Am nächsten Tag geh ich wieder in die FH, um zu arbeiten. Ich laufe leicht breitbeinig, denn meine Rosette und meine Möse sind noch wund von der Vögelei auf dem Parkplatz. Nachts hatte ich einen Alptraum; kompromittierende Fotos von mir hingen in der gesamten FH und jeder hat mich angesehen und mit dem Finger auf mich gezeigt. Der Rektor rief mich zu sich und dort waren alle Kollegen versammelt. Ich stand auf einmal nackt vor Ihnen, dann hat es sich gewandelt und ich lag auf dem Tisch im großen Besprechungszimmer und jeder hat mich gefickt. Ich habe tatsächlich jedes Gesicht vor mir gesehen, das war merkwürdig, allerdings war ich beim aufwachen geil. Beim Mittagsessen treffe ich zufällig einen Kollegen aus meinem Traum und die Erinnerung daran lässt meine Pussy die ganze Zeit kribbeln. Ob man mir wohl ansieht wie geil ich bin? Leider bekomme ich keine Nachricht von meinem Herren und so geh ich am Nachmittag wie gewohnt nach Hause und überlege, wie ich meine Geilheit endlich abbauen kann. Einfach mit einem Dildo? Oder doch vor die Cam? Im Briefkasten liegt eine Nachricht: „Hey Schlampe, schau mal auf dein Profil und nimm einen Auftrag an für heute, Dein Herr,“ steht drinnen und die Zugangsdaten der Seite, zu der er mich angemeldet hat, um mich als billige Hobby-Nutte anzubieten. Ich mach gleich meinen Rechner an und geh auf die Seite. Er hat Bilder reingestellt von dem Gangbang auf dem Parkplatz, beim deren Anblick ich gleich wieder nass werde. Das Gesicht hat er geschwärzt, so dass man nur meinen Körper sieht, der durch das Sperma glänzt und meine Löcher, die rot und geschwollen sind nachdem ich von so vielen Kerlen gevögelt wurde. Nach einem kurzen hin- und herschreiben hab ich einen Auftrag für den Abend an Land gezogen. Ich schreib meinem Herren die Infos, wobei er aber nicht mitkommen wird, das wird also eine Premiere, das erste mal mach ich das alleine. Mit klopfendem Herzen und mächtig Respekt vor meinem inneren Schweinehund mach ich mich auf den Weg. Die Adresse liegt ganz in meiner Nähe, so dass ich zu Fuß gehe. Dort angekommen, atme ich ein paar mal kräftig durch, bevor ich die Klingel drücke. Er macht mir auf und ich geh in den ersten Stock, wo er schon wartet und mich wortlos in die Wohnung bittet. Er gibt mir die Kohle, die ich gleich in die Tasche stecke. Dann zieh ich mich aus und eine Maske und das Halsband an. Wir hatten das vorher alles abgesprochen. Dann geh ich auf die Knie und er führt mich ins Wohnzimmer. Dort sitzen noch 2 Männer. Alle sind Anfang bis Mitte 30 und sehen gut aus. „Hier ist die Überraschung“, stellt er mich vor. Ich spüre die Blicke auf mir und werde unter meiner Maske rot, aber auch feucht. Beim Sofa angekommen werde ich gleich abgegriffen. Der eine zieht meine Nippel lang, der andere zieht mir meine Arschbacken und die Spalte auseinander, schiebt mir einen Finger in die Fotze, was mich quieken lässt. „Die quiekt ja wie eine Sau“, stell er lachend fest. Der Hausherr setzt sich auf einen Sessel und macht seine Hose auf. „Zeig mal, ob du dein Geld wert bist.“, fordert er mich auf und ich krabble zu ihm. Er nimmt die Leine kurz und ich fange an seinen Schwanz zu blasen. Hinten nähert sich einer der Freunde und bekomme einen Schwanz in die feuchte Möse gedrückt. Der dritte sitzt wieder auf der Couch und macht ein paar Fotos. „Ok, lass und mal wechseln“, sagt der, der mich fickt. Jetzt blas ich ihn, der dritte fickt mich und der Hausherr macht Pause. „Lasst euch Zeit, ich hab sie für 2 Stunden bezahlt“, sagt er den anderen, „wir können die Alte also mehrmals durchnehmen“. „Die hat ein enges Loch, obwohl sie so Fett ist“, stellt Nummer 3 fest und fickt mich so hart, dass es richtig klatscht. „Ja, nimm sie ruhig hart ran, das scheint ihr zu gefallen“, sagt Nummer 2, den ich immer noch blase und mitbekommt, wie ich in seinen Schwanz stöhne bei jedem Stoß seines Kumpels. Tatsächlich lauf ich aus, meine Beine sind nass von meinem Mösensaft und jeder Stoß bringt neue Geilheit hervor. Sie ficken mich die nächsten 2 Stunden also regelrecht durch. Jeder fickt mehrmals meine Fotze, meinen Arsch und auch meinen Mund. Ich bekomme von jedem 2-3 mal einen Schwall heißen Saft zum schlucken in den Mund gespritzt. Nach den 2 Stunden schwitz ich wie ein Schwein, bin aber auch geil wie eine, doch bevor ich mich wichsen kann, werde ich rausgeworfen. „Du bist hier nur das Fickfleisch, ob du kommst oder nicht, ist uns egal“, sagt der Hausherr, nachdem ich ihn gefragt habe, ob ich noch wichsen kann. Die beiden anderen lachen, als er mich aus dem Raum führt. Im Hausflur zieh ich mich wieder an und er drängt mich danach regelrecht aus der Wohnung. Meiner Geilheit hat das aber keinen Abbruch getan. Zuerst schreib ich meinem Herren kurz eine SMS, dass ich fertig bin. Er ruft mich an und fragt mich aus. Ich erzähle ihm, was war und wie geil ich noch bin. „Dann such dir noch einen Auftrag und dann kannst du vor der Cam kommen“, sagt er mir an und legt auf. Ich gehe schnell nach Hause und finde auch noch einen Kunden. Er will es draußen treiben, da er verheiratet ist und nennt mir einen Treffpunkt, zu dem ich pünktlich erscheine, auch er ist pünktlich, ein älterer Mann mit Halbglatze und einem dicken Bierbauch. Wir begrüßen uns und er gibt mir mein Geld. „Ich muss mir noch einen Kerl suchen“, sagt er mir, als wir in den Park gehen. Mich wundert heute nichts mehr, vor allem, da der Park als Schwulentreff bekannt ist und geh ich ihm wortlos hinterher. Im Gebüsch kann man ein paar Männer erahnen, die sich vergnügen. Mein Kunde geht zu zweien Kerlen, die sich unterhalten und redet mit Ihnen, er deutet im Gespräch kurz auf mich und einer scheint auch anzubeißen. „Ok, ich ficke dich und er fickt mich“, erklärt mein Kunde mir und ich nicke, mir ist doch egal, was er sich noch gutes tun will, Hauptsache ich habe meinen Auftrag erfüllt und kann mich danach endlich wichsen und kommen. Ich zieh meinen Rock hoch, den Slip hatte ich schon weggelassen, damit es schneller geht. Die Kerle ziehen sich ein Kondom über und dann steckt mir der Kerl seinen kleinen Stummelschwanz in meine Möse und fickt mich kurz an, bevor der andere ihn von hinten aufspießt. Wie ich sehe, hat mein Kunde einen dickeren Schwanz in seinem Arsch, als ich ihn meiner Fotze. Der hintere Mann bestimmt nun den Fick-Rhythmus und unser Mittelstück stöhnt so laut, dass ihm der Hintere den Mund zuhalten muss. Ich spüre fast nicht wie ich gefickt werde, aber die Wucht der Stöße ist ganz schön heftig, so dass ich froh bin, mich an einer Bank abstützen zu können. Das aber bringt meinen Kunden innerhalb von wenigen Minuten zum spritzen. Keuchend hält er sich an meinen Titten fest, bevor er den Schwanz aus mir zieht und einfach geht. Ich zieh meinen Rock wieder runter, doch der Kerl hinter mir hält mich zurück. „Ich will auch noch kommen, was hat er dir bezahlt?“, fragt er mich. Ich sag es ihm und er lacht über die geringe Summe. „Du bist ja ’ne echt billige Nutte, ich dachte der Kerl hat das erfunden,“ lacht er und gibt mir das Geld, bevor er sich ein neues Kondom nimmt. Ich beug mich also wieder nach vorne und erwarte schon den Schwanz im Arsch, doch er fickt mich zuerst in meine Möse. Wie gut das tut nach dem Mini-Schwanz. Dabei zieht er mir an den Nippeln, bis ich mein Stöhnen kaum noch zurückhalten kann. Urplötzlich wechselt er aber von meiner Fotze in meinen Arsch, was ich mit einem kurzen quieken quittiere, da ich mich erschrecke, doch er gleitet gut rein, da genug Mösensaft als Gleitmittel vorhanden ist. Er wichst mir nun die Klit dabei und ich bin so geil, dass ich kommen muss. In dem Moment spüre ich, wie es ihm auch kommt. „Du hat ja schon ein echt enges Arschloch, aber es ist einfach geiler, wenn du dabei kommst und es sich zusammenzieht“, sagt er, als er seinen Schwanz vorsichtig aus mir zieht. Auf dem Nachhauseweg spüre ich noch deutlich den Schwanz in mir und simse meinem Herren, dass ich schon gekommen bin und sogar noch einen weiteren Kunden hatte. „Dann kannst du ja schlafen gehen“, schreibt er zurück. Ich geh also gleich schlagen und denke, dass zum Glück morgen Freitag und dann Wochenende ist. Ob sich mein Herr wohl was nettes überlegt hat? Mit diesen Gedanken schlafe ich lächelnd ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor