Herrin Sylvie Teil 2

Dieses ist keine Geschichte für Möchtegern-Deutschlehrer! Ich weiß was die großen Dichter in ihren Gräbern machen wenn sie das hier lesen. Goethe wird wohl seinen „Faust“ verbrennen und Schiller „An die Freude“ in „Das Grauen“ umschreibt. Mir egal, ich veröffentliche meinen Text trotzdem hier. Ich hatte meiner Chefin nackt in ihrem Büro, mit meinen Fingern und der Zunge einen richtig geilen Orgasmus verschafft. Hatte nicht gedacht das ich das kann und bin dabei selber so richtig geil geworden. Doch leider rührte mich meine neue Herrin überhaupt nicht an. Sie streifte einfach ihren Rock herunter und schon sah sie wieder tadellos aus. Ich dagegen, sah aus wie ein gerupftes Huhn.Und während sich Sylvie mit einem Lippenstift ihr perfektes Gesamtbild wieder herstellte, hatte ich zu tun meine zerknitterten Sachen wieder anzuziehen, „ So, meine Hummel, deine Dienste werden heute nicht mehr benötigt.“ sagte diese perfekte Traumfrau kühl und fügte an, „ Seien sie morgen früh pünktlich und denken sie dran, es werden keine Überstunden bezahlt!“Ich war völlig durch den Wind. Ich glaube das ich die doppelte Zeit nach Hause brauchte und war dabei in Wachträumen gefangen. Meine Knie waren ganz weich dabei geworden, als ich mir wieder und wieder das Erlebte durch den Kopf gehen lies. Wie ein Film in Endlosschleife kamen die Bilder vor mein inneres Auge und durchtränkten meinen Slip. Als ich endlich zu Hause war und die Tür hinter mir geschlossen hatte, sackte ich sofort zu Boden.Ich zog mir den Slip aus, hielt ihn an meine Nase und schnüffelte meinen eigenen Saft, als wenn es der meiner Chefin war. Dabei fingerte ich mich so schnell das ich auch gleich heftig kam, doch konnte ich nicht aufhören. Ich masturbierte in meiner eigenen Lachen, bist ich erschöpft gleich an Ort und Stelle einschlief.Am nächsten Morgen bin ich so aufgeregt, das beinahe alles schief geht. Mein Büroschlüssel fällt zu Boden, als ich ihn aus der Handtasche nehmen will und das gerade als die Chefin mit einer Mitarbeiterin vorbei kommt. Ohne zu grüßen, bekomme ich gleich wieder eine Breitseite des Spotts zu hören. „Wenn sich die fette Trulla gleich bückt, kommt sie nicht wieder hoch.“Sofort werde ich wieder rot. „Sollen wir helfen?“ fragt meine Chefin und heuchelt Hilfsbereitschaft vor. „Nein, alles gut.“ sage ich schnell. „Na, sonst hätten wir einen Lastenkran bestellt.“ beide lachten laut und gehen. Als ich später auch noch die falschen Akten zu Besprechung mit brachte, kam sofort die nächste Beleidigung. „Natürlich können wir das alle hier verstehen,“ sagte Sylvie freundlich lächelnd. „ Sie sind total überlastet, wie wir ja alle sehen.“ Dabei machte sie mit ihrer Hand eine große Kreisbewegung in meine Richtung. Alle grinsten. „Es ist auch schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn man ständig an die nächste Mahlzeit denkt und wo man sich als nächstes den fetten Bauch voll schlägt.“Bei dem lachten Gelächter, verließ ich den Besprechungsraum heulend und hörte nach, wie eine Kollegin laut sagte, „Jetzt holt sie sich bestimmt erst mal was zu Essen!“ Mein ganzer Tag lief so regelrecht beschießen ab und zu guter Letzt hatte ich mir auch noch Kaffee über meinen Rock geschüttet, Ständig war ich in Angst, das sich das gestrige wiederholt und hofft es doch auch irgendwie. Aber es passierte nichts der gleichen. Auch am nächsten Tag tat sich nichts. Wann immer ich sie traf, bekam ich nur ihre Spitzen und Beleidigungen ab und selbst als ich in ihrem Büro alleine war und auf den ominösen Schrank sah, kam von ihr nur, „Konzentrieren! Das ist nur ein Aktenschrank und kein Kühlschrank! Hier sind die Zahlen!“ und deute auf den geöffneten Ordner, der auf dem Tisch lagen.Das ging so auch noch die ganze nächste Woche weiter und es war als hätte es den einen Abend im Büro meiner Chefin nie gegeben. Doch ich steigerte mich in meinen Gedanken immer mehr hinein. Bald konnte ich nur noch an das Erlebte denken und war ständig nass und so erregt. Ich hatte sogar einen Reserve-Slips dabei, da ich den Getragenen ständig mit meiner Geilheit durchtränkte.Auch schlief ich nicht mehr heulen ein, sondern ich träumte nur noch, mein Fötzchen reibend, von meiner Chefin. Ich hatte Bilder auf meinem Laptop, von ihr in einem Ordner gesammelt, wo sie auf Versammlungen sprach, sie eine Präsentation vorführte oder von Betriebsfeiern, bei denen ich nie war.Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Da war sie zu sehen, wie sie einer Kundin zur Begrüßung einen Wangenkuss gab. Eigentlich eine ganz normales, unverfängliches Bild, wo sie die Wange nicht mal berührte. Doch ich sah nur den gespitzten Mund und spürte wie der meine Knospe küsste. Ich verstand mich nicht mehr, wieso war ich so auf diese Frau fixiert?Auf jeden Fall litt auch meine Arbeit darunter, was meiner Chefin sofort auffiel und sie bestellte mich ihn ihr Büro.Das bescherte mir sofort wieder einen nassen Slip und das wo ich doch schon einen beschmutzten in der Handtasche hatte. So trat ich noch erregter und nervöser bei Sylvie ein und wie sie so streng und majestätisch hinter dem Tisch saß, wurden mir auch noch die Knie ganz weich.„Sie haben keine Lust mehr in unserem Unternehmen zu arbeiten?“ fragte sie gleich auf dem Punkt kommend, mit einer sehr lauten Stimmen und sah mich dabei durchdringend an. Ich war zweifach geschockt. Der Tonfall und der Blick trafen mich sofort mitten ins Herz, das mir gleich ganz übel wurde. „Doch, ich arbeite gerne hier und liebe meine Arbeit.“ sagte ich ganz leise.„Was soll das gepiepse, sprechen sie lauter ich verstehe sie nicht!“ kam es nun scharf und böse von ihr und ihre Augen verengten sich. „Ich liebe meinen Job.“ sagte ich nun etwas lauter. Sylvie schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Was lieben sie? Sprechen sie lauter?“ Ich zuckte zusammen und wollte schon sagen, „Ich liebe sie!“ Doch ich sagte nichts und fing wieder an zu weinen.Ich war wirklich zu emotional und hatte viel zu dicht am Wasser gebaut. „Was heulen sie, ich müsste eigentlich heulen, bei ihrer Arbeitsleistung.“ Ich sah schuldbewusst und weiter heulend zu Boden. „Ich glaube unser Unternehmen wird sich wohl von ihnen trennen müssen.“ Entsetzt Blicke ich sie mit weit aufgerissenen Augen an und stotterte, „Sie. Sie. Sie wollen was?“„Ihnen kündigen, was haben sie gedacht?“ polterte Sylvie heraus. „Sie sind für unser Unternehmen einfach nicht tragbar und das im doppelten Sinne.“ Wieder machte sie eine kreisende Handbewegung und deutete auf meinen dicken Bauch. „Aber sie können doch nicht…“ Weiter kam ich nicht. Denn mir versagte die Stimme und ich schluchze nur noch heulend und sackt auf die Knie.Sylvie schlug jetzt einen sanfteren Ton an. „Meine Hummel, das musst du doch einsehen, du passt einfach nicht hier her.“ Diese Worte streichelten mit einen Mal mein gebrochenes Herz. „Aber… aber…“ sagte ich. „Aber was?“ schnitt sie mir die Worte ab. „Keine der Kolleginnen hat verstanden wieso ich so ein fettes Mastschwein eingestellt habe.“ Das klang wieder zu tiefst beleidigend und traf mich mehr als hart.„Und ich habe sie immer verteidigt. Gesagt, das nicht das Aussehen, sondern die Leistung zählt. Doch die Leistung bringen sie nicht mehr.“ Eben noch liebevoll, Hummel und Du und jetzt wieder böse, Mastschwein und Sie. Ich war mit der Situation hier völlig überfordert und dachte nur noch daran, wie ich auf das Dach komme um zu springen.