Die Sexparty

Meine Frau Katrin (54) und ich (52) veranstalten schon seit Jahren Sexparties. Wir laden uns gelegentlich Gäste ein, die genau so geil sind wie wir, um ein paar Spiele zu spielen oder auch nur miteinander zu ficken. Im Sommer zieht es uns dann meistens nach draußen. Dank unseres großen, abgelegenen Hauses ist das kein Problem. Der Garten ist mit hohen Fichten umsäumt, so dass weder optisch noch akustisch etwas von den Nachbarn bemerkt werden kann. Dies ist die Geschichte einer Party im vergangenen Sommer.1. Werner und JuliaWir haben nur einen kleinen Kreis von Gästen, die wir immer wieder einladen. Eigentlich sind es zusammen mit uns nur sechs Personen, die regelmäßig kommen. Meistens kommen dann noch zwei oder drei „Gelegenheits-Gäste“ dazu, so dass wir normalerweise knapp zehn Leute sind. Mehr sollen es auch nicht werden. Letztes Mal hatten wir die 25. derartige Party, und da haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Zum Jubiläum haben wir alle Stammgäste auf einmal eingeladen. Außerdem durfte jeder einen weiteren Gast mitbringen. Ansonsten war alles freigestellt. Uns sind alle sexuellem Vorlieben recht. Es sollte nur gewaltfrei und natürlich legal sein, also keine Minderjährigen. Ansonsten spielt das Alter keine Rolle.Aber vielleicht stelle ich mich erstmal selbst vor.Ich bin mit 1,85 recht groß, zumindest deutlich größer als Katrin. Ich trage einen Vollbart und bin auch sonst nirgends rasiert. Meine Schamhaare schneide ich manchmal etwas, weil meine Frau das sonst bei bestimmten Gelegenheiten stört. Mein Schwanz ist nicht besonders lang, aber recht dick. In ihr Arschloch passt er noch rein, andere Frauen haben in dieser Hinsicht aber ihre Schwierigkeiten mit ihm.Katrin ist 1,68 m groß, zur Zeit trägt sie kurze, blonde Haare. Sie hat blaue Augen, die sich meistens hinter einer Brille verstecken. Ihr auffälligstes Merkmal sind ihre großen Titten (120 cm Brustumfang ist bei ihrer Körpergröße schon ein Hingucker). Meistens ist sie rasiert, außerdem hat sie ein kleines Bauchnabel-Piercing. Sonst aber keinen Intimschmuck. Ihre Schamlippen sind auch recht auffällig. Man sieht sie auch, wenn sie nicht besonders erregt ist. Das war übrigens früher nicht so. So, nun aber zurück zu unserer Party. Wir wussten, dass unsere Gäste unterschiedlich lange brauchten, um so richtig geil zu werden. Deshalb hatten wir sie zu unterschiedlichen Zeiten eingeladen. Als erstes, schon gegen 15 Uhr, kam Werner. Er war schon über 70, aber wenn er mal so richtig in Fahrt war, konnte er ziemlich versaut sein. Er hatte ein junges Mädchen mitgebracht.„Das ist Julia, meine Enkeltochter.“ „Eigentlich ist er nicht mein richtiger Großvater, aber ich sage trotzdem Opa zu ihm“ erklärte Julia. Es stellte sich heraus, dass er der Vater ihrer Stiefmutter war. Wir setzten uns nach draußen an den Gartentisch. Während Werner uns mit mitgebrachten Getränken versorgte, die er gleich im Kühlschrank deponierte, fragten wir Julia etwas aus.Julia war 21, recht zierlich, braungebrannt mit braunen Haaren und blauen Augen. Ein schönes Mädchen. Sie trug ein hellgelbes, ziemlich durchsichtiges Sommerkleid und offensichtlich nichts darunter.„Was macht ihr denn so zusammen?“ fragte ich ohne Umschweife. Julia begann zu erzählen: „Vor zwei Jahren ist Oma, also Werners Frau, gestorben. Seitdem begann er, sich für mich zu interessieren. Ich bin ja früher oft bei Oma und Opa gewesen, und hab‘ dann auch oft ihren Hund ausgeführt. Seit Opa alleine ist, ist er meistens mitgekommen. Einmal habe ich dabei seinen Schwanz beim Pissen gehalten, das fand ich ganz lustig. Ich habe auch mal seinen Schwanz in den Mund genommen, aber ohne richtig zu blasen. Ich habe dann einfach gewartet, bis er steif wurde. Das war ein schönes Gefühl. Wenn wir allein sind und ich pissen muss, dann darf er auch immer zusehen.“Werner war jetzt auch zu uns gekommen. Er hatte reichlich Softdrinks auf unserem schattigen Tisch platziert, und wir bedienten uns gerne. Julia lies sich nicht stören. „Opa mag meine Fotze. Er sieht sie sich gerne an.“ „Zeig doch mal!“ unterbrach Werner. Ohne jede Scham zog Julia ihr Kleid hoch und zeigte uns ihre schöne Fotze. Sie war behaart, aber gepflegt. Julia rutschte etwas auf dem Stuhl nach vorn, damit wir alle gut sehen konnten. Dann zog sie mit beiden Händen etwas ihre Schamlippen auseinander. Heraus kam ihr auffallend großer Kitzler. Julia hörte währenddessen aber nicht auf zu erzählen: „Oft zeige ich ihm meine Fotze so wie jetzt. Ich erzähle ihm dann, was ich gerade wieder so alles mit meinem Freund getrieben habe und Opa fängt an zu wichsen. Ich lasse ihn dann auf meine Fotze spritzen.“In diesem Moment klingelte es an der Tür. Katrin öffnete freundlicherweise, so dass ich nichts von Julias Erzählung verpasste. „Manchmal hat er dann auch noch auf meine vollgewichste Fotze gepisst. Oder ich selber. Ich kann sehr spontan pissen, wollt Ihr mal sehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, pisste sie eine kleine Fontäne aus ihrer Fotze heraus uns grinste. Danach griff sie zu einer Cola-Flasche. „Nachtanken“ lachte sie.2. Die weiteren GästeKatrin kam mit einer guten Bekannten zurück: Es war Carmen, eine der Nutten aus dem Puff hier in der Nähe. Carmen war Ende 30; wir gehörten zu ihren Stammkunden. Wie wir an ihrer Reaktion sahen, war das auch bei Werner und Julia der Fall. Werner war ebenfalls Stammkunde, und einmal hat er auch Julia mitgenommenen. Er hat zugesehen, wie die beiden es miteinander getrieben haben und dann Carmen gefickt. Julia durfte das Sperma aus Carmens Fotze lecken.Heute war Carmen privat hier. Sie war schon nackt als sie den Garten betrat; sie trägt eigentlich nur dann Kleidung wenn es unbedingt sein muss. Wir fanden, dass das eine gute Idee ist und zogen uns auch aus. Carmen war natürlich schon aus beruflichen Gründen rasiert. Ihre Frisur und Haarfarbe variierten häufig, heute war ihre Haare rotbraun und recht lang. Außerdem hatte sie ein Clit-Piercing, das kannte ich noch nicht. Julia schien es besonders auf meinem Schwanz abgesehen zu haben, ich setzte mich deshalb gleich mal neben sie. Sofort hatte Julia mein bestes Stück in der Hand und wenig später auch im Mund.„Zum besseren Kennenlernen“, wie sie sagte, setzte sich Carmen erst einmal auf den Tisch und zeigte allen, die es sehen wollten, ihr Intimpiercing und auch den Rest ihrer Fotze aus nächster Nähe. Besonders unser männlicher Gast war sehr interessiert – ich natürlich auch.In diesem Moment klingelte es wieder an der Tür.Ich suchte erst einmal nach meiner Badehose, ich wollte ja nicht nackt mit seinem steifen Schwanz an die Tür gehen, aber es war schnell klar, dass mein bestes Stück im jetzigen Zustand nicht zu verstecken war. „Ich geh‘ schon“ kicherte Carmen, und sie war an der Haustür noch bevor ich widersprechen konnte.Wenige Augenblicke später kam sie mit Timm, einem Bekannten von Katrin, zurück. Katrin hatte mir vor ein paar Tagen von ihm erzählt. Er war ihr im Fitnessstudio positiv aufgefallen, und sie ihm wohl auch. Jedenfalls sind sie auf dem Heimweg im nächtlichen Park übereinander hergefallen. Was genau passiert ist, weiß ich nicht. Nur, dass Timm ziemlich versaut ist. Katrin durfte zum Beispiel seine Unterhose anziehen und sie voll pissen. Er hat dafür in ihren Slip gewichst, den sie dann noch auf dem weiteren Heimweg getragen hat. Jedenfalls hatten beide viel Spaß und wir haben ihn danach noch zu uns nach Hause eingeladen. Da hat er Katrin auch in den Arsch gefickt.Timm ist 1,95 m groß – aus Katrins Sicht eine Riese. Er ist 25 Jahre alt, darum ist sie wohl auch etwas stolz darauf, dass er sich für eine Frau in ihrem Alter interessiert. Wenn ich ihn sehe ist er immer braun gebrannt, was in reizvollem Kontrast zu seinen blonden Haaren steht. Apropos „stehen“: Sein Schwanz scheint dauererregt zu sein, das war auch diesmal nicht anders. Carmen hatte ihn (den Schwanz) sofort in die Hand genommen und ihn im Wohnzimmer seine wenigen Kleidungsstücke – Badehose und Schuhe – ausziehen lassen. Es stellte sich heraus, dass er auch Julia schon einmal gefickt hatte. Gerade als ich unsere Gäste daran erinnerte hatte, doch reichlich zu trinken, klingelte es ein weiteres Mal. Wieder war Carmen als erste an der Tür. Mitgebracht hatte sie Angela, eine Arbeitskollegin von mir, mit der ich es gelegentlich (und mit Katrins Einverständnis) auf Dienstreisen trieb. Außerdem war noch ein junger Mann dabei, den ich nicht kannte.Es war ein Nachbar von Angela. Er hieß Patrick und war gerade 18 geworden. Er übernahm regelmäßig kleine Hilfsarbeiten bei ihr, z.B. mähte er ihren Rasen. Als sie von seinem 18. Geburtstag erfuhr und auch davon, dass er noch immer keine Freundin hatte, hat sie ihn zu einem Fick eingeladen. Sie erzählte, dass sie gleich dass volle Programm durchgezogen hätten. Wichsen, Blasen, Fotze und Arsch ficken, Pissen – alles. Das war gestern gewesen, und heute hatte sie ihn spontan mitgenommen.Angela war relativ groß – zumindest größer als Katrin. Sie hatte helle Haut, grün-blaue Augen und blonde Locken. Ihre Titten waren durchschnittlich, vielleicht etwas klein. Auf dem ersten Blick schien sie komplett rasiert zu sein. Das stimmte aber nicht: Links und rechts entlang ihrer Schamlippen hatte sie jeweils einen blonden Streifen stehen lassen.Von Werner darauf angesprochen, meinte sie nur: „Keine Angst, man sieht trotzdem noch alles.“ Wie zum Beweis drehte sie ihm ihren Arsch zu, beugte sich etwas nach vorn und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Werner war sehr erfreut, dass er tatsächlich alles sehen konnte. Sein Schwanz, der zwischenzeitlich etwas schlapp gemacht hatte, offenbar auch.Patrick war auch sehr lang und sah noch jünger aus als er ohnehin war. Dazu trug bei, dass seine Schamhaare rasiert waren. Das war wohl erst gestern geschehen, Angela hatte ihm dabei geholfen.Da wir nun alle Gäste beisammen hatten, musste ich eine kleine Rede halten:„Schön, dass ihr alle gekommen seid. Wir machen jetzt gleich zum Einstieg ein paar Kennenlern-Spielchen. Es geht dabei aber nicht um Punkte-Wertungen und es gibt auch nichts zu gewinnen. Wir wollen nur etwas Spaß zusammen haben. Und vergesst nicht, reichlich zu trinken. Ich erkläre Euch jetzt das erste Spiel.“3. Die Spiele beginnen„Seht Ihr den großen Tisch da drüben?“ Ich zeigte auf unseren massiven, runden Gartentisch. „Da hocken sich jetzt bitte alle Mädels drauf, und zwar so, dass wir Männer uns eure Muschis ansehen können!“Die Frauen kicherten und rannten los, als ob es auf die Zeit ankäme. Julia, die Jüngste, war als erste auf dem Tisch. Sie half Angela und Carmen, die sich links bzw. rechts von ihr platzierten. Katrin fand sich als letzte ein und hockte folglich Rücken an Rücken mit Julia. Allerdings berührten sie sich nicht, weil der Tisch groß genug war. Ich erklärte weiter: „Die Herren dürfen sich jetzt alles ganz genau ansehen, aber nichts anfassen! Auch nicht den eigenen Schwanz! Wer das tut, fliegt sofort raus!“Die Mädels machten alle die Beine breit, einige – Katrin eingeschlossen – hielten die Fotze auch noch mit der Hand offen, damit unsere Gäste wirklich alles sehen konnten. Wir Männer schlichen um sie herum und sahen uns alles ganz genau an. Einige kamen so nah heran, dass ihre Nase fast die Kitzler berührten. „Sobald Ihr ein Klingelzeichen hört, beginnt ihr zu ficken. Und zwar jeweils das Paar, das gerade zufällig zusammen steht. Die Mädels legen sich natürlich dafür hin.“Ich legte ein Handy auf den Nebentisch, auf dem ich vorher einen Timer gestartet hatte.„Wenn es nochmal klingelt, wechselt ihr die Position. Die Männer gehen einfach im Uhrzeigersinn weiter. Wenn ein Mann gekommen ist, ist er raus. Die Frau macht aber weiter.“Nach einer Weile legten die Mädels sich hin. Ihre Köpfe trafen sich in der Mitte des Tisches, aber der war so groß, dass sie sich nicht berührten. Ohne dass sie eine weitere Aufforderung brauchten, machten sie ihre Beine breit und hielten mit beiden Händen ihre Muschis auf. Die Männer, die gerade zufällig vor ihnen standen, begannen zu ficken. Bei Katrin war es Werner. Links von ihr fickte Julia mit Timm und rechts wurde Patrick mit Carmen aktiv. Ich beschäftigte mich mit Angela – zum ersten Mal übrigens. Gerade als wir uns aneinander gewöhnt hatten und sogar Werner, der Spätstarter, richtig schön tief fickte, klingelte es schon wieder.Patrick war als erster fertig – man sah es daran, dass sein Schwanz ziemlich verschmiert und auch nicht mehr ganz hart war. Ein kurzer Blick auf Carmens Fotze bestätige mir, dass er gekommen und somit aus dem Spiel war. Schade. Er blieb aber trotzdem stehen wo er war und Katrin wichste ihre klatschnasse Fotze für ihn. Den Regeln entsprechend war Werner jetzt mit seiner „Enkelin“ Julia am Werk. Für mich war jetzt Carmen bereit. Katrin konnte es beobachten und man sah wie sie das anmacht, wenn ich eine andere Frau ficke. In diesem Fall so sehr, dass sie nach wenigen Sekunden kam. Sie spritzt dabei immer etwas, und Patrick hat wohl auch etwas von ihrem Saft abbekommen. Das meiste ging auf seinen Schwanz, was ihm sichtlich gefiel. Im gleichen Moment stöhnte hinter ihr jemand. Es war Timm, der in Angelas Fotze gekommen war. Dann klingelte es auch schon wieder. Für die nächste Runde gingen Carmen und Julia leer aus. Dafür hatte ich jetzt meine Katrin. Als außer mir einzig übrig gebliebener Ficker machte Werner sich, für mich nicht sichtbar, an Angela ran. Interessanterweise schien Carmens Fotze für die beiden ausgefallenen Jungficker interessanter zu sein als die von Julia. Jedenfalls beobachteten sie ganz genau, wie Carmen sich räkelte und dabei immer wieder ihre Fotze für die beiden spreizte. Sie war eben ein Profi. Wir beiden hielten noch einige Wechsel aus. Am Ende kamen wir fast gleichzeitig. Ich in Angela und Werner in Katrin.Als wir alle wieder etwas runtergekommen waren, fragte Angela, was sie den jetzt mit der ganzen Wichse in ihrer Fotze machen sollte.„Gar nichts“ lachte ich. „Die bleibt einfach drin oder fließt von selbst raus. Ist doch ganz egal. Aber jetzt muss ich erstmal pissen. Ihr auch?“4. Piss-SpieleAlle nickten. „Aber so einfach machen wir das nicht“ fuhr ich fort. „Wir bilden zwei Teams, deren Aufgabe es ist, Pisse zu sammeln. Ich entscheide mal spontan: Team 1 besteht aus Werner, Carmen, Katrin und Patrick, der Rest ist logischerweise im anderen Team.“Katrin hatte schon mal zwei große Plastikschüsseln auf dem Rasen platziert – sie wusste ja was jetzt kam.Mein Schwanz war wie auch der von Werner nicht mehr ganz so steif. Das musste ich natürlich berücksichtigen. Ich stellte mich selbst vor die eine, Werner vor die andere Schüssel und erklärte weiter.„Timm und Patrick sehen erstmal nur zu. Aber nicht wichsen, ok?“ Beide nickten, wenn auch etwas genervt.Ich rief meine Team-Mitglieder Julia und Angela zu mir, entsprechend stellten Carmen und Katrin sich neben Werner. Ich fuhr fort:„Die Aufgabe der Mädels ist es, unsere Pisse in die Schüssel zu transportieren. Und zwar nur mit dem Mund. Sobald alle Pisse der Männer verteilt ist, dürfen die Frauen in die jeweilige Team-Schüssel pissen. Gewonnen hat das Team, dass am meisten Pisse in die Schüssel bekommt. Auf die Zeit kommt es nicht an. Los geht’s!“Julia nahm meinen Schwanz vorsichtig in den Mund, Carmen den von Werner. Wir Männer pissten ganz vorsichtig, die Zuschauer konnten wahrscheinlich kaum erahnen was da passierte. Schnell gaben beide Mädels ein Zeichen mit dem sie andeuten wollten, dass sie nicht mehr aufnahmefähig waren. Katrin legte ihren Kopf auf Carmens Oberschenkel, die ja vor Werner kniete. Weil sie dabei unwillkürlich die Schenkel etwas spreizte, kam mir sofort der Geruch ihrer vollgefickten Fotze in die Nase. Carmen übergab Katrin die Pisse – was eine ganze Weile dauerte. Die ließ sie dann in die Schüssel laufen. Die ganze Prozedur wurde noch vier mal wiederholt. Bei dem anderen Team sogar fünf Mal. Als Angela und Katrin jeweils unsere letzte Ladung ablieferten, spritzten Timm und Patrick ihnen ins Gesicht – sie hatten wohl doch gewichst. Das war zwar nicht abgemacht, aber die Mädels hatten auch nichts dagegen. Im Gegenteil. Beide fanden es immer wieder geil ins Gesicht gespritzt zu werden. Dann wurde gewechselt. Jetzt durften Patrick und Timm pissen. Angela durfte sich direkt am Schwanz von Timm bedienen und Katrin an dem von Patrick. Sofort spürte sie dem warmen