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Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ich sah wie zwei hübsche Jungs sich gegenseitig verwöhnen. Dieser Anblick machte mich total geil und ich spritzte nach fünf Minuten ab. Mein Sperma landete über meinen ganzen Körper und zum Schluss sprudelt es nur noch ein wenig aus meinen Schaft und lief über meinen ganzen Schwelkörper. Ich wischte es feinsäuberlich mit einem Taschentuch ab, was schon bereit lag und warf es in den Müll und zog meine Unterhose an. Wenn meine Mutter jetzt reingekommen wäre, hätte sie meinen Hausarrest noch verlängert und meinen PC weggenommen.Aber eins störte mich, dass ich mich gegenüber meiner Mutter nicht als schwulen outen durfte, da sie schwulenfeindlich ist, dank ihrer Religion und bei Hausarrest fehlte es mir mit meinem Freund abzuhängen. Meine Mutter dachte immer wir wären nur gute Freunde aber wir gingen schon miteinander seit zwei Jahren. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und er war auch in derselben Klasse aber wir haben uns nie vor unseren Mitschüler geoutet weil wir einfach keine Lust hatten von unseren Mitschülern gehänselt zu werden. Nun ging es aufs Ende meiner Schulzeit zu. Ich sah zwar jeden Tag Markus in der Schule aber wir konnten nie uns küssen, Hände halten oder irgendein anderen „schwulen Kram“ machen, da unsere Schüler es nie mitbekommen durften. Selbst unsere Schüler bekamen nichts von unserer Liebelei mit. Wenn wir „Danke“ und „Bitte“ zueinander sagten, meinten wir eigentlich „ich liebe dich“ nur um nicht aufzufallen. Aber ab und an mal konnten wir uns auch in der Schule austoben. z.B. vor dem Schwimmunterricht wenn alle schon umgezogen sind und zum duschen gingen, waren wir noch nie fertig und küssen uns immer. Aber es sind immer ziemlich kurze Küsse, damit die Gefahr erwischt zu werden geringer wird.Jetzt konnte ich mit meinem Liebling schon seit zwei Wochen nicht intim sein und es regte mich schon ziemlich auf. Alles was gut Aussah, erregte mich. Zum Glück war der Hausarrest bald aufgehoben, nur noch zwei Tage. Abends träumte ich schon davon Markus zu küssen und von ihm verwöhnt zu werden.Endlich waren die beiden Tage vorbei und ich traf mich mit Markus bei ihm Zuhause.„Endlich ist dein doofer Hausarrest aufgehoben!!!“ sagte er und umarmte mich bei ihm in seinem Zimmer. Wir küssten uns ziemlich wild mit Zunge und es blieb nicht lange dabei. Nach wenigen Sekunden fing er an über meinem Schwanz zu streicheln. Er öffnete meinen Reizverschluss und mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis. Wegen ihm hatte ich heute meine Unterhose Zuhause „vergessen“. Er kniete sich vor mir hin und fing an mich sanft zu wichsen und nuckelt an meiner Eichel. Ich stöhnte direkt auf und ich war froh endlich wieder seinen Mund an meinem Schwanz zu spüren. Es hat mir richtig gefehlt. Er nahm meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund und lutschte an meiner Eichel und saugt an meinem ganzen Schwanz. Ich stöhnte immer lauter auf und merkte schon wie ich langsam kam. Er leckte und saugte immer schneller an meinem Schwanz und ich spürte richtig wie mein Schwanz, meinen warmen Saft in ihren Mund spritzte. Er schluckte es runter und sagte dann: „Man hat der Geschmack deines Sperma mir gefehlt!!!“ „Du hast mir auch gefehlt!!!“ stöhnte ich. Wir zogen uns beide ganz aus und er drehte sich mit seinem netten Arsch zu mir und stemmt sich gegen die Wand. Ich kniete mich vor seinem Arsch und begann ihn zu küssen und zu lecken. Ich leckte seine Arschritze und drang mit meiner Zunge in seinen Arsch ein. Sein Hintern schmeckt sehr gut und ich liebte es ihn zu küssen und zu lecken. Seine Rosette war nun richtig feucht von meinem Speichel und ich stand auf und packte ihn an seiner Hüpfte. Ich presste meinen Schwanz an seiner feuchten Rosette und drang sanft mit einem kräftigen Ruck in ihn ein. Er stöhnte laut auf und ich stieß langsam in seinem Darm. Wir stöhnten ziemlich laut auf und ich fickte seinen Darm immer schneller. Ich habe es vermisst seinen Darm zu ficken und merkte schon wie ich langsam in ihm kam. Markus stöhnte auch immer lauter und ich wusste, dass er auch gleich kam. Immer schneller stieß ich meinen Lustkolben in ihm rein und merkte wie mein Schwanz in ihm zuckt. Wir stöhnten beide laut auf und mein Sperma schoss in seinen engen Darm. Ich spritzte ihm alles genüsslich rein und zog ihm dann meinen Schwanz raus. Sein Schließmuskel stand noch ein wenig offen und mein Sperma floss aus seinem Darm. Ich leckte es und saugte aus seinem Darm. Er mag das sehr. Ich stand auf und wir küssten uns. Dabei strichen unsere Schwänze aneinander und das erregte uns sehr. Er legte sich auf sein Bett und ich legte mich auf ihn. Sein hartes Glied bohrt sich sanft in meine Rosette und ließ mich laut aufstöhnen. Er drang bis zum Anschlag in mich hinein. Es fühlte sich gut an seinen Schwanz, tief in meinem Darm zu spüren. Langsam rieb ich meinen Schließmuskel an seinen schönen Schwanz und stöhnte immer wieder auf. Er glitt mit seiner Hand zu meinem Schwanz und spielt an meinen Eiern und mit der anderen wichst er meinen Schwanz. Es war ein großartiges Gefühl was mich durchfuhr. Ich stöhnte lauter auf und genoss jeden Stoß. Ich merkte wie sein Schwanz in mir bewegte und zuckte. Es machte mich total geil und wir stöhnten immer lauter auf. Ich merkte wie wir beide kamen. Sein Schwanz zuckte wie wild in mir und auch ich kam. Laut stöhnend kamen wir und ich merkte wie sein warmes Sperma in mir schoss und wie mein Sperma auf meinen Bauch schoss. Ich ließ ihn alles in mir spritzen und zog ihn dann raus. Ich drehte mich so, dass er meinen Schwanz sauber lecken konnte und ich seinen. Mein Spermaverschmierter Bauch rieb sich auf seine Brust und wir leckten uns gegenseitig unsere Schwänze. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Mund und wir stöhnten gegenseitig in den Schwanz. Nach wenigen Minuten spritzten wir uns gegenseitig in unsere Münder. Ich genoss richtig den Geschmack meines Lieblings. Wir küssten uns noch ein wenig und dann musste ich auch schon nach Hause. Aber es war ein sehr schöner Nachmittag.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor