Ein Abend im Sommer

Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vomTage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus einem hauchdünnen Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte Pastelltöne. Es fiel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei dünnen Trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen. Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab. Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder Abendbrise, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden. Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch, dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern betonte. Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem Schritt bewegten, wie ihr Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu ficken. Diese geilen Titten zu massieren und zu sehen wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung Nürnberg. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu begleiten. Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir vom hellen Licht der Strasse in das Halbdunkel des Kinos glitten. Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher den Weg weisen. Vorbei an einigen Schaukästen die, die Videoauswahl des Kinos zeigten. Davor standen einige Männer und sahen sich die nackten Männer und Frauen, auf den verschiedenen Videocover an, um zu entscheiden welche Spielart ihnen besser gefiel. Inge wurde, in ihrem Hauch von nichts, angestarrt wie ein Pornostar, wie eine vom Olymp gestiegene Göttin. Das zu sehen machte mich ein bisschen Stolz, sie war mein und ich führte sie an diesen geilen Kerlen vorbei wie man mit seinem neuen Porsche auf der Kö in Düsseldorf auf und ab fährt um sich in der Bewunderung der Menge zu baden. Und auch Inge erregte es von so vielen geilen Männeraugen angestarrt zu werden. Ihre Nippel wurden hart und stießen vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Kleides hervor. Sie ging vor mir und ich beobachtete wie bei jedem Schritt ihre Hüfte nach beiden Seiten schwang und ihr geiler Arsch vor mir einen verlockenden Tanz aufführte. Wir gingen in Richtung der Videokabinen, vorbei an den Kerlen die Inge auf den Arsch starrten als sei sie einem Pornofilm entsprungen, weiter durch den halbdunklen Gang vorbei an dem kleinen Eingang in dem es in das eigentliche Kino ging. Bis zu den Videokabinen. Sie waren wie ein Labyrinth ausgebaut, innen ausgestattet mit schwarzen Ledersesseln und breit genug das zwei Personen darin Platz finden konnten. Mein Ziel waren die Kabinen die mit einem großen Loch in ihren Zwischenwänden versehen waren. Hier konnte man sich anonym beobachten lassen. Wir betraten also eine dieser Kabinen, in der sofort das ca. 10 cm große Loch in der Seitenwand auffiel. Nachdem ich die Tür verschlossen hatte lies ich mich in den Ledersessel fallen, griff Inge an die Hüfte und zog sie zu mir heran. Ich war durch die Fahrt hierher schon so geil geworden das ich es nicht erwarten konnte anzufangen. Ich schob mit den Händen ihr Kleid nach oben so dass ich den Stoff ihres Slips fühlen konnte, gleichzeitig begann ich ihren Bauch und ihren Venushügel zu küssen. Ich streifte mit beiden Händen ihren Slip nach unten und hatte nun den Anblick ihrer nackten, rasierten Muschi direkt vor meinem Gesicht, wie ihre weiße Haut durch den Seidenstoff ihres Kleides schimmerte. Von dem dünnen Seidenkleidchen abgesehen, das so gut wie nichts wog, war sie nun splitternackt und stand vor mir in ihrer ganzen Pracht. Ich küsste ihren Bauch und fuhr langsam mit meiner Zunge immer tiefer bis ich die warme feuchte ihrer erregten Spalte spürte. Ich lies meine Zunge noch tiefer gleiten, dabei öffnete Inge leicht ihre Schenkel so das ich nun mit meiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Nun stand ich auf, ich wollte sie in einer anderen Position haben, ich massierte ihre Titten als ich vor ihr stand und hörte dabei nicht auf mit meiner freien Hand ihre, mittlerweile nasse Möse, zu massieren. Nun war es soweit, ich wollte sie nackt haben und streifte ihr Kleid nach oben über ihren Kopf von ihrem Körper. Als ich ihr Kleid in meinen Händen hielt lies sie sich jedoch in die Hocke sacken und begann meine Hose zu öffnen. Mit einem Sirren öffnete sich mein Reißverschluss, geschickt wurde mein Gürtel geöffnet und mit demselben Geschick nahm sie Sekunden später meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Als mein Schwanz, nun befreit, von der Enge in meiner Hose, immer härter wurde schob sie ihre Lippen über ihn und begann meine Eichel zu lutschen, immer tiefer schob sie sich meinen Riemen nun in den Mund und lutsche jedes Mal beim rausziehen den gesamten Schaft. Ich bemerkte sehr schnell, dass wir seit ein paar Sekunden einen Zuschauer hatten, der sich unser Spiel durch das Loch in der Wand ansah. Beobachtet zu werden lies mich jetzt noch geiler werden und ich beendete das Spiel in dem ich Inge auf dem Sessel platzierte. Nun saß sie vor mir mit weit gespreizten Schenkeln zwischen denen man ihre schönen, leicht rosafarbenen Schamlippen sehen konnte. Ihre Brüste standen vor und rundeten zusammen mit ihrem schönen Becken diesen geilen Anblick ab. Auch der Fremde hatte von seinem Platz in der Nachbarkabine einen wundervollen Blick auf ihre festen großen Titten und den Rest ihres Körpers. Er konnte genau beobachten wie mein Gesicht jetzt zwischen ihren Schenkeln verschwand und begann ihre nasse Möse zu lecken. Ich leckte mit meiner Zunge zuerst ihren Kitzler und begann mit meiner Zungespitze immer tiefer zu wandern bis sie schließlich das feuchte nasse Loch erreichte das mich so erregte. Ich spürte ihren Saft salzig auf meiner Zunge, ich spürte ihre nasse Lust in meinem Gesicht, die Hitze die von ihrer erregten Muschi ausging. Immer tiefer grub ich mein Gesicht in ihre heiße, nasse Möse. Es erregte mich enorm wie dieser andere Typ sich gerade die Titten meiner Frau ansah, wie er seinen Schwanz wichste bei dem Anblick ihrer geilen Möse, wie er seinen Blick über ihren Arsch gleiten lies und sie im Gedanken schon fickte. Während ich vor ihr kniete und ihre Muschi leckte knetete ich mit beiden Händen ihre Titten. Und schmeckte immer wieder ihren Saft auf meiner Zunge, ihre Schenkel waren weit gespreizt und sie zog mit der rechten Hand immer wieder meinen Kopf auf ihre Möse. Ich nahm nun den Zeige – und Mittefinger meiner rechten Hand und begann sie damit zu ficken. Tief stieß ich ihr meine Finger immer wieder und immer schneller in ihr feuchtes Loch. Sie stöhnte leise und wand sich unter den Stößen meiner Finger. Dennoch streckte sie mir immer wieder ihre Möse entgegen um mehr zu bekommen. Von unserem Treiben ermutigt sah ich plötzlich wie der Fremde neben uns seinen harten schwarzen Schwanz durch das Loch steckte, durch das gerade noch seine Augen zu sehen waren. Zuerst sah ich eine dicke, glänzende, rosafarbene Eichel die das Loch schon fast vollständig ausfüllte. Dann schob sich ein dicker schwarzer Schaft durch das Loch und füllte es diesmal vollständig aus. Ich war nicht der einzige den das zum Staunen brachte, auch Inge konnte diesen riesigen Riemen sehen der neben ihrem Kopf aufgetaucht war, schaute kurz erschreckt nach rechts. Als ich schon dachte „Mist jetzt ist es vorbei“, griff sie plötzlich danach und umfasste ihn mit ihren schlanken Fingern. Langsam begann Sie mit ihrer freien rechten Hand diesen völlig fremden Schwanz zu wichsen. Dieses geile Bild, wie Inge mir breitbeinig ihre nasse Möse präsentiert und gleichzeitig diesen fremden Riemen in der Hand hält und ihn wichst, brachte mich dazu das ich jetzt mehr wollte. Ich hörte auf sie zu lecken und gab ihr ein Zeichen, sie solle sich auf dem Ledersessel umdrehen, was sie auch bereitwillig tat. Ohne den Schwanz loszulassen drehte sie sich und kniete nun in dem Sessel. Da war er, dieser geile Arsch den ich sehen wollte. Ich griff mir ihre prallen Arschbacken, drückte sie einwenig auseinander und schob langsam aber kräftig meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Nass war sie, warm und feucht. Ich begann sie nun langsam zu ficken, langsam und dann immer schneller und kräftiger. Die Bewegungen die ihre Arschbacken, bei jedem Stoß machten, ließen mich noch geiler werden. Und das sie dabei weiter diesen Schwanz wichste trug ebenfalls dazu bei. Ich war geil ich wollte sie ficken und ich konnte hören und spüren wie viel Spaß ihr das bereitete. Und wieder überraschte sie mich. Plötzlich stülpten sich ihre Lippen über diesen schwarzen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Es machte ihr offensichtlich große Freude denn bei jedem meiner Stöße lutschte sie den Schwanz noch intensiver, sie saugte ihn aus, sie lies ihn tief in ihren Schlund gleiten. Ich selbst war erstaunt wie tief sie dieses Riesending in ihr Blasmaul geschoben bekam. Ab und zu hörte man von der anderen Seite ein dunkles Stöhnen, was zeigte das auch der Fremde mit dieser Behandlung äußerst zufrieden war. Immer wieder lies sie den Schwanz in ihrem Blasmaul rein und raus gleiten und wichste ihn dabei mit beiden Händen als würde sie sich daran festhalten während ich sie fickte. Es war soweit, ich kam, ich konnte es nicht mehr aushalten, ich spritzte meine gesamte Ladung tief in ihre heiße geile Möse. Unter einem lauten Stöhnen bekam sie meine ganze Ladung. Als ich ermattet meinen Schwanz aus ihr zog stellte ich jedoch fest dass sie noch lange nicht soweit war und nun, da sie einmal hier war, auch nicht aufhören wollte. Sie hockte jetzt direkt vor dem Loch und lutschte und wichste weiter diesen großen schwarzen Riemen, während mein Sperma weiter aus ihr heraus tropfte. Da kam mir einen Idee und ich wühlte in meiner Tasche nach den Kondomen die ich dort deponiert hatte, für alle Fälle. Ich nahm eines heraus und zeigte es ihr. Sie sah mich für einen Moment verwundert, griff dann aber danach und hatte es in einer einzigen Bewegung geschickt auch schon über den Schwanz gerollt der immer noch vor ihr aus der hölzernen Verkleidung ragte. Jetzt war es soweit, Sie stand auf, ohne den Riemen los zu lassen, stellte sich rückwärts vor diesen Schwanz und ließ ihn langsam zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Immer weiter drang der Pimmel des fremden nun in Sie ein, sie bewegte dabei ihren Arsch hin und her damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt merkte wohl auch der andere das sie ihn nun nicht mehr mit dem Mund befriedigte sondern Er in ihrer nassen Fotze steckte, und er begann Sie zu ficken. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten weil sie schon wieder nach meinem Schwanz griff und ihn bearbeitete während der fremde sie von hinten fickte. Ein geiler Anblick, wie sich ihr Hintern bei jedem Stoss bewegte, wie ihre Titten sich bewegten unter der Wucht seiner Stöße. Ich sah wie sie dem Höhepunkt immer näher kam. Sie stöhnte lauter und intensiver, bis plötzlich von der anderen Seite ein lautes dumpfes Stöhnen zu hören war und dieser Schwanz abspritzte, er spritzte seine ganze Sahne in das Gummi in ihr Loch, der Schwanz stieß noch ein oder zweimal zu bevor er sich aus ihr Muschi zog. Sie war erschöpft, ihre Haare waren zerzaust und ihr Mund gerötet. Wir benutzten die, dort ausliegenden, Tücher um uns grob zu reinigen. Inge schlüpfte in ihren Slip und streifte ihr Sommerkleid wieder über ihre schönen Titten und wir verließen die Kabine.

Ein Abend im Sommer

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