Tinas Geschichte

gefunden in den weiten des WWW …byMelly1986©Montag… Es hatte den ganzen Nachmittag geregnet, und zurück blieb eine schwüle Hitze, die mir meine Kleidung förmlich an der Haut festklebte. Ich lag ziemlich erregt in meinem Bett herum und blätterte mit feuchten Fingern durch ein Pornomagazin, während ich meine nasse Spalte bearbeitete. Ein klein wenig Entspannung, die ich mir zum Abend gönnte.Obwohl wir Ferien hatten, musste ich den ganzen Tag in dem Schuhgeschäft meiner Mutter helfen. Die neue Angestellte hatte mich den ganzen Tag über so seltsam angeschaut… Irgendwie war mir diese Juliane nicht ganz geheuer.Ich drehte mich ein wenig herum um bequemer liegen zu können. Ich schloss die Augen und dachte an das letzte Wochenende zurück. Oh ja, ich hatte mal wieder einen Schwanz erobert. Ich konnte nicht mal mehr sagen wie der dazu gehörige Kerl hieß, aber sein Riemen hatte schon schöne Ausmaße gehabt. Nicht der größte den ich je geblasen und geritten hatte, aber fast. Ich muss zugeben, dass ich verrückt nach Schwänzen bin. Ich Blase gerne, ich Lecke gerne und mag es wenn die Steifen in jegliche meiner Löcher eindringen ( jedenfalls in zwei, schließlich hab auch ich Grenzen, und die beginnen an meiner Hintertür). Aber das Größte für mich ist, wenn die Sacksahne in dicken Schwallen in meinen Mund geschossen wird und ich die würzige Masse meine Kehle herab rinnen fühle. Einem Schwanz konnte ich noch nie widerstehen, und ich bin auch immer auf der Suche nach einem neuen Freudenspender, was auch einer der Gründe ist, warum ich ständig solo war.Eine Beziehung konnte ich mir zum dem Zeitpunkt einfach nicht vorstellen.Plötzlich klingelte mein Handy. Ich rollte mich etwas umständlich vom Bett um es vom Schreibtisch zu angeln.Auf dem Display erschien eine fremde Nummer. Ich ging trotzdem dran, schon deswegen, weil ich immer neugierig bin: „Hallo?“ Einen kurzen Moment bekam ich nur Schweigen als Antwort, doch dann: „Ähhh… Hallo, ich bin’s Thomas… kennste mich noch?“Ich kramte einige Augenblicke in meinem Gedächtnis um der Stimme und dem Namen ein Gesicht zu geben. Es schien wohl der Schwarm meiner besten Freundin Lara zu sein, wir hatten ihn schon ein paar Mal getroffen, und ich konnte mir nicht genau vorstellen was er von mir wollte. Um das heraus zu finden hörte ich ihm zu. Nach einem etwa 10 Minuten langem Gespräch war ich schlauer, aber auch verwirrter, denn Thomas hatte sich mit mir verabreden wollen.Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte. Auf der einen Seite war Thomas Laras Schwarm, und dass schon seit der Grundschule, soweit ich wusste, auf der anderen Seite könnte er zu einer neuen Eroberung werden, auch wenn er nicht ganz mein Typ war. Er lief meistens mit weiten Hosen herum, und machte einen auf Gangster. Ich verstand nicht was Lara an ihm fand, aber für eine heiße Nacht war er auf jeden Fall zu gebrauchen.Ich beendete das Gespräch, ohne ihm eine Antwort gegeben zu haben, und sagte ihm, dass ich noch einen Tag darüber nachdenken wollte.Kaum dass ich aufgelegt hatte, hörte ich auch schon wie meine Mutter nach mir rief, und ich wusste, dass der entspannte Abend wie ich ihn geplant hatte, vorbei war.Am nächsten Tag musste ich, genauso wie die Tage vorher, wieder im Laden aushelfen. Meine Mutter verschwand kurzfristig und ließ mich mit Juliane alleine. Ich räumte gerade im Lager auf, als ich sah, dass die junge Frau im Türrahmen lehnte und mich musterte. Ich wollte schon zu einer schnippischen Antwort ansetzten, als sie sagte: „Die Jungs müssen echt verrückt nach Dir sein, Du hast einen grandiosen Arsch!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Verkaufsraum, ohne dass ich die Chance gehabt hätte, etwas dazu zu sagen. Ganz davon abgesehen, dass ich keine Ahnung hatte, was ich dazu sagen sollte. Wäre dieses Kompliment von einem Kerl oder einer guten Freundin gekommen, damit hätte ich kein Problem, aber von einer fast Fremden? Wenn ich’s nicht besser gewusst hätte, könnte man meinen Juliane wäre lesbisch, und wenn ich ehrlich war, wusste ich es nicht besser.Dann kam endlich meine Mutter wieder und ich konnte endlich Pause machen. Ich ging nach draußen, und versuchte Lara anzurufen, denn ich wollte mit ihr über Thomas geredet haben, bevor ich ihm eine Antwort gab. Leider ging bei allen fünf Versuchen nur ihre Mailbox dran, bis mir einfiel, dass sie ja eine Woche Praktikum in einer Werbeagentur machte. Also verschob ich den Anruf auf später, doch auch abends bekam ich sie nicht ans Telefon. Sie schien ihr Handy wohl ausgeschaltet zu haben.Auch wenn es mir anders lieber gewesen wäre, wählte ich Thomas Nummer. Ich war fest entschlossen, ihm abzusagen, doch noch während es klingelte, sah ich das Pornomagazin, das halb unter meinem Kopfkissen hervor lugte. Auf der aufgeschlagenen Seite war eine Junge Frau zu sehen, die mit ausgestreckter Zunge an einem Schwanz leckte, während ihr frisches Sperma vom Gesicht troff. Ich spürte augenblicklich dieses bekannte Ziehen zwischen den Beinen. Als Thomas abnahm, hörte ich mich selber sagen, ohne dass ich auch nur das Geringste dagegen tun konnte: „Hi Thomas, wir können uns gerne Freitag treffen!“Tja, damit war’s amtlich. Als ich aufgelegt hatte, blieb ein leicht schaler Geschmack in meinem Mund zurück, weil ich das Gefühl hatte Lara zu hintergehen. Aber Thomas hatte gesagt, er hätte meine Nummer sogar von Lara selbst bekommen, also schien sie wohl nichts dagegen zu haben.Ich schob meine schlechten Gedanken beiseite und kümmerte mich um meine, immer noch ziehende und feuchte Muschi…Die nächsten Tage verbrachte ich die meiste Zeit im Laden meiner Mutter. Ich hatte Gelegenheit Juliane etwas besser kennen zu lernen, und meine Vermutung war richtig, sie war lesbisch. Aber darüber hinaus, stellte ich fest, dass sie auch sehr nett war. Jedenfalls entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen uns, auch wenn ich öfter erwähnte, dass lesbischer Sex nichts für mich sei, und dass ich keine Lust hätte es auszuprobieren. Zu meiner Überraschung, verstand Jule es und meinte, dass sie nicht vorgehabt hätte etwas mit mir anzufangen. Ich wäre mit meinen 19 Jahren etwas zu jung für sie.Doch die Gespräche mit Jule hinterließen trotzdem Spuren bei mir. Am Donnerstagabend, als ich im Bett lag und wie jeden Abend vor dem Einschlafen masturbierte, versuchte ich mir einen Moment lang vorzustellen wie es wäre eine andere Frau zu lecken und zu fingern, aber ich merkte schnell, dass ich zum Sex auf einen Schwanz nicht verzichten konnte.Dann kam endlich der Freitag. Thomas und ich hatten uns für acht Uhr abends verabredet. Kurz vorher stand ich nur in Unterwäsche bekleidet vor meinem Spiegel und betrachtete mich selbst. Ich mochte meinen braunen Haare, und meine schlanken Hüften, nur meine Brüste waren mit etwas zu klein. Na ja, den Jungs gefielen sie. Ich wählte ein eher schlichtes Outfit, Jeans, T-Shirt, Turnschuhe, um Thomas nicht direkt auf die Nase zu binden, dass ich es in Erwägung zog mit ihm ins Bett zu gehen, falls ich mich doch anders entschied.Um Punkt acht Uhr war ich fertig und wartete. Ich war nicht nervös, aber gespannt was der Abend bringen würde. Es war schließlich definitiv nicht das erste Mal dass ich mit einem Kerl verabredet hatte.Das einzige was noch fehlte, war der Kerl, denn es wurde viertel nach acht, halb neun, sogar neun, ohne dass Thomas auftauchte. Ich hatte schon mehrfach versucht bei ihm anzurufen, ohne Erfolg. Um viertel nach neun, war ich kurz davor auf mein Zimmer zu gehen, und mit mir selbst einen schönen Abend zu machen, als ich das Knattern eines Mofas hörte. Ich schaute aus dem Fenster und sah Thomas wie er von einem Gefährt stieg, dass aussah, als wäre es älter als ich und auf jeden Fall schon bessere Tage gesehen hatte. Ich machte die Tür auf und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu: „Ein wenig spät oder?“„Ja sorry!“, war das einzige was er dazu sagte. Statt zu erklären, warum er fast eineinhalb Stunden zu spät war, sagte er: „Sollen wir los?“Ich nickte nur, aber ich spürte schon eine leichte Verärgerung in mir aufkeimen, aber jetzt hatte ich so lange gewartet, und jetzt wollte ich den Abend nicht direkt am Anfang abschreiben.Thomas war schon an seinem Mofa angelangt und setzte sich seinen Helm auf. Ich beäugte das Vehikel einen Moment und kletterte hinter ihn. Ein Detail fiel mir auf: „Hey, wo ist mein Helm?“Thomas drehte sich zu mir herum: „Oh, Du musst ohne fahren. Keine Sorge, ich fahr gut. Halt Dich nur fest!“Irgendwas schien gewaltig schief zu laufen. Ich hatte keine, und wenn nur sehr geringe Erwartungen in den Abend gesetzt, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt.Bevor wir losfuhren fragte Thomas noch: „Zum Pub, ne?“ Doch er wartete meine Antwort nicht ab, sondern fuhr sofort los. Ich konnte mich grad noch an ihm festhalten, ohne runter zu fallen. Was seine Fahrkünste anbelangte litt er eindeutig unter Selbstüberschätzung, er fuhr grauenvoll, und ich hatte wirklich Angst. Ich versuchte in etwa abzuschätzen wie lange wir zum Irish Pub brauchten, und überschlug circa eine halbe Stunde. Doch zu meinem Glück war unsere Fahrt schon nach zehn Minuten vorbei, als das Mofa anfing zu stottern. Thomas lenkte es schlingernd auf den Gehweg und stieg mit einer Mischung aus Verblüffung und Wut vom Rad ab. Ich tat es ihm gleich, was auch gut war, denn einen Moment später trat er mit voller Wucht dagegen, so dass es umfiel. Er ließ eine ganze Welle von Flüchen los, aus denen ich erkennen konnte, dass er wohl schon den ganzen Tag an dem Mofa geschraubt hatte. Was mich ein wenig erstaunte war die Aussage: „Wegen dieser beschissenen Karre, komm ich zu spät!“ Hatte ich etwas nicht ganz mit bekommen? Hatte Thomas sich nicht mit mir verabredet? Wollte er sich noch mit jemanden treffen? Ich entschloss mich diese Fragen beiseite zu schieben, und mich erst mal darum zu kümmern, dass sich Thomas wieder beruhigte, denn er hatte sich so sehr in Rage geschimpft, dass es aussah, als ob er ganz vergessen hatte, dass ich da war. Er hatte sich wirklich sehr schlecht unter Kontrolle und ich fühlte mich zusehends unwohler.Ich schaffte es dann doch irgendwie, Thomas‘ Laune wieder auf ein menschliches Level zu bekommen. Wir entschieden uns das Mofa an Ort und Stelle stehen zu lassen, und den Rest der Strecke zu Fuß zu gehen. Auf dem gesamten Weg war Thomas verschwiegen und in sich gekehrt. Jedes Gespräch, das ich versuchte anzufangen, blockte er recht schnell ab, dafür versuchte er immer wieder jemanden anzurufen. So trottete ich einfach neben ihm her, bis nach fast 40 Minuten endlich der Irish Pub in Sicht kam. Als wir darauf zu gingen erregte etwas in meinem Augenwinkeln meine Aufmerksamkeit. Ich blibkte die Straße herab und sah zwei Frauen von Pub weggehen, und ich hätte schwören können, dass eine davon Lara war. Ich wollte gerade hinterher gehen, als mich Thomas, der schon im Eingang stand genervt rief: „Kommst Du?“Ich schaute nochmal kurz den Frauen hinterher, doch sie schienen um eine Ecke gegangen zu sein und außer Sicht. Ich fragte mich kurz ob es wohl wirklich Lara gewesen war, und wer die Frau bei ihr war, und folgte Thomas ins Innere des Pubs. Eine Duftwolke aus Körperausdünstungen und verschüttetem Bier schlug mir aus dem überfülltem Innenraum entgegen. Thomas stand bei einem ungut aussehendem blonden Typen an der Theke und unterhielt sich. Als ich auf die Beiden zuging zeigte Thomas mir mit einer Handbewegung, dass ich schon mal einen Tisch suchen und warten sollte.Da ganz bestimmt kein Tisch frei war, quetschte ich mich einfach bis zur Theke durch wo ich erstaunlich schnell bedient wurde, und ich mir ein Bier bestellen konnte. Wenn es schon kein schöner Abend war, dann wollte ich ihn mir wenigstens schön Saufen. Von meinem Platz aus konnte ich Thomas und seinen Bekannten sehr gut sehen. Sein Gegenüber war älter als er, und hatte eine Aura, wie nur Menschen sie haben, die Ärger bedeuten. Es sah so aus, als wenn sich Thomas fast flehend bei ihm entschuldigte. ‚Na toll, mich lässt er warten ohne eine Entschuldigung, und dem Typen kriecht er fast in den Arsch!‘, dachte ich bei mir. Jedenfalls beobachte ich weiter und ich wurde unruhig. Irgendetwas war da faul. Was genau wurde mir ein paar Minuten später klar. Thomas schien den blonden wohl überzeugt zu haben, dass es nicht mit Absicht zu spät gekommen war, denn das Gespräch schien weitaus entspannter zu laufen, fast schon geschäftsmäßig. Wie nah ich der Wahrheit war, sah ich als die beiden sich verabschiedeten, denn sie gaben sich die Hand, und auch wenn niemand im Raum es bemerkt hatte, mir fiel auf, dass dabei etwas den Besitzer gewechselt hatte. Plötzlich kam Thomas recht schnell auf mich zu: „Hey, ist mir echt zu voll hier, soll ’n wa nich zu mir geh ’n?“ Erst setzte er alles daran hier hin zu kommen, und jetzt will er so schnell wie möglich weg? Mich beschlich ein Verdacht, aber ich schob ihn weit weg. Ich nickte nur, bezahlte mein Bier, das ich nur zur Hälfte ausgetrunken hatte, und lief hinter ihm her. Auf dem Weg nach draußen, ließ er etwas unauffällig in seine Tasche verschwinden.Draußen war es angenehm frisch, nach der fast dichten Luft in der Kneipe eine Wohltat, doch ich fing schon nach ein paar Metern an zu frieren. Zum Glück wohnte Thomas nur ein paar Querstraßen weit entfernt. Das Haus in dem er wohnte, war nahe daran eine Bruchbude zu sein. Der Fassade des Mehrfamilienhauses sah man an, dass der letzte Anstrich schon Jahrzehnte her war. Thomas schloss die quietschende Eingangstür auf und das Treppen Haus präsentierte genau den Anblick, den man erwartete. Eine schiefe Treppe, dessen Geländer nur noch halb festhing, gesprungene Kacheln an den Wänden und Boden, eine Kellertür die kaum noch in den Angeln hing. Mir wurde klar, dass den Vermietern dieses Hauses ihre Mieter genauso egal waren, wie den Mietern ihr eigenes Leben. Wer hier wohnte, hatte etwas Grundlegendes in seinem Leben falsch gemacht.Wir quälten uns die Treppe hinauf, vorbei an Wohnungen, aus denen man ein Kind schreien hörte, einen handfesten Ehestreit mitbekam und ich war mir sicher, dass ich sogar ein Paar beim Vögeln hörte, und ich erwartete fast, dass die Treppe unter uns zusammen brechen würde. Thomas wohnte zu allem Überfluss im obersten Stock, aber wir schafften es ohne Verletzungen. Das Erste was ich von Thomas‘ Wohnung mitbekam war der Geruch, eine ungesunde Mischung aus ungewaschener Wäsche, Schimmel, kalter Zigarettenasche und einem süßlichen Geruch, den ich nur zu gut kannte, und nicht mochte. Ich hatte ein recht klares Bild von der Wohnung, doch als ich herein ging, wurde mir klar, dass ich mir geirrt hatte: hier sah es schlimmer aus als ich es befürchtet hatte. Überall lag Müll, leere Pizzaschachteln, dreckiges Geschirr und Anziehsachen herum. Thomas hatte sich schon auf sein, vor Dreck starrendes Sofa gesetzt, auf dem kaum Platz war. Ich ging mit Storchenschritten durch das Zimmer um mich ihm gegenüber zu setzten, doch vorher musste ich einen großen Stapel alte Zeitungen herunter schieben. Ich setzte mich mit eindeutig angewidertem Gesicht auf das Sofa, doch Thomas schien mein Blick nicht gesehen zu haben, jedenfalls reagierte er nicht darauf, oder besser gesagt, er reagierte gar nicht, sondern saß nur ein paar Augenblicke mit leerem Blick da, bis er sich daran erinnerte, dass ich noch da war. „Willste was trinken?“ Ich schüttelte energisch den Kopf. Ich traute mich hier kaum zu atmen, und ich konnte mir erst recht vorstellen irgendetwas zu mir zu nehmen. Eigentlich wollte ich nur weg, aber ich war in einer Art Schockstarre. Thomas kramte in seiner Tasche: „Also ich brauch jetzt ein kleinen Aufmunterer!“ Mit diesen Worten zog er ein kleines Tütchen aus der Tasche in dem sich ein weißes Pulver befand, und mir wurde sofort klar, dass ich mich im Pub, nicht geirrt hatte. Er hatte sich mit seinem Dealer getroffen. Ich konnte nur mit offenem Blick zusehen, wie er das Pulver auf einen kleinen Spiegel schüttete, es mit eine Spielkarte zusammen schob um sich die Hälfte davon mit einem Strohhalm in die Nase zu ziehen. Fragend hielt er mir den Halm hin, aber mein Blick sprach wohl mehr als tausend Worte, und er ließ sich mit einem Schulterzucken zurückfallen. Mit einem lang gezogenem Seufzer legte er den Kopf auf die Lehne und blieb so liegen ohne sich zu rühren. Es verging fast eine ganze Minute, und ich war immer noch nicht fähig mich zu rühren, vor Allem weil ich mich fragte, wie Lara sich in so einen verlieben konnte, als er plötzlich den Kopf aufrichtete, und mich mit roten Augen ansah: „Und jetzt hab ich Lust zu ficken!“ Bevor ich denn Sinn dieser Worte verstanden hatte, griff er in seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel hervor. Das Teil sah mehr als ungesund aus, und zu allem Überfluss ließ er ihn noch in seiner Hand auf und ab wippen.Mit einem geilen Grinsen sagte er: „Na, willste nich ma lecken, ich hab gehört, du machstas so gern‘?“ Das war der Moment in dem sich mein Schock in pure Angst verwandelte. Mit zitternden Knien sprang ich auf und war mit zwei Schritten durch das Zimmer, doch Thomas langte nach meinem Arm und hielt mich fest: „Wie, willste schon geh ’n? Wird doch grad schön, weißt nich wasste verpasst!“ Ich stieß ihn weg, und er landete auf seinem Rücken, immer noch sein Ding in der Hand. Von dem Moment rannte ich nur noch. Ich rannte aus der Wohnung, rannte die Treppe herunter, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie doch noch zusammen brechen konnte. Auf der Straße angekommen, lief ich erst mal in irgendeine Richtung, egal wohin, Hauptsache weg. Ich wagte es nicht mich umzusehen, weil ich Angst hatte Thomas und seinen Schwanz hinter mir zu sehen. Ich rannte durch dunkle Gassen und Hinterhöfe. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis ich es wagte stehen zu bleiben, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich blieb in einer schmalen Gasse zwischen zwei Häusern stehen, in der es ziemlich nach Urin stank, und versuchte irgendwie zu Atem zu kommen. Meine Knie zitterten und mir war schlecht, und es grenzt an ein Wunder, dass ich mich nicht übergab. Ich versuchte mich zu orientieren, und schätzte den Weg nach Hause ab. Ich war wohl in fast die richtige Richtung gelaufen, denn bis zu meinem Haus waren es maximal noch zehn Minuten Weg. So nah an zuhause fühlte ich mich fast schon sicher, also legte ich den restlichen Weg in halbwegs normalem Tempo zurück. Im Haus rannte ich sofort die Treppe herauf und hört von unten nur noch meine Mutter rufen: „Hey, Kleines, wie war Dein Date?“ Ich rief nur noch „SCHEISSE!“ und knallte die Tür hinter mir zu. Ich schmiss mich aufs Bett und dann erst erlaubte ich mir zu weinen. Und das tat ich, lange. Und nach fast einer Stunde konnte ich endlich einschlafen…Ich wachte am Nächsten Morgen ungewöhnlich erfrischt auf, jedenfalls hatte ich den Schock und die Erlebnisse von letzter Nacht scheinbar schon verdaut oder wenigsten unbewusst verdrängt. Jedenfalls ging ich sogar fast gut gelaunt zum Frühstück.Ich versuchte einfach nicht mehr darüber nachzudenken was hätte passieren können, sondern war froh, dass nichts passiert war.Meine Mutter hatte schon ein ordentliches Frühstück gezaubert, und lächelte mild als ich in die Küche kam. Zum Glück fragte sie nicht nochmal, wie mein Abend war, was wohl auch an der Ansage vom Vorabend gelegen haben könnte. Wir aßen schweigend, was auch nicht schlimm war. Als ich den Tisch abräumen wollte, bat mich meine Mutter lieber mit dem Hund raus zu gehen. Einen ganz kurzen Moment bekam ich Panik bei dem Gedanken vor die Tür zu gehen, aber ich beruhigte mich recht schnell wieder, denn es war ja heller Tag.Eine Stunde später lief ich durch die strahlende Sonne, mit unserem Jack Russel Terrier Fienchen an der Leine. Ich hatte ein feste Route, die mich auch an Laras Haus vorbei führte. Als ich in die Straße einbog, sah ich ein fremdes Auto vor ihrem Haus stehen. Einen Moment später hörte ich eine Autotür und ich sah einen blonden Haarschopf die Treppe zur Haustür gehen, Lara. Einen kurzen Moment später fuhr das Auto los und als es an mir vorbei kam, erkannte ich in der Fahrerin die Frau die ich gestern schon mit Lara gesehen hatte. Meine Freundin war schon im Haus verschwunden, und ich rang einen Moment mit mir, ob ich ihr von Thomas erzählen sollte oder nicht, doch mir wurde klar, dass ich es musste. Falls sie immer noch in ihn verliebt war, musste sie die Wahrheit erfahren, auch wenn es ihr das Herz brach. Also ging ich rüber und schellte an. Die Tür wurde fast sofort aufgerissen, und Lara stand vor mir. In ihrem Blick lag Überraschung, Verwirrtheit, Freude, aber auch eine Spur Enttäuschung und etwas was ich nicht deuten konnte. Sie hatte sich verändert, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, aber ich konnte nicht in Worte fassen wie.„Tina! Hi, schön dich zu sehen, komm rein!“ Sagte sie, aber bevor sie mich hereinließ, nahm sie mich noch fest in den Arm.Sie führte mich in die Küche, und gab mir ein Glas Cola und Fienchen eine Schüssel mit Wasser, bevor wir uns an den Tisch setzten. Wir unterhielten uns ein wenig, Smalltalk, darüber wie die Ferien bis jetzt waren. Sie erzählte viel von ihrem Praktikum und ich erzählte ihr von unserer lesbischen Angestellten. Dabei blitzte Etwas, nur ganz kurz in ihren Augen auf. Doch bevor ich wusste was, war es auch schon wieder verschwunden.Dann endlich versuchte ich zum Thema zu kommen: „Hör mal Lara, ich muss mal mit dir reden, wegen Thomas…!“ Ihre Reaktion verblüffte mich, denn sie schien einen Moment ernsthaft zu überlegen, wer Thomas überhaupt war. Dann antwortete sie: „Oh ja, ich hab auch was zu erzählen, aber nicht jetzt. Ich hab ’ne ziemlich turbulente Nacht hinter mir. Was hältst Du davon wenn du heute Abend wieder kommst und bei mir pennst? Meine Eltern sind nämlich nicht da!“Die Idee klang gut, vor Allem weil es mir noch ein wenig Aufschub gewährte. So verabredeten wir uns für sieben Uhr abends.Als ich zuhause war, sprang ich erst mal unter die Dusche, und genoss das Wasser, das meinen nackten Körper herunterlief und auch noch die letzten Schrecken der vergangenen Nacht wegspülte.Ich duschte sehr lange und Normalerweise, ließ ich es mir nicht nehmen, in solchen Momenten nach Herzenslust an mir rum zu spielen, aber an dem Tag war mir nicht danach.Als ich endlich fertig war, und eine Kleinigkeit gegessen hatte, packte ich meine Tasche. Ich nahm vorsichtshalber genug Sachen für zwei Tage mit, denn Laras Eltern waren bis Dienstag weg, und ich würde wahrscheinlich bis Montag bei ihr bleiben, da ja noch Ferien waren und Lara ihr Praktikum beendet hatte. Mein Bikini durfte auch nicht fehlen, weil wir Sonntagmorgens noch schwimmen gehen wollten, ich vermutete ins Freibad, wegen dem schönen Wetter.Den Rest des Tages verbrachte ich vor dem Fernseher, da meine Mutter ausnahmsweise mal keine Hilfe brauchte. Ich ging immer und immer wieder durch, wie ich Lara am schonendsten beibringen konnte, dass ihr Schwarm ein ausgesprochenes Arschloch sei. Egal wie ich es formulierte, es würde ihr so oder so das Herz brechen. Ich entschied mich dazu, einfach gerade heraus und ehrlich zu sein. Ich legte mir Satz für Satz zurecht was ich sagen wollte, damit ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen konnte.Dann endlich war es viertel vor sieben, und ich konnte endlich losgehen. Auf dem Weg zu Laras Haus ging ich nochmal durch, was und wie ich es Lara erzählen sollte, was am vergangenen Abend vorgefallen war. Als ich vor ihrer Haustür stand, atmete ich nochmal tief durch und drückte die Klingel.Lara schien wohl hinter der Tür gewartet haben, denn kaum war der Klingelton verklungen, wurde auch schon von ihr geöffnet, und sie empfing mich mit einem freudestrahlenden Lächeln. Sie fiel mir fast um den Hals, und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. „Oh Tina, schön dass Du da bist… sogar ausnahmsweise mal pünktlich!“ Bevor ich auch nur etwas dazu sagen konnte, war sie schon im Haus verschwunden und ich lief ihr in die Küche nach. „Lara, wie ich ja schon gesagt habe, ich muss mit dir reden…“, begann ich, doch sie drehte sich heftig zu mir um und funkelte mich mit gespieltem Ärger an: „Nein, musst Du nicht, jedenfalls jetzt nicht! Ich hab uns Pizza und Popcorn gemacht, und zwei Filme ausgeliehen. Ich möchte einen schönen Abend haben… reden können wir später!“ Erst jetzt fiel mir der leckere Geruch auf. Als Lara sich nach dem Backofen bückte, viel mir auf, dass sie sehr knappe Hotpants trug, was für sie recht ungewöhnlich war, aber ich sagte nichts dazu.Wir nahmen uns jeder ein Stück Pizza und setzten uns ins Wohnzimmer, wo schon das Popcorn und einige Getränke standen. Sie hatte sich wirklich Mühe gemacht, und alles daran gesetzt, dass wir uns wohl fühlen. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, da ich vermutete, dass ich ihr noch den Abend verderben würde, aber ich schob den Gedanken erst mal so gut wie möglich zur Seite.Lara hatte zwei Komödien besorgt, und wir lachten den ganzen Abend aus vollem Herzen. Es tat gut mal wieder bei Lara zu sein. Wir waren schon einige Jahre wirkliche sehr, sehr gute Freundinnen, und ich hatte sie schon ein wenig vermisst, als wir uns nicht sehen konnten.So schön der Abend auch war, aber irgendwann kam der Moment der Wahrheit, auch wenn ich ihn so lange wie möglich heraus zögern wollte.Als wir mit beiden Filmen durch waren, entschieden wir uns dazu schon mal ins Bett zu gehen, und das Aufräumen auf den nächsten Tag zu verschieben. Im Bett wollten wir dann in Ruhe reden, vor Allem weil Lara mir ja auch noch was erzählen wollte.Ich ging als Erste ins Bad um mir die Zähne zu putzten und mich umzuziehen. Laras Zimmer und das Bad lagen in der obersten Etage, und es war noch wirklich warm, so direkt unter dem Dach, und weil ich so etwas schon vermutet hatte, hatte ich nur ein knappen Slip und ein kurzes Shirt zum Schlafen eingepackt. Als ich zu Lara ins Zimmer kam, hatte auch sie sich schon umgezogen. Sie trug ein langes Negligee, und ich wurde wirklich neidisch, denn sie hatte eine wirklich tolle Figur, und das dünne Kleidchen betonte nur noch mehr ihre schönen Brüste und ihren tollen Hintern.Als sie mich bemerkte, wie ich einen Moment in der Tür stehen geblieben war, um sie zu bewundern, lächelte sich mich an und verschwand an mir vorbei ins Bad. Ich schlurfte zum Bett und versuchte mich so gut wie möglich auf das Folgende vorzubereiten… doch auf das, was wirklich passieren würde, hätte ich mich nie im Leben vorbereiten können.Nach schier endlosen Minuten kam Lara zurück und setzte sich im Schneidersitz zu mir aufs Bett. Ein paar Augenblicke sah sie mich schweigend an, bis ich begriff, dass sie nun endlich hören wollte, was ich zu sagen hatte. Mit schwerem Herzen fing ich an: „Also, wie gesagt, es geht um Thomas. Er hat mich letzten Montag angerufen, weil er sich mit mir verabreden wollte. Er sagte er hätte die Nummer von Dir, stimmt das?“ Ein bejahendes Nicken von Lara. Ich fuhr fort, und erzählte ihr alles haarklein und bis ins kleinste Detail, was vorgefallen war. Die ganze Zeit hörte Lara schweigend zu, aber in ihren Augen lag eine Mischung aus Sorge und Bestürzung.„Ich bin dann so schnell wie möglich nach Hause gelaufen… Ich hatte einfach nur Angst!“ Mit diesen Worten endete meine Geschichte, und ich wartete auf eine Reaktion von Lara, doch sie sah mich nur unverwandt an. Wäre sie in Tränen ausgebrochen, hätte ich verstanden, auch wenn sie meinen Worten kein Glauben schenken würde, wäre auch noch zu verstehen gewesen, aber was geschah verwirrte und überraschte mich gleichermaßen. Sie sprang förmlich auf mich zu und schlang so heftig die Arme um mich, dass ich beinahe vom Bett gefallen wäre. „Oh Süße, das tut mir so leid. Ich hatte schon vermutet, dass mit Thomas was nicht stimmte. Er hat sich im letzten halben Jahr ziemlich verändert!“Ein gebrochenes Herz sah anders aus. Ich löste mich mit sanfter Gewalt aus ihrer Umklammerung und sagte: „Ist schon okay, konntest ja auch nicht wissen, wie er wirklich drauf ist… Aber sag mal, ist das nicht schlimm für dich so etwas über deinen Schwarm zu hören?“Meine Freundin schien einen kurzen Moment zu überlegen bevor sie antwortete: „Vor einer Woche hätte es mir das Herz gebrochen, doch heute ist es mir egal…“ Sie schien sichtlich bemüht eine Erklärung in Worte zu fassen: „Aber… seit gestern Abend… Es ist da was passiert, wovon ich Dir ja sowieso erzählen wollte…!“ Und dann erzählte sie mir, was vergangene Woche geschehen war.Wie sie sich mit Thomas im Bistro Higgesmann getroffen hatte, und sie sich schon Hoffnung gemacht hatte, und er doch nur meine Nummer haben wollte. Sie erzählte, wie ihre Kollegin Melanie und deren Freundin versucht hatten sie zu trösten, und wie sie mit Melanie im Irish Pub gewesen war, den die Beiden, kurz bevor Thomas und ich dahin kamen, verlassen hatten. Bis dahin fand ich noch nichts Aufregendes an der Geschichte, doch dann sc***derte sie mir, was in Melanies Wohnung passiert war. Wie die Beiden sich geküsst hatten, wie sie angefangen hatten sich auszuziehen, wie sie sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern die Fotzen verwöhnt hatten. Ich schaute Lara mit offenen Mund an, und versuchte mir vorzustellen, wie sie eine andere Frau geküsst und zwischen ihren Schenkeln gelegen hat. Beim Blick auf ihre Lippen dachte ich: „Damit war sie vor nicht mal 24 Stunden an einer Möse gewesen!“ Ich konnte nicht leugnen, dass der Gedanke an meine beste Freundin mit einer anderen Frau, mich schon ziemlich erregte, denn ich fühlte wie es langsam zwischen meinen Beinen heiß und feucht wurde. Leider fiel mir genau in dem Moment ein, dass ich an diesem Abend wohl kaum eine Chance hatte meiner Spalte zur Ruhe zu verhelfen. Vielleicht wenn Lara schlief, könnte ich mich ins Bad schleichen… Während ich darüber nachdachte wo und wie ich am Besten masturbieren konnte, fuhr Lara mit ihrer Geschichte fort. Sie sc***derte mir die komplette Liebesnacht und ließ kein Detail aus, und ich sah, dass die Erinnerungen daran, auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen war, denn durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes zeichneten sich deutlich ihre steifen Brustwarzen ab.Während ich noch auf ihre Titten glotzte, schien wohl Lara auf eine Reaktion von mir zu warten, aber ich bracht nicht viel mehr raus als: „Ähh… wow…!“Wir saßen einige Sekunden uns schweigend gegenüber und es breitete sich schon eine unangenehme Stille zwischen uns aus, und Lara brach sie endlich mit dem verlegenen Vorschlag zu schlafen. Ich nahm dankend an, denn ich wusste wirklich nicht was ich weiter dazu sagen sollte. Auf der einen Seite freute es mich für sie, aber es verwirrte mich auch, denn ich hätte nie erwartet, dass sie lesbische Züge haben könnte. Natürlich war sie nicht so schwanzgeil wie ich, aber mit so was hätte ich nie gerechnet. Ich war mir auch nicht sicher, ob sich jetzt etwas zwischen uns geändert hatte.Wir legten uns nebeneinander und Lara schaltete das Licht aus. Ich lag mit offenen Augen da und versuchte das Jucken zwischen meinen Schenkeln zu ignorieren, was mir aber nicht gelang. Wenn ich geil war, war ich geil, und meine Fotze verlangte nach ihrem Recht. Ich überlegte kurz ob ich es wagen konnte, vorsichtig an mir rumzuspielen, aber entschied mich dagegen, als ich hörte, dass auch Lara nicht schlafen konnte. Plötzlich fragte sie: „Tina, schläfst Du schon?“„Nein, warum?“„Ähh, also…“, druckste sie herum: „Naja, ich hab da grad ein kleines Problem…“„Jaaaa?“, fragte ich neugierig nach.„Dir das alles zu erzählen hat mich ganz schön erregt, und ich hab mich gefragt, ob es dich stört, wenn ich masturbiere?“„Ganz im Gegenteil, wenn es Dich nicht stört, dass ich auch na mir rumspiele!!“Schnell schaltete sie die kleine Lampe auf ihrem Nachttisch an und sah mich mit glänzenden Augen an: „Na dann…“Sie begab sich in eine sitzende Haltung und sah mich auffordernd an, und tat es ihr gleich.Und in dem Moment, wurde mir diese skurrile Situation bewusst. Klar Lara und ich hatten schon immer ein eher lockeres Verhältnis zu unsere Sexualität, und wir wussten auch von einander, dass wir es uns regelmäßig selber machten, aber dies war das erste Mal, dass wir es gemeinsam machen wollten.Doch bevor ich auch nur weiter darüber nachdenken konnte, fing Lara auch schon an. Sie zog sich das Nachthemd bis zum Bauchnabel hoch und spreizte die Beine. In dem Moment sah ich ihre blank rasierte Möse, und mir wurde bewusst, dass ich, obwohl ich Lara schon öfter nackt gesehen hatte, ich noch nie einen Blick auf ihre Fotze geworfen hatte. Doch sofort wurde mir der Blick verwehrt, weil sich Laras rechte Hand über ihre Schamlippen legte und sich langsam ans Werk ging. Mit der Linken knetete sie ihre Brust durch ihr Nachthemd hindurch. Sie hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu keuchen.Durch Laras Treiben angespornt, gingen auch meine Finger auf Wanderschaft. Ich ließ eine Hand unter mein Shirt fahren, wo sie von meinen Brüsten und steifen Nippeln empfangen wurde. Die Andere führte ich in mein Höschen, zu meiner feuchten Schnecke. Ich fuhr mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen, und verharrte kurz an meinem Lustloch und wanderte dann ein Stück höher zu meiner Perle, und massierte sie. Ich schloss genüsslich die Augen und stellte mir einen wunderschönen Sandstrand vor an dem ich lag, und wie ein großer und muskelbepackter Mann auf mich zukam. Ich zog ihm die Badehose herunter, in Erwartung seines großen, harten Schwanzes, hatte aber plötzlich hatte ich nur das Bild von Thomas im Kopf, wie er seinen Pimmel unmotiviert zwischen den Finger auf und ab wippen ließ. Bestürzt öffnete ich die Augen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte es nochmal. Strand, Mann, Slip… und schon wieder sah ich nur Thomas. Irgendwie funktionierte das nicht, und zu allem Überfluss wurde ich auch noch schlagartig trocken zwischen den Beinen. Meine vorherige Lust war wie weggeblasen. Plötzlich hörte ich ein spitzes Stöhnen neben mir, und sah, dass Lara voll dabei war. Sie hatte ihr Nachthemd ausgezogen, was ich gar nicht gemerkt hatte, und massierte immer noch ihre wunderschönen Brüste. Ihre wohlgeformten, kleinen Brustwarzen standen sichtlich ab. Ich ließ meinen Blick tiefer wandern. Sie hatte sich inzwischen zwei Finger in die Fotze gesteckt, und fingerte sich ziemlich heftig. Ihre Muschi war so feucht, dass sie förmlich glänzte vor Mösensaft, und auch ihre Finger und Hand war über und über damit benetzt. Ich wurde fast schon neidisch auf das Bild, weil das bei mir ja nicht so wollte, als ich merkte, dass mich das Bild meiner wichsenden Freundin erregte. Und plötzlich wurde auch ich wieder feucht, sogar mehr als vorher. Obwohl ich etwas verwirrt war, weil ich einfach nichts mit Frauen anfangen konnte, wollte ich doch die Chance nutzen. Ich zog mich auch aus und spreizte meine Beine. Als ich mir ebenfalls zwei Finger in meine Muschel steckte, merkte ich erst wie feucht ich wirklich war. Ich lief fast aus, und es war einfach geil. Ich spielte mit der freien Hand an meiner Titte und fing an mich selbst zu ficken, nicht ohne den Blick von Laras Fotze zu lassen. Da es immer noch heiß in dem Zimmer war, roch es recht schnell nach süßem Schweiß und Mösensaft. Lara war jetzt richtig in Fahrt. Sie stöhnte ungeniert und zog hin und wieder die Finger aus ihrer Möse und fuhr sich damit über den Bauch, was eine kleine glitzernde Spur nach sich zog. Auch ich fingerte mich jetzt schneller, während ich mir mit der anderen Hand die Clit rieb. Mein Blick war gefangen von Laras nassen Fotze, und mir fiel jetzt erst auf wie schön und geil der Anblick war. Die geschollenen Schamlippen, die runde Perle, die Nässe die aus ihrem Loch troff. Ich hatte zwar schon Mösen in diversen Pornoheften gesehen, ohne das es eine besondere Wirkung auf mich gehabt hätte, aber eine in einem Heft zu sehen, oder in real, nur knapp einen Meter neben mir, waren zwei unterschiedliche Dinge, vor Allem wenn es sich um die Fotze meiner besten Freundin handelte.Plötzlich fühlte ich mich beobachtete, und ich sah, dass Lara nicht länger die Augen geschlossen hatte, sondern dass sie mir beim masturbieren zusah. Plötzlich begegneten sich unsere Blicke, ohne dass wir auch nur einen Moment mit wichsen aufgehört hätten. Ihr währenddessen in die Augen zu sehen und gemeinsam laut zu stöhnen, steigerte meine Geilheit auf ein Mindestmaß, und ich spürte die ersten Anzeichen eines nahenden Orgasmus. Lara zog mit einem breitem Grinsen die Finger aus der Fotze, ohne auch nur einmal von mir wegzusehen, und steckte sich die saftigen Finger in den Mund und leckte genüsslich ihren eigenen Saft ab, was ihr sichtlich schmeckte. Auch das hatte ich schon öfter gesehen, hatte mich aber immer gescheut, meinen Saft selbst zu probieren. Klar hatte ich schon Typen geblasen, die grad noch in mir gesteckt hatte, aber sie schmeckten immer größtenteils nur nach Schwanz. Aber ich war geil und neugierig, und ich hatte an dem Abend schon die ein oder andere Grenze überschritten, daher kam es auf die eine auch nicht an. Also führte auch ich meine Finger zu meinem Mund, nicht ohne sie einen Moment zu mustern, wie sie feucht glänzten. Und dann steckte ich sie in meinen Mund und saugte… Oh mein Gott, ich hatte viel erwartete, aber das? Es schmeckte nicht nur gut, es schmeckte einfach nur geil. Mein Saft war würzig, und süß und unbeschreiblich lecker. Ich bekam kaum genug davon, und ließ sie auch erst wieder zu meiner Möse, als auch der letzte Rest von meinem Saft abgeleckt war. Dann schaute ich wieder zu Lara, die jetzt noch breiter grinste, jedenfalls versuchte sie es, denn sie kam kaum vor Stöhnen dazu, denn sie schien dem Höhepunkt schon ziemlich nahe. Ich wichste mich noch schneller, denn ich wollte, wenn möglich mit ihr zusammen kommen. Schnell merkte ich, dass auch ich rasend schnell auf das Ende zu steuerte, als mein Orgasmus in mir explodierte. Meine Muskeln verkrampften, meine Fotze zog sich pulsierend um meine Finger zusammen und ich ließ einen lauten Schrei los. In dem Moment kam auch Lara, die ebenfalls fast schrie, und sich mit einer Hand an meiner Schulter festkrallte. Ihre heißen Finger an meiner Haut zu spüren, gab meinem noch andauernden Orgasmus einen weiteren Schub, als er nach schier endlosen Sekunden und zu meinem Bedauern nachließ. Ich ließ mich auf das Kissen zurück sinken und sah zu Lara, die mit geschlossenen Augen neben mir lag. Auf ihrem gesamten Körper waren winzige Schweißperlen zu sehen, und in dem milden Gegenlicht, hatte dieser Moment wirklich etwas Erotisches. Plötzlich drehte sie sich zu mir hin und sah mich mit einem Blick an den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. In ihm lag Vertrautheit und etwas Tiefes und Sanftes. Ich war verwirrt, aber in mir breitete sich auch eine angenehme Wärme aus, die nichts mit der Temperatur zu tun hatte.„Wir sollten jetzt schlafen, denke ich!“ Sie sprach die Worte nicht richtig aus, sondern hauchte sie nur. Ich nickte stumm als Zustimmung, denn ich war wirklich erschöpft. Lara schaltete das Licht aus und machte es sich neben mir bequem, so nah dass sich unsere Hände und Schultern berührten. Und so schlief ich neben ihr ein, immer noch nackt.Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Lara wohl schon aufgestanden, und irgendwie war ich enttäuscht darüber. Ich blieb noch ein paar Momente liegen, und ließ den Abend nochmal Revue passieren. Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass zwei Freundinnen miteinander masturbierten, aber da war noch mehr zwischen uns… eine Art Anziehungskraft, die ich mir wirklich nicht erklären konnte. Ich hatte rein körperlich nichts übrig für Frauen, und doch hatte mich der Anblick der nackten Fotze meiner Freundin den Orgasmus meines Lebens beschert. Ich wusste, dass ich zu dem Zeitpunkt mit meinen Gedanken nicht weiter kam, vor Allem brauchte ich dringend einen Kaffee. Also zog ich mir schnell was an und ging nach unten. Ich hörte schon als ich die Treppe herunter kam, dass Lara in der Küche war. Ein betörender Duft von Kaffee und Brötchen wehte mir entgegen.Ich ging in die Küche und sah, dass Lara schon ein üppiges Frühstück vorbereitet hatte. Sie stand gerade an der Kaffeemaschine als sie sich zu mir umdrehte und mich mit einem breiten Lächeln begrüßte: „Guten Morgen, Schlafmütze! Hast Du gut geschlafen?“„Ja, sehr gut sogar!“ antwortete, als ich mich an den Tisch setzte, als mir schlagartig bewusst wurde, dass wir wohl über den vergangenen Abend sprechen würden, wobei ich nicht recht wusste wie ich damit umgehen sollte. Lara gesellte sich mit der Kanne in der Hand zu mir und erst jetzt viel mir auf, dass sie nur mit einem langen T-Shirt bekleidet war. „Greif zu!“ Sie hielt mir die frisch gebackenen Brötchen unter die Nase, und ich griff beherzt zu. Die ersten paar Minuten aßen wir schweigend, aber es war kein unangenehmes Schweigen, sondern ein typisches Es-ist-Sonntag-morgen-und-ich-bin-noch-nicht-wach-Schweigen.Meine Freundin brach es mit den Worten: „Hey, hast Du deine Schwimmsachen dabei?“„Ja klar, wir wollten ja schwimmen gehen!