Nach längerem Überlegen Entschloss ich mich wieder zur Bushaltestelle zu gehen. Ich hatte zwar ein komisches Gefühl dabei, aber immer wenn ich an die „Anführerin“ der Mädchengang dachte wurde ich so geil. Um den Druck etwas von mir zu nehmen trank ich bevor ich ging noch etwas und lief schließlich zur Bushaltestelle. Es war ein warmer Abend, also trug ich nicht viel mehr als meiner Jogginghose und einem T-Shirt. Als ich ankam war niemand zu sehen, also setzte ich mich auf die Bank und wartete.Ich wartete lange. Mindestens eine stunde. gerade, als ich wieder gehen wollte, standen drei der Mädchen gegenüber. Ihre „Chefin“ war leider nicht da. Ich hatte jedoch keine zeit, deshalb traurig zu sein, denn zwei der Mädchen, beide etwas größer wie ich traten näher an mich heran und legten mir ihre mit langen rosa Fingernägeln versehenen Hände auf meine Schultern. Beide hatten Schwarzes Haar und mindesten Körbchengröße C. Ich konnte kaum meinen betrunkenen Blick von ihren aus den Spaghettitops kuckenden Brüsten lassen. Das schien sie nicht weiter zu stören. Die dritte allerdings wirkte etwas sauer, denn sie sagte barsch: „Unsere Freundin hatte heute leider keine zeit zu kommen, dafür können wir heute mit dir machen was wir wollen.“ Ich wusste nicht, ob ich etwas entgegnen sollte. Ich war etwas von ihrem perfekten Körper abgelenkt. Sie trug Yogapants und eine Bauchfreies Top.So konnte ich ihr glänzendes Bauchnabelpiercing sehen. Außerdem hatte sie volle Lippen und lange, wasserstoffblonde Haare. Völlig vom Aussehen der drei gepackt, merkte ich kaum, dass eines der schwarzhaarigen Mädchen ein Paar rosane Handschellen aus ihrem Ausschnitt zog. Schon waren meine Hände hinter meinem Rücken an einen Metallpfeiler des Häuschens gefesselt. Das kleinere blonde Mädchen zog mir die Hose herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an ihn zu wichsen und es schien ihr Spaß zu bereiten. Die anderen beiden erfreuten sich ebenfalls am Anblick meines Schwanzes. Die eine machte sogar ein paar Fotos mit ihrer Handykamera. Die andere zog ihr Top aus und knebelte mich damit. Nun ging die hübsche Blondine vor meinem steifen Prügel auf die Knie. „Ich lutsch jetzt ein Bisschen daran, wehe du kommst in meinen Mund!“ Mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz wie ein Wassereis zu lutschen und zu saugen. Es war dermaßen geil, dass ich schon nach fünf Minuten zu kommen drohte. Doch ich strengte mich an so sehr ich konnte dies zu verhindern. Nach weiteren mehr oder weniger qualvollen Minuten ließ sie von meinem vor Speichel triefenden Glied ab. Ihre schwarzhaarigen Freundinnen hatten sich unterdessen komplett ausgezogen und angefangen sich gegenseitig zu verwöhnen. Doch auf das Schnipsen ihrer blonden Freundin hin unterbrachen sie ihr geiles Spiel und kamen langsam auf mich zu. Ohne weitere Worte nahmen sie mir meine Knebel und Fessel ab. Sie deuteten mir an mich auf den Rücken zu legen. Ich gehorchte. Als ich auf dem Boden lag, steckte mir die Blondine ihren nassen String in den Mund. Dann legte sie sich auf mich und fing an sich langsam zu bewegen. Ich wollte Ihren unfassbar schönen Körper mit meinen Händen Berühren, doch die anderen beiden hielten meine Arme fest. Jeweils eine ging auf einer seite neben mir in die Hocke und bewegt meine, zwei Finger ausgestreckte, Hand in ihre triefenden, rasierte Muschi. So fingerte ich die beiden, während das unglaublich geile Mädchen auf mir auszutoben begann. Durch das Gestöhne der drei konnte ich kaum hören wie sie sagte, dass ich bloß nicht kommen dürfe. Unter größten Anstrengungen schaffte ich es, nicht abzuspritzen. Gerade als sie bereit war zu kommen, erhob sie sich von mir, spielte schnell mit ihrer Klitoris. Dann spritzte sie mich voll. Völlig erschöpft sank sie neben mir zusammen. Ich hatte aufgehört die anderen zu fingern, da fingen diese an zu ringen. Die „Siegerin“ kniete sich vor mich und streckte mir auffordernd den Arsch hin. Ich durfte sie in ihr enges Arschloch ficken. Es fühlte sich so unfassbar geil an, dass ich es nicht mehr ertragen konnte und endlich kam. Sie war wohl nicht sauer denn sie bewegte ihren Arsch noch ein wenig, bis ich meinen immer noch steifen Riemen herauszog. Nun musste ich mich setzen. Die drei nickten sich zu und zogen sich relativ schnell an. Dann gingen sie auch schon, ohne ein Wort zum Abschied. Doch das zweite schwarzhaarige Mädchen zwinkerte mir vielsagend zu. Auch ich zog mich langsam an und stellte fest, dass die Mädchen anscheinend ein Handy vergessen hatten. Sie waren schon weg, also schaltete ich das Handy ein, und sah eine Nachricht: „Das solltest du behalten, falls du mich wieder sehen willst“ und dazu ein Foto des Mädchens, das mir zugezwinkert hatte.Fortsetzung folgt….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor