Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 2

Harald: Eine Familienchronik Teil 03bysirarchibald©Gittas lustbebende Stimme füllte den Raum:“Papa…. du…. jetzt mach‘ ich’s mir…. aahhhh… jetzt…..jetzt laß‘ ich’s mir kommen…. hhaachch…. es sticht… es juckt…. hhhooohhhh…. so stark… Papa… ich…. ich komme… ich komme…. es geht los… aaahhh… es… es geht mir ab…. jetzt… hhaaaa…. jetzt… ooohhh… jjahhhhh… jjjeeeettztttt….“Haltlos tobte Gittas Körper nun auf meinem Bein, ihr Körper rollte unkontrolliert hin und her, schlug im Krampf auf und nieder, während sie ihre Lust mit weit in den Nacken gelegtem Kopf ungehemmt hinausschrie und sich schließlich schluchzend wieder in meine Arme warf. Tränen netzten die Haut meiner Wangen.Nur die Tatsache, daß ich mich voll und ganz auf das konzentrierte, was sich vor meinen Augen tat, nur der Umstand, daß ich jede kleinste Regung in Gittas Gesicht bewußt und hautnah miterleben wollte, bewahrte mich vor einem eigenen Höhepunkt.Nur ganz langsam wurde ihr Atem ruhiger und die ganze Zeit über wagte ich aus Angst, ich könnte den Zauber vertreiben, nicht, mich zu rühren. Irgendwann löste Gitta sich von mir, lehnte sich zurück, sah mir in die Augen. Sie blieb auf mir sitzen und bewegte, unbewußt im Nachgenuß schwelgend, ihren Unterkörper weiter sachte hin und her. Ihr Gesicht wirkte gelöst und entspannt und auf seltsame Weise sehr sehr fraulich.“Paps…. du…. entschuldige….. ich…. das wollte ich nicht…. es… es kam einfach so über mich und….. es war wie ein Zwang… ich mußte weitermachen…. immer weiter…. oooohh….. das war so schön…. Himmel… wie war das schön…. bist… bist du mir jetzt böse….?“Weshalb soll ich dir böse sein?““Na…. na ja…. immerhin….. mein Geschlecht…… ich hab‘ es an dir gescheuert…. und…. und mich selbst befriedigt….““Und das war auch für mich ein sehr…. sehr schönes Erlebnis,“ gab ich zärtlich zurück.“Da bin ich aber froh,“ meinte Gitta, wobei sie vollständig auf meinen Schoß kletterte. Es konnte ihr einfach nicht verborgen bleiben, daß sich mein Harter mit aller Kraft gegen das ihn einengende Hindernis meiner Hose drängte. Der Gedanke, daß unsere erregten Geschlechter lediglich noch durch wenige Millimeter Stoff voneinander getrennt waren, daß es ohne dieses Hemmnis leicht gewesen wäre miteinander zu verschmelzen, machte mir schwer zu schaffen und veranlaßte meinen Penis zu einigen wilden Zuckungen.Ich dachte es, Gitta sprach es aus:“Mmmmhhhhh Papa….. ich…. ich fühle es….. du…. ooohhh…. du bist ja ganz steif…. hab‘ ich dich so erregt…? Du….stell‘ dir mal vor…. stell‘ dir vor, wir wären jetzt nackt….. du…. dann könnte ich mich auf deinen Schwanz setzen…. ooohhh Paps…. duuhhh…. das wär‘ noch was….““Das ist etwas,“ richtete ich mich auf, „an das du noch nicht einmal denken darfst… du nicht und… und auch ich nicht…..““Das weiß ich doch, Papa,“ erwiderte Gitta mit kleiner, dafür aber umso betörenderer Stimme, „und trotzdem…. stell‘ es dir nur mal vor…..“Mein Blick wanderte wieder hinüber zu Birgit. Zu Birgit, die mit glasigen Augen -die Hand nun unter dem Höschen- in ihrem Sessel lag und völlig ungeniert und hemmunglos masturbierte. Clas stand neben ihr, hatte nur noch Augen für seine Mutter, die sich, so wie ich sie kannte, absichtlich und voller Wollust seinen Blicken geöffnet hatte.“Du hast nicht nur mich erregt,“ raunte ich Gitta zu, „sieh‘ dich mal um…. Mutti…. dein Bruder…. sieh‘ sie dir an… das hast du zu verantworten.“Gitta drehte sich just in dem Moment um, als es aus Clas herausplatzte:“Ich auch… Mam…. ich auch…. ich will mich auch an dir reiben…. so… so wie Gitta bei Vati…. ich… ich hab‘ dasselbe Recht….“Birgits Blick klärte sich für einen Moment. Sie sah zu Clas hinüber, der nun völlig ungeniert seine Hose öffnete und dann zu Gitta und mir. Sie lächelte leicht verkrampft, schien für einen Augenblick zu überlegen und kam dann offensichtlich zu einer Entscheidung.“Was Ihr beide könnt,“ heiserte sie, „das dürfen Clas und ich auch.“Und zu Clas gewandt fuhr sie fort:“Zieh‘ deine Hosen aus, mein Junge und dann komm‘ zu mir. Deine Mam…… komm’….. ich helfe dir…. „Rasend schnell schlüpfte Clas aus seinen Hosen, stand gleich darauf mit steil aufgerichtetem Horn vor seiner Mutter und während Birgit ihre Bluse mit fliegenden Fingern aufknöpfte und Clas nun seinen Harten wichsend umfaßte, drehte Gitta sich auf meinem Schoß um, kehrte mir schließlich den Rücken zu, mit dem sie sich, ihren Kopf neben meinem, an meine Brust lehnte.Ich ahnte, was Birgit vorhatte und war gespannt, wie die Kinder darauf reagieren würden. Unter Birgits Bluse wurde der schwarze, vorn zu öffnende, straff ausgefüllte BH sichtbar. Birgit hatte nun ein Stadium erreicht, in dem nichts mehr sie zurückhalten konnte. Ich sah es an ihrem angespannten Gesicht. Fragte sich nur, wie Birgit vorgehen würde.Ich brauchte mir keine weiteren Gedanken zu machen. Denn als sei es das selbstverständlichste von der Welt, forderte sie Clas zum Mitmachen auf.“Clas….. hilf mir…. komm’… mach‘ meinen BH auf,“ heiserte sie.Unser Sohn trat noch weiter an seine Mutter heran, hob seine Hände und ich sah, wie er mit bebenden Fingern an den BH faßte und ihn zu öffnen versuchte. Es gelang nicht. Kein Wunder, zitterte er doch fast am ganzen Leib wie Espenlaub.Birgit lächelte ein laszives, sinnliches Lächeln als sie sagte:“Sieh‘ genau hin, was ich mache, mein Sohn…. ein Mann sollte immer wissen, wie er eine Frau ausziehen kann. Dieser BH hat einen Vorderverschluß….. hier… siehst du…. du brauchst nur diesen Knopf hier zu lösen und schon…… sieh‘ genau hin….. schon sind die Brüste frei….“Genau das passierte in diesem Moment. Birgit hob die Schalen ihres BH ab, schob sie zur Seite und schon lagen ihre wundervollen Brüste voll in unser aller Blickfeld. An der borkig zusammengezogenen Haut der Monde, an den spitz und hart daraus hervorstechenden Türmchen konnte ich erkennen, wie erregt, ja, wie geil Birgit war. Die Warzen schienen im Blutandrang platzen zu wollen.“Faß‘ sie an…. meine Brüste,“ forderte Birgit nun, „überleg‘ nicht… tu’s einfach…. faß‘ meine Brüste an.“Clas folgte laut stöhnend -ansonsten jedoch stumm- dieser Anweisung und hielt gleich darauf das Fleisch seiner Mutter in den Händen.“Ja… ja…. so ist’s gut,“ ermunterte Birgit ihn, bevor sie ihn zum nächsten Schritt aufforderte. „Und nun komm‘ ganz dicht heran….. komm’… steck‘ dein Glied zwischen meine Brüste…. hierhin….. hab‘ keine Angst… komm’….. so….so mußt du es machen…“Damit griff Birgit nach Clas‘ Liebesspeer und führte diesen zwischen ihre Brüste. Meine Ahnung fand ihre Bestätigung. Gitta bewegte sich unruhig auf mir.“Papa…. was macht Mutti da?“ erklang es in meinem Ohr.“Pssttt….sieh‘ hin….sieh‘ es dir genau an,“ flüsterte ich, von unheimlicher Erregung ergriffen, zurück.“So ist es gut, mein Junge,“ setzte Birgit ihre Lehrstunde unbeirrt fort, „und jetzt…. drück‘ meine Brüste zusammen…. so….. so mußt du es machen…..aaahhhh… jjjaaahhhh… gut….du lernst schnell….. und mit den Daumen…. streichel‘ mit den Daumen über die Warzen…. gut so…. phantastisch…. drück‘ stärker….. jjaaahhh…. das ist besser…. und nun…. nun beweg‘ dich…. schieb‘ dein Glied immer ‚rauf und ‚runter….jaahhh… reib‘ dich an mir….“Clas lernte tatsächlich schnell. Oder war es nur sein urmännlicher Instinkt, der ihn veranlaßte sich richtig zu bewegen? Wie auch immer, innerhalb weniger Sekunden hatte er den Bogen ‚raus und dann stieß er sich, schwer keuchend, immer wilder in den Spalt hinein, der zwischen den Brüsten seiner Mutter entstanden war, wobei er ihre Brüste wie ein Berserker massierte, sie abwechselnd zusammenpreßte und den Druck wieder löste.Während Clas, immer ungezügelter sich bewegend, offensichtlich zu nichts anderem fähig war, schob sich Birgits Hand wieder unter ihr Höschen, wo sie ihr laszives, obszönes Spiel wieder aufnahm.“Ich wichse…. “ schrie Birgit hinaus, „ich wichse meine Fotze… meine geile Fotze… und… und mein Sohn fickt mich… zwischen die Titten…aaaahhhh…. jjjaaaahhhh…. Clas…. fick‘ meine Titten… Gitta…. das ist deine Schuld…. du hast mich so geil gemacht… sieh‘ nur…. deine Mutter… wie geil sie ist….. ja… ja…. ich bin geil…. so ggeeiiiillll…“Ich spürte Gittas Leib wieder unruhig, ihren Atem wieder heißer werden. Sie stöhnte, so, wie wohl auch ich stöhnte.“Oh Papa…. Papa…..“Clas‘ Keuchen verstärkte sich, sein Stoßen wurde noch hektischer. Er hatte den Wechselpunkt überschritten. Nur Sekunden noch…..Birgit merkte, wie es um ihn stand, war wohl auch selbst soweit.“Spritz’….,“ feuerte sie Clas an, „wenn es dir kommt…. spritz‘ einfach los…. egal wohin…. spritz’….. Claaassss…. jjjaaaahhhhh spritz‘ doch……““AAaahhhh……,“ schrie Clas, „aaaahhhhh…..“Ich sah die Fontäne steigen, sah den ersten Spritzer seines Samens hoch hinaufschießen, ihn in Birgits Gesicht zerplatzen. Der zweite Schuß drang in ihren weit geöffneten Mund ein, aus dem nun die Schreie ihres eigenen Orgasmus drangen. Ich sah die Zunge nach den Samenschlieren schnappen. Ich sah die Finger, die das nasse Fotzenfleisch zerwühlten………und explodierte selbst. Ich konnte nicht verhindern, daß ich unter lautem Stöhnen und ohne, daß ich mich angefaßt hatte, mit sich aufbäumendem, aufsteilendem Leib in meine Hose ejakulierte.Stille trat ein. Absolute Stille.Langsam nur beruhigte sich das hektische Atmen, nur langsam fanden wir wieder in die Realität zurück. In eine Realität, in der wir feststellen mußten, daß sich unser Leben um die berühmten einhundertachtzig Grad gewandelt hatte.“Hhhuuuiii….,“ machte ich und fuhr fort: „Da haben wir uns ja was Schönes geleistet.“Trotz des Ausdrucks ‚was Schönes‘ wurde ich nicht mißverstanden. Mißverstanden wurde allerdings die Absicht, die ich mit meiner Äußerung bezweckt hatte. Ich hatte eigentlich gedacht, es würde sich nun eine allgemeine Aussprache über das Geschehene ergeben. Doch meine Familie tat einfach so, als sei das alles ganz normal gewesen. Ich sah jedenfalls keinen dieser schuldbewußten, verlegenen Blicke, die ich eigentlich erwartet hätte und der, da war ich mir ziemlich sicher, zumindest aus meinen Augen sprach.Doch wie gesagt; mit diesen Empfindungen war ich offensichtlich allein. Gitta und Clas, sie taten im selben Augenblick das gleiche. Clas setzte sich mit nacktem Unterleib zu seiner Mutter auf die Sessellehne und Gitta nahm, sich von mir lösend, die gleiche Sitzhaltung neben mir ein.Nicht zu verbergen war, daß sich im Bereich meines Hosenverschlusses ein großer dunkler Fleck ausgebreitet hatte. Doch nicht genug damit: Auf meinem Schenkel, genau an der Stelle, wo Gitta ihre Begierde gestillt hatte, prangte ebenfalls ein länglicher Streifen feucht-dunkel gewordenen Stoffes.Während Clas sich für die ihm erwiesenen Wohltaten bei Birgit dadurch bedankte, daß er sie zärtlich auf die Wangen und den Hals küßte und ihren Oberkörper streichelte, raunte Gitta mir ins Ohr:“Ohhh…. Paps…. ich hab‘ gemerkt, wie es dir gekommen ist…. wie dein Glied zuckte…..ich konnte es deutlich an meinem Hintern spüren…. du…. es war schön das zu fühlen…. aber…. wie deine Hose jetzt aussieht….. und…. und der andere Fleck….der ist von mir… ich…. ich war noch nie so naß….. mein Höschen…. es muß durchgelassen haben…. ich fühle, wie…. wie es es zwischen meinen Beinen klebt…. du… das mag ich…. es ist ein tolles Gefühl….““Ich denke,“ schallte es von Birgit herüber, „du solltest deine Hose ausziehen.“Gitta bezog diese Worte auf sich. Birgit hatte sie noch kaum ausgesprochen, als Gitta schon stand und sich das kurze Tennisröckchen auszog. Gerade wollte sie auch ihr Höschen nach unten ziehen, als Birgit sagte:“Dich habe ich nicht gemeint…. ich sagte Hose…. nicht Rock und nicht Höschen oder Slip…“Daraufhin setzte Gitta sich, jetzt nur noch ein T-Shirt und ihren Slip tragend, wieder neben michBirgit lachte:“Wann ist dir das eigentlich zuletzt passiert?““Was?““Na, was wohl? Daß du’s dir in die Hose gespritzt hast.““Wenn es mir jemals einfach so in die Hose gespritzt ist, woran ich mich nicht erinnere, dann muß es schon ein ganzes Weilchen her sein,“ gab ich zurück, stand auf und zog mir das Beinkleid aus.Mein Glied hatte -selbstverständlich- zwar seine Härte eingebüßt, war aber, wenn auch wachsweich, noch nicht vollständig in sich zusammengefallen. Jedenfalls verursachte es eine noch erhebliche Beule in meinem Slip.Als ich mich wieder hinsetzte, ruckte Gittas Hand vor und legte sich auf den großen Spermafleck, der selbstverständlich auch meinen Slip zierte. Nein, ich zuckte nicht zurück. Es war vielmehr ein großer Genuß für mich, die warme Hand meiner Tochter auf einem Körperteil zu spüren, auf dem ich sie eigentlich nicht spüren durfte.“Schade,“ ächzte Gitta, „daß alles so schnell ging…. wenn du deine Hose rechtzeitig hättest ausziehen können….. Pa…… ich hätte gern gesehen, wie du spritzt….. so naß, wie dein Sip ist… es muß ’ne ganze Menge gewesen sein…. mehr, als bei Clas.““Ob es mehr war,“ zweifelte Birgit, „ich weiß es nicht…. dein Bruder stand auch ganz schön unter Druck…. ach Clas….. bis in mein Gesicht hast du deinen Samen gespritzt…. es war so viel…. und heiß war er….““Ja….“ mischte Gitta sich ein, „und…. und in deinen Mund hast du auch was gekriegt… sag‘ mal Mam…. ist…. ist das….ist das nicht…..““Eklig?“ wurde sie von Birgit unterbrochen, „meinst du das?““Hhhmmm…““Ich schließe daraus, daß du das bisher noch nicht erlebt hast.““Ne, in den Mund hab‘ ich das Zeug noch nie genommen…. und ich weiß auch nicht….““Es gibt Frauen,“ gab Birgit zurück, „die Männersahne gern in ihrem Mund spüren, die sie sogar schlucken… und großes Vergnügen dabei empfinden. Andere mögen das nicht und ekeln sich davor. Ob du das magst….. du wirst es eines Tages selbst entscheiden… Ich gehöre jedenfalls zu den Frauen, die es mögen…. und nicht nur das…. ich will ehrlich sein… ich bin ganz wild darauf…. wenn du es so willst…. ganz geil sogar….““Stimmt das auch wirklich, Mam?“ erkundigte Clas sich.“Wirklich,“ bestätigte Birgit.“Oh, da bin ich aber beruhigt,“ war Clas erleichtert, „weil…. ich hab‘ mich schon geschämt, daß mir das passiert ist.““Das brauchtest du nicht,“ beruhigte Birgit unseren Sohn, „ich habe doch vorher gewußt, daß das geschehen wird…. wenn ich das nicht hätte wollen, hätte ich dein Glied gar nicht erst zwischen meine Brüste gelassen.““Und…. für mich war es auch schön.. Mam…. das beste, was ich je erlebt habe“ bedankte Clas sich noch einmal, um gleich darauf seine Zukunftsaussichten zu testen:“Machen wir…. darf ich das nochmal…..?“Diese Frage, die die Sache auf den Punkt brachte, hatte ich eigentlich schon früher erwartet. Ich war gespannt auf Birgits Reaktion und spürte, wie auch Gittas Leib sich spannte.“Möchtest du denn gerne?“ fragte Birgit zurück, „denk‘ daran…. ich bin deine Mutter und nicht nur das…. ich bin auch kein junges Mädchen mehr…. im Vergleich zu dir eigentlich schon eine alte Frau….““Fishing for kompliments,“ warf ich -innerlich grinsend- einfach so in den Raum.Clas hatte meine Worte anscheinend nicht gehört oder ging bewußt nicht darauf ein.“Aber Mam…. sag‘ doch sowas nicht…. alt…. nein… du bist nicht alt…. und daß du meine Mam bist…. das macht mir nichts…. bestimmt nicht….““Ich denke, „schaltete ich mich jetzt ein, „daß wir jetzt einen Punkt erreicht haben, wo wir ehrlich miteinander umgehen müssen. Deine Frage, mein Sohn… ich kann sie gut verstehen…. Mit ’ner Frau was zu haben… egal welche es ist…. ist allemal besser, als immer nur die eigenen Finger, nicht? Das ist es doch, was du dir vorstellst, oder? Aber sowas wirft erhebliche Probleme auf. Du weißt doch sicherlich, daß das verboten ist, nicht? Eltern dürfen nun mal nichts mit ihren Kindern anstellen, jedenfalls nichts, das irgendwie mit Sex im Zusammenhang steht. Wenn wir erwischt werden….““Wer sollte uns erwischen?“ mischte Gitta sich ein, „es wäre doch kein Fremder dabei. Wir…. Clas und ich…. wir würden doch nichts verraten…. ach bitte… es ist doch nun mal geschehen…. und nun lassen wir’s so…. ja? Bitte…. es war doch so schön…. so himmlisch geil…. und Clas‘ Glied…. so nackt zwischen Muttis entblößten Brüsten…. und wie geil er gespritzt hat…. das sah toll aus…. aahhhh…. nackt…. das nächste Mal…. ich möchte auch nackt dabei sein….. „“Gitta…. du….?“ war ich total überrascht, „willst du das denn auch?““Paps,“ flogen ihre Arme wieder um meinen Hals, „ja, was glaubst du denn? Ehrlich…. ich fänd’s richtig geil, wenn….. wenn…..““Gitta,“ mahnte ich, „weißt du, was du da sagst? Denk‘ mal weiter…. es würde bedeuten, daß du und ich….. und Clas mit Mutti…..daß…. es ließe sich gar nicht verhindern…. daß wir miteinander….““…..ficken würden,“ unterbrach meine Tochter mich und ließ damit keinen Zweifel, daß sie wußte, wovon sie sprach, „Ich hab’…. ich schwör’s…. ich hab‘ diesen Gedanken vorher nie gehabt…. aber jetzt…. wo alles so gekommen ist….. wir alle gemeinsam… ich mit dir…. Clas mit Mutti… und wenn du mit Mutti… ja…. ich würd‘ auch gern mit Clas…… wenn ich mir das vorstelle….aahh…. das wär echt geil….. „Ich saß ein weiteres Mal da, wie erschlagen.In meinem Hirn begannen die Gedanken zu kreisen und sich zu überschlagen.Hier, im fernen Amerika, war eingetreten, wovon wir zu Hause alle geträumt hatten. Insgeheim hatten wir alle, Jutta, Karin, Birgit und wir Männer, uns immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn sich unsere ‚Inzest-Familie‘ um unsere vier Kinder vergrößerte. Immer mal wieder hatten wir uns ausgemalt, daß die Kinder freiwillig und ohne Zwang zu uns kommen würden, um mit uns allen auch sexuell zusammen zu sein.Wir hatten nichts getan, um sie, Clas und Gitta, Rolf und Sabine in diese Richtung zu bewegen. Zuhause in Deutschland hatten wir uns hinsichtlich unseres ganz besonderen Familienverhältnisses immer ganz bewußt zurückgehalten. Die Kinder sollten sich frei und ungezwungen entwickeln und nicht durch den Zwang, der durch ein ‚gutes‘ Beispiel ja auch hervorgerufen werden kann, in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden.Hätten wir unsere Inzest-Spiele trotz aller anderen Gefahren weiterhin und mit dem Wissen der Kinder gespielt…. es hätte ja sein können, daß die Kinder geglaubt hätten, daß wir ihre Teilnahme erwarteten. Und um uns nicht zu enttäuschen, hätte es ja sein können, daß sie etwas getan hätten, was sie in Wirklichkeit selbst gar nicht wollten. Auch das wäre eine Art Zwang gewesen. Nein, wenn überhaupt, dann sollten sie sich uns freiwillig, weil sie selbst es so wollten, anschließen.Lediglich in der Zweier-Beziehung ‚Ehepaar‘ hatten Birgit und ich keinen Zweifel an unserer freien Einstellung zum Sex aufkommen lassen. Das hatte zwar nicht bedeutet, daß wir sozusagen öffentlich unserem Bedürfnis nach körperlicher Liebe nachgekommen waren. Es konnte Gitta und Clas andererseits aber auch nicht verborgen geblieben sein, daß ihre Eltern sich auch rein körperlich sehr zugetan waren. Wenn sie also gelauscht hatten, dann hatten sie gewußt, was im Schlafzimmer ihrer Eltern geschah, wenn es dort zur Sache ging. Dabei…. Gitta und Clas hatten nicht zu lauschen brauchen. Sie hatten nur zuhören müssen, nur zuzuhören, nichts weiter. Vielleicht hatten sie’s getan und vielleicht hatten sie auch mal ein Auge riskiert. Birgit und ich hatten uns im Schlafzimmer nie zurückgehalten. Nicht verbal und auch sonst nicht. Das Licht war immer an, wenn wir uns miteinander beschäftigten. Durch die geschlossene Tür zu hören, welche Lustäußerungen wir von uns gegeben hatten und welche Verbalerotik, das konnte keine Schwierigkeit gewesen sein. Und mal durchs Schlüsselloch zu linsen, um zu sehen, was Vati und Mutti denn nun wirklich taten, das mußte eine leichte Übung gewesen sein.

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