Hallo, hier ist wieder Eure Vera. Falls Ihr meine Geschichten nicht kennt, lest bitte zuerst „Die nackte Vera“ und „Vera macht Karriere“ (in dieser Reihenfolge). Wenn ihr wollt, auch „Vera und der Paketbote“ und „Katrins Abenteuer“. Die letzten beiden sind aber für das Verständnis dieser Geschichte nicht relevant.Alle genannten Geschichten und noch einige mehr findet ihr unter http://xhamster.com/users/hugo99a (und dort unter „Postings“).1. Die BestellungNach unserer kleinen Fotosession hatte ich erstmal ein paar Tage lang keinen Kontakt mehr zu Klaus. Dann meldete er sich plötzlich, und wir trafen uns bei ihm.Er begrüßte mich freundlich, aber nicht leidenschaftlich. Wir setzten uns an einen Tisch, auf dem ein Umschlag lag. Ich ahnte schon was nun kommen würde.„So, Zeit für unsere erste Abrechnung“ grinste Klaus. Er öffnete den Umschlag und holte Geld heraus. Viel Geld.„Ich habe die Fotos immer als Gesamtpaket verkauft – alles oder nichts“ erklärte er. „Auf diese Weise bin ich auch die Bilder losgeworden, die nicht so toll geworden sind.“Sehr geschäftstüchtig.„Als Preis für einen Satz habe ich 50 Mark angesetzt. Das war wohl noch zu billig, ich habe jedenfalls alle 30 Sätze ohne Probleme verkaufen können.“Er begann zu zählen. Es waren tatsächlich 1500 DM! So viel Geld hatte ich noch nie auf einmal gesehen, ich war ja auch gerade erst 15. Und tatsächlich zahlte er mir 750 Mark – einfach so! Coole Sache. Dafür wollte ich ihm natürlich danken. Aber kaum hatte ich an seine Hose gefasst (in der ich natürlich sofort etwas hartes spürte), klingelte es an der Tür.Wortlos ging Klaus zur Haustür, er schien jemanden zu erwarten. Ich packte schnell das Geld weg, musste ja nicht jeder sehen. Klaus kam zurück mit einem netten jungen Mann. Er war blond, gut aussehend, gepflegt, vielleicht Anfang 20. Er wurde mir als Heiko vorgestellt. Heiko begrüßte mich sehr freundlich „Du bist also Vera, angenehm, schon viel von Dir gehört!“ Eigentlich hätte ich jetzt vor Scham rot werden müssen, aber irgendwie war das gar nicht so. Im Gegenteil, ich fragte mich gleich, ob er etwas von mir wollte. Er musste meine innere Erregung gespürt haben. Lächelnd kramte er seinen Schwanz heraus.„Dann zeig mal was Du kannst, Blase-Vera!“ sagte er, immer noch in äußerst freundlichem Ton. Heikos Schwanz war nicht ganz so lang wir der von Klaus, aber deutlich dicker. Und mehr Schamhaare hatte er auch. Dadurch, dass sie blond waren, fiel das aber erst auf den zweiten Blick auf.Schon bei der ersten Berührung spürte ich wie hart er war. Ich umschloss sein hartes Teil mit beiden Händen und nahm zunächst nur die Eichel in den Mund. Mit der Zunge drückte ich dagegen. Mal spielte ich mit der Vorhaut, dann mit seinem Pissloch. Irgendwann drückte er dann seinen Schwanz weiter rein. Wir begannen beide mit Fickbewegungen und ich merkte, wie seine Erregung von Sekunde zu Sekunde stieg. Aus dem Augenwinkeln heraus sah ich, dass Klaus angefangen hatte zu wichsen. Er mischte sich aber ansonsten nicht ein.Dass Klaus uns beobachtete, machte mich nur noch mehr an. Immer tiefer stieß Heiko in mich hinein. Ich konnte an seinem Sack sehr gut fühlen, dass er kurz davor war zu kommen. Gerade noch rechtzeitig nahm er seinem Schwanz aus meinem Mund, hielt mit einer Hand meinen Kopf fest und wichste mir mit der anderen ins Gesicht. Der Anblick lies auch Klaus nicht kalt. Er spritzte gleich noch seine Ladung hinterher. Und was für eine! Er war wohl in den letzten Tagen nicht gekommen.Heiko hatte sich schnell wieder beruhigt und wurde wieder so sachlich, also wäre nichts gewesen.„Ok, die nehme ich!“. Er legte zwei Fünfziger auf den Tisch. Klaus gab einen davon mir und steckte den anderen ein. Für die kleine Dienstleistung, meinte er.„Also am Wochenende dann wie abgemacht?“„Ja, es bleibt dabei. 400 und ich hole sie ab.“Ich sah Klaus fragend an. Ich hätte eigentlich extrem wütend sein müssen. War ich aber komischerweise nicht. Klaus beachtete mich gar nicht, sondern brachte Heiko zur Tür – nicht ohne sich noch einmal bei ihm zu bedanken.Als er zurückkam, fragte ich „Was hat das zu bedeuten?“ Ich wunderte mich selbst über meinen sachlichen Ton. „Nichts besonderes. Er hat Dich für das Wochenende gebucht. Du fährst mit ihm irgendwo hin. Mach einfach was er sagt und Du bist um 200 Mark reicher.“Jetzt musste ich mal kurz rechnen. 750 Mark für die Fotos, 50 Mark für den Blowjob eben und noch mal 200 für das nächste Wochenende. Das waren ja 1000 Mark!„Ok, machen wir!“ grinste ich und wollte das Haus verlassen. Doch Klaus hielt mich fest. „Heiko holt Dich am Samstag um 3 Uhr zuhause ab. Vielleicht solltest Du ihm ein paar Meter entgegen gehen. Deine Eltern müssen ja nicht unbedingt sehen, zu wem Du ins Auto steigst.“Ich nickte. „Ein Tipp noch“ sagte Klaus. „Mach Dich Doch noch etwas frisch bevor Du das Haus verlässt. Besonders im Gesicht!“Ups.2. Ausflug ins GrüneAm Samstag war herrliches Wetter, und ich erzählte meinen Eltern, dass ich mit ein paar Freundinnen schwimmen gehen wollte. Ich hatte nur ein leichtes Sommerkleid an. Und natürlich Höschen und BH, obwohl ich das eigentlich für überflüssig hielt.Pünktlich auf die Sekunde hielt direkt vor mir ein weißer Porsche. Heiko stieg aus, begrüßte mich freundlich und öffnete mir die Beifahrertür.„Ziemlich heiß heute, nicht? Hinten liegt was zu trinken, bedien Dich.“Tatsächlich hatte er auf der Rückbank einen ganzen Haufen Getränkedosen deponiert. Ich nahm sein Angebot erfreut an. Es blieb auch nicht bei einer Dose.Er fuhr mit mir eine ganze Weile stadtauswärts und wir unterhielten uns über Belangloses. Unvermittelt fragte er: „Hast Du einen BH drunter?“ Ich nickte. „Ausziehen!“Das klang immer noch freundlich, aber sehr bestimmt. Ich dachte nicht eine Sekunde daran zu widersprechen.Das Ausziehen war allerdings gar nicht so einfach. Mit meinem Kleid und hier im Auto kam ich ja nur von oben an der BH. Und das bedeutete, das alle, auch die Leute auf der Straße, meine Titten würden sehen können. Aber egal, wir waren ja sowieso auf einer Landstraße mit wenig Verkehr. Aber gerade, als mein Oberkörper vollkommen entblößt war, überholte uns ein Pärchen auf einem Motorrad. Sie hupten und machten ein „Daumen hoch“-Zeichen. Heiko grüßte zurück – ich war ja gerade anders beschäftigt.Als endlich alles BH-frei und wieder einigermaßen ordentlich war, konnte ich mich wieder ein wenig auf meine eigenen Gefühle konzentrieren. Ich hätte mich schämen sollen. Aber nein, ich fühlte mich total frei – und irgendwie geil.Dann kam natürlich was kommen musste.„Jetzt das Höschen!“Technisch war das jetzt kein Problem. Kurz unter das Kleid gefasst, Höschen runter, fertig.„Gib es mir!“Das klang jetzt schon wie ein Befehl. Ich gab ihm das kleine rosafarbene Ding. Er nahm es, schnupperte kurz daran – und warf es aus dem Fenster!Natürlich widersprach ich auch diesmal nicht. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir nicht mehr auf der großen Landstraße waren, sondern auf einem kleineren, aber asphaltierten Weg mitten durch den Wald. Wir fuhren noch eine ganze Weile – mit dem unkomfortablen Sportwagen auf der holprigen Strecke nicht so angenehm. Wohl auch bedingt durch die Ruckelei wurde mir schon ganz anders. Ich machte mir schon ernsthaft Sorgen, dass ich die teuren Autositze mit meinem Mösensaft versauen könnte.Als ob er meine Gedanken lesen konnte, lächelte er:„Mach Dir keine Gedanken, das ist Leder. Außerdem mache ich das nicht zum ersten Mal. Wir sind jetzt übrigens da.“Wir hielten auf einem Parkplatz neben einem riesigen Aussichtsturm. Genauer gesagt war es ein Fernsehturm, der auf halber Höhe eine Aussichtsplattform hatte, die kostenlos für Besucher zugänglich war. Den Turm kannte ich natürlich – er war ja schon von weitem zu sehen – aber hier oben war ich noch nie. Der Parkplatz war recht leer, nur ein Kleinwagen und ein Motorrad standen da. Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich hätte schören können, dass es die Maschine von dem Pärchen war, das uns überholt hatte.„Da gehen wir hoch! Du gehst vor, ich folge!“3. Hoch hinausDie Treppen zur Plattform hoch waren teilweise recht eng und Heiko blieb immer dicht hinter mir. Mehrmals befahl er „Bleib stehen!“ Dann fasste er mir jedes Mal von hinten zwischen die Beine. Beim ersten Mal berührte er nur die Innenseiten meiner Schenkel. Beim zweiten Mal streichelte er schon über meine feuchten äußeren Schamlippen. Jedes Mal öffnete ich die Schenkel etwas weiter, ohne dass Heiko mich dazu auffordern musste.Beim dritten Mal drang er mit dem Zeigefinger in meine Fotze ein. Beim vierten Mal noch tiefer, und gleichzeitig steckte er seinen Daumen in mein Arschloch. „Da bin ich noch Jungfrau“ stöhnte ich. „Nicht mehr lange!“ flüsterte er von hinten in mein Ohr. Was wollte er mir damit sagen? Er wollte doch nicht etwa … hier??Auf der überraschend großen Plattform war nicht viel los. Auf einer Bank knutschte ein Pärchen und schien uns kaum zu beachten. Sie hatten jetzt keine Motorrad-Kleidung mehr an, weil es recht warm war. Aber ich hätte schwören können, dass es die beiden waren, die uns vorhin überholt hatten.Außerdem war da noch eine Fotografin. Sie hatte eine sehr professionell aussehende Ausrüstung dabei und machte Landschaftsaufnahmen. Auch sie schien uns nicht zu beachten.Die Plattform war ein schlichter Betonsockel um den Turm herum, abgesichert durch ein ebenso simples Geländer aus Stahl, in das man ein wenig hinein klettern konnte, so dass man ungefähr 20-30 cm höher war als auf dem Boden.Dir Fotografin und das Pärchen waren gerade auf der gegenüber liegenden Seite des Turms, so dass wir sie nicht sehen konnten und sie uns auch nicht. Heiko deutete an, ich solle auf das Geländer klettern, er wolle mir etwas zeigen. Ich ahnte schon, dass er etwas ganz anderes vorhatte, aber nein:Er wollte mir tatsächlich etwas zeigen, nämlich den Balkon der Wohnung von Klaus, der etwa 5 km entfernt war. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man ahnen, dass da jemand drauf war und mit etwas hantierte.Dann stieß er zu.Völlig unvermittelt rammte Heiko seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Deshalb also hatte er sich eben noch versichert, dass ich auch schön nass bin. Aber dabei blieb es nicht, er fing natürlich sofort an zu ficken.Das führte dazu, dass das Geländer Geräusche machte. Das mussten jetzt auch die anderen Besucher mitbekommen haben.Und tatsächlich: Die Fotografin kam mit der Kamera in der Hand auf uns zu. Sie schien aber gar nicht schockiert zu sein. Im Gegenteil, in auffallend ruhigem Ton begrüßte sie uns:„Hi, ich bin Tina, die Freundin von Heiko. Schön, dass ihr Spaß habt! Macht einfach weiter und ich mache auch meine Arbeit!“Und dann hockte sie sich hinter uns und hielt fest, wie Heikos Schwanz meine Fotze fickte. Ich war total nass vor Geilheit, und das würde man bestimmt auch auf den Fotos sehen!Wohl auch durch Heikos Fickbewegungen ausgelöst, spürte ich plötzlich ein anderes Bedürfnis. Ich drehte meinen Kopf etwas und flüsterte Heiko ins Ohr: „Ich muss pissen!“ 4. PinkelspieleKlar, die Getränkedosen. Mir wurde sofort klar, dass Heiko das genau geplant hatte.Er wiederholte so laut, dass alle hier oben – auch das Pärchen gegenüber – es hören mussten:„Oh, die Dame muss mal pissen! Wollen wir sie lassen?“„Klar“ meinte Tina. „So lange sie meine Kamera nicht nass macht…“Heiko hielt mich von hinten fest und wies mich an, mit den Füßen bis auf den Handlauf des Geländers zu klettern. Da er recht groß war, konnte er mich auch so noch sicher halten – wenn auch nicht mehr ganz gerade. Ich hob mein Kleid an und Heiko hielt es mit einer Hand fest. Dann hielt ich beidhändig meine Fotze auf und begann zu pissen. In hohem Bogen spritzte der Strahl in die Tiefe. Tina fotografierte das Spektakel.Als ich fertig war, hörte ich von hinten eine männliche, mir noch unbekannte Stimme fragen:„Können wir behilflich sein?“Es war Thomas, der männliche Teil des „Motorrad-Pärchens“. Er war mit seiner Freundin Petra hier. Hatte ich mich also doch nicht getäuscht. Was mich aber überraschte: Thomas und Heiko kannten sich nicht.„Du kannst die versaute Kleine hier in den Arsch ficken, wenn Du willst!“ grinste Heiko. Ich grinste auch, obwohl ich eigentlich hätte rot werden müssen vor Scham.„Mach ich gerne, aber erstmal muss ich auch pissen! Hilft mir jemand?“ Ich fühlte mich natürlich sofort angesprochen. Also packte ich seinen Schwanz aus, schob ihn zwischen den Stangen des Geländers hindurch und sagte „Kann losgehen!“„Moment noch!“ bremste Heiko. Er hielt seinen Schwanz auf meiner anderen Seite durch das Gitter und ich griff auch danach. Dabei hockte ich mich hin. Von unten (und theoretisch auch von vorne) hätte man meine tropfend nasse Fotze sehen können. Aber da war ja zum Glück niemand.Die Jungs pissten los. Ich spielte mit den Pissstrahlen, ließ sie sich treffen (was schön spritzte) und dann wieder im hohen Bogen pissen. Wir alle johlten. Das war ja so versaut! Tina hielt alle Einzelheiten mit der Kamera fest, Petra schaute nur zu.Ganz nebenbei erklärte Tina, dass sie darauf achtete, dass unsere Gesichter nicht auf den Bilder zu sehen sind. Sie wollte sie nämlich verkaufen.Als wir fertig waren, holte Thomas eine Decke aus dem kleinen Motorrad-Koffer, den die beiden wohl mit nach hier oben gebracht hatten. Er breitete sie auf dem Boden aus und rief:„Bitte Platz nehmen zum Arschficken!“ Er meinte natürlich mich. Ich kniete mich also hin, Oberkörper nach vorne, und streckte ihm meinen Arsch entgegen.„Halt noch“ mischte sich Tina ein. „Kleid ausziehen, ich will Deine Teeny-Titten tanzen sehen!“Sie hatte einen Befehlston drauf, der mir gar nicht gefiel. Aber ich gehorchte natürlich. Also gleiche Position, diesmal völlig nackt. Thomas kniete hinter mir und steckte seinen Schwanz erstmal in meine Fotze. „Hey, das ist nicht mein Arschloch!“ schrie ich. „Ganz ruhig.“ erwiderte Thomas. „Ich will‘s uns doch erstmal nur etwas feucht machen!“„Da kann ich helfen“ mischte sich Petra ein. Sie stellte sich breitbeinig über mich, den Kopf ihrem Freund zugewandt. Dann hob sie ihren Rock, unter dem sie nichts anhatte, öffnete ihre Fotze mit beiden Händen und begann zu pissen. Erst auf meinen Arsch, dann immer gezielter auf den Schwanz und mein Arschloch.Ob das nun wirklich geholfen hat, bezweifle ich, aber es war tierisch geil. Und Tina fotografierte alles aus nächster Nähe!Petra nahm den Schwanz ihres Freundes und hielt ihn vor mein Arschloch. Langsam, aber kräftig drückte Thomas in rein. Das fühlte sich zuerst gar nicht so angenehm an, aber schon nach kurzer Zeit wurde es besser.Ich sah, oder ahnte zumindest, wie Thomas und Petra hinter mir zu Knutschen begannen, während er mich weiter in den Arsch fickte. Das machte mich zusätzlich geil! Und Tina fotografierte meine baumelnden Titten!Langsam wurde es immer geiler. Thomas fickte immer härter, tiefer, schneller. Ich schrie meine Geilheit heraus, dass es mindestens noch in zwei Kilometern Umkreis zu hören sein musste.Als er in mir explodierte, wurde mir fast schwindelig. Thomas zog seinen Schwanz heraus. Auch das wurde von Tina in allen Einzelheiten festgehalten. Petra hockte sich sofort hin und leckte ihn sauber. Also doch ganz schön versaut, dachte ich.Mein ganzer Körper glühte. Sowohl von innen aus als auch von außen, es war ja ein heißer Tag. Tinas Befehlston holte mich in die Realität zurück.„Umdrehen!“ Ich drehte mich also auf den Rücken, damit Tina meine geschwollene Fotze und mein vollgewichstes Arschloch fotografieren konnte. Natürlich auch wieder aus nächster Nähe. Dabei fiel mir auf, dass sie außer ihrem T-Shirt nichts mehr an hatte. Tina sah mein Gesicht, das jetzt rot glühen musste und lachte:„Ich glaube, Du brauchst jetzt eine Abkühlung!“ Sie stellte sich mit beiden Beinen neben meinen Kopf und begann ungefragt zu pissen. Dabei fotografierte sie weiter.„Nein, nicht, …. nicht mein Gesicht“ stammelte ich. Aber sich lachte nur.„Wie bitte? Was soll ich nicht mit Deiner Fresse machen?“„Fotografieren!“ keuchte ich. Die Pisse im Gesicht war mir jetzt schon fast egal.„Zu spät“ grinste Tina. 6. Auf dem HeimwegErst jetzt bemerkte ich, dass jemand fehlte.„Wo ist denn Heiko?“ fragte ich verwirrt. Tina lachte.„Der ist schon weg, hatte noch was vor.“ grinste sie.„Er hat übrigens alle deine Sachen mitgenommen. Selber Schuld, wenn du nicht besser darauf aufpasst. Du kannst jetzt alleine, nackt und zu Fuß nach Hause gehen oder mit mir fahren.“ Dieses Biest! Genau wegen solcher Aktionen hasste ich sie! Oder vielleicht doch nicht nur deshalb? Vielleicht auch, weil sie die Freundin von Heiko war? War ich vielleicht eifersüchtig?In der Zwischenzeit hatten sich Thomas und Petra wieder angezogen und verabschiedeten sich. Da wollten sie sich wohl raushalten, sie hätten mich ja auch gar nicht mitnehmen können.Notgedrungen musste ich also mit Tina fahren. Sie zog ihr Höschen und eine Jeans an, die sie irgendwo deponiert hatte. Das T-Shirt hatte sie ja sowieso noch an. Dann schnappte sie sich ihre Fotoausrüstung und wir verließen den Turm – ich splitternackt.Am Auto angekommen, machte sie mich schon wieder an:„Du willst Dich doch nicht etwa mit Deiner dreckigen Fotze in mein schönes Auto setzten? Moment, ich hab‘ was für Dich.“Nachdem sie ihre Fotosachen im Kofferraum verstaut hatte, kramte sie noch etwas und fand tatsächlich einen Slip. „Den kannst Du …“ sie zögerte. „Nein, nicht den, der ist ja noch ganz frisch. Du kannst meinen alten haben.“Kurzerhand zog sie ihre Jeans und ihr schmutziges Höschen aus und hielt es mir vor die Nase.„Was jetzt? Willst Du oder nicht? Du kannst auch zu Fuß gehen.“Widerwillig nahm ich den wirklich nicht mehr frisch riechenden Stofffetzen und zog ihn an. Tina zeigte wieder ihr gehässiges Grinsen, als sie selbst in den frischen Slip schlüpfte und auch die Hose wieder anzog.Ich durfte für die Fahrt auch ein T-Shirt anziehen, aber natürlich auch nur das gerade von ihr getragene.Schon kurz nach der Abfahrt döste ich ein. Ich zwar sehr aufgewühlt, aber das war trotzdem alles sehr anstrengend gewesen. Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Wir fuhren in die falsche Richtung, nämlich in Richtung Autobahn, von der Stadt weg! Ich fragte Tina, was das sollte, bekam aber nur „Klappe halten, keine Fragen“ als Antwort.Tina fuhr tatsächlich auf die Autobahn, aber auch hier wieder in die falsche Richtung. Wenn sie einigermaßen in der Nähe der Stadt hätte bleiben wollen, hätte sie die andere Auffahrt nehmen müssen.Nach kurzer Zeit kam eine Raststätte, dort hielten wir an. Tina begann einen Monolog:„Ich lasse Dich jetzt hier raus. Aber meine Klamotten musst Du natürlich hier lassen. Zieh Dich schon mal aus. Siehst Du die Fußgängerbrücke da drüben? Da kannst Du rübergehen. Auf der anderen Seite wartet Heiko auf Dich, der bringt Dich nach Hause. Aber pass auf. Du weißt ja, hier und auch auf der anderen Seite ist eine Polizeistation. Ich will nicht, dass Du Ärger bekommst.“Wow. In der Zwischenzeit war ich nackt und natürlich wieder hellwach. Sollte ich wirklich?„Los jetzt, sonst werfe ich Dich raus.“Kaum hatte ich das Auto verlassen, brauste sie davon. Zum Glück sah mich niemand, weil ich hinter einem größeren Auto stand. Aber hier konnte ich natürlich nicht bleiben.Langsam schlich ich mich in Richtung der Brücke. Als ich vor der Treppe stand, beschloss ich einfach so zu tun, als sei alles ganz normal. Ich ging also die Treppe hoch und weiter über den Übergang.Von weitem sah ich einen älteren Herrn, der mir entgegen kam. Auch einige Autos unter mir auf der Autobahn hupten, Fahrer winkten. Der Herr kam immer näher, sagte aber nichts, nickte nur anerkennend. Da war wohl sowohl Ver- als auch etwas Bewunderung im Spiel.Als ich endlich auf der anderen Seite ankam, hatte ich Mühe, Heikos Auto zu finden. Schließlich fand ich es ungefähr 200 Meter von meinem Standort entfernt. Ich schlich mich an, Meter für Meter, versteckte mich immer wieder hinter den Autos. Als ich endlich da war, musste ich feststellen, dass Heiko nicht in seinem Auto saß. Ich versteckte mich also ein wenig und wartete. Fast eine Viertelstunde. Lange, wenn man nackt auf einem öffentlichen Parkplatz hockt.Heiko kam mit einer Kamera in der Hand.„Hallo, junge Dame. Schön Dich zu sehen.“Ich wusste nicht, ob ich seinen freundlichen Ton ernst nehmen sollte. „Wo hast Du gesteckt?“„Ach, ich habe nur eine junge Frau fotografiert. Die ist eben einfach so da über die Fußgängerbrücke gelaufen. Kannst Du Dir das vorstellen? Jetzt komm aber erstmal rein ins Auto.“Sofort gab er mir meine Sachen zurück. „Ich hoffe, unser Ausflug hat Dir gefallen. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht. Das hier ist auch noch für Dich.“ Er überreichte mir einen nagelneuen Slip. Daran befestigt waren zwei Hunderter. 200 Mark! Nur für mich! Wahnsinn.Ich bedankte mich fast überschwänglich bei ihm und er brachte mich ohne noch viel zu Reden auf direktem Weg nach Hause.„Morgen gleiche Zeit, gleicher Ort?“ Ich nickte und spürte gleich schon wieder das mir wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen. Heiko gab mir sogar einen kleinen Abschiedskuss auf die Wange!7. EpilogZuhause in meinem Zimmer angekommen, fand ich einen verschlossenen Umschlag. „Für Vera. Vertraulich“ stand drauf. Meine Eltern mussten ihn wohl im Briefkasten gefunden haben.Mit leicht zittrigen Händen öffnete ich ihn. Heraus purzelte ein Haufen Schwarzweiß-Fotos, die sehr frisch rochen. So, als ob sie gerade erst aus dem Fotolabor gekommen wären.Als ich eines in die Hand nahm, traute ich meinen Augen nicht. Es war ein Bild von mir. Ich hockte auf der Plattform des Turms und hatte zwei pissende Schwänze in der Hand. Meine Fotze zeigte direkt in die Kamera und auch mein Gesicht war deutlich zu sehen!Dann fand ich einen handgeschriebenen Zettel:„Ich habe etwas mit der Kamera und meinem neuen Teleskop experimentiert. Ich glaube, die Bilder können wir gut verkaufen. Danke auch an Heiko, dass er die richtige Stelle auf dem Turm so gut gefunden hat!Klaus“Ich war sprachlos.Fortsetzung folgtErzählt von Vera, aufgeschrieben von Katrin.Feedback gerne an [email protected]!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor