Ein Moment ohne Sascha

Du schläfst noch als ich mich neben dich lege und durch sanfte Küsse auf Nase und Stirn wecke. Halb wach nimmst du zuerst mein Aftershave war und meinen Atem. Bevor du richtig wach bist merkst du dass deine Beine und ein Arm am Bett festgebunden sind. Ich gebe dir einen innigen Zungenkuss während ich deinen rechten Arm auch noch mit einem Schal am Bett festbinde. Ein Schal fehlt noch, der für die Augen…. . Nachdem du nun nichts mehr sehen kannst passiert eine Weile lang nichts, du spürst nur deinen Puls….und wartest. Ein paar Geräusche…, dann wieder Stille. Nun merkst du wie langsam deine Decke nach unten weggezogen wird. etwas kaltes, hartes berührt dich an der linken Seite und gleitet Richtung Hüfte an dir hinunter. Dann ein Geräusch….“schnipp“ und du merkst wie die Spannung deines Slips nachgibt. Dann noch mal „schnipp“, nur auf der anderen Seite. Jetzt spürst du eine Zunge an deinem Bauchnabel, ihn erst umkreisend und später Richtung Leiste an dir hinunterfahrend. Ein Biss, und du merkst wie der Rest deines abgeschnittenen Slips von dir weggezogen wird. Jetzt liegst Du entblößt da, einen BH trägst du nicht.Stille, nichts geschieht…….bis du eine warme Flüssigkeit tropfenweise auf Bauch und Brüsten spürst die an dir herunterläuft und auf das Bettlaken tropft. Du denkst erst an Sperma aber das kann nicht sein, nicht so viel… Als die zwei Hände anfangen die Flüssigkeit auf deinem Körper zu verteilen und zu massieren breitet sich ein angenehmer Duft aus Kräutern mit einem Hauch Lavendel aus. Langsam aber bestimmt streichen die Hände über einen Bauch und deine Brüste, gleiten an deinen Armen hoch und an den Seiten herunter zum rechten Bein.Der Oberschenkel wird massiert und nach einer Weile der Andere, dann wieder Bauch und Brüste. Diese auffällig lange. Du erliegst völlig deinen Sinnen, dem Geruch und der Wärme, dem Öl auf deiner Haut. Mittlerweile massieren die Hände nur noch deine Brüste und kneten deine Nippel. Du willst irgendwas tun, dich irgendwo festhalten, irgendwo reingreifen aber du kannst dich nicht weit genug bewegen. Du kannst es nur ertragen, und genießen. Eine der Hände verlässt nun die Brust und gleitet über den Nabel in deinen Schoß und beginnt deine Klitoris zu streicheln und mit leichtem Druck zu stimulieren. Das macht dich fast rasend. Erst ein Finger dann zwei gleiten zwischen deinen Schamlippen nach innen und dringen in dich ein, du kannst nicht anders und öffnest deine Beine ein wenig mehr. Rhythmisch gleiten die Finder nun aus deiner inzwischen sehr feuchten Spalte rein und raus während der Daumen deine Klitoris stimuliert, beide Brüste abwechselnd massiert und geknetet. Hin und wieder merkst du wie eine Brustwarze etwas zu doll gedrückt wird sodass es kurz weh tut.Du windest dich und stöhnst vor Wollust. Du würdest dich irgendwo hereinkrallen wenn du nur könntest, aber du kannst nicht. Deine Arme und Beine sind gespreizt angebunden. Dir bleibt nur dich den Gefühlen hinzugeben und nach einer kleinen Weile kommt der Orgasmus wie eine Welle aus Feuer über dich her und unter mit einem Schrei ergibst du dich ihm.Stille…., du zitterst noch vor Lust und atmest in Schüben, da bemerkst du direkt an deinem Gesicht kühlen Atem und hörst wie jemand deinen Geruch in sich aufsaugt. Dann ein Kuss. Eine Zunge spielt mit deiner Zunge, aber irgend etwas ist anders. Du bist noch zu benommen um es klar zu realisieren. Du merkst wie der Knoten an deinem Hinterkopf gelöst wird und der Schal entfernt wird.Es trifft dich wie ein Schlag als du in ihr Gesicht blickst. Etwas verwirrt siehst du dich um und mich dann nackt neben dem Bett sitzend. Du blickst zurück in ihr Gesicht, zwei blau-graue Augen lächeln dir verschmitzt entgegen. Ihre blonden langen Haare haben leichte Locken und ihre nicht zu vollen Lippen sind zu einen Lächeln geformt. Du bemerkst ein kleines Mal auf ihrer Oberlippe das sie noch erotischer macht und das Gesicht vollendet.“Na, hat’s dir gefallen?“ fragt sie mit leicht russischem Akzent, ohne wirklich eine Antwort hören zu müssen, denn sie hat dich ja gerade erlebt und selbst genossen es dir besorgt zu haben.Du musst lächelst ein wenig ungläubig und schaust zu mir rüber. Ich sitze immer noch in meinem Sessel, zufrieden dreinblickend, den prallen Schaft in der rechten Hand. Ich konnte nicht anders als mir bei diesem Anblick ein wenig selbst zu helfen. Als ihrer rechte Hand deine Wange und deinen Hals streichelt blickst du wieder in ihre makellose Iris, diese Mal länger und tiefer. Dann drückt sie dir wieder ihre Lippen auf und Küsst dich erneut. Erst ist es für dich ein wenig unwirklich , aber schnell merkst du wie gut sie küsst und wie angenehm und erregend es ist von einer Frau geküsst zu werden.Eure Lippen lösen sich wieder und inzwischen habe ich den Knoten an deinem linken Arm gelöst. Sie löst den Rechten. Dann küsse ich dich, du bemerkst sofort den stacheligen Unterschied :-)Du umarmst mich sofort, jetzt wo du es kannst, und während unseres Kusses werden deine Beine befreit.Ich bin vom zugucken total angespitzt und greife umgehend an deine Brüste. Die noch ölige Haut gleitet durch meine Finger und deine Nippel stehen vor kühle und Geilheit etwas ab. Wir können und wollen nicht aufhören zu küssen und du bemerkst wie deine Beine etwas auseinandergedrückt werden. Du lässt es geschehen mit Gedanken das gleich die Zunge einer bildhübschen Frau durch deine Spalte fährt, doch das passiert nicht, noch nicht. Stattdessen merkst du wie ihr wohlgeformter Kussmund deine Klitoris küsst und in sich einsaugt. So angesaugt spielt ihre Zunge in ihrem Mund damit. Wir küssen weiter und ich fasse deine Brüste fester an und knete sie beinahe wie Brotteig. Du hast inzwischen meinen Schwanz in der Hand und beginnst ihn zu massieren und zu bearbeiten. Ein Finger schiebt sich problemlos zwischen deinen Schamlippen in dich hinein, du bist immer noch feucht, beinahe nass. Sie sucht nach deinem G-Punkt. Jetzt erst löst sich ihr Kuss und ihre Zunge umkreist deinen klit wie einen chupa-chups Lolly. Langsam beginnt dein Körper sich rhythmisch zu bewegen Ich löse meinen Mund von deinem, wir blicken und an und verharren, Für Sekunden treffen sich unsere Seelen und berühren sich. Für einen Moment vergisst du sie und ihren Finger an deinen G-Punkt. Eigentlich ist kurz alles um uns herum belanglos, abgeschaltet. Da sind nur wir zwei, sonst nichts. Dann überkommt uns beide ein kleines lächeln und ich trete näher an dich heran.Ich knie neben deinem Kopf nieder und du beginnst meinen Schaft zu lecken und zu blasen, dabei streichelst du mir den Sack.Nach einer Weile ist Zeit für einen Stellungswechsel. Ihr macht eine Neunundsechzig, sie unten, du oben. Jetzt siehst Du ihre teilrasierte Muschi und ein winziges Muttermal auf der rechten äußeren Schamlippe, fast wie in ihrem Gesicht. Ein kleines Lachen kannst Du dir nicht verkneifen und fängst an die zu küssen und zu lecken. Sie knetet deine Titten und zieht an deinen Nippeln, die hat beide Hände frei und liebkost dich. Ich stehe gut positioniert hinter dir und knie nieder, massiere ihre brüste und küsse sie. Es schmeckt nach dir, und es riecht nach dir. Mein rechter Zeigefinger findet seinen Weg in deine Vagina und gleich wieder hinaus. Ich fingere etwas weiter, du stöhnst jetzt etwas mehr und ein Tropfen deines Honigs hängst jetzt an einem Faden von deiner Klitoris herunter und baumelt über ihrem Kopf. Ich warte nicht bis er herabfällt sondern fange ihn mit der Zunge und fahre noch einmal mit ihr durch deine Spalte.Mit einer Portion deines süßen Saftes gebe ich ihr einen innigen Kuss während ihre linke Hand dir hilft ihre Schamlippen zu spreizen und ihre Rechte immer noch deine Brüste Bearbeitet. Sie saugt an meiner Zunge so wie du vorher an meinem Schwanz als wenn sie auch den letzten Rest von Dir haben will.Mein Zeigefinger ist wieder in deiner Spalte und wieder raus. Ich streiche über deinen Damm und massieren deinen Anus. Ich mache den Finger noch mal feucht und beginne stück für stück tiefer in deinen Po einzudringen. Erst ist etwas mehr Wiederstand da, dann wird es weniger. Ich richte mich auf, der Finger bleibt wo er ist und ich Steche meinen Schaft mit einem Ruck in dich hinein. Du stöhnst auf, leckst sie aber gleich weiter. Dein Mittelfinger ist inzwischen in ihren Po verschwunden und dein Zeigefinger in ihrer Vagina. Ich Stoße zwei-dreimal zu und ziehe ihn dann raus. Den Finger auch. Mein Schwanz möchte explodieren, aber ich suche den Weg in deinen Po. Es dauert lange, ich will dir nicht weh tun, aber irgendwann steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in deinem Po. Es ist viel zu geil um so zu verharren, desshalb beginne ich direkt ihn raus und wieder rein zu schieben.“Das halte ich nicht mehr lange durch,… ist das geil“ sage ich und du wiederum versuchst deine Geilheit an unsere blonde Gespielin weiterzugeben. Angefixt von deiner Zunge und deinen fingern macht sie sich durch den gewonnen Platz über eine Vagina her. Sie leckt und fingert und massiert einen Klit während ich etwas schneller werde und dich mit beiden Händen an der Hüfte haltend kräftig Stoße. Ich kann nicht umhin dir einen Schlag mit der Hand auf deinen wohlgeformten Arsch zu geben, wonach du wollüstig aufschreist.Es hat sich angekündigt, euer beider Stöhnen ist beinahe im Einklang und wird gleichermaßen lauter und intensiver. Ihr seit auf den gleichen Level.Angetrieben von eurem Stöhnen merke ich wie sich in mir alles zusammenzieht, wie eine Katze vor dem Sprung. Dann eine Explosion in m…einem Inneren, …ich schreie los, machtlos etwas dagegen tun zu können, hämmere ihn fest in dich hinein fünfmal, sechsmal, dann merke ich wie ihr beide kurz nacheinander auch kommt. Ihr habt aufgehört euch zu lecken, eure Orgasmen lähmen euch. Ich mache benommen weiter, weniger schnell und hart, bis du erschöpft zusammensackst.Nach einer Zeit windet sich unser Gast unter dir hervor und legt sich neben dich, ich mache das Gleiche. Sie rechts, ich links. Wir kommen ganz nah, auch wenn unsere Körper eigentlich noch viel zu heiß sind. Wir legen unsere köpfe auf deine Schultern und genießen die Reste unserer Höhepunkte. Du hältst uns in deinen Armen. Sie umkreist deinen Bauchnabel mit dem Fingernagel. Ich kraule den Haaransatz in deinem Schoß. Es dauert eine kleine Weile da merke ich wie dein Atem ruhiger und gleichmäßiger wird, auch der Finger unserer Freundin bewegt sich nicht mehr. Kurze zeit später bin auch ich….eingeschlafen.

Ein Moment ohne Sascha

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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