Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 7

Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 7bysirarchibald©Das, was ihnen anhaftete, verteilte die eine in der hinteren Region der anderen. Oh, wie süß die beiden Rosetten zuckten, wie sie sich krampfig zu öffnen und zu schließen begannen. Es war ein herrlicher, erhebender Anblick.Gleich darauf ließen Jutta und Birgit sich wieder hinab und im selben Tempo, in dem Heinz und ich in den feucht-heißen Grotten verschwanden, versenkten sich auch die Mittelfinger der Mädchen in den Analkratern.“Haaachchhc… Jutta….,“ keuchte Birgit, „du….. aachcch….. das mag ich…. hhaaahhhh…. jaaahhh… fummel‘ an meinem Arsch…. ooaaaahhhh.. jaaahhh… steck‘ mir deinen Finger schön tief‘ rein…. aachhchh… du Sau… du spielst an meinem Arschloch…““Geil, nicht?“ stöhnte Jutta zurück, „ist das nicht geil, so…. so am Arschloch ‚rumzufummeln…. aaahhhh… hhhhssss….. und einen Schwanz in der Fotze zu haben… weißt du, was…. an was ich jetzt denke? Ich stelle mir vor, daß ich zwei Schwänze ‚reinkriege, einen vorn und…. und einen hinten…. oooghhh…. jaahh, das möchte ich mal…. von zwei dicken, harten Schwänzen gefickt werden…. hhoaachch einen in der Fotze und…. und aaarrghhh… einen im Arsch….““HHhooohhh Jutta,“ heiserte Birgit, „du…. das können wir jetzt alles haben…. und die, die beide Schwänze in sich hat, leckt der anderen die Fotze…. aaahhh jjjahhhh… das wird geil… ich darf gar nicht dran denken…“Nicht lange dauerte es -unter diesen Umständen ja auch kein Wunder- bis die Mädchen sich in einen Orgasmus geritten und geredet hatten. Still auf uns sitzend gaben sie sich ihren wollüstigen Gefühlen hin, die durch die heißen Strahlen, die Heinz und ich verspritzten, offenbar noch verstärkt wurden. Als den Gipfel der Wollust empfand ich es, als die Mädchen sich von uns lösten und das Sperma, das aus ihnen herausfloß, mit bebenden, zittrigen Fingern gegenseitig auf der Haut ihrer Oberschenkel verteilten und sich zum guten Schluß mit genießerischem Behagen abschleckten.Ich weidete mich am Anblick der Laszivität, mit der das geschah und an dem wilden, gierig machenden Moschusgeruch, der das relativ kleine Wohnzimmer plötzlich bis in den letzten Winkel ausfüllte und den ich mit äußerstem Behagen einatmete.Birgit und Jutta, sie verlangten Heinz und mir an jenem Abend alles ab und als alle Zärtlichkeit und alle sonstige Liebesmüh‘ nicht ausreichten, um uns noch einmal steif zu bekommen, sanken sie in inniger lesbischer Umarmung auf den Teppich, wo sie sich mit zärtlichen Fingern und geil spitzelnden Zungen einen weiteren Höhepunkt schenkten.In den Wochen und Monaten, die jenem ersten gemeinsamen Abend folgten, vögelten wir uns fast um den Verstand. Dinge, von denen andere ein ganzes Leben lang nur träumen, träumen können, wurden wahr. Es gab, von ganz extremen Besonderheiten abgesehen, keine Variante dieses tollen Spiels, die wir ausließen.Es war eine herrliche Zeit und wahrscheinlich, weil wir uns alle Wünsche erfüllen konnten, wuchs auch unsere Libido. Das ständige Training erhöhte auch die Potenz, vor allem, was die Dauer des Liebesspiels anbetraf. Eine Stunde oder so konnten wir vier uns miteinander beschäftigen, bevor wir zum ‚Endspurt‘ ansetzten.Am 1. Weihnachtstag des Jahres, in dem ich einundzwanzig geworden war, verlobten Birgit und ich uns. Nun, da es -wenn denn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam- allen klar war, daß wir in absehbarer Zeit auch unsere Siebensachen ‚in einen Topf‘ werfen würden, machte ihr Vater, Paul, wie ich ihn nun nennen durfte, uns vieren ein Angebot.Paul hatte ein großes Stück Land zu einem sehr guten Preis verkaufen können. Das Geld sollte aber weder auf die Bank noch sollte es so nach und nach für irgendwelchen Quatsch ausgegeben werden. Er machte uns den Vorschlag, das alte Bauernhaus, das etwa 800 m von dem Haus, das er mit seiner Familie bewohnte, entfernt war und mitten in noch unberührter Natur lag, im Innern zu einem modernen Wohnhaus herzurichten. Dafür würde das Geld zwar nicht ganz ausreichen. Mit unserer Hilfe jedoch würde er es schaffen. Wir vier hätten dann ein ganzes Wohnhaus für uns, das uns eines Tages gehören würde. Zur Finanzierung des Restbetrages müßten wir zwar einen Kredit aufnehmen, auf der anderen Seite würden wir dann aber die Miete sparen.Das war ein Vorschlag, über den den wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich nicht lange nachzudenken brauchten. Wir saßen fast jeden Abend zusammen und machten Pläne. Schließlich hatten wir eine ganz genaue Vorstellung von dem, was wir wollten.Nach unseren Vorstellungen wurde eine Bauzeichnung gefertigt und die Baugenehmigung beantragt, die ohne großes Brimborium und ohne große Änderungsauflagen relativ schnell erteilt wurde. Auch mit den Krediten hatten wir keine Schwierigkeiten, standen den zweimal einhunderttausend Mark, die wir noch benötigten, doch Pauls gesamtes Grundvermögen als Sicherheit gegenüber. Ich weiß nicht, ob Heinz oder Birgit ihren Eltern gegenüber etwas von der besonderen Art unserer gegenseitigen Beziehungen hatten verlauten lassen. Wie auch immer, Birgits Mutter, Karin, war es, die eines Abends erklärte:“Warum macht Ihr aus der großen Deele nicht einen einzigen großen Wohnraum, der von Giebelwand zu Giebelwand reicht. So oft, wie Ihr in letzter Zeit zusammen seid, (in diesem Augenblick bekam ich den Eindruck, daß Karin alles wußte: Ihr Lächeln, diese besondere Betonung) ich denke, daß Ihr gut miteinander auskommt. Warum macht Ihr nicht das beste daraus und schafft Euch einen großen, gemütlichen Raum, in dem Ihr Euch, wenn Ihr wollt, zusammen aufhalten könnt?Das Haus ist, wenn es fertig ist, so groß, daß Ihr Euch auch in andere Räume zurückziehen könnt, wenn Ihr mal allein sein wollt. Die Schlaf-, Kinder- und Badezimmer und die Küche habt Ihr sowieso getrennt. Und wenn ich das richtig sehe, könnt Ihr Euch auch -und jeder für sich- noch ein zwar kleines, aber gemütliches Wohnzimmer im oberen Stockwerk einrichten.Aber unten, die große Halle… rustikal eingerichtet… mit Kamin… oben ein offener Umlauf von dem aus Ihr in die anderen Räume gelangen könnt.“Karin kam richtig ins Schwärmen und riß uns mit. Ja, so würden wir es machen. Paul war es, der ein wenig vorsichtiger war.“Ich seh‘ das auch so (grinste er etwa anzüglich?) aber für den Fall, daß Ihr mal Streit bekommt… wir werden es so machen, daß man in der Mitte des Hauses bei Bedarf ganz schnell eine dicke Mauer einziehen kann. Deshalb also zwei Kamine; jeweils einen auf der Seite und weit genug von der Mitte des Hauses entfernt. Außerdem sind bei der Größe des Raumes zwei Kamine sowieso besser, als nur einer.“Zwar glaubten wir nicht, daß Pauls Bedenken jemals zutreffen könnten…. doch man hat schon Pferde… und so trugen wir in der Bauplanung auch diesem Vorbehalt Rechnung.Das Frühjahr und der Sommer jenes Jahres sahen besonders Heinz, mich, aber auch Paul in jeder nur freien Minute an unserem neuen Haus werkeln. Das machte nicht nur Spaß, es senkte auch die Kosten ganz erheblich. Doch auch die Frauen halfen, wo sie nur konnten. Viel war das jedoch noch nicht, weil am Anfang das meiste noch reine Knochenarbeit war. Ihre Zeit würde aber noch kommen. Irgendwann mußte saubergemacht und geputzt werden, waren Tapezier- und Malerarbeiten zu erledigen, Holzfußböden zu schleifen und zu lackieren und und und.Für Jutta und Birgit, die sich unter der Woche mehr um ihre Arbeit und den Haushalt kümmern mußten, war sonntags dann immer ‚Baubegehung‘. Sie überzeugten sich vom Baufortschritt, brachten hier und da den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag an, wiesen auf den einen oder anderen Fehler hin. Kurz, sie waren ein -in positivem Sinne- kritisches Publikum.Ach ja, anzumerken ist noch, daß es zwischendurch eine Zeit gegeben hatte, in der ich bei Jutta -wieder mal- nicht in die von der Natur eigentlich dafür vorgesehene Öffnung eindringen durfte. Heinz und sie wollten ein Kind haben und so hatte Jutta die Pille abgesetzt. Um ganz sicher zu gehen, daß sie nicht vom Falschen, nämlich von mir, schwanger wurde, gab es ja keinen anderen Weg. Das tat aber der ‚Liebe‘ keinen Abbruch und, als bei Jutta nach acht Wochen dann tatsächlich die Regel ausblieb und als sie sicher wußte, daß was unterwegs war, war der Weg auch für mich wieder frei.Es war selbstverständlich, daß Jutta, seit wir wußten, daß sie schwanger war, nur noch beratende Funktion hatte.An einem wunderschönen, herrlich warmen Spätsommernachmittag im September besichtigten wir mal wieder unsere zukünftige Bleibe. Jutta war im vierten Monat und noch war kaum zu sehen, daß sie ein Kind erwartete. Am Abend zuvor war die ganze Sippschaft bei unseren Eltern versammelt gewesen, wo wir den Geburtstag meiner Mutter gefeiert hatten. Eigentlich war der Samstag immer einer ‚unserer‘ Tage gewesen. Selbstverständlich aber war, daß wir an diesem Samstag zu nichts gekommen waren. Es hätte ja wohl auch mehr als Verwunderung erregt, wenn ich nachts um zwölf noch mit zu Heinz und Jutta hätte gehen wollen. So war ich also hübsch artig zu Hause geblieben, als Birgit sich zusammen mit ihren Eltern und Heinz und Jutta sich verabschiedeten.Seit sie schwanger war, war Jutta womöglich noch hitziger geworden. Dieser Umstand und die Tatsache, daß wir uns sehr plastisch vorstellten, wie wir es in diesem großen Raum -der fast fertiggestellten Wohndeele- miteinander treiben würden, war es wohl, der sie veranlaßte, sich in den großen Raum, mitten in die Strahlen der durch das große Glasfenster einfallenden Sonne zu stellen und sich ungeniert unter den Rock zu fassen. Wir drei anderen sahen mit aufkeimender Lust zu, wie sie sich zwischen den Beinen bespielte, wobei sie kehlig stöhnte:“Wenn ich nicht gleich was Hartes zwischen die Schamlippen kriege, dann mache ich es mir selbst… seht Ihr… so!“Mit dem ‚so‘ stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander, zog den Zwickel ihres Höschens zu Seite und demonstrierte uns, was sie zu tun beabsichtigte, indem sie zwei ihrer Finger, langsam und genüßlich in den Leib schob und aus- und einbewegte.“Aaacchcch… was bin ich scharf,“ stöhnte sie, „so geil…“Schon ein paar Minuten später lagen wir alle zusammen nackt auf dem bereits teilweise mit flauschiger Auslegeware bedeckten Fußboden der Wohndeele, mitten in der prallen, heißen Nachmittagssonne. Wir hatten unsere Lieblingsstellung eingenommen. Das hieß, daß die beiden Frauen in der Seitenlage 69 nebeneinander lagen und sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten: Die eine benutzte dabei den unten liegenden Schenkel der anderen als Kopfkissen. Heinz und ich legten uns hinter unsere Frauen, hoben den oben liegenden Schenkel über unsere Hüften und konnten so von hinten in den Leib der vor uns Liegenden eindringen. Das hatte zwei Vorteile. Erstens konnten wir uns die Öffnung, in die wir eindringen wollten, aussuchen und zweitens bekamen wir dabei fast zwangsläufig ebenfalls in den Genuß der zärtlich leckenden Zungen.Die vertraute, zärtliche, lustvoll genossene Gemeinschaft wurde unversehens gestört. Gestört durch ein dumpfes Stöhnen und einen gleich darauf folgenden hellen Lustschrei, der von keinem von uns ausgestoßen worden war.Uns alle vier ruckartig und im tiefsten Schrecken der Quelle dieser Geräusche zu wendend, erstarrten wir schon gleich darauf in ungläubigem Erstaunen.“Kneif‘ mich,“ flüsterte Heinz, dem die Augen ebenso aus dem Kopf zu quellen drohten, wie Jutta, Birgit und wohl auch mir, „ich glaub’s nicht. Das gibt’s doch nicht.“Keine fünf Meter von uns entfernt standen im Schein der untergehenden Sonne Heinz‘ und Birgits Eltern. Paul und Karin. Aber wie sie dort standen!Karins Rock war bis in die Taille hochgeschlagen. Ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen hing wie aufgespannt irgendwo in der Mitte ihrer Oberschenkel. Dunkle Strümpfe, an schwarzen Strapsen befestigt, umrahmten einen nahezu schneeweißen Unterleib, in dessen Mitte es ab und an dunkel aufblitzte. Grund dafür war Pauls zwischen den leicht gespreizten Schenkeln sich bewegende gierige Hand, die in dem sich vorwölbenden Unterleib seiner Frau geradezu wühlte.Paul: Mit einfach heruntergelassener, sich um seine Füße kringelnder Hose, obszön entblößt. Sein hart aufgerichtetes Glied in der quetschenden, knetenden, ihn masturbierenden Hand seiner Frau.Als die beiden realisierten, daß sie sich durch ihre Lustäußerungen verraten hatten und daß ihre Anwesenheit uns nicht länger unbemerkt geblieben war, war es, als fiele ein Zwang von ihnen ab.Es war mir, als würden die beiden sich nun ganz bewußt noch offener unseren Blicken preisgeben, bewußt noch lauter stöhnen. Und da kam es auch schon:“Ooohhh… Ihr Ferkel,“ keuchte Karin, „jaahhh… seht uns nur zu…. seht nur, was Ihr angerichtet habt…. so… so geil habt Ihr uns gemacht, daß…. daß wir uns nicht beherrschen können….. seht doch, wie geil wir uns befummeln…. vor Euren Augen…. wir sind Eure Eltern und…. und können uns nicht beherrschen…. glaubt Ihr denn, wir sind aus Stein…?“Birgit und Heinz lösten sich aus unserem Verbund, ließen Jutta mit offener Wunde und mich mit stehendem Horn zurück und noch während Jutta sich in meinen Arm kuschelte, näherten Heinz und Birgit sich ihren Eltern; Heinz der Mutter und Birgit dem Vater.Die beiden standen nun still; erstarrt in Abwehr.“Nein…. nein,“ quälte es sich aus Pauls Mund und auch Karin schüttelte den Kopf.Davon unbeirrt gingen Birgit und Heinz jedoch auch noch den restlichen Weg und dann umarmte die Tochter den Vater und der Sohn die Mutter.Es war eine Umarmung der Liebe, des Verstehens und des Mitfühlens, in der -zunächst- noch keine sexuelle Begierde zu erkennen war. Ein leichter Kuß noch auf die Lippen des jeweiligen Elternteils und dann begannen die Kinder ihre Eltern zu entkleiden. Karin und Paul standen zu Statuen erstarrt, nicht fähig, sich zu rühren. Was wohl in ihren Köpfen vor sich ging?Bald schon standen die Schwiegereltern nackt oder doch fast nackt voreinander. Heinz hatte seine Mutter nur bis auf ihre traumschöne Unterwäsche ausgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie ein Schauer der Erregung, der sich in einer Gänsehaut äußerte, den köstlich straffen Leib der reifen Frau überflog. Birgit dagegen hatte ihrem Vater alles ausgezogen.Heinz glitt nun hinter seine Mutter und löste noch deren BH. Karins volle Brüste, gekrönt von hart aufgerichteten, etwa kleinfingergliedlangen Warzen lösten sich aus dem Halt. Nein, sie fielen nicht herab, senkten sich allenfalls um einen oder zwei Zentimeter.Von hinten mit behutsam streichelnden Fingern über ihre Brüste und ihren Leib bis hin zu ihrem Schoß hinuntergleitend, in ihn eindringend, ihn öffnend, bot Heinz seine Mutter dem Vater an:“Papa,“ schmeichelte er, „du möchtest diese geile Frau ficken, nicht? Du möchtest doch deinen harten Schwanz in diese Fotze stoßen, nicht? Sieh‘ her…. ich öffne sie für dich. Sieh‘ nur, wie naß sie ist….. diese Fotze…. sie wartet auf dich.“Birgit, der Eingebung ihres Bruders folgend, stellte sich nun hinter ihren Vater und strich mit ihren Händen ebenfalls über seine nackte, trockene Haut. Auch dieser Körper erschauerte in unheimlicher Erregung. Birgit zeigte keine Scheu vor dem Geschlecht ihres Erzeugers. Behutsam umschloß sie es mit bebenden Fingern, betastete mit der anderen Hand das Skrotum ihres Vaters. Ihn in den Nacken küssend, sich zum Hals vorarbeitend, seine Ohrmuschel mit spitzer Zunge beleckend, heiserte sie:“Mutti…. dieser Schwanz…. er ist so hart… aaaahhh… wie hart er ist….. hhhsss… ich werd‘ selbst ganz geil… du willst ihn doch in dir haben, nicht? Du willst doch, daß er in dich stößt…. hart….. fordernd….. herrisch…. wild….. und geil…. komm’…. laß‘ dich ficken von ihm….“Birgits Vater, wie er sich unter den Händen seiner Tochter krümmte. Gott, war der Mann geil. Und ihre Mutter, wie sie sich unter den streichelnden Händen ihres Sohnes wand, ihre Seele in der Obszönität der Worte badete.Meine Augen huschten wieder hinüber zu Heinz, der nun seine Mutter mit sanfter Gewalt nach hinten zog, der sie schließlich flach auf den Boden legte. Willig, nicht gezwungen folgte Karin dem Zug seiner Hände, als diese ihre Beine erst aufstellten und dann auseinanderspreizten. Ja, sie hob sich auch den in ihre Spalte eindringenden Fingern ihres Sohnes entgegen, der nun den Kitzler seiner Mutter bespielte und mit zwei Fingern in ihr klaffendes Liebesloch eindrang.Erneut klang seine Stimme auf; gebrochen von emotionaler Erregung, heiser, wie nie zuvor gehört:“Papa… du mußt Mutti jetzt ficken… sie ist so geil…. ich kann fühlen…. an meinen Fingern, die in ihrer Fotze stecken, kann ich fühlen, wie geil sie ist…. aaahhhh… ihr Saft…. ihr geiler Saft läuft ihr schon aus der Fotze….. wenn… wenn du’s nicht tust…. dann tu‘ ich’s… ich vergewaltige sie…. ich schwör’s… dann ficke ich sie….““Heinz…. nicht,“ fuhr Birgit dazwischen, „Papa kommt ja schon…. ich mach‘ ihn nur noch ein wenig härter.“Mit der freien Hand nun zwischen die Hinterbacken ihres Vaters fahrend, sie dort in eindeutiger Weise bewegend, zog sie ihn an seinem Geschlecht bis hin zu seiner Frau.Haltlos fiel der Mann in die Knie. Ich konnte deutlich sehen, daß Birgit seine Rosette bespielte. Wenig später lag er längelang auf Karins sich ihm entgegenhebenden Leib. Sich nahezu willenlos den Händen seiner Tochter überlassend, möglicherweise dieses laszive Spiel durch eine nur vorgetäuschte Passivität erst herausfordernd, ließ er es zu, daß Birgit sein Glied in den aufnahmebereiten Liebeskanal ihrer Mutter einführte.“Nun macht,“ rief Birgit, „fickt… fickt Euch…. Ihr… Ihr wißt’s ja schon lange, daß Heinz und ich Euch belauscht haben… tut es jetzt ganz bewußt.. laßt es uns sehen…. Ihr wollt es doch…. Ihr wollt doch, daß Euch zugesehen wird.““Jaahh…. jjaahhhh…,“ stöhnte Karin, „das habe ich schon immer mal gewollt…. öffentlich ficken… zeigen, wie heiß ich bin und wie geil… und… und selbst zusehen, wenn andere ficken…. los….ihr vier auch… kommt neben uns…. rechts und links.““Und wie wollt Ihr’s haben?“ fragte Birgit, „die Partner zusammen oder die Geschwister?““Inzest,“ röhrte Paul, der sich nun mit einem einzigen Hieb in den Leib seiner Frau warf, „ich will endlich mit eigenen Augen sehen, daß meine Kinder Inzest treiben, daß mein Sohn meine Tochter fickt und meine Schwiegertochter mit ihrem eigenen Bruder.““Aber das habt Ihr doch gewußt,“ blieb Heinz, offensichtlich in der Absicht, die knisternde Atmosphäre noch weiter anzuheizen, beim Thema, „das mit Birgit und mir habt ihr doch immer gewußt.““Schon….. aber nie richtig gesehen. Damals, als wir Euch überraschten, da… da wart Ihr ja schon fertig und heute….. eben…. haben wir auch nur den letzten Teil Eurer Orgie mitgekriegt.. ich will sehen… versteht ihr…. SEHEN!….. wie deine Schwester ihre Beine für dich breit macht…. wie sie sich für ihren Bruder spreizt….. ich will ihre Fotze sehen…. will sehen, wie du deinen Schwanz in sie steckst…. immer weiter in sie eindringst… ich will ihr Gesicht sehen, wenn du in ihr bist und wenn es ihr kommt…. ich will ihr Stöhnen hören und ihre Schreie….““Paps,“ hakte Birgit nun ein, „Warum das? Warum das alles?“Ohne abzuwarten, ob Paul auf diese Frage einging, gab sie auch gleich die Antwort:“Kann….. könnte es sein, daß du dich mit Heinz identifizierst… daß du dir vorstellst an seiner Stelle zu sein…? Ja… ja…. das ist es, nicht wahr, Paps?““Kind,“ stöhnte der gequälte Mann, dessen wahrscheinlich wundesten Punkt Birgit so unbarmherzig bloßgelegt hatte, „nein…. ich…. jaahhh…. jaahhhh… nein… es darf nicht sein…. ich darf es nicht….““Papa,“ stürzte Birgit auf ihn zu. Ihn umarmend zischelte sie ihm, für alle Anwesenden hörbar, zu:“Ich liebe dich… du kannst mich haben…. wann immer du willst… ich bin dein…. ganz…. und wenn du nicht willst… dich nicht überwinden kannst…. auch gut… Aber dann laßt uns wenigstens zusammen bleiben, so wie jetzt.. laßt uns keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Laßt uns eine große, tabulose Familie sein.

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