDeutsch. Ich konnte gar nicht anders. Diese Stimme duldete keinenWiderspruch. Automatisch öffnete ich meinen Mund und der seine kam mirentgegen. Mein Kreuz wurde brutal zurückgebogen, als er meinen Kopf weiteranhob und mir seine wulstigen Lippen auf die meinen preßte. Gleich daraufhatte ich seine Zunge im Mund, die sich besitzergreifend hineinborte. Ichschloß meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. Apprupt brach er denrohen Zungenkuß mit mir ab und als ich meinen Mund weiterhin offen ließ zoger ein weiteres Mal auf und spuckte mir mitten hinein. Ich war überrascht.Doch ich war auch unendlich geil. Noch vor kurzer Zeit hätte es mich wohlgereckt, wenn mir ein wild Fremder einfach so in meinen Mund gespuckthätte. Doch ich war einfach schon zu verdorben. Ich hatte meine Lust ander Unterwerfung und am Schmutz schon zu sehr entdeckt, als daß ich seinenSpeichel ausgespuckt hätte. Wie in Trance schluckte ich seinen Schleimherunter und fühlte wieder diese grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen. Was war ich doch schon zu diesem Zeitpunkt für eine verdorbene kleineSchlampe! Wie sehr genoß ich es, mich diesem unbekannten Schwarzenhinzugeben und mich von ihm erniedrigen zu lassen! Unsanft wurden meineGedanken unterbrochen. Der maskierte Kopf verschwand aus meinem Blickfeld und wieder wurdebrutal an meinen Haaren gezerrt. Gleichzeitig wurde mir der Riesenschwanzwieder in meine Fotze gebohrt. Und wieder mit einer unglaublichen Roheit!Ich quietschte erschrocken auf. Dann traf er wieder meinen Muttermund underneut mußte ich wimmern. Doch darauf nahm der brutale Ficker keineRücksicht. Er glitt etwas aus mir heraus, dann stieß er seinenRiesenprügel mit einem einzigen Ruck bis zu den Hoden wieder in michhinein. Diesmal schrie ich auf, so brutal stieß er zu. Und dann begann ermich mit aller Härte zu ficken. Mein ganzer Körper wurde auf der Couch vorund zurück gerissen und gestoßen. Mein Nacken schmerzte, und meine Fotzebrannte wie Feuer, als dieser schwarze Fickprügel in meiner armen kleinenMöse ein und aus fuhr. In meinen inneren Augenwinkeln bildeten sich wiederTränen und rannen mir an meinen Wangen entlang. Mein schluchzen ging inein einziges Wimmern über, wärend der Schwanz in meiner Fotze immer weiteranschwoll. Offenbar machte den Neger mein Wimmern nur noch geiler. Plötzlich erschien Mike mit seiner Kamera vor mir und filmte mein Gesicht.Ich versucht zu lächeln, doch es wollte mir nicht so recht gelingen. „Du siehst so geil aus, du verkommene Schlampe!“, zischte er mir zu. Diese Worte brachten mich wieder in Fahrt. Meine Fotze war wohl schonwundgefickt und langsam fühlte sie sich wie taub an. Auch der stechendeSchmerz in meinem Unterleib starb etwas ab. Ich wurde diesmal wirklichvergewaltigt! Diese Erkenntnis fachte meine Geilheit erneut an. Ichbegann mit meinem Unterleib seine Stöße zu erwidern. Jedesmal wenn er vonneuem zustieß, drückte ich ihm meinen Arsch und meine Fotze entgegen, bisich seine Schamhaare an meiner Möse fühlen konnte. Wir fanden bald denrichtigen Rhytmus. „Jaaa, fester! Wahnsinn! Ist das geil! Mach mich fertig, du geilerNeger! Fick mich um den Verstand! Mach mich zu deiner Hure!“ Wie vonselbst quollen diese Worte aus meinem Mund heraus. Ich rief und keuchtesie, ohne sie vorher gedacht zu haben. Hier sprach mein Innerstes! „Du weiße Hure! Du sein Nutte! Na warten, ich machen dir fertig!“,keuchte der Schwarze und versuchte sein Tempo zu erhöhen. Doch ich hieltmit ihm mit. Jeden Stoß von ihm erwiderte ich. Jedesmal warf ich meinenUnterleib seinem Schwanz entgegen und immer wenn er meinen Muttermund traf,durchzuckte mich dieser stechende Schmerz. Doch anstatt gegen ihnanzukämpfen, wie vorhin, gab ich mich ihm voll hin. Ja, ich gierteförmlich nach ihm! Ich wollte ihn spüren! Plötzlich brach das Hämmern ab und der Schwanz glitt aus meiner Möseheraus. Enttäuscht wollte ich mich umdrehen, doch die starke Hand packtemich im Nacken und verhinderte das. Ich war verwirrt. Was sollte das? Doch die Antwort kam sofort. Wieder zog der Neger geräuschvoll auf, dannspuckte er aus. Seine Spucke klatschte mir auf den Hintern, genau in meineArschritze hinein. Gleich darauf wurde sein Schleim mit einem Fingerseiner freien Hand zu meinen Schließmuskel geschoben, der damiteingeschmiert wurde. „Du so bleiben!“, fauchte der Schwarze und ich nickte. Dabei fühlte icheine Mischung aus Angst und Begierde in mir aufsteigen. Jetzt war meinArschloch dran – das war mir sofort klar! Etwas kaltes, glitschiges wurde auf meinem Schließmuskel verteilt, dannzwängte sich ein Finger hindurch und brachte noch mehr Gleitgel in meinenDarm ein. Ein weiterer Finger wurde dazu gesteckt und dann begann derNeger damit, mich mit zwei Fingern in meinen Arsch zu ficken. Erstversuchte ich dagegen anzukämpfen. Doch ein paar harte Schläge mit derflachen Hand auf meine Pobacken, belehrten mich eines besseren. War ichdenn nicht da, um vergewaltigt zu werden? Und wollte ich denn nichtendlich auch anal entjungfert werden? Na also! Ich versuchte mich zuentspannen und gab die Kontrolle über meinen Schließmuskel auf. Es dauerte gar nicht lange und ich merkte, wie er sich immer weiterdehnte. Es war unbeschreiblich geil! Ein dritter Finger wurdehineingeschoben und nach einer kurzen Zeit ein vierter. Jetzt war meinSchließmuskel prall gedehnt und ich hatte das dringende Bedürfnis mich zuerleichtern. Diese Sensation brachte mich förmlich um den Verstand! MeinArsch gehörte mir nicht mehr – mein Arsch gehörte jetzt diesem schwarzenMaskierten! Willig begann ich meinen Po kreisen zu lassen, während michdie vier Finer in mein Loch fickten. Ich schloß meine Augen. „Mmmmm, ja, das machst du gut!“, dachte ich bei mir und entspannte michnoch weiter. Ich wollte schon empört protestieren, als der Neger seineFinger nach einer Weile wieder herauszog, doch ich kam nicht dazu. Kaumwaren sie herausgeglitten, setzte er die Spitze seines Schwanzes an unddrückte ihn mir hinein. Es war einfach irre geil! Wie eine Schlange glitter meinen Darm hinauf. Immer tiefer, immer weiter! Und ich konnte garnichts dagegen tun. Ich war ihm hilflos ausgeliefert! Ja, ich gab michihm vollkommen hin. Ich wollte benutzt und besessen werden! Immer tiefer drang der gewaltige Fickprügel in meinen Darm ein. Ich warjetzt vollkommen entspannt – und das war wohl auch gut so! Denn kaumspürte ich die Schamhaare an meiner Fotze, begann der Schwarze wilddrauflos zu rammeln. Ganz so, als würde er mich noch immer in meine Möseficken. Doch dank des Gleitgels, tat es nicht wirklich weh. Ein paar Maldurchzuckte mich zwar ein stechender Schmerz, doch meine Geilheit überwog.Wow! Das war so irre geil! Ein und aus fuhr der schwarze Hammer in meinemArschloch und pumpte Luft hinein. Schmazende Geräusche drangen aus meinemDarm. Ich wurde immer geiler! Ich stieß meinen Arsch so kräftig ichkonnte zurück und spießte mich selber immer weiter auf. Am liebsten hätteich den ganzen Kerl in meinem einstmals engen Arsch verschwinden lassen. Nach einer Weile packte er mich wieder an meinen Haaren und zerrtemeinen Kopf daran zurück. Im Takt seiner Stöße rieß er mich an meinenHaaren. Ich fühlte mich wirklich wie die letztklassigste Nutte. Soerniedrigend gefickt zu werden – war das nicht das größte?! Oh, ja! Fester! Nimm mich! Mach mich fertig! Ich bin eine Hure – ich bin deineHure! Plötzlich stellte er seinen rechten Fuß neben meinem Kopf auf dem Sofaab. Irgendjemand hatte ihm seinen Schuh und Socken ausgezogen, so daß ichseinen nackten Fuß sehen konnte. Er war groß und sehnig. Dann begann derSchwarze damit, seine Zehen auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig ließ ermeine Haare los und packte mich im Nacken. Nun drückte er mein Gesicht zuseinen Zehen herunter, die er aufstellte. Ich verstand sofort. Oh wiegeil! Wie erniedrigend! Im selben Moment kam wieder Mike mit seinerKamera in mein Gesichtsfeld. Ich grinste so verdorben ich konnte insObjektiv, dann öffnete ich meinen rot geschminkten Mund und stülpte meineLippen über die große schwarze Zehe mit dem abgesplitterten und schmutzigenZehennagel. Sie schmeckte nach Fußschweiß. Penetrant und intensiv. Undjetzt roch ich es auch! Offensichtlich hatte der Kerl seit Tagen seineFüße nicht mehr gewaschen! So ein Ferkel! Im ersten Moment wollte michder Ekel überkommen. Doch gleichzeitig machte es mich auch unendlich geil!Eine kurze Zeitlang kämpften beide Gefühle in mir um die Vorherrschaft,doch dann siegte meine Geilheit. Immer noch fuhr der Riesenschwanz inmeinem Arschloch ein und aus, als ich meine Zunge um die ekelhafte undgerade deshalb so geile Zehe kreisen ließ. Ich bagann daran zu saugen. Mit meiner Zunge versuchte ich unter den verschmutzten Zehennagel zu kommenund den Dreck daraus hervor zu kitzeln. Ich war jetzt wie von Sinnen! Nachdem meine Geilheit gesiegt hatte, ließ ich mich so richtig gehen. Ichlechzte förmlich danach, mich im Dreck zu suhlen. „Leck zwischen Zehen!“, tönte die tiefe Stimme des Schwarzen hinter mir.Er begleitete diese Anweisung mit zwei kräftigen Schlägen auf meinenHintern. Gehorsam ließ ich die große Zehe aus meinem Mund gleiten. Dann streckteich meine Zunge heraus und bohrte sie in den Zehenzwischenraum hinein. Hier hatte sich der Fußschweiß und sonstiger Schmutz besonders dichtversammelt. Es war eine dünne, käseartige Kruste in die meine Zunge sichbohrte. Ich leckte daran. Immer wieder. Immer wieder. Ich weichte dieKruste mit meinem Speichel auf. Was ich in meinen Mund bekam, schluckteich. Oh ja! Ich bin eine dreckige Nutte! Ich gab mich mit meiner ganzenLeidenschaft dieser demütigenden Handlung hin. Ich nahm nur noch denSchmutz und Schweiß in meinem Mund war. Den penetranten Geschmack! Unddas stete Hämmern in meinem Arsch! Als ich alles aus dem Zwischenraum herausgeleckt hatte, nahm ich mir dennächsten vor. Nach und nach hatte ich jede seiner Zehen im Mund und jedenZwischenraum von der käseartigen Schmutzschicht befreit. Und dabei war dasgar nicht so leicht gewesen. Denn meine Unterwürfigkeit machte denSchwarzen unendlich geil. Pausenlos wurde mein ganzer Körper vor undzurück gestoßen. So fest er nur konnte fickte er mich in meinen Arsch. Sofest, daß mein Schließmuskel sich trotz des Gleitgels inzwischen wundanfühlte. Doch ich war in meiner eigenen Welt verloren. Anstatt michabzuturnen, machte das Brennen in meinem Arsch mich nur noch geiler! Dann verschwand sein Fuß wieder aus meinem Blickfeld und kurz daraufglitt auch sein Schwanz aus meinem Arsch heraus. Ehe ich verstand, wasdenn los war, wurde ich unsanft auf meinen Rücken befördert. Mit festemGriff packte der Schwarze mich an meinen Fesseln und drückte mir meineBeine an den Körper, so daß die Oberschenkel auf meinen Titten zu liegenkamen. Ich verstand. Ich hackte meine Arme unter meinen Kniekehlen einund preßte so meine Beine fester an meine Brüste. Kaum war ich dieserPosition, drang der große schwarze Schwanz wieder in meinen Arsch ein. Inder Stellung in der ich war, konnte ich seine Stöße nicht erwidern. Somußte ich mich einfach abficken lassen. Dieses „Benutzt werden“ machtemich unendlich geil! Mein Atem ging immer schneller, das erste Stöhnen kamzwischen meinen Lippen hervor. Und dann kam es mir! Ich begann am ganzenKörper zu zittern. Ich stöhnte lauf auf! Und dann schrie ich meineGeilheit laut heraus! „Jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa! Ohhhhh jaaaaa! Ich kommeeeee! Fester! Fickmich! So fest du kannst! Aaaaaaaaahhhh!“ Auch der unbekannte Schwarze war wohl bald am Höhepunkt. Er blickte zurSeite, wo Mike stand und der nickte ihm zu. Ich nahm es nur imUnterbewußtsein war. Gleich darauf klatschte mir die flache Hand desNegers auf meine linke Wange. Es brannte. Dann zog er mir seine Hand vonrechts nach links über meine andere Wange. Nun verlor ich vollends meineBeherrschung. Ich schrie und jaulte – vor Geilheit! „Jaaa, schlag mich! Schlag deine dreckige Hure! Ich bin ja so eineverkommene Schlampe! Los, schlag mich!“, brüllte ich ihn an und fletschtemeine Zähne. Das ließ sich der grobschlachtige Schwarze nicht zweimal sagen. Immerwieder knallte mir seine Hand mitten ins Gesicht. Mal auf die rechteWange, dann wieder auf die Linke. Meine Backen glühten. Doch ich wolltemehr! „Fester! Komm schon, schlag mich fester!“, rief ich. Ich ließ meine Beine los, damit er besser durchziehen konnte, undspreizte sie weit von meinem Körper weg in die Luft. Und dann bekam ich,wonach ich verlangt hatte! Schlag auf Schlag traf mich auf meine Wangen,daß sie nur so brannten. Dann schlug er auf meine Titten mit den steifenBrustwarzen ein. Es klatschte. Es tat weh – verdammt weh sogar! Dochdieser Schmerz brachte mich erneut zum Orgasmus. Er zwickte mich in menesteifen Nippel, daß ich aufjaulte. Dann wieder ein paar kräftige Ohrfeigenins Gesicht. Und danach auf meine Titten. Es kam mir zum dritten Mal! Erspitzte seine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Er spuckte mir hinein.Ich riß ihn gierig noch weiter auf und streckte meine Zunge heraus. Er zogauf und spuckte einen schleimigen Batz darauf. Ich zog meine Zunge wiederzurück und schluckte den zähflüssigen Schleim herunter. Da trafen mich dienächsten Ohrfeigen. Und wieder ein paar Schläge auf meine Titten. Seine Augen leuchteten wie im Wahn. Ruckartig glitt er aus meinemArschloch heraus, daß es laut ploppte. Dann röhrte ein lauter Furz ausmeinem Darm. Er packte mich an meinen Händen und riß mich zu sich empor.Schwankend kam ich auf meine Stilettos zu stehen. Doch sofort drückte ermich an meinen Schultern wieder nach unten und zwang mich auf meine Knie.Sein Schwanz zuckte, als er sich mir entgegenreckte. Er war mitbräunlichem Schleim überzogen, doch das war mir egal. Als sich der Schwanzmeinem Mund näherte öffnete ich ihn automatisch und gleich darauf glitt derschwarze Prügel in meinen Rachen hinein. Er wollte gar kein Ende nehmen.Der Geschmack war unglaublich. Noch niemals zuvor hatte ich Scheißegeschmeckt und so ekelhaft es auch war – in dieser Situation gab mir dieserfaule, ekelerregende Geschmack noch einen weiteren Kick! Als die Eichel anmein Gaumenzäpfchen stieß reckte es mich, doch ich konnte nichtzurückweichen. Mit beiden Händen packte mich der große Schwarze und preßtemeinen Kopf zu sich heran, während er gleichzeitig seinen Unterleib so fester nur konnte gegen mein Gesicht drückte. Der Riesenprügel glitt in meineKehle hinab. Jetzt reckte es mich doch extrem. Ich konnte es einfachnicht mehr halten. Ein lautes Würgen drang aus meinem Mund. Mit allerWucht zwängte der maskierte Schwarze seinen Schwanz in meinen Hals hinein.Ich fühlte seinen Hodensack an meinem Kinn. Seine krausen Schamhaarekitzelten meine Nase. Dann zog er seinen Schwanz langsam wieder zurück. Im selben Moment warf ich meinen Kopf etwas zurück und gleich darauf wiedernach vorne. Der Neger packte mich am Kinn und Stirne, so daß mein Kopf wiein einem Schraubstock festgeklemmt war. Dann erst gab er meinen Hals freiund zog seinen Schwanz heraus. Im selben Moment röhrte ich laut los undein Schwall von Kotze schoß aus meinem Mund heraus. Der Schwarze war nochrechtzeitig zur Seite gewichen, so daß das meiste auf dem Fußboden landete.Als sich eine neue Ladung ankündigte, drückte er meinen Kopf nach unten. Wieder quoll mir meine Kotze aus dem weit aufgerissenen Mund heraus, dochdiesmal kotzte ich mich selbst an. Ein großer Schwall landete auf meinemschwarzen Bustier. Der ekelhaft stinkende Brei tropfte herunter undlandete auf meinem schönen neuen Minirock. Und noch immer quoll mir etwasaus dem Mund. Es rann mir am Kinn herunter und fiel dann auf meine Titten,die sich aus dem Bustier gezwängt hatte. Auch zwischen meinen Möpsenlandete etwas von meiner Kotze und zog seine schleimige Bahn über meinenBauch nach unten. Ich kam mir so unendlich versaut vor! So unglaublichdreckig und benutzt! Doch der Schwarze ließ mir keine Zeit. Wieder erschien sein Schwanz vormeinem Mund und willig öffnete ich ihn auch diesmal. Erneut bohrte er sichin meine Kehle und wieder reckte es mich. So sehr ich mich auch bemühte,ich konnte meinen Brechreiz auch diesmal nicht unterdrücken. Als er seinenSchwanz wieder zurückzog und einen Schritt zur Seite machte, drückte ermeinen Oberkörper etwas nach hinten, so daß ich mich diesmal vollkommenankotzte. Der Schwall traf meine Beine, meinen Minirock und wieder meinBustier. Der Schwarze lachte laut und dröhnend auf. Ansonsten war esvollkommen still geworden. Jeder schien darauf zu warten, wie ich aufdiese unglaubliche Demütigung reagieren würde. Es war ein entscheidenderPunkt erreicht. Der Punkt, an dem es sich entscheiden würde, ob ich jetztaufhören wollte und den Dreh abbrechen würde, oder… In meinem Kopf hatte sich irgendein Schalter umgelegt. Das, was hierpassierte war weit mehr, als ich es mir jemals erträumt hatte. Doch jetzt,als ich meine vollgekotzten Klamotten an meinem Körper kleben fühlte, alsich den stinkenden Brei an meinen Beinen und meinem Oberkörper fühlte, alsich meine eigene Kotze an meinem Kinn und meinen Titten fühlte, die sichvulgär aus meinem Bustier zwängten – rot geschlagen wie sie waren – jetztwollte ich mehr! Ich beugte mich wieder nach vorne und der Neger ließ mich gewähren. Wieder ragte sein Schwanz vor mir auf und diesmal war ich es, die ihn sichin ihren Mund schob. Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen ließ ich ihn inmeinen Mund hineingleiten. Als die Spitze wieder an mein Zäpfchen stießließ ich mich einfach nach vorne fallen, so daß ich mir den schwarzenRiesenschwanz brutal in meine Kehle rammte. Ein Aufstöhnen ging durch denRaum. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Mikes Kamera neben mir erschien. Das turnte mich noch weiter an. Ich umfaßte den großen Schwarzen mitmeinen Armen. Dann legte ich meine Hände auf seine Arschbacken und miteinem Ruck riß ich ihn so fest ich konnte zu mir heran. Er taumelteleicht, doch er gab nach. Sein Schwanz verschwand zur Gänze in meinerKehle. Erneut reckte es mich, doch anstatt mir wieder Luft zu verschaffenpreßte ich ihn so fest ich konnte an mich heran. Mein Körper bebte. Wasich noch im Magen hatte, wollte hinaus. Doch der Prügel in meiner Kehleversperrte den Weg nach oben. Noch immer zog ich ihn so fest ich konnte anmich heran. Dann versuchte ich meine Zunge unter seinem Schwanzherauszustrecken. Es war verdammt eng, doch schließlich schaffte ich es.Und nun begann ich seine Eier vorsichtig zu lecken. Das war mehr als ervertragen konnte. Der gewaltige Schwanz schwoll in meinem Hals noch weiteran – und dann begann er zu pulsieren. Mit jedem Zucken jagte er mir seinNegersperma direkt in meinen Magen hinein. Ich fühlte mich verdorben, wienoch niemals zuvor in meinem Leben! So schmutzig und benutzt. Es kam mirzum vierten Mal! Als das Zucken in meiner Kehle aufgehört hatte, merkte ich, wie dieHärte des Schanzes nachließ. Er schrumpfte zusammen. Nun erst ließ ichihn aus meinem Mund gleiten. Wieder reckte es mich. Was ich noch im Magengehabt hatte, quoll mir nun aus meinem Mund heraus. Diesmal lehnte ichmich von selbst zurück, niemand brauchte mich dazu mehr zu zwingen. Ichließ es laufen. Ja, ich kotzte mir sogar gezielt auf meine Titten. Dabeirieb ich mir meine Fotze. Ich blickte auf. Der Neger war zur Seite getreten und statt ihm standjetzt Mike vor mir, der seine Kamera direkt auf mich gerichtet hatte. Ichmußte grinsen. Was ich da tat, das war so extrem, so dreckig, so ekelhaft- und gerade deshalb so irrsinnig geil! Ja, ich ging sogar noch weiter! Mit meiner rechten Hand faßte ich in die Kotze, die auf dem Boden lag undversuchte etwas von dem glitschigen Schleim davon in meine Hand zubekommen. Was ich erwischte verrieb ich auf meiner Fotze, die genauso wiemein wundgefickter Arsch klaffend weit geöffnet war. Ich sank weiterzurück. So weit, bis ich mein Gleichgewicht velor und mit meinem Hinternmitten in die Kotze fiel, die überall auf dem Boden schwamm. Ich war wiein einem bizarren Rausch, als ich mich zurückgleiten ließ und dann mittenin die Kotze legte. Sie war schon ausgekühlt. Sie stank. Und ich genoßes! Ja, wahrlich, ich genoß diesen kalten, glitschigen, stinkenden Brei indem ich mich jetzt zu wälzen begann – mit meiner Straßenkleidung! Als ichmich auf meinen Bauch drehte, konnte ich fühlen, wie meine Haare meinErbrochenes aufgesogen hatten. Sie waren schwer und hingen mir inverklebten Strähnen herab. Ich nahm meine beiden Hände zu Hilfe und schob,so weit meine Arme reichten, die Kotze zu mir heran. Dann bohrte ich meinGesicht in die große Lacke unter mir. Ich drehte meinen Kopf von linksnach rechts, von rechts nach links. Die Kühle tat gut auf meinen nochimmer glühenden Wangen. Auch meinen rot geschlagenen Titten tat derstinkende kalte Brei gut. Eine Weile blieb ich so. Dann erhob ich mich wieder. Als ich auf meinen Knien war und aufstehenwollte, trat der Neger an mich heran. Seine Zähne leuchteten aus demSchlitz in der Motoradhaube hervor. „Du sein dreckiges Stück weißer Fickscheiße! Los, mach Maul auf!“ Ich war überrascht, aber ich tat, was er von mir verlangte. Überhaupt,in diesem Rausch an purer Lust an der Selbsterniedrigung, in diesem Rausch,mich im Dreck zu suhlen wie ein Schwein, in diesem Rausch hätte ich wohlalles gemacht! Kaum hatte ich meinen Mund augerissen, pinkelte derwildfremde Neger mir auch schon hinein. Es war etwas anderes, als meinePisse zu trinken. Und es war auch etwas anderes, als das Bierglas vollUrin zu trinken, das mir Mike vorgesetzt hatte. Hier wurde ich als Pissoirbenutzt. Hier war ich wirklich eine Toilette und mein Mund die Klomuschel.Automatisch schluckte ich, so viel ich nur konnte. Dennoch rann miretliches aus dem Mund heraus und über meine Kleidung, die so vollgesogenwar, daß sie nichts mehr aufnehmen konnte. Als der Strahl schließlichversiegte und ich den letzten Rest Negerpisse heruntergeschluckt hatte,öffnete ich meinen Mund und schaute direkt in die Kamera. Alle begannen zuklatschen, Mike und Simone, Kemal und der große unbekannte Neger. Ichmußte grinsen. Erst jetzt kam mir so richtig die Erkenntnis, was ich dagerade gemacht hatte. Im ersten Moment wollte die Scham in mir aufsteigen. Ja, ich hattedavon geträumt mich vergewaltigen zu lassen. Aber war ich da denn nicht zuweit gegangen? Ich hatte mich benommen wie ein Schwein, wie ein HaufenScheiße. Das war weit mehr, als eine Hure machen würde. Ich hatte mich imDreck gesuhlt – und all das war auch noch gefilmt worden. Jeder würde michsehen können! Ich hatte ja nicht einmal eine Maske getragen, so wie derNeger. Andererseits hatte ich ja nur das gemacht, was mir meine Geilheiteingegeben hatte. Ich hatte all das ja schließlich freiwillig und mit dergrößten Begeisterung getan. War es das, was ich wollte? Wollte ich dennwirklich so schmutzig und dreckig werden? Ich fühlte ein nervöses Ziehenin meinem Bauch. Es war – das wurde mir schlagartig klar – der Reiz desverbotenen, des verruchten. Und noch etwas wurde mir klar: Wenn ich Mikenicht bat, diesen Film von mir nicht zu verkaufen, dann würde mein Rufschlagartig ruiniert sein. Dann würde es mit meinem Studium vorbei sein.Denn irgendwer würde mich erkennen und einen normalen Beruf zu ergreifen -das war dann wohl ausgeschlossen. Vielleicht wollte ich das ja auch. Nachdem ich mich geduscht hatte, saßen Mike und Simone noch eine Weile mitmir beisammen. Kemal und der Neger waren gegangen. Simone hatte mir eineJeans-Hose und ein T-Shirt geborgt, da meine Kleidung ja total verdrecktwar. Wir plauderten noch etwas miteinander. Vielleicht waren es zweiStunden, vielleicht auch mehr. Jedenfalls Zeit genug, Mike zu bitten,dieses Video nicht zu verkaufen. Doch als ich mich auf den Heimweg machte,hatte ich nichts davon zu ihm gesagt. Auf dem Weg nach Hause hing ich noch eine Weile meinen Gedanken nach. Niemals hätte ich mir träumen lassen, daß ich derart versaute Sachen machenwürde. Daß es mich geil machen würde, wenn ich mich selbst ankotzen würde.Wenn ich dreckige Zehen lecken würde. Was war nur mit mir los? Unddennoch – während ich diese Sachen zu ergründen suchte, wurde ich schonwieder geil. Allein der Gedanke, wie verdorben und versaut ich michbenommen hatte, stachelte meine Möse wieder an. Auf dem Heimweg mußte iches mir noch einmal besorgen, sonst hätte ich meine Erregung nicht vorRobert verheimlichen können. Als ich daheim ankam, war Robert noch wach. Er mußte das Sperren meinesSchlüssels gehört haben, denn als ich eintrat kam er mir entgegen. SeinBlick war düster, wahrscheinlich hatte er wieder angenommen, daß ich ihn inirgendeiner Disko betrogen hatte. Doch als er meine Klamotten sah, helltesich sein Blick auf. Die weite Jeans, das einfache T-Shirt und dieSportschuhe, die mir meine Schwester ebenfalls geborgt hatte, zerstreutenseine Befürchtungen. Er nahm mich in den Arm. „Siehst du, Verena, so gefällst du mir am Besten. Du hast doch diesenganzen billigen Fummel nicht nötig!“, sagte er zu mir, nachdem wir unsgeküßt hatten. Da es schon spät war, gingen wir kurz darauf zu Bett. Ich war schonfast eingeschlafen, als Robert sich noch einmal an mich wandte: „Ich liebe dich, Verena. Und ich bin so glücklich, daß meine ganzenBefürchtungen wohl umsonst waren. Es tut mir leid, daß ich tatsächlichgeglaubt habe, daß du mich betrügst.“ Ich antwortete ihm nicht. „Schläfst du etwa schon?“, fragte er mich dann leise und brachte seinenKopf näher an mein Gesicht heran. Ich versuchte tief und ruhig zu atmen. „Ach so. Schlaf gut, Schatz.“, sagte er dann sanft und legte sichzurück. Die Finger in meiner Möse waren klatschnaß, als es mir nun zum letztenMal an diesem Tag kam. ***** Die nächsten Tage war es für mich gar nicht so einfach, mir nichtsanmerken zu lassen. Wann immer mich jemand ansah, senkte ich meinen Blick.Ständig hatte ich das Gefühl, daß jeder ganau wußte, was ich getan hatteund mich nun anstarrte. Auch bei Robert ging es mir nicht anders. Ichwich ihm aus, so oft ich nur konnte. Stundenlang sperrte ich mich im Badein und lag in der Badewanne. Es war mir auch unmöglich, mich noch ineinen Hörsaal zu setzen. Was, wenn jemand dort den Film gesehen hatte? Statt in die Vorlesungen zu gehen, ging ich in ein Internet-Cafe undverbrachte dort die Zeit. Von Simone hatte ich erfahren, daß Mike den Filmnicht erst groß geschnitten hatte. Die Handlung war so gut, daß eseigentlich gar nichts zu Schneiden gab. Lediglich ein kleiner Vor- undNachspann, dann war der Film auch schon online gestellt worden. Wie sehrbereute ich es jetzt, Mike nichts gesagt zu haben! Dann, am Mittwoch warich soweit, mir meinen eigenen Film anzusehen. Meine Schwester hatte mirden Link geschickt und natürlich auch mein Passwort. Ich würde mir denFilm ansehen und dann Mike sagen, daß ich doch nicht weiterdrehen wollte.Mit diesem Vorsatz loggte ich mich auf Mikes Seite ein, die denbezeichnenden Namen www.nolimitwhores.com trug. Ich staunte nicht schlecht, als ich auf das Feld „Videos“ klickte undeine lange Liste an Filmen erschien. In fast allen spielte meine SchwesterSimone mit. Ich scrollte langsam nach unten. Die ersten Filme waren noch“normal“ gewesen, doch je weiter ich nach unten kam, desto versauter undperverser wurde der Inhalt. Nun verstand ich, was Simone gemeint hatte,als sie mir damals gesagte hatte, daß Mike pervers war! Und meineSchwester machte dabei mit! Ich konnte es kaum fassen! Sie fickte wirklich mit allem, was man sich nur vorstellen kann -Türken, Schwarze, Araber, Asiaten. Sie ließ sich von jungen Burschenebenso abficken, wie von alten, grauhaarigen Rentnern! Auf einem derVorschaubilder sah ich sie unter einem fetten, alten Kerl liegen und seinenArsch lecken! Es war unglaublich! Und immer wieder pinkelte ihr ein Typin den Filmen in ihren gierig aufgerissenen Mund. Auf einem anderen Bildwar ihr Arsch so weit gedehnt, daß er weit klaffend geöffnet in die Kamerazeigte! Ich scrollte weiter nach unten. Und dann blieb ich bei einem Filmhängen, wo mir die Augen förmlich überquollen. Er trug den Titel: „Frißdeine Scheiße, du Sau“! Ich konnte nicht glauben, was ich sah, als ich mirdie Vorschaubilder ansah! Meine Schwester saß geschminkt und gekleidet wiedie billigste Straßenhure bei Tisch, vor ihr ein Teller mit einer großenbraunen Wurst. Auf dem nächsten Bild sah ich, wie sie einen Teil davon mitdem Löffel aufnahm und in ihren Mund führte. Das nächste Foto zeigte siemit weit geöffneten Mund – und darinnen ein Haufen Scheiße. Auf demletzten Bild hatte sie ihn offenbar geschluckt und streckte ihre brauneZunge in die Kamera, wobei ihre Zähne von Scheiße verklebt waren! Ichkonnte es nicht fassen! Mein Magen drohte zu revoltieren und dennoch hingich wie gebannt an diesem Foto. Ob das wohl echt war? Ich konnte meineNeugier nicht bezwingen und öffnete das Video. Und dann sah ich mir denFilm an. Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. So etwas hatte ich noch niegesehen. Es war abstoßend und ekelerregend, zu sehen, wie meine Schwestertatsächlich Scheiße fraß. Ihre Augen leuchteten dabei wie im Wahn. Zwischen jedem Bissen rieb sie ihre Fotze und dabei stöhnte sie laut undordinär. Mehrmals wollte ich den Film beenden, doch ich konnte mich nichtlösen. Nervös rutschte ich auf dem Sessel hin und her. Endlich endete derFilm. Das war zuviel für mich gewesen. Nein, das ging nun doch zu weit!Ich loggte mich aus, ohne mir meinen eigenen Film angesehen zu haben. Dannhatte ich es furchtbar eilig. Schnell packte ich meine Handtasche undverließ fast fluchtartig das Cafe. Ich wollte nur noch heim und dieseEpisode in meinem Leben hinter mir lassen. Morgen würde ich dann mitSimone reden und sie bitten, daß mein Film wieder gelöscht wird. Mitdiesem festen Vorsatz fuhr ich heim. All das hatte mich total aufgewühlt. Daß meine Schwester eine derartwiderliche Sau war, das verwirrte mich sehr. Ich mußte erst mal mit meinenGedanken ins Reine kommen. Hatten wir denn nicht gemeinsam als Kindergespielt? Hatten wir nicht eine schöne Kindheit verbracht? Wie konntesich meine Schwester nur für so etwas hergeben? Ich verstand es nicht. Als ich daheim ankam, war Robert noch unterwegs. Ich war also alleine.Es war mir ganz recht, denn was ich jetzt brauchte, war eine warmeBedewanne. Ich fühlte mich elendiglich und beschmutzt, auch wenn ich mirden Film nur angesehen hatte. Ich ließ also das Wasser ein und zog michinzwischen aus. Dann legte ich mich in das warme Badewasser. Es tat sogut! Doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte meine Gedanken nichtvon dem Film lassen. Wie konnte Simone nur Scheiße fressen? Es ging mireinfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich fühlte die Wärme des Wassers auf meinen Brüsten und an meinerMuschi. Oh ja, es tat so gut. Ich schloß meine Augen und versuchte mich zuentspannen. Doch immer wieder mußte ich an den Film denken. Komisch, jeöfter ich ihn an mir vorbeiziehen sah, umso weniger ekelte es mich. Nacheiner Weile fühlte ich ein nervöses Ziehen und Kribbeln in meiner Möse. Ich öffnete meine Augen und sah an mir herab. Meine Kopfhaut juckte, alsmir die Schamesröte ins Gesicht schoß. Was tat ich da nur? Meine Fingerbearbeiteten meine Möse! Ohne es zu merken befriedigte ich mich selbst! Oh Gott! Wie konnte ich das nur tun? Und dabei hatte ich die ganze Zeitüber an den Film denken müssen. Was war denn nur mit mir los? Doch ichhatte mich schon zu sehr stimuliert, um jetzt aufzuhören. Und dann tat iches! Ich brachte meine Linke Hand unter Wasser. Nun bohrte ich erst meinenZeigefinger, danach meinen Ringfinger in mein Arschloch. Das machte michhemmungslos geil! Immer tiefer drückte ich sie hinein. Da ich heute nochnicht am Klo gewesen war, dauerte es nicht lange und meine beiden Fingerwühlten sich in etwas warmes, hartes. Ich bohrte sie immer tiefer in meineeigene Scheiße hinein. Ja, es machte mich sogar nach geiler in diese warmeSubstanz vorzudringen! Meine andere Hand rieb noch immer meinen Kitzler,als ich begann mich mit den beiden Fingern in meinen Arsch zu ficken. Jaaa! Oh, jaaa! Schlagartig waren wieder die Gefühle da, die ich dieletzten Tage versucht hatte zu unterdücken. Jetzt waren sie da – undstärker als jemals zuvor. Der Drang nach Unterwerfung, nach Demütigung. Die Lust am Verbotenen, am Verdorbenen! Die Lust am Schmutz und am Dreck!Immer heftiger besorgte ich es mir und dann, kurz vor dem Orgasmus, zog ichmeine beiden Finger aus meinem Darm heraus. Als ich sie vor mein Gesichtbrachte, sah ich daß sie über die gesamte Länge meiner Fingernägel undsogar über das erste Fingerglied hinaus mit einer dicken Schicht Scheißeüberzogen waren, die jetzt durch das Wasser etwas aufgeweich war und feuchtglänzte. Allein der Anblick war schon so schmutzig und dreckig. Fasziniert starrte ich auf meine Scheiße. Dann hob ich meine Hand an undroch daran. Es stank, wonach es aussah. Penetrant und ekelhaft und dochso irrsinnig verlockend! Ich schloß meine Augen. Dann rieb ich meineFotze immer hefiger. Das Wasser um mich herum spritze und schwappte über.Meine Beine begannen sich zu verkrampfen. Gleich würde es mir kommen! Unddann tat ich das Unglaubliche – ich steckte mir die beiden Finger in denMund! Es schmeckte widerlich. Doch in diesem Moment wollte ich es. Ja,ich wollte Scheiße fressen, so wie meine Schwester. Wieder sah ich denFilm vor meinem geistigen Auge, sah wie sie laut stöhnend und ihre Fotzereibend Bissen auf Bissen zerkaute, ehe sie ihn herunterschluckte. Ich saugte an meinen Fingern. Ich leckte sie ab. Als ich sie ausmeinem Mund zog, preßte ich meine Lippen darauf so fest ich konnte. Dannwaren sie aus meinem Mund geglitten. Die Scheiße war in ihmzurückgeblieben. Ich atmete einmal kurz durch. Dann begann ich zu kauen.Es war nicht sehr viel, jedenfalls viel weniger als Simone geschluckthatte. Und dennoch kam es mir vor, als wäre mein Mund komplett mit meinerScheiße gefüllt. Es reckte mich kurz einmal. Doch dann hatte ich michwieder im Griff. Immer wilder rieb ich meine Fotze. Dann begann ich sielangsam zu schlagen. Das Wasser um mich spritzte wild auf. Es war miregal. Die Scheiße nahm meinen Mund komplett gefangen. In jedem Winkelschien sie sich auszubreiten, als sie immer flüssiger wurde. Ich stöhnteauf. Mein Körper bebte und zuckte wild und unkontrollierbar, als es michein gewaltiger Orgasmus durch rüttelte. In diesem Moment schluckte ich! Wahrlich, ich schluckte meine eigene Scheiße! Der Orgasmus war so heftig,daß es einige Zeit dauerte, bis er abgeklungen war. Und jetzt überkam es mich. Mein Gehirn sagte mir, was ich da ebengeschluckt hatte. Ein grenzenloser Ekel überkam mich und ruckartig fuhrmein Oberkörper in die Höhe. Mein Mund öffnete sich und dann brach es ausmir heraus. Laut klatschend kotzte ich in das Badewasser. Ein braunerFilm schwamm kurz darauf um mich herum, vermischt mit meinem Mageninhalt.Igitt! Ich sprang auf und zog den Stöpsel aus der Wanne. Dann wartete ichungeduldig bis soviel Wasser abgelaufen war, daß ich die Dusche benutzenkonnte. Kaum war der Wasserspiegel etwas gesunken, begann ich damit meinenOberkörper zu reinigen. Ich glaube, ich hatte das noch nie so gründlichgemacht. Ich verbrauchte fast eine halbe Flasche Duschgel, bis ich michwieder so weit gereinigt hatte, daß ich mich halbwegs sauber fühlte. Ichschwor mir, in Zukunft meine Finger von diesem Ekelkram zu lassen! Als ichendlich aus der Badewanne gestiegen war, reinigte ich sie noch so gut ichkonnte. Dann mußte ich dringend auf die Toilette. Wie gesagt, ich warheute noch nicht am Klo gewesen und die aufgewühlte Scheiße in meinem Darmmachte sich immer stärker bemerkbar. Ich trocknete mich so schnell ich konnte ab, dann eilte ich aufs Klo underleichterte mich endlich. Als ich mich abgewischt hatte, stand ich aufund blickte auf den recht großen Haufen dunkelbrauner Scheiße, der dortunter dem schmutzigen Toilettenpapier hervorlugte. Ich starrte ihn eineWeile an. Komisch, meine Erregung wuchs erneut. Schnell betätigte ich dieSpühlung und in einem Schwall Wasser verschwand meine Scheiße im Abfluß. ***** Die nächsten Tage verbrachte ich im Internet-Cafe. Immer wieder sah ichmir den Film mit meiner Schwester an und jedesmal erregte er mich mehr. Auch meinen Film sah ich mir an. Zuerst war ich ziemlich beschämt, mich soentwürdigend zu sehen, doch die Scham wich bald einer immensen Geilheit,die sich so weit steigerte, daß ich mich unbedingt selbst befriedigenmußte. Vorsichtig, damit es niemand mitbekam, rieb ich mir meine klatschnaßMöse unter dem Minirock, den ich trug. Immer wieder starrte ich dabei aufden Monitor. Ja, ich war wirklich ein geiles und versautes Stück – nichtnur eine Schlampe, sondern eine wahrhafte Drecksau! Als ich am Freitag Abend das Cafe verließ, stand mein ganzer Körperunter Strom. Ich hatte den Drang es mir wieder zu besorgen beherrscht -und kochte nun vor lauter Geilheit! Wie in Trance griff ich in meineHandtasche und rief Simone an. Eine Weile läutete es, dann hob sie ab. „Hallo?“ „Hi Simone! Ich bins, Verena. Du, ich hab mir den Film angesehen undauch ein paar von deinen. Könnte ich bei dir vorbeikommen? Ich mußunbedingt mit dir reden.“, sagte ich. „Hmmm, das geht jetzt aber schlecht. Wir sind gerade beschäftigt – wenndu weißt, was ich meine.“, kicherte sie dann. Ihre Stimme klang merkwürdiggedehnt, fast wie abwesend. Gleich darauf hörte ich Mikes Stimme: „Wer istdenn dran?“ Meine Schwester sagte es ihm. „Sie soll ruhig herkommen, wenn sie will – und wenn sie geil ist! Wartemal, gib mir den Hörer – Hallo? Bist du es Verena?“ „Ja, ich bins – hi Mike!“, begrüßte ich Simones Zuhälter dann. „Grüß dich! Du brauchst nicht auf Simone hören, die dumme Schlampe istschon wieder zugedröhnt. Was gibts denn? Willst du herkommen?“, fragtemich Mike dann. „Also, ich möchte euch nicht stören…“, begann ich, doch Mikeunterbrach mich sofort: „Was heißt hier stören – du störst uns nie. Wie gesagt, wir wollteneigentlich gerade eine neue Episode mit Simone drehen. Aber wir könnenauch noch solange warten. Dann kannst du mal sehen, was für eine abartigeHure deine Schwester ist. Also, kommst du?“ „Ja, aber das wird etwas dauern. Ich bin gerade aus dem Internet-Cafegekommen. Wenn ihr solange warten wollt?“ „Klar warten wir solange! Nimm dir einfach ein Taxi und komm her zuuns!“ „Ok, dann bis gleich.“, sagte ich. „Ja, bis gleich!“, antwortete mir Mike noch, dann hatte er auch schonaufgelegt. Als ich mich auf den Weg zu einem Taxi-Stand machte, kamen mir MikesWorte wieder in Erinnerung. Was hatte er nur damit gemeint, ich könntesehen, was für eine abartige Hure meine Schwester wäre? Hatte ich das dennnicht schon gesehen? Ich fühlte ein nervöses Prickeln in meiner Möse. Meine ohnehin schon immense Geilheit wuchs ins Unbeschreibliche, als ichden Taxistand erreicht hatte und mich in das erste Fahrzeug setzte. Ichgab dem Fahrer – war es ein Araber? – die Adresse, dann fuhren wir auchschon los. ***** Kurz stand ich noch unentschlossen vor der Haustüre, dann drückte ichden Knopf an der Gegensprechanlage. Ich brauchte nicht lange zu warten,bis ich Mikes Stimme aus dem Lautsprecher quäken hörte. Ich meldete michund gleich darauf wurde die Türe geöffnet. Schnell huschte ich in dendunklen Gang hinein und fuhr mit dem Lift hinauf in Mikes „Studio“, in demdie beiden auch wohnten. Als ich die Aufzugtüre öffnete und hinaustrat,stand Mike schon in der Türe. Ich eilte auf ihn zu und gab ihm die Handzur Begrüßung. Doch Mike schnappte sie und zog mich zu sich heran. Erstank nach Alkohol. Offenbar hatte er schon einiges getrunken. Als sichunsere Lippen berührten öffnete er sie und preßte die seinen auf meineeigenen. Dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Fordernd bohrte siesich immer tiefer hinein. Dieser intensive Kuß machte mich noch geiler. Wie Wachs schmolz ich in seinen Händen. Mit seiner rechten Hand packte ermich im Nacken und preßte mich noch fester auf seinen Mund, seine Linkeließ er klatschend auf meine Pobacken unter meinem Minirock fallen undbegann sie zu kneten. Ich erwiderte seinen Kuß. Leidenschaftlich begannich an seiner Zunge zu saugen. Eine ganze Weile küßten wir uns so, dannbrach Mike unseren Zungenkuß ab. Seine Lippen waren von meinem Lippenstiftverschmiert und mit dem Handrücken wischte er ihn ab. Dann sah er mich anund grinste. „Hallo Verena!“ „Hi Mike!“, begrüßte auch ich ihn. „Willst du mal sehen, was für eine Hure deine Schwester ist? Die machtwirklich alles, die kleine Nutte. Von ihr kannst du echt noch eine Mengelernen.“ Ich konnte meine Neugier nicht mehr länger unterdrücken. „Machs nicht so spannend, Mike! Sag schon, was macht ihr denn mitihr?“, bettelte ich ihn an. Doch Mike grinste mich nur an. „Komm rein und sieh dir das selbst an!“, sagte er. Dann trat er einenSchritt zur Seite und schloß die Türe hinter uns, nachdem ich eingetretenwar. Wir gingen durch das längliche Vorzimmer. Vor der Türe, die insWohnzimmer führte, blieb ich stehen und drehte mich zu Mike um. Der nicktemir zu und ich drückte die Klinke nieder. Dann öffnete ich die Türe undtrat ein. Simone lag auf ihrem Bauch auf dem großen Couchtisch, der in der Mittedes Raumes stand. Ihren Kopf hatte sie auf einem Polster abgelegt. Siewar vollkommen nackt, das heißt bis auf ihre hochhackigen Lacklederstiefelmit den Metallabsätzen. Neben ihr kniete ein muskulöser Mann, vielleichtso Mitte Dreißig. Alles was an Haut an ihm zu sehen war, war vonunzähligen Tattoos überzogen. Mit einem länglichen Gegenstand machte ersich an Simones Rücken zu schaffen. Und jetzt hörte ich auch das leiseSurren. Keine Frage, Simone wurde gerade tätowiert. Ich war aufgeregt,als ich näher trat. Meine Schwester grinste mich an. Doch irgendwie warihr Blick abwesend. Und dann sah ich das weiße Pulver, das neben ihr aufdem Beistelltischchen lag. Und ich sah auch den zerfledderten Geldschein,der daneben lag. Simone kokste! Das warf mich doch glatt um! Hatten unsunsere Eltern denn nicht immer wieder und wieder vor Drogen gewarnt? Ich trat noch ein paar Schritte näher an meine Schwester heran und sahmir an, was sie tätowiert bekam. Der Schriftzug war schon fertig und sokonnte ich lesen, was oberhalb ihres weit ausladenden Arschgeweis stand:“I’m a nasty slutwhore“! Der Tätowierer war gerade dabei das Arschgeweihzu erweitern, so daß die Schrift von ihm eingerahmt wurde. Das hieß aber,daß sich das Tattoo über die ganze untere Hälfte ihres Rückens erstreckenwürde, was ich an den verästelten Umrahmungen erkennen konnte. MeineSchwester drehte ihren Kopf weiter zur Seite, so daß sie mich sehen konnte. „Hi Verena! Und, wie gefällt dir das?“, fragte sie mich. Ich starrte in ihr Gesicht und wußte nicht so recht, was ich sagensollte. Und dann entdeckte ich noch etwas. In ihrem linken Ohrläppchensteckte ein Pflock. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, dochals ich genauer hinsah, erkannte ich, was das war. Sie hatte sich einenFleshtunnel schneiden lassen und nun einen konisch zulaufenden Pflock indem Loch. Es mußte gut und gerne einen Zentimeter Durchmesser haben, sosehr dehnte es der Stab aus, der etwa bis zur Hälfte in ihm steckte. Ichfühlte, wie sich mein Magen zusammenzog. Das war ja unglaublich! Wiekonnte sich meine Schwester nur so verunstalten lassen – und noch dazu soendgültig! Dieses Loch würde nie mehr zuwachsen und auch dieses riesigeTattoo würde kaum jemals mehr zu entfernen sein. Doch gerade als mirdieser Gedanke kam, fühlte ich meine Erregung immer mehr wachsen. War dasdenn nicht die totale Demütigung? Die permanente Kennzeichnung einerschamlosen, verkommenen Schlampe? Mein Atem ging heftiger. Meine Schwester sah meinen Blick und grinste mich herausfordernd an. Dann drehte sie ihren Kopf wieder, faßte mit ihrer linken Hand unter ihreHaare und warf sie mit einer schnellen Bewegung nach vorne, so daß ihrNacken frei lag. Und dann sah ich die nächste Überraschung! Auch in ihremNacken hatte sie ein Tattoo. „Dirty Fuckpig“ stand darauf zu lesen. Umrahmt wurde diese Schrift von einem Tribal, das zwischen ihrenSchulterblättern begann und sich links und rechts an dem Schriftzugvorbeizog, ehe sich die beiden Stränge knapp unterhalb ihres Haaransatzeswieder vereinigten. „Heiß, nicht wahr, Vanessa!“, fragte mich Simone und ich konnte nichtanders, als ihr zuzustimmen. „Ja, Simone, das sieht total geil aus. Du bist echt die größte! Mann,wenn das unsere Eltern wüßten! Du bist so eine geile Schlampe!“ „Nicht Schlampe, Verena – ich bin eine geile Hure!“, kicherte sie. Dannwinkte sie mich zu sich heran. Ich trat zu ihr und sank auf meine Knie. Simone streckte ihre Hand nachmir aus und umfaßte meinen Nacken. Dann zog sie mich zu sich heran undunsere Lippen berührten sich. Ich schloß meine Augen, als ich meinen Mundöffnete. Und dann küßten wir uns. Leidenschaftlich, wie mich noch niemalsjemand zuvor geküßt hatte. Unsere Zungen umschlangen sich. Wir saugten anihnen. Immer wilder, immer heftiger wurde unser Zungenspiel, bis uns derTätowierer unterbrach: „Hey, nicht so wild, bleib gefälligst ruhig liegen!“ Unsere Zungen lösten sich von einander und dann glitten sie wieder inunsere Münder zurück. Ich wollte mich eben aufrichten, als mich zweistarke Hände niederdrückten. Mein Minirock wurde angehoben und über meinenArsch gestülpt. Dann zerrte jemand an meinem String, der gleich daraufentzwei gerissen wurde. Ich rührte mich nicht. Meine Geilheit warinzwischen zu einem lodernden Feuer angefacht. Wer auch immer es war, dermich da Ficken wollte – er sollte es tun! Der Unbekannte spuckte mirgeräuschvoll auf meinen Arsch, und verschmierte seinen Rotz auf meinemSchließmuskel. Automatisch ließ ich mein Becken kreisen. Oh, ja, nimmmich! Ich will es hier und jetzt! Dann fühlte ich die Spitze einesSchwanzes an meinem Schließmuskel, der Druck erhöhte sich, ich entspanntemich und kurz darauf drang die Eichel in meinen Darm ein. Es war eineunglaubliche Erleichterung, als ich endlich wieder einen harten Prügel inmeinem Arsch spürte. Erinnerungen kamen hoch. Oh jaaa! Fick mich! Immertiefer wühlte sich der harte Schwanz meinen Darm hinauf. Und dann blickteich zurück. Es war Mike, der mich da in meinen Arsch fickte. Er grinste,als er meinen Blick sah. Dann holte er aus und schlug mir mehrmalsklatschend seine Hand auf meinen Hintern. Wollüstig stöhnte ich auf. „Ja, Mike, fick mich in meinen kleinen verdorbenen Hintern!“, keuchteich lüstern. Simone sah mich an. Sie lächelte. Dann zog sie mich wieder zu sichheran und wieder küßten wir uns leidenschaftlich und wild. Aber diesmalnicht zu heftig, damit der Tätowierer nicht abrutschte. Nach einer Weilebrach sie unseren Kuß ab und drückte mein Gesicht etwas weg von sich. Dannsah sie mir tief in meine Augen. Ihr Atem ging keuchend, als sie zusprechen anfing: „Du verdorbenes kleines Luder, Verena! Ich liebe dich! Du bist genauso eine Sau wie ich. Oh, es macht mich ja so geil, daß ich so einedreckige kleine Schlampe zur Schwester habe. Verena, laß es uns gemeinsammachen! Laß dich von Mike und mir zu genau so einer verdorbenen Huremachen, wie ich es bin! Glaub mir, es gibt nichts geileres! Vergiß alleswas vorher war! Fühl dich einfach nur noch als eine dreckige Nutte! Sagja, Verena! Sag ja und wir machen dich zu dem gleichen Stück billigemFickfleisch, wie ich es bin! Sag ja, Verena!“ Während sie das sagte, schwoll Mikes Schwanz in meinem Darm merklich an.Seine Stöße wurden heftiger. Immer wilder stieß er mir seinen knallhartenPrügel hinein. Oh, es war so irrsinnig geil! Mein ganzer Körper wurde vonder Wucht seiner Stöße vor und zurück getrieben, so daß das Gesicht meinerSchwester mal größer und dann wieder kleiner wurde. Was hätte ich sagensollen? Alle meine Vorsätze waren schon längst wieder dahin. Ließ mirmeine dauergeile Möse denn eine Wahl? Selbst die Tätowierungen meinerSchwester hatten mich nicht abturnen können. Auch nicht die von ihrgewollte Verunstaltung ihrer Ohrläppchen. Ganz im Gegenteil – wenn ichehrlich war, so hatte mich das nur noch mehr erregt! Das war so verdorben,so schamlos! Sie hatte ihren schönen, jugendlichen Körper zu einembilligen Stück Hurenfleisch machen lassen! Tief in mir spührte ich dasVerlangen, es ihr nach zu tun! Allein der Gedanke daran, brachte mich fastum den Verstand. Ja, ich wollte mich auch zu einer ebenso schamlosen Nuttemachen lassen! Mein ebenmäßiger und gepflegter sauberer junger Körperschien einfach nicht zu mir zu passen. Ich wollte ihn ebenfallsverunstalten. Nicht häßlich sollte er werden, sondern billig! Jedersollte mir auf den ersten Blick ansehen können, was für eine perverse Hureich war. Man sollte in mir nicht ein junges liebes Mädchen sehen, sonderneine verdorbene, verkommene Hure! Oh ja! Das wollte ich! „Ja, Simone! Ja, ja und nochmals ja! Ich will auch so eine derbe Hurewie du werden. Ich will auch als Nutte gekennzeichnet werden. Alsperverse Sau! Oh ja, fester Mike! Fick mir die Scheiße aus meinem Arsch!Mach mich fertig! Macht aus mir eine billige Schlampe, eine Nutte, eineHure! Ich will eine richtig abartige Drecksau werden. Ich will mich vonjedem ficken lassen! Ich will Scheiße fressen lernen! Aaaaah!“ Ich schrie auf, denn Mike hatte mir seinen Schwanz mit solcher Wucht inden Darm gerammt, daß mein Gesicht schmerzhaft gegen Simones Unterkieferknallte. Mike packte mich an meinen Haaren und rieß meinen Kopf zu sichherum. „Du dreckige, verkommene Schlampe! Du willst es also wirklich? Jaaaa!Das kannst du haben! Wenn ich mit dir fertig bin, will doch nicht mal mehrein Penner dich ficken, wenn er weiß, was für ein dreckiges Stück Scheißedu dann sein wirst! Du wirst so tief sinken, wie du es dir jetzt nochnicht mal vorstellen kannst. Und du wirst es lieben, dich im Dreck zusuhlen, verlaß dich darauf! Euch beide mache ich zum verdorbenstenAbschaum, den es überhaupt nur gibt! Ihr Schweine!“ Keuchend hatte er mir die Worte ins Gesicht geschleudert. Und immerwieder hatte ich ihm zugestimmt. „Ja, mach das!“ „Oh ja, mach mich zueiner Sau!“ „Ich kanns nicht mehr erwarten!“ „Jaaaa, jaaaaaa!“ Das war zu viel für ihn. Sein Schwanz schwoll dermaßen an, daß ermeinen Arsch zu zerreißen schien. Und dann kam Mike. Ich konnte daspulsieren in meinem Darm spüren, als er mir seinen Saft in den Darm jagte.Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Als das Pulsieren endlichnachließ, fühlte ich, wie sein Schwanz etwas zu schrumpfen begann. Mikezog ihn aus meinem Arschloch heraus. Noch immer hielt er mich an meinenHaaren fest. Dann zog er laut auf und spuckte mir mitten in mein Gesicht.Einmal, zweimal und noch ein drittes Mal. Nun erst ließ er meine Haare losund stand auf. „Bleib so!“, zischte er, als er einen Schritt zur Seite ging. Dann ginger an mir vorbei und bedeutete Simone etwas nach hinten zu rutschen, so daßer sich auf die Tischkante setzen konnte. Sein halbsteifer Schwanz hingmir jetzt direkt vor meinem Gesicht. Er war mit einer dünnen braunenSchicht überzogen und an einigen Stellen klebten ein paar kleine Brockenmeiner Scheiße. Mir blieb keine Zeit zum Überlegen. Mit beiden Händengriff Mike zu und packte meinen Kopf. Dann zog er ihn zu seinem Schwanzheran, so daß ich auf Händen und Knien näher an ihn heranrutschte. Mikeließ mich los. „Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich versaut bist! Los, mach deinMaul auf und leck deine Scheiße ab. Du hast mir auf den Schwanz geschissenund jetzt mach ihn gefälligst wieder sauber, wie es sich für eine kleineDrecksau gehört – Maul auf!“ Mir wurde flau im Magen. Ich sah diesen verdreckten Schwanz vor mir. Ich sah meine Scheiße daran kleben. Allein der Gedanke, hier vor denanderen meine Scheiße von Mikes Schwanz zu lecken, war schon soerniedrigend. Es war totenstill geworden. Auch das Surren derTätowiermaschiene war verstummt und aus dem Augenwinkel konnte ich denTätowierer sehen, wie er hinter Mike hervorlugte und mich mit einerMischung aus Neugier und Verachtung anstarrte. Langsam öffnete ich meinen Mund. Dann beugte ich mich etwas vor undbegann vorsichtig an Mikes Schwanz zu lecken. Es schmeckte genausoekelerregend, wie damals, als ich meine eigene Scheiße im Bad gekostethatte. Doch gleichzeitig erregte mich dieser bittere, faule Geschmackauch. Meine Möse juckte und zuckte. Ja, ich wurde immer geiler, je längerich an dem vollgeschissenen Schwanz leckte. Mein Zungenspiel wurde immerwilder, immer verlangender. Und dann tat ich es! Ich hob meine rechteHand vom Boden ab. Dann faßte ich den Halbsteifen mit zwei Fingern, hobihn an und steckte ihn mir in meinen Mund. Es schmeckte so bitter, sodreckig – so geil! Ich beugte mich weiter vor und ließ ihn tiefer inmeinen Mundraum hineingleiten. Immer tiefer, immer weiter, bis ich mitmeiner Nase an Mikes Bauch anstieß und seinen Hodensack an meinem Kinnspürte. Mmmmmmmh, ja das schmeckte so verdorben. Ich war ja so dreckig!Ich blickte zu Mike auf, der mir breit ins Gesicht feixte. Eine Weilesahen wir uns so an, während ich an seinem Schwanz saugte und leckte. Mikes Mund begann sich zu bewegen. Dann hatte er genug Spucke gesammeltund spitzte seine Lippen. Ein kleiner Bach aus Speichel rann dazwischenhervor und traf meine Stirn, wo er herunterrann. Ich schloß meine Augen,als Mike mehr Spucke auf mich rinnen ließ. Immer mehr klatschte mir aufmeine Stirn. Deutlich konnte ich sie über meine Wangen rinnen fühlen. Anmeinem Kinn sammelte sie sich kurz, ehe sie auf den Boden tropfte. „Mach die Augen auf!“, befahl mir Mike und ich öffnete sie wieder. Mike zielte etwas, dann tropfte mir sein Schleim in mein rechtes Auge.Mike hatte viel Spucke gesammelt und bewegte seinen Kopf nun etwas zurSeite, so daß sich seine Speichelspur über meine Nasenwurzel zog und mirdann in mein linkes Auge klatschte. Ich konnte Mike nur noch verschwommensehen. Doch dieses demütigende Spiel gefiel mir. Gewaltsam hielt ichmeine Augen weiterhin geöffnet, als er mir die nächsten Ladungen in dieAugen tropfen ließ. Nach einer Weile schien Mike keine Spucke mehr zuhaben. Schemenhaft erkannte ich jetzt den Tätowierer, der über mirerschien, während Mike seinen Kopf zur Seite bog. Und dann ging ein wahrerSturzbach an Speichel auf mein ohnehin schon verschmiertes Gesicht nieder.Offenbar hatte der Tätowierer die ganze Zeit über seinen Schleim gesammelt.Mein ganzes Gesicht fühlte sich klebrig und glitschig an. Als der Bachendlich aufhörte, begannen beide mir abwechselnd ins Gesicht zu spucken. Sie versuchten auf meine immer noch geöffneten Augen zu treffen, doch dasgelang ihnen eher selten. Inzwischen konnte ich nur noch Konturenerkennen, so zugekleistert waren meine Augen. Die ganze Zeit über hatte ich an Mikes Schwanz gesaugt. In meinem Mundhatte sich die Scheiße mit meinem Speichel und Resten von Mikes Sperma zueiner bitteren Flüssigkeit vermengt. Was sollte ich tun? Sollte ichdiesen ekligen dünnflüssigen Brei ausspucken, oder mir aus den Mundwinkelnrinnen lassen? Ich kam nicht dazu länger darüber nachzudenken. Etwashartes machte sich an meinem Arschloch zu schaffen. Frisch gefickt undnoch immer klaffend wie es war, drang der harte Prügel ohne Probleme durchmeinen Schließmuskel hindurch und wieder wurde ich mit kräftigen Stößen inmeinen Arsch gefickt. Es mußte Kemal sein, denn er war der einzige, dernoch übrig war. Mit langen, harten Stößen rammte er mir seinen Türkenschwanz in meineArschfotze, immer tiefer, immer wuchtiger. Das brachte mich immer mehr inFahrt. So gut es ging warf ich ihm meinen Unterleib entgegen und versuchteseinen Rhytmus aufzunehmen. Ich wurde immer wilder, immer geiler. Ichwollte laut aufstöhnen, doch ich hatte den Mund voll. Schnell schluckteich den bitteren Brei herunter und stöhnte laut auf. Erst jetzt wurde mirbewußt, daß ich eben meine Scheiße geschluckt hatte. Es reckte mich. Ichwollte kotzen, doch ich konnte mich beherrschen. Diesmal kam nichts hoch.Ich hatte es geschafft – ich hatte meine Scheiße geschluckt und sie auchunten behalten. Das turnte mich immens an. Wild warf ich dem Türkenmeinen Hintern entgegen und rammte mir selbst seinen Schwanz bis zu denEiern hinein. Nachdem Kemal gekommen war und sein Sperma zu dem von Mike hinzugefügthatte, nahm er Mikes Platz ein. Wieder hing ein von meiner Scheißeverschmierter Schwanz vor meinem Gesicht und wieder nahm ich ihn in meinenMund und leckte ihn sauber. Diesmal kostete es mich nur noch eine geringeÜberwindung diesen zutiefst erniedrigenden Dienst zu verrichten. In meinerGier nach Demütigung und Verdorbenheit begann ich schon kurz darauf mitsolcher Leidenschaft an dem vollgeschissenen Schwanz zu saugen und zulecken, daß er sich nach kurzer Zeit wieder aufzurichten begann. Dasspornte mich an. Am ganzen Körper vor Geilheit zitternd saugte ich an ihm,immer wilder und verlangender. Was ich an Scheiße ableckte, schluckte ichgierig herunter. Der Bann war gebrochen! Mein ganzer Ehrgeiz bestandjetzt nur noch darin, mich so schmutzig und dreckig zu benehmen, wie ichkonnte. Laut schmatzte und stöhnte ich dabei. Ich fühlte mich nur nochwie ein Schwein. Wie eine Sau im Schweinestall. Und ich genoß diesesGefühl, der totalen Enthemmung! Ich ließ mich einfach fallen und versankin meiner eigenen Welt aus Schmutz, Dreck und Erniedrigung! Einladend ließich meinen Arsch wieder kreisen und richtig – der Tätowierer trat hintermich und begann mich nun als letzter in meinen Arsch zu ficken. MeinArschloch war nur noch ein einziger brennender Kanal, in dem der harteSchwanz ein und aus fuhr. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinenSchließmuskel, der weit gedehnt offen lag. Ob er sich wohl jemals wiederschließen würde? Ich mußte grinsen, als mir dieser Gedanke kam. Irgendwiehoffte ich, daß er nun permanent offen wäre. Ich wäre dann inkontinent undmüßte ihn mit irgendetwas verstopfen. Der Gedanke turnte mich an. Ich gabdie Kontrolle über meinen Körper komplett auf. Ja, ich wollte keinerleiBesitzrecht über meine Körperöffnungen mehr haben! Klaffend wollte ichgeöffnet sein – benutzbar für jedermann! Bei diesen Gedanken kam es mir!Es kam mir gewaltig! Mit einer Wucht, wie ich es noch niemals zuvor erlebthatte. Mein ganzer Körper zitterte und dieses Zittern ging in ein wilder,hemmungsloses Beben über. Plötzlich fühlte ich etwas flüssiges meinen Mundüberschwemmen. Es kam so unerwartet, daß ich nicht schlucken konnte undmir alles aus den Mundwinkeln herausrann. „Schluck meine Pisse, du verkommene Hure!“, hörte ich die Stimme vonKemal an mein Ohr dringen. Und jetzt wurde mir klar, was da gerade passierte. Während mich derTätowierer mit wuchtigen Stößen in meinen Arsch fickte, pisste mir derTürke in meinen Mund hinein. Da sein Schwanz noch immer in meinem Rachenwar, konnte ich die Lippen nicht schließen. Alles was mir übrig blieb warmit geöffnetem Mund den stark salzigen Urin zu schlucken, was ich nacheinem kurzen Moment der Überraschung auch gierig tat. Aber der Strahl warso stark, daß ich beim besten Willen nicht alles schlucken konnte. Dochich wollte alles haben! Ich beugte mich vor, so gut es nur ging und dannspürte ich die Eichel an mein Gaumenzäpfchen stoßen. So blieb ich undKemal pisste mir nun direkt in meinen Hals hinein. Der Druck seinesStrahls in meiner Kehle war unglaublich geil! Je länger er pisste, je mehrUrin in meinem Magen landete, desto deutlicher konnte ich fühlen, wie ergefüllt wurde. Das turnte mich unwahrscheindlich an. Ja, ich war richtigenttäuscht, als der Pissestrahl nach einiger Zeit versiegte. Als er fertigwar zog Kemal seinen Schwanz aus meinem Mund, spuckte mir ins Gesicht undpackte ihn weg, wie ich dem Geräusch seines Zippverschlusses entnehmenkonnte. „Du bist wirklich genauso pervers und verdorben wie deine Schwester. Ihr seid beide nichts anderes als Schweine!“, sagte der Türke verächtlichund ich schielte mit meinen zugeklebten Augen zu ihm auf. „Danke!“, sagte ich dann und grinste ihn an. Wamm! Wamm! Zwei kräftige Ohrfeigen waren seine Antwort. Dann wischteer seine Hände ihn meinen Haaren ab. „Mann, bist du eklig – pfui Teufel!“, sagte er voller Abscheu undentfernte sich. Endlich kam auch der Tätowierer. Wieder schwoll ein Schwanz in meinemDarm noch weiter an, dann begann auch er zu pulsieren und sein Sperma inmich zu pumpen. Mittlerweile war das ein vertrautes Gefühl für mich. Alser seinen Schwanz herauszog und sich so wie vorhin Mike und Kemal auf dieTischkante vor mich setzte, konnte ich es kaum erwarten, auch diesen Prügelvon meiner Scheiße zu befreien. Ich war maßlos enttäuscht, als ich ihn imMund hatte und feststellen mußte, daß kaum Scheiße daran klebte. Nur einleichter Film war an ihm hängengeblieben und das meiste davon war Sperma.Schnell hatte ich ihn abgeleckt und stand dann auf. Auch meine Schwester war aufgestanden und trat jetzt hinter mich. Vonhinten umarmte sie mich und nahm meine steif abstehenden Nippel zwischenihre Finger. Dann fing sie sie zu reiben an. Mit meinen verklebten Augenkonnte ich kaum etwas erkennen, das einzige was ich sah, war, daß einSchatten vor mich trat. Und dann blitzte es auf. Gleichzeitig hörte ichdas Klicken eines Fotoapparates. Ich mußte grinsen. Wenn mich jemand aufdiesen Fotos sah, dann war mein Ruf sicherlich endgültig ruiniert! Ichkicherte. Immer wieder klickte und blitzte es. Dann stellte sich meineSchwester vor mich und begann mir mein Gesicht und besonders meine Augensauberzulecken. Schlürfend zog sie den Speichel den mir drei Männer insGesicht gespuckt hatten auf und schluckte ihn. Endlich konnte ich auchwieder sehen. Mike feixte mich an, Kemal und der Tätowierer sahen mich an,als wäre ich gerade aus einer Senkgrube aufgetaucht. Ich glaube, es ekeltesie wirklich vor mir. Zumindest hoffte ich das! Als ich zu meiner Schwester blickte, stahlte sie mich über das ganzeGesicht an. Wir umarmten uns und küßten uns. „Das war unwahrscheinlich geil, Verena! Du bist echt ein Naturtalent!So was geiles hab ich noch nie erlebt! Du hättest dein Gesicht sehensollen. Besonders als du die Scheiße von den Schwänzen gelutscht hast. Und wie dir Kemal in den Hals gepisst hat! Wahnsinn – du hast so gierigdreingeschaut, so wild und hemmungslos versaut! Du bist wirklich eineverdorbene Schlampe. Aber das war erst der Anfang! Glaub mir, aus dirmachen wir die versauteste Nutte die es gibt. Dir wird nichts zu perverssein. Das sehe ich allein schon an deinem Blick, Verena. Auch wenn du mirjetzt noch nicht glaubst – in einiger Zeit wirst du keinerlei Hemmungen undTabus mehr haben. Tief in dir fühlst du, daß ich Recht habe. Du sehnstdich – ach was sage ich – du gierst förmlich danach, dich erniedrigen zulassen und dich im Unrat und Dreck zu suhlen! Du bist in deinem Innerstenso verdorben, so unendlich verdorben. Habe ich Recht, Verena?“, fragte siemich dann und grinste mich dabei an. Ich konnte nicht anders. „Ja, Simone, ich glaub du hast wirklich Recht! Noch nie war ich sogeil! Noch nie hat mich etwas so sehr angeturnt, wie das jetzt eben. Ichmöchte an mir selbst arbeiten. Ich möchte alle meine Hemmungen verlieren.Ich will diese dummen Moralvorstellungen von mir abschütteln und mich sowie vorhin komplett gehen lassen! Und ich will daß mir das auch jederansieht! Du siehst so geil aus mit deinen Fleshtunnels und den Tattoos. Ich will auch so gezeichnet werden. Ich will eine harte, derbe Hurewerden, Simone! Ich hab dagegen angekämpft, aber ich weiß jetzt, daß essinnlos ist. Bitte Simone, bitte hilf mir dabei, daß ich meine Hemmungenverliere. Mach mich gemeinsam mit Mike zu der Drecksau, die ich seinmöchte. Bitte!“, sagte ich und fühlte wie mir Sperma aus meinem Arschtropfte und an meinen Schenkeln entlang rann. Alle hatten mir gespannt zugehört. Jetzt wandte sich Mike an mich: „Das machen wir gerne, Verena. Aber dafür mußt du viel mehr Zeit mituns verbringen. Am besten wäre es, wenn du überhaupt bei uns einziehenkönntest. Dann müßtest du dich aber von deinem Freund trennen. Meinst du,du schaffst das?“ „Von Robert trennen? Muß das sein? Ich meine, er ist doch eigentlichganz in Ordnung.“ „Nimm es als deine erste Prüfung. Wenn du wirklich das aus dir machenwillst, was du gerade gesagt hast – glaubst du, daß du dann mit Robert nochzusammen sein kannst? Glaubst du, daß er mit einem stinkenden,scheißefressenden menschlichen Schwein zusammensein will? Genau das wirstdu nämlich sein! Also entscheide dich: Entweder ein Leben mit Robert -oder ein Leben als menschliches Schwein. Als ein Haufen Scheiße. Als einedumme, verkommene, dreckige Hurensau.“ Diese letzten Worte brachten meine Fotze schlagartig wieder in Fahrt. Ich fühlte wie mir nun auch mein eigener Saft an meinen Schenkeln nachunten rann. Auch wenn es mir schwer fiel mich von Robert zu trennen – ichkonnte einfach nicht anders. Ich atmete tief durch. Meine Brüste hobenund senkten sich. Es fiel mir verdammt schwer das auszusprechen. Dannsagte ich langsam und jedes Wort betonend: „Du hast Recht Mike! Ja, ich will ein menschliches Schwein sein. EinHaufen Scheiße. Eine dumme, verkommene dreckige Hurensau. Ich kanneinfach nicht anders! Als du das gesagt hast bin ich schlagartig naßgeworden. Ich werde mich von Robert trennen. Gleich morgen früh!“ Mike und Simone strahlten mich an. Kemal starrte mich nur an. DerTätowierer schüttelte fassungslos den Kopf. Ich war froh, daß ich esgesagt hatte und es nun endlich aus mir heraußen war. Kurz darauf fuhr ich nachhause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor