Eines der Gegenden auf der Welt, welchen ich am interessantesten sowie geheimnisvollsten finde und welcher mich am meisten fasziniert, ist Rajastan. Lang hatte ich davon geträumt einmal diese Gegend zu besuchen. Nun war es soweit. Da war ich nun: in Udaipur. Den ganzen Tag hatte ich mir die Stadt angesehen, die Kultur und das Leben hier mitbekommen. Es begeisterte mich, auch wenn viele Inder sehr nervig waren, es an vielen Ecken übelst dreckig sowie laut war. …Nun saß ich vor einem kleinen Kaffee welches witziger weise den deutschen Namen Edelweiß trug, aß köstliches Papadum und ließ mir den guten Tschaj-Tee schmecken – trotz dass es sehr heiß war. Während ich so da saß und die einheimischen Frauen in ihren bunten Sari-Gewändern beobachtete, die auf den Straßen handelten, vielen mir zwei Männer auf. Sie waren groß, kräftig, in edlen Anzügen, trugen Sonnenbrillen und Turban. Irgendetwas schienen sie zu suchen. Sie sahen sich ständig um, flüsterten sich etwas zu, gingen ein Stück, blieben stehen, betrachteten die Leute vor einem anderen Teehaus und gingen weiter. Langsam kamen sie näher. Schließlich standen sie vor dem Teehaus, vor dem auch ich saß. Gründlich musterten sie alles, als seinen sie vom Geheimdienst. Dann wurde wieder geflüstert – anscheinend eine interessante Diskussion. Schließlich sah einer in meine Richtung und nickte, bevor der andere plötzlich herüber kam. Wie versteinert saß ich da und sah ihm entgegen. Er griff in sein Jackett – sofort gingen mir Szenen aus Filmen durch den Kopf und ich wartete regelrecht das er eine Waffe herausziehen würde um mich, den Touristen aus dem fernen Europa, zu er…Da stand er nun auch schon vor mir. Ich blickte zu diesem Mann auf, die Sonne hinter ihm blendete mich. „Sind sie allein hier?“ fragte er mit tiefer Stimme. Ich nickte wortlos. Aus seiner Innentasche zog er eine weiße Karte, die er mir entgegen streckte. Verunsichert griff ich nach dieser. „Sie sind heute Abend in den Taj Lake Palace eingeladen! Wenn sie Interesse haben, kommen sie um 18 Uhr zum Bootsanlegesteg.“ Abermals nickte ich. Der Typ verbeugte sich leicht, drehte sich herum, ging zu seinem Kollegen und gemeinsam schlenderten sie weiter. …Was um alles in der Welt war das eben? Ich betrachtete die Karte. Auf dieser waren jedoch nichts außer weniger goldener indischer Schriftzeichen zusehen. Ein Blick an die Uhr sagte mir: noch 3 Stunden. So begann ich zu überlegen und sagte mir schließlich: ich wag es einfach mal. Die Neugier was dies wohl für eine Einladung war, war einfach zu groß.Wieder im Hotel, rasierte ich mich gewissenhaft, zog mir eine frische elegante, schwarze Stoffhose, ein weißes T-Shirt und darüber ein schwarzes seidenes Hemd an. Elegant genug für alles was kommen sollte und sportlich genug für all das was nicht kommen sollte. Kurz vor der besagten Zeit ging ich zum Bootsanlegesteg. Dort lag ein kleines traditionelles Boot, ein Man saß darin am Heckmotor, ein zweiter mit Turban stand auf dem Land. Zögernd näherte ich mich ihm, zückte die Karte und hielt sie ihm hin. In Gedanken stellte ich mich mit: Bond, James Bond, vor und musste fast über diese Gedanken lachen. Nach kurzer Betrachtung nickte er, ohne eine Mine zu verziehen, so kletterte ich ins Boot. Kaum war ich drin, stieg der zweite hinterher. Der Motor wurde angelassen und die Fahrt ging los. Niemand sagte ein Wort, es war echt geheimnisvoll. Hilfe war ich zu dem Zeitpunkt aufgeregt.Das Ziel unserer Fahrt war der schwimmende Palast im Pichhola See – ein flaches, aber imposantes Bauwerk aus weißem Stein und Marmor. Wir hielten an einer breiten Treppe, welche vom Wasser hinauf zu einem Tor führte. Links und rechts davon standen Skulpturen von Elefanten. Am unteren Ende der Treppe wartete ein weiterer Mann mit Turban und grauem Vollbart. Als ich aus dem Boot stieg, begrüßte er mich knapp: „Namastee – willkommen im Taj Lake Palace, bitte folgen sie mir!“ Ich tat was er sagte, folgte ihm die Treppe hinauf, durch einen Gang in einen Innenhof voller exotischer Grünpflanzen und mit einem Pool in der Mitte. Am anderen Ende des Hofes ging es durch ein weiteres Tor in eine große Halle, sowie eine Marmortreppe hinauf. Vor einer großen Holztür stoppte er. „Bitte geben sie mir alles was sie bei sich haben!“ sagte er langsam und ruhig, fast flüstern. „Ich verstehe nicht ganz!?“ erwiderte ich. Der Mann wiederholte seine Aufforderung. „Was ist hier los, was soll ich hier?“ wollte ich nun wissen. „Geben Sie mir erst alles was Sie bei sich haben, dann werden Sie es erfahren!“ Obwohl mir nicht wohl war, bei dieser Sache, holte ich meine Brieftasche sowie mein Mobiltelefon heraus und gab sie ihm – mehr hatte ich heute nicht dabei. Er nickte „Prinzessin Anjali hat Sie ausgewählt, dass Sie ihr heute Abend Gesellschaft leisten!“ Ich fiel aus allen Wolken, mein Magen zog sich zusammen, es lief mir eiskalt den Rücken herunter und ich rang nach Atem. „Wie, was… woher kennt …ich versteh nicht…“ „Bitte treten sie ein!“ sagte der Mann und öffnete die Tür. Da ich sowieso kein weiteres Wort über die Lippen brachte, ging ich durch diese Tür. Der ältere Man lächelte mir freundlich zu und schloss die Tür hinter mir. Ich kam mir vor wie im falschen Film. Was war das für eine Prinzessin. Ich kannte Prinzessinnen aus den Märchen von meiner Kindheit als junge hübsche Mädchen, in edlen Gewändern, mit langen blonden Haaren und einer kleinen Krone auf dem Kopf. Doch diese Prinzessin …wahrscheinlich ist sie alt und hässlich, das sie sich ahnungslose Touristen kommen lassen musste. Und wenn diese nicht willig waren … es gab viel Wasser um den Palast herum. Ganz zu schweigen von Krokodielen und der gleichen. …Oh Sch****Ich sah mich um und stellte fest, dass ich mich in einer Art leerem Vorraum befand. Die Wände waren mit altem geschnitztem Holz verkleidet. Es roch nach altem Holz – ein bisschen wie feuchte, warme Erde. Am Ende war ein Torbogen. Auf leisen Solen ging ich hinüber und durch diesen. Ich kam in einen größeren prunkvollen Raum. Gerade aus war eine Fensterfront durch die man gute Aussicht auf den Pichhola See, wie auch die Berge am Horizont hatte. Gerade wollte ich die Aussicht genießen, da vernahm ich ein leises „Pscht!“ von rechts. Mein Blick wanderte in jene Richtung und stoppte. Wenige Meter entfernt von mir saß eine Frau in einem Sessel und sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Zu einer Salzsäule erstarrt stand ich da, betrachtete sie und sie mich – es müssen Minuten gewesen sein. Diesen Anblick vergesse ich nie!Diese Frau saß bequem im Sessel. Sie war jung, hatte ein wunderschönes Gesicht, große braune Augen und braune Haare mit Mittelscheitel. Das Gewand, welches sie trug, sah einfach traumhaft aus. Es sah aus wie Gardinenstoff in hellen Farben – von beige bis rosa – und bestand aus einem langen Hüftrock, sowie einem enganliegenden Oberteil mit tiefem Ausschnitt, zudem bauchfrei. Ihre braune Haut brachte es phantastisch zur Geltung. Über dem Kopf hatte sie einen dünnen Schleier, der jedoch nicht ihr Gesicht, sondern lediglich ihre Haare bedeckte. Um beide Handgelenke trug sie bald ein Dutzend goldene Armreifen. Ihre zarten Hände waren mit Henna verziert. Noch nie hatte ich etwas bezaubernderes gesehen!Sie begann zu lächeln: „Namastee!“ „Hallo… Namastee!“ erwiderte ich. Und nun? …Ich entschied mich zur Flucht nach vorn, ging auf sie zu. Die Prinzessin stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen. „Ich freu mich das Du gekommen bist!“ sagte sie, als würden wir uns schon länger kennen. Ich ergriff ihre Hand, die sich warm und sehr angenehm anfühlte. „Ich möchte, das Du heute Abend mein Gast bist und mir Gesellschaft leistest“ sagte sie weiter. „Aber gern, mit dem größten vergnügen“ gab ich zurück. „Ich hoffe es gefällt dir hier?“ wollte sie wissen. „Oh ja, es ist einfach traumhaft hier!“Der Schein der untergehenden Sonne viel gerade durch die Fenster in den Raum und tauchte alles in ein märchenhaftes Licht. „Ich möchte dich einladen mit mir zu essen!“ sagte die Prinzessin nach einer kurzen pause. Nickend willigte ich ein, woraufhin sie mich zu einer gemütlichen Sitzecke führe. Diese bestand aus zwei kleinen Sofas und einem bereiten gedeckten Tisch aus Elefantenstoßzähnen mit einer Glasplatte darauf. Anjali bat mich platz zu nehmen und holte von einer Minibar einen Krug mit Orangensaft, um uns beiden ein Glas voll einzuschenken. Anschließend betätigte sie eine Klingel und setzte sich mir gegenüber. Interessiert begann sie mich zu fragen, wo genau ich her kam, was ich hier tat, wie mir alles gefiel. Fünf Minuten später kam der ältere Man, welcher mich hereingeschickt hatte und brachte zwei Teller mit. Kaum hatte er sie uns vorgesetzt, verschwand er wieder. Dieses Essen duftete köstlich nach Curry sowie anderen orientalischen Gewürzen. Es sah auch gut aus, nur leider etwas undefinierbar. „Was ist das?“ wollte ich wissen. „Mutton Vindalu“ sagte sie. Fleisch mit scharfer Currysoße, Erbsen und Basmati Reis. Vorher gab es noch Fladenbrot und Papadum – ein extrem scharfes Gebäck. Während wir aßen wurde es dunkel und wir quatschten über alles mögliche. Allerdings stellte sie mir die meisten Fragen, so das ich kaum dazu kam, ihr welche zu stellen. Dennoch war sie sehr aufgeschlossen. Es war irgendwie, als wäre ich mit einer Freundin im Restaurant. Nach dem Essen klingelte sie erneut und die Teller wurden abgeräumt. Dann sagte sie noch etwas auf Hindi zu dem älteren Herrn, der mich anlächelte, sich tief verbeugte und ging – das war das letzte mal, dass ich ihn an dem Abend gesehen habe.Nun saßen wir da, schauten uns an. Auf dem Tisch flackerte eine Kerze. Die Prinzessin sah mir direkt in die Augen. „Versprich mir, das Du niemandem ein Wort von diesem Abend erzählst!“ …Oh wie gern hätte ich meinen Freunden in der Heimat von diesem unglaublichen Erlebnis erzählt. Aber na ja… „Ich verspreche es!“ sagte ich und meinte das auch ernst. Sie lächelte, lehnte sich zurück, hielt den Kopf leicht schräg und schaute regelrecht verträumt zu mir. Ebenfalls lächelnd fragte ich: „was ist?“ Sie aber zuckte nur leicht mit den Augenbrauen und Schultern. „Ich weis nicht“ meinte sie nach einigen Augenblicken. „Stell dir vor, ich wäre keine Prinzessin, was würdest du dann tun?“ „Hmmm… Soll ich zu dir rüber kommen?“ Anjalis Lächeln wurde stärker: „wenn du willst!“ So stand ich also auf und setzte mich neben sie auf das Sofa. Kaum saß ich, sah sie mir in die Augen – was für ein Blick! Gerade wollte ich mir Gedanken machen, wie es weiter gehen sollte, da bewegte ich mich schon auf sie zu, als würde ich von einem Magneten angezogen. Ich schloss die Augen und schon berührten sich unsere Lippen. Ganz sachte und vorsichtig! Ihr Duft stieg in meine Nase – der Duft von Jasmin Blüten – einfach wunderbar. Und ihre Lippen schmeckten fast als… als würde man eine Rosenblüte küssen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war ein ausgesprochen leidenschaftliches Spiel. Ihre Küsse waren so feurig und temperamentvoll, das ich jegliche Zurückhaltung schnell verlor. Ich legte einem Arm um sie, streichelte sanft ihre Schultern. Sie hingegen ging weiter… Überrascht spürte ich ihre Hand sanft über meine Brust gleiten. Nach einander öffnete sie die Knöpfe des seidenen Hemdes. Danach strich sie erneut über meine Brust. Unterdessen begann ich ihren Rücken zu streicheln. Anjali aber zeigte keine Scheu. Als wäre es selbstverständlich wanderte ihre Hand weiter hinab über meinen Bauch, bis zwischen meine Beine. Vor Erstaunen hielt ich kurz die Luft an. Dies hatte sie wohl bemerk, denn sie unterbrach augenblicklich den Kuss, lehnte sich etwas zurück und fragte: „alles in Ordnung?“ „Dshi haa – ja, …natürlich!“ stotterte ich. „Mich wundert nur wie Du zur Sache gehst!“ „Nicht gut?“ fragte sie mit einem tiefen Blick. „Doch doch, mach ruhig weiter!“ lächelte ich. „Du aber auch!“ kommentierte Anjali. Kaum hatte sie das gesagt, küssten wir uns schon wieder. Alle Hemmungen schienen mit einem mal verschunden zu sein. Ich begann ihre wunderbaren festen Brüste zu streicheln. Genießend ließ sie den Kopf nach hinten fallen, so küsste ich ihren Hals. Anjali bekam eine Gänsehaut, doch sie lächelte mit geschlossenen Augen – ihr gefiel es. Da spürte ich plötzlich wieder ihre Hand in meinem Schritt. Sie ertastete meine Männlichkeit. Dank ihrer leidenschaftlichen Küsse und ihrer wahnsinnigen Ausstrahlung bekam ihre Hand etwas schon recht hartes zu spüren. Das schien ihr Verlangen rasch zu steigern. Ehe ich mich versah, bemerkte ich, wie sie meinen Gürtel öffnete. Der Knopf folgte, schon tauchte ihre Hand in das innere meiner Hose ein. Unterdessen glitt meine Zunge über ihren Hals und hinauf zu ihrem Ohr. Sanft leckte, knabberte und saugte ich an ihrem Ohrläppchen, wobei ich auch ihren Ohrring mit im Mund hatte. Eine meiner Hände strich durch ihr Haar, die zweite massierte ihren Busen. Wenn das jetzt jemand sehen würde… schoss mir durch den Kopf. Doch innerlich grinste ich – es war einfach zu herrlich. Besonders jetzt wo ihre Hand tief in meiner Hose steckte und mein bestes Stück rieb. Nur der dünne Stoff meiner Shorts war noch dazwischen. Auch ich ließ nun meine Hand tiefer wandern, bis hin zu ihrem nackten Bauch. Weich und warm fühlte sich die Haut unter meiner Hand an, als ich um ihren Nabel streichelte. Nur kurz allerdings, dann schob ich meine Hand vorsichtig in ihren Hüftrock. Was ich dort spürte widersprach allen Erwartungen. Anjali trug nichts unter ihrem Rock und war zudem wie ich rasiert. Dies erstaunte mich wirklich. Allerhand für eine Prinzessin die recht traditionell lebte und diesen Palast weder verlassen durfte noch konnte. …Meine Finger glitten zwischen ihre Beine, wo sie anfingen ihr aller heiligstes zu streicheln. Auf der Stelle begann sich Anjali zu winden. Ein leises Aufstöhnen war zu vernehmen. Im nächsten Moment startete sie einen Angriff auf mein Ohr und meinen Hals. Sie machte es wie ich bis eben noch bei ihr. An die Decke hätte ich springen können, so intensiv war es. Es kitzelte schrecklich und erregte mich zu gleich höllisch. Wir umschlungen uns, drückten uns fest aneinander, streichelten uns gegenseitig heftig, zerrten vor lauter Erregung an unseren Sachen… Die Minuten verstrichen – es waren die wohl leidenschaftlichsten, feurigsten, exotischsten die ich je erlebt habe.“Komm, wir gehen wohin, wo es bequemer ist!“ flüsterte Anjali mir ins Ohr. So unterbrachen wir unser lebhaftes Spiel. Ich stand auf; reichte ihr die Hand. Sie holte Luft, richtete ihre Haare, ergriff meine Hand und stand ebenfalls auf. „Wohin gehen wir?“ Anjali schenkte mir ein bezauberndes Lächeln… „Komm einfach mit!“ Neugierig ließ ich mich von ihr in ein Nebenraum führen. Es war ein Schlafgemach – ein recht großer Raum mit vielen Grünpflanzen, einem einfach riesigen runden Bett mit massig Kissen und gegenüber eine Fensterfront, durch die man das Mondlicht sah, welches sich im Pichhola See widerspiegelte. Vor den Fenstern stand eine kleine Säule und darauf eine Schale mit einer öligen Flüssigkeit. Unter die Schale stellte Anjali eine kleine Kerze. Augenblicklich begann es herrlich zu duften. Es duftete exotisch, orientalisch, ich würde sagen etwas nach Jasmin. Dann zog sie mich hinüber zum Bett, wo ich mich setzten sollte. Die Prinzessin kniete sich vor mich hin und begann mir die Schuhe auszuziehen. Danach entledigte sie sich von dem Schleier auf ihrem Kopf, sowie den vielen Ringen an ihren Handgelenken. Schließlich stieg sie aufs Bett, wo sie sich neben mich kniete. Sanft glitten ihre Finger durch meine Haare und da war es wieder, ihr zauberhaftes Lächeln. Ihre großen braunen Augen glänzten, ebenso ihr langes seidiges braunes Haar, welches im gedämpften Licht fast schwarz aussah. Stumm zog sie mir mein Hemd aus. Das T-Shirt folgte. Welch ein schönes Gefühl, wie nun ihre bemalten zarten Hände über meine glatte Brust strichen. Die Bewegungen erinnerten an die Handbewegungen welche indische Frauen bei traditionellen Tänzen machten. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich zurückfallen, bis ich lag. Nach und nach entspannte ich mich ganz und gar, vergaß alles was vor diesem Abend war und danach sein wird. Nur genießen, mehr wollte ich nicht. Nach einiger Zeit bat sie mich, dass ich mich umdrehe. Prinzessin Anjali massierte mir nun den Rücken. Es war mehr ein streicheln, als eine typische Massage, doch es war besser als jede Massage die ich je von einer Frau bekommen hatte. Sie befreite mich von allem, weckte Lust und Energie in mir.Irgendwann bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich, ein gewöhnlicher Tourist, der die außergewöhnliche Ehre hatte, von einer Prinzessin zum Abendessen eingeladen zu werden, ließ sich jetzt selenruhig von dieser massieren… Eigentlich sollte es eher umgekehrt sein. So blickte ich zu ihr auf. „Komm wir tauschen mal!“ Anjali nickte, so setzte ich mich auf. Erst küssten wir uns, dann begann ich ihr, mit ihrer Hilfe, das Gewand auszuziehen. Selbst splitternackt sah sie so traumhaft aus, wie in diesen Sachen. Auch den ganzen Schmuck legte sie ab, bis auf die Perle an ihrer Stirn. Ein wundervoller Körper, gleichmäßig gebräunt, doch auch nicht zu dunkel. Kaum lag sie vor mir, begann ich sie zu streicheln – auch ich kann das recht gut. Wie zu Musik glitten meine Hände über ihren warmen Körper… ihre Schultern, ihre Brust, ihren Bauch, ihre Schenkel bis hinab zu ihren schönen Füßen. Ich küsste ihren Körper, wie auch ihren Mund. Ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab zu ihren Schultern wandern, dann weiter zu ihrem Busen. Zärtlich küsste ich ihre Nippel, die längst aufgerichtet waren. Mit meiner Zunge massierte ich sie. Hin und wieder saugte ich auch daran, wobei Anjali leise zu stöhnen begann. Ein Lächeln sagte mir, dass es ihr gefällt, so ging ich tiefer; küsste abermals ihren Bauch, leckte um ihren Nabel. Dabei ließ ich meine Rechte zwischen ihre Beine wandern. Erst streichelte ich ihren Venushügel, dann ihre Perle. Meine Fingerspitzen massierten ihre Schamlippen. Anjali schien gewaltig erregt zu sein, so nass wie meine Finger beizeiten waren. Als ich nun ihren Venushügel küsste, öffnete sie ihre Beine, wie eine Einladung ins heilige Reich. Den nächsten Kuss schenkte ich ihrem Kitzler. Die Prinzessin stöhnte auf. Rasch kletterte ich zwischen ihre Beine. Oh wie sehr liebe ich das, was nun kam… Vorsichtig leckte ich über ihre Schamlippen, bevor meine Zunge ihre Perle streichelt, wie zuvor ihre Hände meinen Körper. Ich bemerkte wie Anjali sich an umherliegenden Kissen festhielt, wie sie immer schwerer atmete. In mich hinein lächelnd, spielte ich noch intensiver mit meiner Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle, nahm nun auch noch meine Finger zur Hilfe. Der Geschmack ihres Saftes erregte mich selber gewaltig, doch ich wusste mich vorerst zu beherrschen. Zu gerne tobe ich mich auf diese weise aus, mag es Frauen so bis ans Limit zu bringen. Während ich ihre Spalte leckte, massierte ich mit dem Daumen ihren Kitzler. Angali wand sich vor Geilheit. Dann wechselte ich wieder, leckte ihre Perle und strich mit den Fingern über ihre Lippen. Schließlich tauchte ich mit dem Finger in sie ein. Prompt wurde das stöhnen hörbar lauter. Tief schob ich meinen Finger in ihre enge heiße feuchte Grotte und bewegte ihn. Eine Hand der Prinzessin ergriff eines meiner Handgelenke. Sie hielt mich fest, verdammt fest und der Druck wurde immer heftiger. Anscheinend wollte sie mir das Blut abrücken, doch dann bäumte sie sich auf, stöhnte laut und ich konnte fühlen, wie es um meinen Finger herum zu zucken begann. Nichts find ich schöner, als zu erleben, wie eine Frau einen Höhepunkt bekommt. Und nie war dies ein Grund für mich aufzuhören – ganz im Gegenteil. Nun legte ich mich erst richtig ins Zeug. Vorsichtig führte ich einen zweiten Finger in sie ein, krümmte beide leicht, bewegte sie schneller und saugte dabei an ihrem Kitzler. Lang dauerte es nicht, bis die Prinzessin ihren zweiten Höhepunkt erlebte, wobei sie mir ihre Fingernägel tief in den Arm grub. Um nicht laut los zu schreien, hielt ich die Luft an und biss die Zähne zusammen. Das hat Mann dann davon… So beschloss ich meine Taktik mal etwas zu ändern.Ich setzte mich neben Anjali, auf deren weicher Haut etwas Schweiß glänzte und die leicht außer Atem war. Meiner Finger zog ich aus ihr heraus, um nun ihren Kitzler mit der flachen Hand zu streicheln, wobei ich meinen Daumen in sie gleiten ließ. Mit der zweiten Hand streichelte ich ihren Busen, massierte ihre Nippel und kratzte ganz sachte über ihre Haut. Das Stöhnen der Prinzessin wurde wieder lauter – viel lauter. Sie ging mit den Bewegungen meiner Hand mit beziehungsweise bewegte sich entgegengesetzt. Ihre Finger krallten sich in den Kissen fest. Nach kurzer Zeit begann sie zu beben. Ich ließ nicht locker, machte immer weiter. Wie viele Orgasmen sie in kürzester Zeit hintereinander hatte, oder ob es ein nicht enden wollender war, konnte ich nicht sagen. Vor mir lag jedenfalls ein einziges zuckendes Etwas.Irgendwann fing sie jedoch an zu betteln, dass ich aufhöre. Lächelnd tat ich es. Anjali lag einfach nur da, schweißnass, außer Atem, geschafft. Sie lächelte mich an, ihre Augen funkelten. „Hilfe! …Das war unglaublich. Wo hast du als Europäer das gelernt?“ „Tja…“ ich zuckte mit den Schultern – mein Geheimnis. Sie wischte sich mit dem Arm den Schweiß von der Stirn. Zufrieden strich ich mit meinem Handrücken über ihren Bauch und ihren Arm, dann küsste ich die. „War mir ein Vergnügen dir Freude zu bereiten“ sagte ich dabei lächelnd, mit ruhiger Stimme. Nach einem tiefen Blick in ihre Märchenhaften Mandelaugen, legte ich mich neben sie in die Kissen.Einige Minuten später war Anjali wieder bei Athem. Sie rollte sich auf den Bauch, schmiegte sich an mich und legte den Kopf auf meine Brust. Etlicher Minuten lang sahen wir uns in die Augen, ohne ein Wort zu sagen. Nichts an einer Frau find ich so interessant wie ihre Augen. Besonders wenn es solche schönen Augen sind. Augen bei denen ich einfach dahin schmelze. Schließlich sagte sie: „nun werde ich dir auch mal ein paar Geheimnisse der indischen Liebeskunst zeigen!“ Ein Lächeln folgte, dann schloss sie ihre Augen. Ihre weichen Lippen küssten meine Brust. Nun schloss auch ich meine Augen. Weitere Küsse folgten, dann leckte sie an meinen Brustwarzen und saugte zart daran, unterbrochen durch sachtes beißen. Parallel dazu glitten ihre Hände über meinen Körper. In mir begann es zu kribbeln, ich bekam teilweise eine Gänsehaut. Die nächsten Küsse fühlte ich auf meinem Bauch, wobei ihre langen Haare an meinen Seiten kitzelten. Eine Hand begann meine Hose zu öffnen. Im Nächsten Moment war ich diese Hose los und im Handumdrehen auch meine Shorts. Dann griff die Prinzessin zu einer Fernbedienung und schaltete Musik ein. Typisch indische Musik, sehr melodisch, mit viel getrommel, Rasseln und hohem Frauengesang.Da lag ich nun, nackt, erregt, in diesem riesigen Bett, in Mitten vieler Seidenkissen, im Schlafgemach einer indischen Prinzessin, im schwimmenden Palast von Udaipur. Sachte berührte ihre Hand mein steifes Glied. Anjali nahm es zwischen beide Hände und fing es an zu reiben. Sie küsste meine Eichel. Ihre Zunge glitt an der Unterseite meines Ständers auf und ab. Momente später spürte ich, wie sie ihn ganz in ihren warmen Mund nahm. Der indischen Musik lauschend, glaubte ich mitten im Raum zu schweben. Das Gefühl, wie sie an mir saugte, war grandios. Und erst diese geschickte Handarbeit. Mein Atem wurde schneller, meiner Erregung wuchs und wuchs. Ich verfiel langsam wie in einen Rausch, angetrieben durch die orientalischen Klänge, steigerte ich mich da mehr und mehr rein. In mir begann es zu brodeln, doch die magischen Hände dieser Frau streichelten mich immer geschickter. Jetzt packte sie meinen Ständer fest, rieb ihn beinah besser als ich es selber konnte. Dabei massierte sie meine Hoden. Ohne es beeinflussen zu können, spreizte ich mehr und mehr meine Beine. Eine von Anjalis geschickten Händen glitt tief dazwischen, rieb mich unterhalb meiner Hoden und übte dabei geschickten Drück aus. Wow… Das war unbeschreiblich, was führ Gefühle die mich plötzlich überkamen. Nun krallte ich mich an den Kissen fest, biss mir auf die Unterlippe, begann zu stöhnen. Rasch wurden die Gefühle immer intensiver. Immer schneller atmete ich, begann mich zu bewegen, zu winden und zu strampeln. Hilfe was tat diese Frau nur mit mir??!! Ich war nicht mehr ich selbst. Jetzt war ich das zuckende Etwas – ich zitterte an ganzen Körper. Keuchend ging ein Schauer durch mich, als würde ich unter Starkstrom stehen. Dieses Gefühl war wie ein Orgasmus – nein besser, denn es hörte nicht wieder auf. Alles drehte sich und ich hätte schreien können, konnte aber nur noch lauthals stöhnen. Eine Ewigkeit verging, in der Anjali mich mit ihren Händen in Extase versetzte. Am Ende erlebte ich einen unglaublichen Höhepunkt – einen der anders war als alles was ich je erlebt hatte. Dieses unglaubliche, bis dahin ungekannte Gefühl was ich in den vergangenen Minuten erlebte, ging nahtlos in den Orgasmus über. Als er abklang lag ich nur da, völlig außer Atem, verschwitzt und fühlte mich wie nach einer Hetzjagd. Mir schossen Tränen in die Augen. Immer noch zitterte ich am ganzen Körper, als sei ich eben um Haaresbreite dem Tot entkommen. Um Himmelswillen, was war das eben gewesen. Derartige Gefühle kannte ich noch nicht, ich hätte sie mir nicht mal vorstellen können. Das man als Mann über Minuten hinweg ein Orgasmusgefühl haben kann… Verdammt schade das ich von diesem Abend niemanden was erzählen darf.Anjali kniete neben mir, beuge sich über mich. „Was ist?“ sie sah mich mit großen Augen an, dann begann sie zu lächeln. „Ich kann auch paar ganz nette Dinge. Indische Liebeskunst! Ich hoffe das sind Freudentränen und dir hat es gefallen?“ Nach Luft japsent, nickte ich. „Der helle Wahnsinn!“ Man, ich war fix und alle. Sanft streichelte die Prinzessin über meine Wange, dann beugte sie sich herunter und küsste mich. Welch leidenschaftlicher Kuss. Dabei legte sie sich auf mich. Meine Arme umschlangen sie. Wir pressten unsere heißen, nackten Körper aneinander – rieben sie aneinander. Zu der Musik im Hintergrund tanzten unsere Zungen miteinander. Ein feuriger Tanz der Leidenschaft. Sie kratzte dabei zärtlich mit ihren langen Fingernägeln über meine Arme. Ihren Rücken und Po streichelnd, fühlte ich wie die Energie zurück kam. Langsam erholte ich mich. Durch ihre Haare streichend, genoss ich wie sie meinen Hals küsste, bevor sie wieder an meinen Ohrläppchen knabberte. Eine ihre Hände ergriff eine von meinen und führte diese zu ihrem Gesicht. Erst küsste sie meine Hand, dann saugte sie an meinen Fingern, wobei ich ihr zusah. Dies ließ mein bestes Stück rasch wieder steif werden. Schnell war ich abermals so erregt, wie zum Anfang. Anjali blieb es nicht verborgen – sie hatte wohl nur drauf gewartet. Ein Griff unter sie und ich fühlte ihre Hand abermals an meinem Steifen. Sie führte ihn an ihre Schamlippen und schob sich auf mein Glied. Ohhh jaaa, was für ein geiles Gefühl. Sie setzte sich auf mich, drückte ihr Becken fest in meinen Schoß, so das ich ganz tief in sie eindrang. Mit kreisenden Hüften, begann sie mich zu reiten, ließ dabei nicht davon ab meine Finger zu lutschen. Es sah wirklich graziös aus, wie elegant sie sich auf mir bewegte. Ihre Brüste hüpfen und ihr langes Haar bewegte sich mit. Allmählich fing sie wieder an zu stöhnen. Im Takt der schnellerwerdenden Musik liebten wir uns. Auch ihre Fingernägel kamen wieder zum Einsatz, diesmal auf meiner Brust. Bald darauf zog ich sie zu mir herunter – ich wollte Anjali dabei küssen. Erneut umschlangen wir uns, rieben unsere Körper aneinander und begannen uns umher zu wälzen. Ihre langen Beine Umschlangen mich, meine Hände kneteten ihre knackigen Pobacken. Gemeinsam stöhnten wir. Es wurde immer heißer… Immer temperamentvoller. Als die Prinzessin dann auch einen weiteren Angriff auch meine Ohrläppchen startete, gab es keinen Halt mehr. Mittlerer weile lag ich wieder mal oben. Die Bewegungen waren längst schneller als die Trommeln in der Musik und unser stöhnen lauter. Plötzlich ließ sie ab von meinen Ohren, warf ihren Kopf nach hinten und schrie wild. Nur mit mühe bekam ich noch Luft, so fest wie sie mich an sich drückte. Fast war ich soweit zu kommen, da spürte ich ihre Fingernägel auf meinem Rücken . Im nächsten Moment biss sie mir heftig in die Schulter. Sie zuckte innerlich wie auch äußerlich. Dies gab mir den Rest, so dass es auch mir heftig kam. Ich schrie… zum einen wegen der Schmerzen von ihrem Biss, zum anderen wegen des Höhepunktes. Ahhhh jaaaa……Völlig außer Athem, blieben wir regungslos aufeinander liegen. Unsere schweißnassen Körper glänzten in dem gedämpften Licht. Erfüllt von einem unglaublichen Glücksgefühl, genossen wir den Augenblick. Leider schmerzte nur meine Schulter und mein Rücken reichlich. Dennoch war es einfach zu schön. …Nach einiger Zeit trennten wir uns. Anjali lachte mich an, holte einige Süßigkeiten, die wir dann gemeinsam vernaschten. Dabei saßen wir einfach nur da, hatten uns in den Armen. Ich streichelte ihr langes seidiges Haar und sie meine Brust wie auch meine Arme. Nach und nach wurde es wieder mehr. Bald schon ging das heiße Liebesspiel weiter. Wie oft wir es in dieser Nacht taten, weis ich nicht mehr. Jedenfalls war ich völlig fertig, als ich am nächsten Morgen den schwimmenden Palast verließ und vom Boot ans Ufer zurück gebracht wurde. Meine Schultern und mein Rücken brannten, doch ich fühlte mich so gut wie nie. Aber auch so schlecht wie nie. Nie werde ich diese Prinzessin Anjali von Rajastan vergessen – wie sie mich zum Abschied ansah, mit ihren großen braunen Mandelaugen, lächelte und sagte: „Namastee, mein fremder europäischer Freund.“Ich brauchte noch den ganzen Tag im Hotel um mich auszuruhen, bevor ich am Abend meine Heimreise antrat.© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂
Ansichten: 936
Hinzugefügt: 6 Jahren vor