„Was wollen sie hier denn noch? Geld für eine Leistung die sie nicht mehr erbringen? Sie sagen, sie lieben ihren Job? Doch was lieben sie wirklich? Den Titanverstärkten Bürostuhl? Den Lastenaufzug? Oder das gute Essen in der Kantine? Was liebt die fette Hummel?“ Wieder nur unwahre Beleidigungen, doch das letzte Wort Hummel brachte mich dann dazu was zu sagen, was ich gar nicht sagen wollte.„Ich liebe sie!“ Die drei Worte klangen fremd und schwebten durch den Raum, als seien sie nicht von mir gekommen. Toten Stille, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Dann hörte ich wie der Ledersessel meiner Chefin auf Rollen zurück geschoben wurde und wie das Material knarrte, als sich die Polsterung sich wieder ausdehnte. Alles lief in Zeitlupe ab und jedes Geräusch wurde 100fach verstärkt. Auch wie sich Sylvie wieder mit einem Handstreich das dunkelblaue Kostüm richtete. Die Absätze ihrer High Heels klackten schallend durch den Raum, als sie hinter ihrem Schreibtisch hervor kam. Ich sah die ganze Zeit auf den Boden und schielte zur Seite bis ich ihre zarten Füße in den blauen Pumps, mit Pfennigabsatz und einem dünnen Riemchen um ihre Fessel, direkt vor mir sah. „Was war das eben?“ kam jetzt die Frage über mir und auch die hörte sich langgezogen und verzerrt an. Wenn auch alles in meinem Kopf ganz langsam ablief, waren es doch nur Bruchteile von Sekunden. Sollte ich das wirklich noch mal wiederholen und als ob Sylvie meine Gedanken las, forderte sie, „Los wiederhole das noch mal!“ Kleinlaut sagte ich. „Ich liebe sie!“ So jetzt war es raus, ich hatte ihr meine Liebe eingestanden und mich ihr geoutet. Jetzt war mir alles egal. Jetzt lachte meine Chefin herzhaft auf. „Wer hätte das gedacht?“ Ich wurde knallrot und konnte das Lachen nicht deuten. „Ich frage mal so, meine Hummel.“ begann Sylvie jetzt wieder im sanften Ton. „Wie sehr liebst du mich?“ Und setzte sich dabei auf die Schreibtischkante.„Ich… ich…wei… wei…weiß es nicht.“ stotterte ich. „Sieh mich an! Wie sehr?“ Ich sah auf, aber konnte ihr nicht in die Augen sehen. „Sehr.“ sagte ich. „Schau mir in die Augen und sage es noch mal!“ forderte Sylvie erneut. Ich sah ihr in die braunen Augen, dunkel gerahmt und verlor mich in ihrer Tiefe, das ich nur noch hauchen konnte, „Ich liebe sie sehr, Frau Sylvie!“Was nun passierte war völlig verrückt und irrational und ich weiß nicht was mich geritten hatte.Ich kniete ja schon am Boden und meine Chefin thronte über mir, auf dem Tisch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Auf alle Fälle hatte ich mit einem mal Sylvies rechten Fuß in den Händen und küsste ihren Schuh,Dabei flehte ich, „Bitte Herrin verstoßt mich nicht!“ Der Fuß wurde mir nicht entzogen und so sah ich bettelt zu ihr auf. Sylvie sah mich erst lächelnd an und sagte dann, „Wow, Hummel, was ist denn mit dir los? Willst doch kündigen?“ Nein, was? Dachte ich geschockt, niemals. War ich jetzt doch zu weit gegangen?Hätte mir jemand vor ein paar Wochen dieses Bild hier erklärt. Wie ich am Boden, vor einer jungen Frau kniete, ihren Schuh küsste und ihr meine Liebe gestand, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Auch hatte ich nie gedacht, das ich bei der nächsten Frage, vor Freude durch die Decke springen könnte und innerlich Ja heraus geschrien hätte. Das war ich nicht und doch passierte es.„Du liebst mich und willst das ich gleichzeitig deine Herrin bin?“ kam die ungläubige Frage und mein Antwort war, „Ja, ich will.“ Und es klang wie in der Kirchen ein Ehegelöbnis, mit viel Hochzeitsgebimmel und Schmetterlingen in meinem Bauch. Das trockene; „Ok.“ danach, von Sylvie besiegelte endgültig mein Glücksgefühl und ich glaubte mich am Ziel all meiner Träume.

Herrin Sylvie Teil 2

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