Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 6

Harald: Eine Familienchronik Teil 04bysirarchibald©“Der Kaaffffeeeeee ist fertig…“Beim Nachmittagskaffee erzählten die beiden locker und gelöst von ihrem Stadtbummel. Sie waren ganz angetan von den Veränderungen, die in den vergangenen drei Jahren im Stadtbild vor sich gegangen waren. Da waren zum einen eine ganze Menge neuer Geschäfte eröffnet worden, mit tollen Klamotten. Andere Läden hatten dafür ihre Pforten geschlossen.“Und ’nen Pornoladen gibt es jetzt,“ platzte es wenig später aus Gitta heraus.“Ach,“ sagte Birgit, „und wo?““Unten am Markt,“ antwortete Clas, „hinten in der Turmgasse. Ist aber nur ’nen kleiner Laden.““Und? Wart ihr drin?“ wollte ich wissen.“Wir wollten zwar, aber dann haben wir es doch gelassen, weil…“„Weil?“ „Na,“ meinte Clas, „gerade, als wir hingehen wollten, kam von der anderen Seite jemand, den wir kannten. Und ihr auch.““Sag bloß,“ wurde Birgit neugierig, „wer?““Dreimal dürft ihr raten,“ kicherte Gitta.“Raten… wie denn?“ lehnte Birgit ab und dann:“Na komm‘ schon. Sag’s…. Spann‘ uns doch nicht so auf die Folter.““Nein, ihr müßt schon raten,“ unterstützte Clas seine Schwester.“Aber ’nen Anhaltspunkt müßt ihr uns geben.““Gut…. ihr habt drei Fragen.““Männlich oder weiblich?“ lautete die demzufolge die erste Frage.“Weiblich,“ grinste Clas.“Jung oder alt?““Was heißt jung, was heißt alt?““Mehr euer Alter, oder mehr unseres?““Älter als ihr.““Kennen wir diese Jemand gut oder nur so?““Gut,“ antwortete Gitta, während es zugleich aus Clas herausplatzte:“Sehr gut.““Also eine Frau, die älter ist als wir und die wir sehr gut kennen,“ hielt Birgit das Ergebnis fest und fuhr dann fort:“Hhmm…. wer könnte das sein? Wer käme da in Betracht? Können so viele ja nicht sein. So viele Frauen, die älter sind als wir, die wir gut….. sogar sehr gut kennen und die den Mut aufbringen in unserem kleinen Kaff, wo fast jeder jeden kennt, in einen Porno-Laden zu gehen, gibt es schließlich nicht.““Los, überleg‘ du doch auch mal,“ forderte Birgit mich auf.“Bin doch schon dabei,“ sinnierte ich und brummte vor dann vor mich hin:“Ich kenne eigentlich nur eine…. aber ob die…..? Und wenn ich den Namen nenne und sie war es nicht…. Junge… Junge…. das ist starker Tobak… ich meine irgendwie würde ich ja preisgeben, was ich von derjenigen denke und was ich ihr zutraue und das wiederum könnte zu Mißverständnissen führen….““Nu‘ sag‘ schon,“ drang Birgit in mich, „vielleicht meinen wir ja dieselbe. Mir fällt nämlich auch nur ein Name ein.““Dann sag‘ du es doch,“ wand ich mich.“Nun macht schon,“ quengelten Clas und Gitta.“Karin,“ platzte es aus mir heraus, während Birgit im selben Moment „Mama“ sagte.“Oooiinkk,“ machte Clas und setzte hinterher:“Die Kandidaten haben null Punkte. Aber interessant, daß ihr Oma Karin das zutraut.“„So, nun aber ´raus mit der Wahrheit! Wer war es.?“„Wird nicht verraten…. wir mußten es versprechen.“„Na gut, dann eben nicht,“ lautete mein lapidarer Kommentar, „aber warum erzählt ihr das denn überhaupt?“„Na ja, hätte ja sein können, daß ihr die richtige Idee hattet. Wenn ihr den richtigen Namen genannt hättet, ich glaube, ihr hättet es uns angesehen und dann hätten wir es auch zugegeben.“„Aber um noch mal auf Oma Karin zurückzukommen… daß ihr ihr zutraut, daß sie in unserer Stadt, in der sie ja fast jeder kennt, in einen Pornoladen geht, also wirklich…. Das läßt ja tief, sehr tief blicken,“ war Gitta nachdenklich geworden.Es war soweit….Wie immer verstanden Birgit und ich uns blind.“Denkst du auch, was ich jetzt denke?“ fragte sie mich.“Ja, wir denken wohl dasselbe,“ antwortete ich und nachdem ich das letzte Stückchen Kuchen mit einem ordentlichen Schluck des ausgezeichneten Kaffees hinuntergespült hatte, wandte ich mich an unsere Kinder.“Das mit Oma Karin und so….. also… Mutti und ich denken, daß die Zeit gekommen ist, daß…. also…. ich meine….. wir…. wir haben euch was zu sagen, etwas, was wir euch schon lange hätten sagen sollen, wozu wir aber nie gekommen sind. Habt ihr noch ein bißchen Zeit und wollt ihr uns zuhören?“ fragte ich Gitta und Clas.“Gott, wie theatralisch,“ griente Clas, „aber man zu, fangt mal an“.Und Birgit und ich fingen an und als wir mit unserer Sc***derung der Zustände, die in unserer ganzen großen Familie geherrscht hatten und wieder herrschen würden, wenn alles so ging, wie wir es uns vorstellten, zu Ende gekommen waren, saßen unsere Kinder stumm und wie erschlagen vor uns.Dann jedoch, zwei, drei Minuten später ging ein Gewitter von Fragen auf Birgit und mich nieder, die wir beide so gut wie es uns eben möglich war, beantworteten.“Ich faß‘ es nicht,“ stöhnte Gitta später mit beiden Händen unter dem Rock, „ich faß‘ es einfach nicht. Du…. du Clas…. unsere Eltern, sie…. sie haben dasselbe getan, was wir getan haben und… und noch viel mehr…. neeeh…. stimmt ja nicht… wir bumsen ja auch mit ihnen, so, wie sie mit Oma Karin und Opa Paul gefickt haben…. aber Paps… Mam…. wie ist das mit unseren anderen Großeltern…. haben die… habt ihr mit denen auch…?“Nein, mein Schatz…. mit denen haben wir nicht…. unvorstellbar…. die beiden haben so strenge sittliche und moralische Grundsätze…. es ist einfach unvorstellbar. Ich glaube vielmehr, daß die mich und eure Tante Jutta heute noch verprügeln würden, wenn sie wüßten, was wir beide miteinander getan haben.““Na,“ grinste Clas, „dann ist ja wenigstens ein Teil der Familie normal. Und ich dachte schon, daß die Neigung zum Inzest erblich ist, weil…. Gitta und ich, wir haben ja wirklich genau dasselbe getan, wie ihr.““Und, was ist?“ fragte Birgit, „Könnt Ihr euch vorstellen, nicht nur mit Paps und mir eine intime Beziehung zu haben, sondern auch zu allen anderen? Könntet ihr euch vorstellen, vor den Augen aller anderen Familienmitglieder Inzest mit uns zu treiben und ihn mit ihnen zu begehen?““Du fragst,“ ächzte Gitta, „ob…. ob wir uns das vorstellen können? Ich… ich weiß nicht, was mit Clas ist, aber ich…. und ob ich kann….. ich stelle es mir gerade vooohhhhrrr….. oooohhhh…. hhhssss… heiß… mir wird so heiß zwischen den Beinen…. aaahcchch…. Paps….. Mam…..“Aus ihrem Sessel aufstehend kam Gitta zu mir. Auf dem kurzen Weg schob sie ihren Rock hoch, sodaß ich sehen konnte, wo sie ihre Hände hatte und was sie mit ihnen tat. Sich dann auf die Sessellehne neben mich klemmend keuchte sie:“Papa…. bitte…. faß‘ mich an…. schieb‘ mir deine Hand zwischen die Beine… geh‘ mir an die Möse…. bitte… Papa… der Gedanke an die ganze große versaute Familie…. er macht mich so an…. macht mich so scharf…. ich bin schon ganz naß…. aachccch…. hol‘ ihn ‚raus…. deinen Harten…. fick‘ mich…. fick‘ deine verkommene… geile… versaute Tochter… bitte…. bitte….“Es bedurfte nur zweier Griffe, dann stand mein Schwanz kerzengerade und hart aus meinem nur soeben entblößten Unterleib hervor. Mich ganz ausziehen? Keine Zeit. Unmäßige Gier hatte mich in ihren Klauen und offensichtlich auch Gitta. Auch sie zog sich nicht aus. Einfach den Saum Ihres Rockes hoch- und den Steg ihres Höschens zur Seite haltend, stieg sie spreizbeinig über mich und schon glitt mein Rohr in ihren engen, dafür jedoch umso schlüpfrigen Liebeskanal.“Ach gut Papa… so gut…. ohhh… dein Schwanz in meiner Fotze…. er tut mir so gut….. ooohhhh jjjaaahhh… das stell‘ ich mir toll vor…. zusammen geil zu sein…. Verbotenes zu tun…. und… und es zu wissen…. es zu zeigen, andere dabei sein…. sie zusehen zu lassen…. hhhoochch… so ruchlos…. so schamlos….. so geil…. sieh‘ nur, Paps….. Mutti und Clas auch… sieh‘ nur, wie…. wie geil sie vööögeln…. Mutter und Sohn… aaachchch…. und du mich… der Vater die Tochter…. Inzest…. Papa…. wir treiben Inzest… ganz bewußt… gewollt… oohhhh duuhhh… und bald kannst du sehen, wie ich es mit meinem Opa treibe und Clas mit Oma…. ooohhh duuhhh… wir alle…. alle werden wir es miteinander tun… eine so große…. geile Familie….. Töchter… Väter… Söhne… Mütter…. Enkel…. Großeltern…. Brüder….. Schwestern…. aaaacchhc…. aaachchh… überall geile Fotzen zum Lecken und Schwänze zum Ficken…. wie geil… wie geil…. aoaoahhh ich…. aoaaohhh… es zieht schon so in mir…. in meinen Eierstöcken…. aacchc…. mir kommt’s… Papa…. jjaaahhh…. du fickst mich zum Orgasmus…. ooohh…. komm‘ du auch…. spritz‘.. spritz‘ es in mich…. sau‘ mich voll mit deiner geilen Soße…. sau’…. sau‘ mir die Fotze voll… ja… ja…. jetzt… spritz’…. spritz‘ doch… mir kommt’s… mir koommmttt’ssss…..“Gittas Scheidenmuskeln umkrampften mich mit eiserner Härte, zogen sich wellenförmig in einer nach innen gerichteten Bewegung zusammen und molken mich. Ja, Gitta molk mich. Sie molk meinen Samen aus mir heraus, so, als wenn er ihr nicht schon von allein entgegenspritzte. Hell gellten ihre Lustschreie durch das Haus, untermalt von meinem Keuchen und begleitet von den Lustlauten ihrer Mutter und ihres Bruders, die kurz nach uns den Gipfel der Lust erstürmten.Gitta blieb auf mir sitzen, bewegte sich zunächst noch wortlos mit schwächer werdendem Stöhnen im Nachgenuß auf mir, stieg aber auch dann nicht aus dem Sattel, als mein sich verflüssigender Samen vermischt mit ihrem Scheidensekret aus ihrer Scheide rann und unsere Unterleiber netzte. Obzwar ich gerne noch im Leib meiner Tochter geblieben wäre, lösten wir uns dann aber doch voneinander. Denn es stellte sich der Natur der Sache nach als schiere Unmöglichkeit heraus in ihr zu bleiben.Gitta machte jedoch selbst aus dieser eigentlich ‚traurigen‘ Tatsache noch ein erregendes Spiel aus dem sie neue Lust schöpfte. Ihr Kinn fest an ihre Brust nehmend und sich leicht anhebend blickte Gitta an sich hinunter und flüsterte:“Sieh‘ nur Paps, jetzt kriegst du’s zurück…. jetzt saue ich dich voll… sieh‘ nur… die geile Soße verklebt unsere Haare…. hhhhmmmm und wie das riecht….. hhhmmmm… wie gut das riecht…. wie geil…. aaahhh Paps….. geiler Mösenschleim vermischt mit scharfer Männersahne…. aaahhhh…. darauf stehe ich… nicht abwischen bitte… wisch‘ das bloß nicht ab… das ist Nachtisch für nachher… oder… oder Vorspeise…. ganz wie du willst… „“Wenn wir nur wüßten,“ sagte Birgit noch leicht atemlos, „ob sich da drüben in dieser Richtung etwas getan hat. Bevor wir zu erkennen geben, was in unserer kleinen Familie geschieht, müßten wir ja wissen, ob die anderen noch genauso denken, wie früher.“Damit war ich eingedenk des Geschehens, das sich zwischen Birgit, Karin und mir im Zug abgespielt hatte, so nicht einverstanden.“Nee,“ berichtigte ich Birgit deshalb auch sofort, „bei allem, was wir wissen, sind zumindest Paul und Karin und Jutta und Heinz immer noch die alten. Fragt sich allerdings tatsächlich, was mit Sabine und Rolf ist. Wenn ich aber daran denke, was Gitta uns über Rolf erzählt hat und….. und…““Und…..? Und was?“ faßte Birgit nach.Nachdem ich nun einmal den ‚Fehler‘ gemacht hatte, einen begonnen Satz nicht zu Ende zu sprechen und nachdem es mir auch nicht gelang ihn nach Birgits Einwurf sinnvoll zu ergänzen, berichtete ich von meinem Erlebnis mit Sabine.“Ich hab’s dir doch gesagt,“ unterbrach Gitta mich irgendwann, „daß sie scharf auf dich ist… ich wußte es…. ich hab’s ihr angesehen.“Meine Erzählung, die sehr eingehende Sc***derung der Situation auf der Pferdekoppel, törnte Gitta so an, daß sie schon bald ihren Kopf in meinen Schoß hinabsenkte, und nachdem sie die Sekrete des vorangegangenen Ergusses mit geiler Zunge in sich aufgenommen hatte, gab sie sich alle Mühe, mich zu neuen Taten zu veranlassen. Sie erreichte zwar, was sie wollte und ich war schon bald wieder ziemlich steif. Ich wußte aber, daß der nächste Orgasmus für diesen Tag mein letzter sein würde. Erst Sabine, dann Jutta und zuletzt Gitta…. drei Nummern hatte ich hinter mir… eine, maximal zwei würde ich vielleicht noch zustandebringen, mehr auf keinen Fall. Und diese beiden Nummern wollte ich doch gern noch etwas verschieben.Um sie nicht zu verletzen, schob ich Gitta sehr sanft von mir und erklärte ihr meine Gründe. Sie wußte, daß Männer in der Anzahl der erreichbaren Orgasmen den Frauen hoffnungslos unterlegen sind, und nahm mir deshalb meine Bitte, mich in Ruhe zu lassen, nicht krumm. Sie wandte sich folglich von mir ab und ihrem Bruder zu und schon bald darauf wälzten sich die Geschwister in geiler Brunst einander fickend auf der Couch, während die Eltern -verständnisinnig lächelnd- den Kaffeetisch abräumten und für Ordnung sorgten.Später hockten wir dann wieder eng und wie Verschwörer beieinander und befaßten uns mit einer Art Bestandsaufnahme.Erst dabei wurde uns -Birgit und mir- wieder bewußt, daß wir die Antwort auf die Frage, ob Sabine und Rolf zu unserem Kreis gehörten, eigentlich schon kannten. Was hatte Karin im Zug gesagt? Sie hatte von zwei Überraschungen besprochen, die uns bevorstünden. Bei Licht besehen und die geile Sinnlichkeit, die die beiden Geschwister mir und Gitta gegenüber an den Tag gelegt hatten, in unsere Betrachtung einbeziehend, konnte es eigentlich nur so sein, daß auch Sabine und Rolf die Freuden inzestuöser Beziehungen zwischen Eltern, Kindern und Geschwistern nicht mehr fremd waren.Trotzdem aber ‚beauftragten‘ Birgit und ich unsere Kinder bei Gelegenheit einmal vorsichtige Erkundigungen in dieser Richtung einzuholen.Es kam dann, wie es meistens kommt: Ganz anders nämlich….. ggaaaannnzzzz anders….!“Hallo….. Halllooohhhh..“ rief es nämlich plötzlich von unten, „Haaallooohhhh….. Birgit….. Hahhhaarrrallddd…. seid ihr daaahhhaaa?“Schnell meine noch etwas derangierte Kleidung in Ordnung bringend, stand ich auf, verließ unser kleines, zum Alleinsein gedachtes Wohnzimmer, ging über den Flur hin zu der nach unten führenden Treppe, hing mich übers Geländer und rief zurück:“Natürlich sind wir ddaaaahhhhhaaa… Was ist denn?“Unten stand Heinz und sah zu mir herauf.“Wollt ihr nicht ’nen bißchen ‚runterkommen?“ fragte er, „oder habt ihr keine Lust?““Lust…? Immer…!“ grinste ich, woraufhin er zurückgrinste:“Vielleicht ergibt sich ja auch ’ne Gelegenheit?““Mal sehen, was der Abend so bringt,“ meinte ich und fuhr dann fort:“Ich frag‘ nur schnell, ob die da oben (damit zeigte ich mit meiner Hand in die Richtung) auch Lust haben. Aber ich denke schon. Dauert dann aber noch fünf Minuten.““Macht nichts…. laßt euch Zeit…. der Abend ist ja noch lang,“ kam es zurück.Wenig später trafen sich die Familien Sönksen (das waren wir) und Kaler (das war Heinz mit Anhang) in der großen Wohndeele, die extra zu diesem Zweck gebaut und eingerichtet worden war, zusammen.Ich sah sofort, daß Sabine und Jutta, genau wie Gitta und Birgit auch, Röcke und Blusen trugen. Das wunderte mich einesteils überhaupt nicht, anderenteils aber eben doch. Denn zumindest von den jungen Damen erwartet man heutzutage und im Zeitalter der Jeans eigentlich ja nicht, daß sie Röcke, kurze, sehr kurze, bevorzugten.Ich wußte, weshalb Gitta Röcke trug. Sollte bei Sabine der gleiche Grund vorliegen? Am Vormittag hatte sie schließlich noch Jeans getragen.Wir begrüßten einander als hätten wir uns lange nicht gesehen mit Umarmungen und Küßchen auf die Wange und so. Als Sabine zu mir kam, raunte sie mir ins Ohr:“Es war richtig schön mit dir heute Morgen. Denkst du auch noch daran?““Wie könnte ich das je vergessen?“ fragte ich leise zurück.Sabine löste sich von mir, um Birgit zu begrüßen und Jutta, meine Schwester, kam als letzte der Familie Kaler in meinen Arm.“Du Hallodri,“ flüsterte sie, sich dabei eng an mich pressend, „das hat dir wohl Spaß gemacht, was?““Was hat mir Spaß gemacht?““Erst die Tochter zu bügeln und dann die Mutter, was sonst?““Sie hat’s dir erzählt?““Nicht nur mir, uns allen.““Olala,“ entfuhr es mir, das läßt ja tief blicken,“ meinte ich augenrollend und setzte testend gleich hinterher:“Das war die Revanche dafür, daß dein Sohn sich an meine Tochter herangemacht hat.““Er hat sie aber nicht gebumst,“ gab Jutta ihr Wissen um diese Sache lächelnd preis.“Das weißt du also auch schon,“ stellte ich fest.“In unserer Familie wissen wir immer alles, da gibt es keine Geheimnisse,“ gab Jutta bekannt.Noch einmal entfuhr mir ein „Olala“.“Eure Kinder erzählen euch alles, und…. und ihr ihnen… ist das so?““Genauso,“ bestätigte Jutta, wobei sie mit ihrem Lächeln fast noch mehr sagte, als mit ihren Worten.Ab diesem Moment war es für mich eine ausgemachte Sache, daß Rolf und Sabine den gleichen Weg gegangen waren, wie unsere beiden. Fragte sich nur, wann es zum ‚Knall‘ kam. Wenn auch Jutta mir auf diese Weise und mit sehr wenigen Worten meine Ahnung bestätigt hatte, so wußte sie andererseits noch nicht, ob sich bei uns gleiches vollzogen hatte. Deshalb blieb sie vorsichtig. Ihre nächste Frage aber schon zielte direkt auf dieses Thema ab. Und ich muß sagen, daß Jutta sie sehr geschickt vorbrachte.“Ist Gitta so geil, wie sie riecht… wie ihr Höschen riecht?“ fragte Jutta.Damit gab sie mir zu erkennen, daß sie nicht nur von dem Umstand wußte, daß Rolf und Gitta miteinander ‚gespielt‘ hatten, sondern daß sie von Rolf tatsächlich in alle Einzelheiten eingeweiht worden war. Das, so etwas erzählte ein Sohn seiner Mutter nur, wenn es zwischen den beiden wirklich keine Geheimnisse mehr gab. Und so, wie Jutta gesagt hatte, kannte nicht nur sie diese ‚Geschichte‘, sondern die ganze Familie Kaler. Das wiederum bedeutete, daß auch Heinz und Sabine alles wußten…. und da auch Sabine mit dem Erlebnis mit ihrem Onkel nicht hinterm Berg gehalten hatte….. Ja, ich war sicher, daß auch die Kalers dem Hobby nachgingen, dem auch in der Sönk’schen Familie gefrönt wurde.Mit meiner Antwort konnte ich Jutta nun sofort und ohne Drumherumgerede und mit ebenso knappen Worten reinen Wein einschenken. Und ich tat es.“Noch geiler,“ sagte ich nur.“Und das weißt du ganz genau!?““Sehr genau“ bestätigte ich noch einmal, „so genau, wie man’s nur wissen kann.““Herrlich… ach Harald… das ist ja wunderbar,“ rief Jutta daraufhin laut.“Was ist wunderbar?“ brummte Heinz, der Gitta im Arm hielt.“Das, was Harald mir gerade gesagt hat,“ gab Jutta zurück.“Und darf man wissen, was er dir gesagt hat?““Wart‘ noch ’nen Augenblick,“ entgegnete Jutta, „Ich hab‘ da noch eine Frage.““Und die wäre?“Jutta senkte -wahrscheinlich aus Vorsicht gegenüber unseren Kindern- ihre Stimme:“Und wie ist es… wissen…. wissen sie über uns… über uns alle Bescheid?““Sie wissen es,“ nickte ich, „wenn auch erst seit heute, aber sie wissen es und…. und sie freuen sich….. aber eure…. ich meine Rolf und Sabine…..?“ verlangte ich nun letzte Gewißheit.Jutta ging auf meine Frage aber gar nicht mehr ein. Sie schuf Tatsachen, unübersehbare, die sie unüberhörbar ankündigte.Sich von mir abwendend, sich umkehrend rief sie:“Marscherleichterung, meine Damen! Marscherleichterung!“Was sie damit meinte, gab sie sofort dadurch zu erkennen, daß sie den Verschluß ihres Rockes öffnete, der daraufhin, jedes Haltes beraubt, nach unten rutschte und sich gleich darauf um ihre Füße wickelte.Mit beeindruckender Grazie und überhaupt nicht verlegen trat Jutta aus dem Rund des zusammengesackten Stoffes heraus und stand nun in Strümpfen, Höschen und Strapsen vor unser aller Augen. Noch war ihr Oberkörper von der Bluse bedeckt, doch ihre eifrigen Finger machten sich schon daran, die Knöpfe zu lösen. Bald darauf reckte Jutta ihre mit einem Spitzen-BH verzierten Brüste stolz und frei in die Gegend.Es war alles gesagt und es bedurfte keiner Frage mehr, was mir eine halbe Stunde zuvor bei dem Gespräch mit unseren Kindern noch arge Kopfzerbrechen bereitet hatte.

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