“Und so begannen wir ein lockeres Gespräch darüber, wie wir den restlichen Tag verbringen würden. Wie vermutet , fragte sie ob ich noch eine Nacht bleiben wollte, was mich sogar sehr erfreute. Und während der ganzen Zeit sprachen wir nicht einmal über das was vorgefallen war, und ich war wirklich froh darüber, denn wie sollte ich über etwas sprechen, was ich selbst nicht ganz verstand?Nach dem wirklich leckeren und reichhaltigem Frühstück, spülten wir schnell ab und räumten die Küche und das Wohnzimmer auf. Als sie das Brotkörbchen in den Unterschrank stellen wollte, rutschte ihr T- Shirt ein wenig hoch, und ich konnte einen kurzen Moment den Ansatz ihrer Schamlippen sehen, was mir ein angenehmes Zucken in den Unterleib bescherte.Als wir fertig waren, zogen wir uns richtig an und machten uns auf den Weg ins Schwimmbad. Vor dem Haus wollte ich direkt nach rechts gehen, auf den Weg zum Freibad, aber Lara ging nach links, Richtung Hallenbad. Sie meinte im Freibad wäre ihr, bei diesem warmen Wetter einfach zu viel los, während das Hallenbad wahrscheinlich recht leer war. Früher hätte ich es schade gefunden, eine Chance sausen zu lassen Jungs in Badehose betrachten zu können, doch an dem Tag hatte der Gedanke mit Lara in einem wahrscheinlich ziemlich leeren Schwimmbad zu sein etwas wirklich verführerisches… und auch das verwirrte mich noch mehr.Es war nur ein Fußweg von zehn Minuten und dann standen wir auch schon vorm ‚ Sport und Wellnessbad ‚ . Nachdem wir rein gegangen waren und bezahlt hatten, verloren wir keine Zeit, und zogen uns so schnell wie möglich um. Wie wir erwartet hatten, war das Bad fast leer. Nur drei ältere Herren zogen ihre Bahnen im Sportbecken, aber im temperierten Wellnessbecken war keine Menschenseele. Das Wasser war warm, was ich sehr angenehm fand, obwohl draußen sommerliche Temperaturen herrschten.Lara und ich tollten in dem leeren Becken herum, als wären wir gerade mal zwölf Jahre alt. Wir lachten aus vollem Herzen und schubsten uns immer wieder gegenseitig ins Wasser. Dabei fiel mir das erste Mal auf, dass Lara wunderbar zarte Haut hatte. Nachdem wir genug hatten von dem ganzen Rumalbern, stütze sich Lara am Beckenrand ab um Luft zu holen und ich tauchte ein wenig.Ich schwamm unter Wasser direkt auf meine Freundin zu, und obwohl ich alles eher verschwommen sah, erkannte ich doch sofort Laras leuchtend rotes Bikinihöschen. Plötzlich schossen mir wieder Bilder ihrer nassen Möse durch den Kopf, und die Erkenntnis, dass diese in dem Moment nur von einem kleinen Stück Stoff bedeckt wurde. Das brachte mich so sehr aus dem Takt, dass ich auftauchen musste, aber keinen richtigen Stand fand, und halb schwimmen, halb taumelnd nach vorne stürzte, direkt auf Lara zu. Ich konnte mich gerade noch abfangen, bevor ich mit ihr zusammen stieß, kam aber so dicht vor ihr zum Stehen, dass sich unsere Brüste gerade eben so berührten… und ich spürte, dass dabei meine Nippel steif wurden. Ich hatte plötzlich Angst und Scham, dass Lara etwas davon merken konnte, doch bevor ich auch nur irgendetwas tun konnte, sprang sie lachend an mir vorbei, und schwamm davon, wobei immer wieder ihr Prachtarsch die Wasseroberfläche durchstieß. Jetzt war es an mir mich am Rand festzuhalten, denn ich hatte das Gefühl langsam aber sicher verrückt zu werden. Ich schaffte es sogar mich irgendwie abzulenken, bis wir das Becken verließen, um zu Duschen.Inzwischen waren wir wirklich die letzten Besucher im Schwimmbad und waren so auch unter der Dusche alleine. Lara ging in die offene Kabine direkt gegenüber von mir, so dass ich sie sehen konnte. Wir stellten die Duschen an und ließen das Wasser über unsere Körper strömen. Plötzlich zog sich Lara ihren Bikini aus, und duschte seelenruhig weiter. Ich war wohl verwirrter, als ich mir eingestehen wollte, denn es war nicht das erste Mal, dass Lara und ich nach dem Schwimmen zusammen duschten und wir zogen uns grundsätzlich dabei aus. Aus dem Grund tat ich es ihr gleich, ohne sie aus den Augen zu lassen. Ich hatte sie natürlich schon oft nackt gesehen, das letzte Mal am vergangenen Tag, aber erst jetzt fiel mir auf, wie verdammt hübsch und sexy sie war. Es war ein schier geiler Anblick wie das Wasser über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch lief und in einem breiten Bach zwischen ihren Beinen zu Boden rann. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Scham, und es wurde feucht zwischen meinen Beinen, und das hatte nichts mit dem Wasser zu tun. Ich drehte mich augenblicklich um, denn ich war mir nicht sicher, dass ich mich beherrschen konnte, nicht an mir rumzuspielen. Obwohl ich Lara nicht mehr sah, wusste ich, dass sie mich jetzt beobachtete, was mich genauso geil machte. Doch endlich hörte ich, wie sie die Dusche ausschaltete und den Raum verließ, nicht ohne zu fragen, ob ich noch lange bräuchte. Doch sie wartete meine Antwort nicht ab, und ich war alleine. Ich konnte nicht anders, als die Situation zu nutzen, und mir schnell einen Finger in die Möse zu schieben, und so wild drauf los zu wichsen, wie ich es wohl noch nie in meinem Leben getan hatte. Es war nicht zärtlich, oder sanft, sondern hatte nur den einen Zweck meine brodelnde Geilheit zu befriedigen. Nach zwei Minuten kam ich so heftig, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde, und ich mich keuchend an der Wand abstützen musste. Plötzlich ging die Tür auf und Lara schaute um die Ecke: „Hey, kommst Du?“ Ich bekam sofort einen roten Kopf und stotterte nur: „Ja, ja… bin sofort da!“ Dann war sie auch schon wieder verschwunden, und ich musste erst mal tief durchatmen. Wäre sie nur einen Moment früher rein gekommen, hätte sie mich voll in Action erlebt, und das wäre mir mehr als peinlich gewesen. Es war eine Sache zusammen zu wichsen und sich an einander aufzugeilen, aber eine ganz Andere sich zu befriedigen mit dem Bild der nackten Möse der Freundin im Kopf, und dann beinahe dabei erwischt zu werden. Ich beeilte mich, soweit es meine zitternden Knie zuließen, in die Umkleide Kabine zu verschwinden.Den Rest des Nachmittags verbrachten wir im Park. Wir aßen einen kleinen Snack am Kiosk und legten uns dann faul in die Sonne. Etwas entfernt von uns spielte ein paar gut gebaute Jungs Frisbee, aber das nahm ich kaum wahr, bis zwei von ihnen zu uns rüber kamen. Der Eine fragte ganz unverhohlen:“ Hey ihr Süßen, habt ihr heute noch was vor? Ihr könnt ja mit uns einen Trinken gehen!“Lara warf mir einen Blick zu, der aussagte, dass der Tag plötzlich in eine Richtung zu laufen drohte, die sie nicht wollte, aber auch ohne den Blick hätte ich, was mich wahrscheinlich am meisten überraschte, genauso geantwortet: „Nee, sorry Jungs. Kein Interesse!“Daraufhin zogen die Kerle ziemlich beleidigt ab, und ich wunderte mich mehr denn je über mich selbst. Noch vor ein paar Tagen hätte ich sofort zugestimmt, aber jetzt…Als die Kerle wieder bei ihren Freuden angekommen waren, gestikulierten sie wild und zeigten kurz zu uns rüber. Ich war mir sicher etwas in der Art wie ‚Scheiß Lesben!‘ zu hören.Abends gingen wir noch zu unserem Lieblingsitaliener, und es war nur ein kleiner Tisch in einer Nische frei. Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hatte, zündete er die Kerze auf unserem Tisch an, und ich konnte mich nicht dagegen wehren, ein wenig in romantische Stimmung zu geraten. Ich gab mir alle Mühe, ihr nicht nachzugeben und mir nichts anzumerken.Ich war froh, mich irgendwann auf meine Pizza konzentrieren zu können. Lara schien die Stimmung nichts auszumachen, denn sie redete und benahm sich ganz normal wie immer, und dies ließ mich ein wenig traurig werden, was ich absolut nicht verstand. Ich versuchte mir zwei Sachen die ganze Zeit klarzumachen. Erstens, dass sie meine beste Freundin war, und zweitens eine Frau, also nicht mein Beuteschema… Aber so sehr ich mich auch dagegen wehrte, spürte ich doch ganz tief in mir, dass was im Bett passiert war, etwas geändert hatte, und mir wurde klar, dass unsere Freundschaft nie wieder so sein würde wie früher.Ich war froh, dass Lara direkt nach dem Essen bezahlen wollte und wir nicht mehr allzu lange in dem Restaurant verbrachten.Zuhause angekommen entschieden wir uns noch einen Film anzuschauen, da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, worüber ich enttäuscht und froh zugleich war. Wir zogen uns bequeme Sachen an und setzten uns aufs Sofa. Leider war der einzig vernünftige Film, der im Fernsehen lief, ein Liebesfilm, aber das störte mich nicht sonderlich. Der Film lief schon eine ganze Weile als Lara sich ein wenig in meine Richtung beugte und ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich erschauerte bei der Nähe, die sie mir plötzlich darbot. Ich atmete tief ein, und merkte dass sie verdammt gut roch, nach ihrem Parfum und ein wenig verschwitzt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, aber ich konnte diese Situation nur genießen. Doch irgendwann war der Film zu Ende, und sie löste sich von mir.Sie schlug vor ins Bett zu gehen, und ich bekam plötzlich fast Angst davor, warum wusste ich nicht, denn was sollte schon passieren, doch das Gefühl verschwand nach kurzer Zeit, und wurde von ein wenig Nervosität abgelöst.Zwanzig Minuten später saßen wir wieder auf dem Bett. Ich zitterte ein wenig, weil ich wirklich nicht genau wusste was passieren würde, doch Lara schien davon immer noch nichts mit zu bekommen. Anscheinend schien für sie sich nichts geändert zu haben, dachte ich jedenfalls, denn plötzlich fragte sie freiherzig: „Was hältst du davon, wenn wir es uns nochmal machen?“ Die Frage überrumpelte mich vollkommen, aber mein Herz machte auch einen kurzen Sprung.Klar hatte ich Lust, mehr denn je, und der Gedanke, dass ich sie gleich wieder nackt und heiß sehen würde, trieb mir schon die Säfte zwischen die Beine. Anstatt zu antworten, zog ich ganz einfach mein Oberteil und meinen Slip aus und grinste sie breit an. Sie verstand sofort und sog sich auch aus, und ich sah wieder ihre geilen, runden Brüste.In Windeseile saßen wir wieder neben einander, mit weit gespreizten Beinen. Diesmal machte ich keinen Hehl daraus, dass ich sie beobachtete. Sie fuhr sich mit einem Finger durch die feuchte Spalte und massierte dann ihre Perle. Auch ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern, aber ich steckte mir zusätzlich noch einen Finger in mein heißes Fickloch. Mein Blick wanderte die ganze Zeit von ihrer Fotze über ihre Titten zu ihrem lustverzerrten Gesicht und zurück. Der Anblick ihres geilen, verschwitzten Körpers, der sich von Lust aufbäumte heizte mich so sehr an, wie es kein Schwanz auf der ganzen Welt je gekonnt hätte. In dem Moment begriff ich, dass ich Frauen doch erotisch fand, inzwischen vielleicht sogar mehr als Männer… viel mehr. Auch Lara sah mich unverwandt an und stierte die ganze Zeit auf meine Möse, in der meine Finger immer wieder schmatzend verschwanden. Ich zog sie tropfnasse heraus und führte sie wieder zu meinem Mund. Ich leckte sie voller Genuss ab und schloss die Augen. Plötzlich hatte ich wieder zwei Finger in der Fotze, aber diesmal waren es nicht meine. Lara hatte die Chance ergriffen, und füllte meine frei gewordene Möse mit ihren Fingern, während sie sich selber mit der anderen Hand fingerte. Ich war überrascht und überrumpelt, aber auf mehr als angenehme Weise. Irgendwie hatte ich gewusst, dass es so kommen würde, und insgeheim hatte ich es mir auch den ganzen Tag schon gewünscht, und jetzt, als sie mich wirklich an meiner intimsten Stelle berührte, explodierte die Lust in mir. Jegliche Grenzen die ich mir je gesteckt hatte waren wie weggewischt und ich ließ mich einfach nur noch fallen.Da Lara gerade die Befriedigung von uns beiden übernahm, zog ich ihre Hand von ihrer Schnecke weg, doch nur um sofort meine Finger darin zu versenken. Ich war schon oft, auf diese Weise in mich selbst eingedrungen, doch in dem Moment die Schamlippen meiner Freundin zu teilen und in ihr Loch einzutauchen, und die Nässe und die Wärme ihres Fleisches zu spüren, war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Obwohl ich schon laut stöhnte, durch die exzellente Fingerarbeit von Lara, wurde ich noch ein wenig lauter. Und Lara schien mich an Lautstärke zu übertreffen. Ich führte mit meiner freien Hand ihre Finger, die sie gerade noch in ihrer Möse gehabt hatte zu meinem Mund und saugte an ihnen. Das war das erste Mal, dass ich Laras Mösen Saft probierte, und ab dem Moment wusste ich, dass ich danach süchtig werden würde, und ich wollte aus der Quelle trinken. Ich löste mich von Lara, und rutsche vor sie, so dass ich direkt auf ihr Pussie blickte. Ich strich mit meinen Fingern ihre Schenkel entlang, während Lara leise stöhnend mir zusah und ihre Brüste massierte. Ich zog ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander und genoss einen Moment den Anblick ihres Nassen Fleisches und ihres Ficklochs, bevor ich mich vorlehnte und meinen Mund immer näher an ihre Fotze heran brachte. Ich streckte die Zunge heraus und leckte ihre süße Spalte von unten nach oben aus. Es war besser als ich es mir in den wildesten Träumen vorgestellt hätte. Ihre Muschi war weich und heiß, und ihr Saft schmeckte einfach nur wunderbar. Ich fing an ihre Perle zu umspielen, und sie honorierte mein Bemühen mit lauten Stöhnen und Keuchen. Ich reckte meinen Hintern in die Höhe, stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und fing an, mir wieder selber an der Möse zu spielen, um nicht vor Geilheit zu platzen.Lara schien mein Bemühen, mir selbst Befriedigung zu verschaffen zu bemerken, denn plötzlich nahm sie mich bei den Schultern und hob mich in eine aufrechte Position. Dann kniete sie sich vor mich und beugte sich ein wenig vor. Ihr Gesicht kam mir immer näher und ich wusste was jetzt kam, und ich war mehr als bereit dafür. Auch ich beugte mich ihr entgegen und endlich berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns erst ein paar Mal vorsichtig, aber dann pressten wir wie wild unsere Münder aufeinander. Ich fühlte wie sie mir ihre Zunge in den Mund schob und ich tat es ihr gleich. Hätte mich doch jemals ein Kerl so geküsst wie meine beste Freundin. In dem Kuss schwang Verlangen und Lust mit, aber auch noch etwas andres, zartes, intimes und gefühlvolles.Als sich unsere Müder voneinander lösten, schob sie mich vorsichtig nach hinten, so dass ich jetzt genauso vor ihr lag, wie sie zuvor vor mir. Doch anstatt ihren Kopf zwischen meine Beine zu senken, setzte sie sich rücklings hin und schob ihr Becken so weit vor, dass ihre weit geöffnete Muschi direkt über mir war. Erst dann lenkte sie ihre Zunge zu meinem Zentrum der Lust. Es war nicht das erste Mal, dass ich geleckt wurde, aber das erste Mal von einer Frau, und das übertraf alles Vorhergegangene.Sie schleckte meine feuchte und heiße Muschel von oben bis unten durch, und das machte mich noch heißer als ich sowieso schon war. Sie ließ ihre Zunge sanft aber auch fordernd über meine Fotze gleiten. Zärtlich knabberte sie an meiner Perle, und aus meinem Muschiloch sprudelten die Säfte förmliche hervor, so sehr dass ich spürte wie sie, gemischt mit Laras Speichel in meine Pofalte liefen.Ich stöhnte laut auf, bis mir gewahr wurde, dass auch Lara ein paar Zärtlichkeiten haben wollte. Ich hob ein wenig die Schultern um an ihre Spalte zu kommen. Ich steckte meine Zunge direkt in ihr Mösenloch und fickte sie so. Das brachte sie ebenfalls zum aufstöhnen, als ich bemerkte, dass sie wohl kurz vor dem Abgang stand, und so steigerte ich mein Tempo noch. Ich kümmerte mich jetzt oral um ihre Clit und führte ihr direkt drei Finger ein, die ich immer schneller werdend in sie hineinstieß. Das war zu viel für Lara. Sie ließ ab von meiner Möse, bäumte sich auf und ließ ein langgezogenes Stöhnen los, während sich ihre Scheidenwände gierig um meine Finger schlossen. Welle um Welle eines gewaltigen Orgasmus durchströmten ihren Körper, und ließ sie beben. Um sie noch ein wenig oben zu halten, leckte ich immer wieder ihre Spalte, so dass sie immer länger und länger kam. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau zum Höhepunkt gebracht hatte, und es war das Größte für mich. Doch dann ließ ich ab von ihr, und sie sank erschöpft zur Seite und blieb schwer atmen neben mi r liegen, so dass ich immer noch einen wunderbaren Blick auf ihre nasse Spalte hatte.Nachdem sie sich wieder ein wenig erholt hatte, drehte sie sich zu mir um und gab mir einen langen Kuss, der nach meinem Geilsaft schmeckte. Dann küsste sie meinen Hals und streichelte dabei zärtlich meine Muschel, was mir einen angenehmen Schauer bereitete. Ihr Mund wanderte ein wenig tiefer, zwischen meine Brüste, wo sie mir einen neckischen Kuss gab. Sie ließ ihre Zunge über meine linke Brust wandern und umspielte mit ihrer Zunge meine Brustwarze, die scheinbar darauf noch steifer wurde als sie sowieso schon war. Die Art und Weise, wie sie mich verwöhnte, die Zärtlichkeit die ich von ihr erfuhr, war etwas vollkommen Neues und wunderbares für mich. Ich war mich sicher gewesen, dass mich beim Thema Sex nichts mehr überraschen könnte, aber ich hatte mich da wohl gewaltig geirrt.Lara hatte inzwischen von meinen Brüsten abgelassen, ihr Mund überschüttete meinen Bauch nun mit Liebkosungen, wobei sie immer ein Stückchen tiefer wanderte. Nach vielen Momenten der süßen Vorfreude, war sie endlich am Ziel. Sie warf mir noch einen kurzen Blick zu, der sagte: „Jetzt bist Du dran!“ und versenkte ihren Kopf zwischen meine Beine, wo sie sofort ihre Zunge auf Wanderschaft schickte. Es war unglaublich wie sie mich leckte. Ich stöhnte, wimmerte, schrie, und wand mich im Bett, krallte mich in die Decke und ihre Haare, und wünschte mir, sie würde niemals damit aufhören. Meine Ekstase steigerte sich noch als sie zu ihrer Zunge noch einen Finger in meine Muschi steckte. In mir entbrannte ein Feuer, und ich wurde noch feuchter als ich schon war, denn ich raste gewaltig schnell auf meinen Höhepunkt zu. Sie schien das zu spüren, denn sie hörte auf mich zu lecken und kam wieder zu mir rauf, aber ohne aufzuhören mich zu fingern. Ihr Gesicht war direkt über meinen, und sie hielt mich direkt mit ihrem Blick gefangen. Und plötzlich spürte ich, wie mein Orgasmus, wie eine Welle über mich kam. Plötzlich drückte sie ihre Lippen auf meine, und wir verschmolzen zu einem Kuss, während ich ihr in den offenen Mund stöhnte. Immer noch stieß sie im unverminderten Tempo ihren Finger in meine Fotze, und mein Höhepunkt schien nicht zu enden. Mein ganzer Körper, vor Allem mein Unterleib zuckte wild, als mein Orgasmus, dann doch langsam aufhörte. Lara ließ sich nieder sinken, und legte ihren Kopf auf meine Schulter, während ich schwer atmend einfach nur da liegen konnte. So verbrachten wir einige Minuten schweigend, als sie sich plötzlich aufrichtete und sich vor mich kniete, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Sie umarmte mich fest aber sinnlich, und flüsterte mir nur ein Wort ins Ohr: „Danke!“Ich schmiegte mich noch näher an sie heran. Dies war ein unglaublich schöner und intimer Moment, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich hätte mir nie vorstellen können überhaupt je einem Menschen so nah zu sein, weder einem Mann und schon gar keiner Frau. Und in dem Moment wurde mir klar, dass ich meine Freundin nicht nur begehrte und geil auf sie war, sondern dass ich mich in sie verliebt hatte. Nicht in dem Moment, sondern schon vor Jahren, als ich sie kennengelernt hatte. Ich dachte immer, die unglaubliche Harmonie, die immer zwischen uns geherrscht hatte, wäre normal gewesen, aber es war Liebe in ihrer reinsten Form. Ich begriff, dass Liebe nichts mit körperlicher Anziehung zu tun hatte, sondern mit tiefer Verbundenheit, und die war zwischen uns schon immer da gewesen. Doch erst auf der körperlichen Ebene hatte ich erst wirklich zulassen können, so für sie zu fühlen, bzw. es mir einzugestehen.Als wir uns immer noch in den Armen hielten, floss eine kleine Träne die Wange herab. Sie hatte es bemerkt, und fragte mich:“ Alles in Ordnung? Stimmt etwas nicht?“Ich lächelte sie an: „Alles Bestens, genauso wie es sein sollte!“ Daraufhin küsste ich sie. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinabwandern, bis ich an ihren wunderschön runden Pobacken angelangt war. Sie erschauerte unter meinen Berührungen merklich, und ich fühlte schon wieder die Lust in mir aufsteigen. Ihr schien es genauso zu gehen, denn sie lehnte sich ein wenig mit dem Oberkörper nach hinten und fuhr mit ihren Fingerspitzen meinen Körper hinab, bis sie zwischen meinen Schenkeln lag, was mir ein gewaltiges Zucken durch den Körper jagte. Ich tat es ihr gleich und fing an, sie zwischen den Beinen zu massieren. Fast gleichzeitig drangen wir gegenseitig in uns ein. Während wir uns fingerten, schlossen wir uns wieder in die Arme, so dass ich ihr lauter werdendes Stöhnen direkt an meinem Ohr hatte, was mich noch zusätzlich anheizte. Ich fühlte ihre Brüste fest an meine gepresst, ihren schweißnassen Körper, jede einzelne Zuckung die durch sie ging. Das was wir die Zeit vorher erlebt hatten, war heiß und einfach nur geil gewesen, aber das, diese innige Umarmung, gepaart mit der sexuellen Lust, war… anders. Es fühlte sich an, ob wir zu einer Person verschmolzen, es gab nicht mehr Lara und Tina, es gab nur noch uns…Höher und höher schraubten wir uns in Richtung Höhepunkt. Ich genoss jede Sekunde, jeden noch so kleinen Augenblick, und dann erbebte Lara in meinen Armen, in fast demselben Moment wie auch ich meinen Gipfel erreicht hatte. Unsere Umarmung wurde noch fester, so dass wir jede kleine Zuckung der Anderen mitbekamen. Ich Körper war heiß, der Schweiß perle ihren Rücken hinab und sie roch einfach nur wunderbar. Dann sanken wir, immer noch Arm in Arm in die Kissen. Wir lagen einfach nur da und schauten uns an. Ich sah einen Glanz in ihren Augen, der mir sagte, dass es für sie mindestens genauso schön war wie für mich. Wir sprachen kein Wort, sondern schalteten das Licht aus und kuschelten uns ganz nah aneinander und genossen schweigend die Nähe. Ich lag noch lange wach, denn mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Nach einiger Zeit ging Laras Atem regelmäßig, und ich war mir sicher, dass sie schon eingeschlafen war, und so fasste ich den Mut und flüsterte, was mir auf dem Herzen lag: „Ich liebe Dich!“ Plötzlich drehte sie sich zu mir um und sagte sie: „Ich liebe Dich auch!“ Dann gab sie mir einen langen Kuss. Sie hatte wohl doch nicht geschlafen, und das war auch gut so. Immer noch eng umschlungen, und endlose Küsse später schliefen wir dann doch ein, und ich habe seit langer Zeit nicht mehr so gut geschlafen…Meine Voraussicht hatte sich bewahrheitet, Laras und meine Freundschaft war vorbei, doch dafür hatte unsere Beziehung gerade erst angefangen. Die letzten Wochen der Sommerferien verbrachten wir ausschließlich zusammen, und erkundeten unsere Liebe und unsere Sexualität. Wir haben lange darüber gesprochen, ob wir es unsern Eltern erzählen sollten oder nicht, aber wir entschieden uns dafür, es doch zu tun, da es sich sowieso nicht lange geheim halten ließ. Unsere Eltern nahmen es sogar sehr gefasst auf, und meine Mutter gestand mir sogar, dass sie, bevor sie meinen Vater kennen gelernt hatte, schon eine lesbische Beziehung gehabt hatte… Jedenfalls sagte sie das als mein Vater dabei war, aber als wir später alleine waren, erzählte sie mir, dass sie schon seit fast zwei Jahren eine Affäre mit der Nachbarin hatte. Ich war sprachlos, aber nicht schockiert…Am meisten freute es Juliane, als sie hörte, dass ich mit Lara zusammen war.Ein paar Wochen später war ich mit Lara einkaufen. Wir standen vor einem Regal und versuchte aus der riesen Auswahl etwas auszusuchen, als sie plötzlich aufgeregt aufschrie. Am Gang stand eine Frau die ein paar Jahre älter war als wir, und mir irgendwie bekannt vorkam. Meine Freundin redete ein paar Worte mit ihr, und zeigte zwischendurch auf mich. Ich setzte mein Sonntagslächeln auf. Dann kam Lara zurück und sagte: „Das war Melanie…!“EndeP.S.: Was noch zu erwähnen wäre, ist, dass Thomas einige Tage nach der wirklich schrecklichen Situation in seiner Wohnung, mit seinem blonden Freund an der holländischen Grenze festgenommen wurde. Die zwei hatten den Wagen voller unterschiedlicher Drogen…Man sieht sich immer zweimal! ;-)Danksagung:Hallo liebe Leser!Ich hoffe, wie immer, das Lesen hat Euch genauso gut gefallen, wie mir das Schreiben. Leider war dies erst mal die letzte Geschichte, rund um Melanie, denn ich will mich erst mal einem erotischen Fantasy Zyklus widmen… aber ihr werdet sehen.Wie immer würde ich mich über Kommentare und auch über Kritik sehr freuen!Danke!!Eure MellyDie Geschichte stammt nicht von januar1960 …. auf Nachfrage gebe ich gerne den orgianl Link weiter

Tinas Geschichte

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