Drei Nächte in Wien (Teil 3)

Hier kommt der dritte und letzte Teil meiner Wien-Geschichte.Wie schon mal beschrieben, es beruht auf wahren Gegebenheiten,aber ich habe mir herausgenommen all das was passierte ein bisschen auszuschmücken.Drei Nächte in Wien (Teil3) Am nächsten Morgen lagen Friederike und ich noch im Bett. Wir unterhielten uns und schwärmten uns gegenseitig vor wie toll wir die Nacht miteinander fanden. Frie war sich sicher das ihre Schwester und ihr Freund uns gehört haben. Sie selbst würde dies aber nicht schlimm finden. Sie höre auch jedes mal wenn Martin bei Christina übernachtet wie wild die beiden am ficken wären. Warum soll es anders herum nicht so sein? Ich glaube ich hatte damals noch kein Smartphone. Ist ja auch schon 6 oder 7 Jahre her. Sonst hätte ich ein Foto von ihrem Bauchnabel gemacht. Vor meinem inneren Auge weiß ich noch wie er bei ihr aussieht, oder zumindest damals aussah. Ich weiß gar nicht was aus den beiden geworden ist. Ich habe – leider – keinen Kontakt mehr zu ihnen. Es war das einzige mal, dass ich mit Friederike geschlafen habe. Es war jedenfalls traumhaft gewesen. Aber mein Besuch in Wien war ja noch nicht vorüber. Es war Samstagmorgen und Christina steckte irgendwann den Kopf in Rikes Zimmer. „Frühstück ist fertig“, rief sie uns zu. Wir sind aufgestanden und mussten uns erst mal Höschen und Shirt anziehen. Wir lagen immer noch nackt im Bett. Am Frühstückstisch saßen schon Chrissy und Martin. Sie schauten uns verschmitzt an. Ja klar, sie haben mitbekommen was bei uns abging. Dafür haben wir zu laut gestöhnt. Wir unterhielten uns über belangloses Zeugs. Martin verabschiedete sich als erster. Er war mit einem Freund verabredet. Dann ging Friederike duschen und Chrissy begann mich auszufragen wie es denn war usw. Ich hatte nur Lob für ihre Schwester, hielt mich aber zurück, denn ich wollte Christina nicht eifersüchtig machen. Auch wenn ich Christina besser und länger kannte und wir uns übers vögeln vorher schon viel geschrieben hatten, der Sex mit Frie war schöner. Die 19 jährige war einfach die unbekümmerte von beiden. Ich fand auch, dass Frie keinerlei Skrupel verspürte, wenn sie mit jemand der ihr mehr oder weniger fremd war, zusammen ins Bett ging. Hauptsache war für sie das sie Spaß beim Sex hatte. Wir sprachen auch über den Sex von Chrissy und Martin. Da waren Christinas Augen am Leuchten. Nach und nach sind wir dann duschen gewesen und ich war dann mit Chrissy shoppen. Über den Abend hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich hatte ja zweimal hammergeilen Sex mit zwei Schwestern gehabt. Wie wollte ich das denn noch toppen? Abends sind wir dann wieder in die Stadt und haben uns in der Stadt gegen 10 Uhr abends in einer Art Club getroffen. Ich fand den Laden cool. Der hieß „Kamera Club“. Überall standen alte Fundstücke an Kameras herum. Sozusagen als Dekoration. Wir tranken auch hier Cocktails. Jetzt ist das aber schon so lange her, wir waren an dem Abend noch tanzen, aber ich weiß nicht mehr ob das in diesem „Kamera-Club“ war. Hin und wieder war Christina mit ihrem Martin am turteln. Ich wusste, dass wir diese Nacht in Martins Wohnung übernachten werden. Auf Sex hatte ich mich gar nicht eingestellt. Nach einigen Cocktails die uns spürbar anheiterten sind wir zu Martin nach Hause. Er hatte eine Altbauwohnung im Dachgeschoß. Die war verdammt cool. Die Küche hatte einen Balkon im Dach, dann hatte er noch ein Wohn- und ein Schlafzimmer. Klar, dass ich mich hier auf der Couch ausbreiten werde. Martin und Christina werden zusammen in seinem Bett schlafen. Wahrscheinlich, so dachte ich damals, werde ich diese Nacht den akustischen Leckerbissen bekommen, den die beiden in der Nacht zuvor von Friederike und mir geboten bekamen. Martin war der erste der verschwand, als wir noch in seinem Wohnzimmer auf der Couch saßen. Kurz darauf verabschiedete sich Christina auch von mir und ich wünschte ihr mit einem Augenzwinkern eine gute Nacht. Als auch Christina zu Martin ins Schlafzimmer verschwand, zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus, und legte mich auf die Couch, in einer Decke eingehüllt, zum schlafen. Ich war natürlich gespannt auf die akustische Darbietung die die beiden mir bieten würden. Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, das die beiden heftig am vögeln sind und ich durch die Geräusche total wuschig werde und es mir dann selber mache. Ja ich glaube das werden damals meine Gedankengänge gewesen sein. Ab und an waren Stimmen zu hören, aber irgendwelche Wörter waren nicht zu vernehmen. Fast hatte ich mich schon damit abgefunden, dass es wohl doch eine ruhige Nacht werden würde, als plötzlich eine Türe im Flur zu hören war. Licht ging im Flur an, welches ich durch den Türspalt sehen konnte. Christina stand auf einmal im Türrahmen und fragte ganz verschmitzt, ob ich nicht zu ihnen rüber kommen wollte. Ich war jedenfalls total perplex. Ich zögerte ein bisschen und Christina forderte mich schließlich noch mal auf. Jetzt lies ich mich aber nicht ein zweites mal bitten und sprang auf. Auch Christina lief schon in einem Top und Unterwäsche herum. In diesem Augenblick ratterte es in meinem Hirn nur so und ich wusste nicht auf was ich mich da einlasse. Aber ich wusste es wird geil werden. In Martins Schlafzimmer lag er schon unter der Bettdecke. Ein Shirt trug er schon nicht mehr. Ich krabbelte auf der Seite von Chrissy ins Bett. Sie lag nun zwischen Martin und mir. Christina übernahm damals so bisschen das Kommando und die Führung, obwohl sie die jüngste war. Ein klein bisschen war ich jedenfalls gehemmt. Mal küsste sie Martin, mal küsste sie mich. Sie lag auf dem Rücken und links und rechts von ihr lagen er und ich. Sie schob dann unsere Köpfe zusammen und Martin und ich küssten uns. Die ersten 2-3 Sekunden waren noch zurückhaltend, doch dann waren wir mit unseren Zungenküssen fordernder. Als wir unsere Köpfe wieder auseinander hatten, da hob Christina ihren Oberkörper an und zog sich ihr Top über den Kopf aus. Ihre prallen und festen Brüste sprangen regelrecht heraus. Ich konnte nicht anders, meine Lippen klebten sofort an ihren harten und abstehenden Nippeln. Christinas Hand wanderte sofort zu meiner Pussy. Kurz danach war ich glaube ich schon tropfnass. Mich durchfuhr ein richtiger Schauer dabei. Wir kümmerten uns wieder um Martin. Christina war die, die überall den Anfang machte. Es war ihr Freund und ich war zu Beginn etwas gehemmt. Sie lutschte ihm erst seinen dicken Lümmel zu einer geilen und verdammt harten Ficklanze. Martin war auch blitze blank rasiert. Zu diesem Zeitpunkt, da kann ich mich noch erinnern, dachte ich es bleibt bei ein bisschen blasen und seinen Schwanz wichsen bis er abspritzt. Ich sollte nicht ganz Recht behalten. Ich nahm schließlich auch seinen Schwanz in den Mund und sein harter Prügel fühlte sich traumhaft an. Ich hatte schon ein bisschen Schwanzentzug gehabt seit einiger Zeit und es machte mir gigantischen Spaß zu spüren, wie er darauf reagierte, dass ich ihn mit all dem was ich konnte verwöhnte. Nach und nach zogen wir ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Irgendwann waren wie alle nackt. Ich war immer noch Martins Freudenstab am verwöhnen und Christina setzte sich praktisch mit ihrer Pussy auf sein Gesicht. Sie ließ sich ihr ohnehin schon nasses Loch genüsslich von ihm auslecken. Ich war mir sicher, dass ich dies nachher auch noch machen werde. Wir tauschten mehrmals die Positionen. Dann war Christina den Schwanz ihres Freundes am blasen, während Martin und ich miteinander knutschten und er mein nasses Fickloch fingerte und von innen massierte. Ich war so unglaublich nass. Ich spürte wie meine Pussy unentwegt vor lauter Geilheit Muschisaft produzierte. Es schmatzte jedenfalls kräftig. Dann leckte ich auch noch an Chrissys Möse. Auch sie war praktisch am auslaufen. Was ihre Pussy anging, da hatte ich ja noch die Erfahrung von vorgestern. Martin sagte dann zu ihr, dass er sie jetzt ficken möchte. Christina lag ja schon auf dem Bett und ich rutschte beiseite. Er kniete sich zwischen ihre Oberschenkel und schob seinen harten Schwanz in Christinas Fickloch. Sie stöhnte dabei auf. Martin ging da richtig behutsam vor. Mehrmals schob er seinen Schwanz rein und raus und jedes mal war er dann ein Stück weiter in ihrer Pussy. Schließlich war sein Schwanz komplett in Christina verschwunden und ich spürte wie gerne ich mir Chrissy jetzt getauscht hätte. Man dachte ich mir, die beiden haben doch gestern erst gevögelt. Ich lag neben Christina und küsste sie abwechselt auf den Mund und dann wieder ihre tollen Boobies. Ihr fiel wohl auf, wie gierig ich auf ihre Muschi schaute, in die sich immer wieder sein, inzwischen glitschig nasser, Freudenstab hineinbohrte. Nach einiger Zeit hatte sie dann wohl ein Einsehen mit mir. Ich dachte sie wolle die Position mit ihrem Freund wechseln. Doch als er seinen Schwanz aus ihrer Pussy herauszog, sagte sie plötzlich zu ihm: „Schatz, ich würde jetzt mal gerne sehen wie es aussieht, wenn du die Christina durchfickst.“ Ich dachte ich höre nicht richtig, doch ich zögerte keinen Augenblick, als Christina beiseite rückte und mir ihren Platz vor ihrem Freund überlies. Ein wenig angespannt und zitternd lag ich vor Martin und hatte meine Beine gespreizt und leicht angezogen. Er schob die nasse Eichel über meine Spalte. Mich durchfuhr sofort ein Schauer. Mehrmals schob er seinen Schwanz über meine Schamlippen und drang dann langsam in mich ein. Heute muss ich ja gestehen, dass es sehr unvorsichtig von uns allen gewesen ist keine Gummis zu nutzen. Aber die Spontanität, eben war sein Schwanz noch ungeschützt in Christina drin. Ihr Mösensaft klebte noch an ihm dran, und den Schwanz schiebt er jetzt so klitschnass schiebt er ihn mir hinein, dass Gefühl vermittelte mir so eine Nähe und so ein Vertrauen, es war unbeschreiblich. Keine Panik. Ich habe mich nicht angesteckt. Da ich ja danach einige Affären hatte und ich mit denen, nach einem HIV-Test, auch immer ohne Gummi gefickt habe, und ich HIV negativ bin, habe ich mich auch nicht dabei angesteckt. Von einem fremden so geil durchgefickt zu werden war schon ein Hammer Gefühl. Die Affären die ich hatte, die kannte ich ja meist schon länger. Martin habe ich ja erst am Abend vorher kennengelernt. Er hat es wirklich gut drauf gehabt. Sein Schwanz polierte mir mein Loch wirklich richtig gut. Andere Kerle hätten schon lange abgespritzt. Wir wechselten in Doggy. Er nahm mich kräftig von hinten. Christina kniete neben mir, streichelte mal über den Oberkörper ihres Freundes, mal griff sie meine Brüste und massierte auch die. „Darf ich“, fragte Martin. Mir war klar, dass er in mir abspritzen will. Ich sagte: „von mir aus, gerne“. Christina nickte auch. Dafür legte ich mich aber wieder auf den Rücken. „Ich will dein Gesicht sehen, wenn du mir deine Ficksahne richtig tief in meine Muschi spritzt“, sagte ich ihm. Er und Christina rissen die Augen weit auf. Martin drang wieder in mich ein. „Komm Christina, massier ihm seine dicken Fickeier, damit er mir richtig viel Saft reinspritzt“, so ermunterte ich Christina auch wieder einzugreifen. Sie kniete neben ihrem Freund und ich glaube sie massierter jetzt mit einer Hand seine Eier, während er mich heftig durchfickte. Plötzlich stöhnte er richtig auf. Mehrmals keuchte er ein „oh ja, oh ja“. Dann stockte er und er drückte sein Becken noch dichter an mich heran. Sein Schwanz steckte jetzt richtig tief in meinem Fickloch und sein Samen spritzte kräftig in mich hinein. Ich hatte auf einmal das Gefühl als hätte er mir das Hirn rausgevögelt. Ich hoffte, dass es Unmengen seiner Ficksahne war. Ich konnte sogar die Kontraktionen seines Schwanzes spüren und wusste das alles aus seinen Eiern jetzt erst mal in meiner Muschi war. Nach einigen Sekunden zog er seinen Freudenstab aus mir heraus und ich beobachtete dabei, wie sein Sperma, das noch daran klebte herabtropfte. Ich forderte ihn auf sofort zu meinem Kopf zu kommen und leckte das Gemisch aus heißem Sperma und meinem eigenen Muschisaft von seinem Schaft ab. Es schmeckte herrlich. Christina wandte sich meiner Pussy zu und begann sofort jeden einzelnen Tropfen Ficksahne abzulecken, die aus meinem geilen nassen Loch lief. Schließlich kam auch Christina zu mir und gab mir einen Kuss. Dabei lies sie seine Ficksauce in meinen Mund tropfen. Unsere Zungen spielten mit seinem Saft. Ich erhob mich, stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und schaute an mir herunter. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fuhr ich durch meine Schamlippen. Es klebte noch einiges von Martins Samen daran. Das was jetzt an meinem Finger klebte, das schleckte ich genussvoll ab. Martin und ich lagen nun erst mal erschöpft im Bett. Christina legte sich zwischen uns. Nach kurzer Zeit forderte sie uns auf, wir sollen uns um sie kümmern. Martin und ich küssten sie abwechselnd während der andere sich dann um ihre in der Nacht noch untervögelte Pussy kümmerte. Aber auch Christina bekam schließlich ihren Orgasmus. Ich hatte in der Nacht zwar keinen Orgasmus gehabt, aber das war nicht so wichtig. Ich hatte wirklich richtig geilen Sex gehabt. Bis dato eigentlich den besten überhaupt. Es war mein erster und bisher einziger dreier in meinem Leben. Wir schliefen nebeneinander ein. Christina lag in der Mitte. Martin konnte am nächsten Tag erstmal das Bett neu beziehen. Es war von unserem Schweiß und seinem Sperma regelrecht durchtränkt. Sonntagmittag bin ich dann von den beiden zum Bahnhof gebracht worden. Wir schrieben uns weiter gegenseitig E-Mails, doch gesehen habe ich niemanden mehr. Der Kontakt ist vor ca. 3 Jahren abgebrochen. Sie hatte inzwischen schon zwei weitere Beziehungen gehabt und hatte auch noch ein Mädel mit der sie hin und wieder schlief. Ihre Schwester hatte auch einen festen Freund. Model ist sie nicht geworden. Schade eigentlich, sowas spontanes habe ich nie wieder im Leben gemacht. Mit einem andern Kerl würde ich aber auch im Moment gar nicht ficken wollen. Dazu liebe ich meinen Matthias zu sehr. Mit Mädchen bzw. jungen Frauen gehe ich weiterhin ins Bett…

Drei Nächte in Wien (Teil 3)

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