Strahl, der aus Patricks von Wichse verschmiertem Schwanz kam, in ihrem Mund. Sie bemühte mich noch, ihn zu bremsen, aber es war zu spät: Ein bisschen Pisse ergoss sich aus ihrem Mund heraus auf ihre Titten. Angela erging es auch nicht besser. Die Weitergabe an Carmen klappte dafür problemlos. Diesmal brauchten wir sogar sechs Durchläufe, das andere Team wieder fünf.Zeit für kleine Zwischenbilanz: Wie stellten fest, dass beide Schüsseln etwa gleich gefüllt waren, mit leichtem Vorsprung für mein Team. Jetzt waren die Frauen mit Pissen dran. „Ach ja“ meinte ich noch etwas beiläufig. „Die Mädels müssen gleichzeitig pissen. Und ihre Füße dürfen dabei nicht den Boden berühren, wir müssen sie also hochheben!“Das ergab natürlich eine Riesensauerei. Ich konnte sehen, dass Werner ein wenig mogelte, indem er heimlich noch etwas von seinem gelben Saft in die Schüssel laufen ließ. Die Auswertung ergab einen deutlich sichtbaren, wenn auch nicht sehr großen Vorteil für unser Team.Weil alle Schwänze noch immer bzw. schon wieder steif waren, beschlossen wir noch eine weitere Fickrunde. Diesmal war freies Ficken auf dem Rasen angesagt, jeder fickte also mit wem er wollte – oder auch nicht.Katrin ließ sich von den beiden Jungfickern Timm und Patrick in den Arsch ficken. Carmen blies den Schwanz von Werner und half dann dabei, ihn in Julias Fotze zu stecken. Während die beiden fickten, zog Carmen ihn immer mal wieder raus und blies ihn. Sie wechselte sich dabei mit Angela ab.Ich hielt mich da raus und kümmerte sich um den Grill, unsere Gäste sollten ja schließlich nicht verhungern. Zwischendurch machte ich immer mal wieder Fotos. 5. Die Foto-SessionNachdem alle außer mir noch einmal gekommen waren, war es Zeit für eine Stärkung. Ich hörte nicht auf zu fotografieren. Vor allem die von Pisse und Wichse verschmierten Titten hatten es mir angetan. Die Mädels zeigten ihm aber auch gerne ihre Fotzen, die genauso zugesaut waren. Von allen vier Fotzen machte ich mindestens eine Großaufnahme. Dann noch eine von allen Fotzen auf einmal. Zum Vergleich.Die Bilder wurden später natürlich geteilt. Außerdem beschlossen wir von jedem Anwesenden ein ganz spezielles Foto zu machen, bei dem er bzw. sie im Mittelpunkt stand. Werner machte den Anfang. Er stellte sich auf den Rasen. Julia und Katrin knieten links und rechts neben ihm und hielten nur mit dem Mund seinen Schwanz etwas hoch. Werner versuchte, etwas zu pissen, aber das gelang ihm nicht. War aber egal, es war auch so ein geiles Bild.Carmen war die nächste. Sie kniete sich hin, ich kam von hinten und steckte meinen immer noch steifen Schwanz in ihren Arsch. Dann legte ich mich hin, ohne den Schwanz heraus zu nehmen. Carmen saß jetzt auf seinem Schwanz, das war schon sehr akrobatisch. Jetzt streckte sie auch noch die Beinen weit von sich. Sie wurde von Katrin und Julia gehalten. Dabei hockten sie sich hin und hielten ihre geöffneten Fotzen schön in die Kamera. Carmen hielt ihre Fotze auch mit beiden Händen auf. Timm macht das Foto.„Das kann ich noch toppen!“ kicherte Julia. Sie begann genau wie Carmen, auf allen Vieren und mit meinem Schwanz im Arsch. Doch ich legte mich nicht hin, sondern stand auf. Werner und Katrin hielten ihre Schenkel, damit mein Schwanz auch schön in ihrem Arsch blieb. Ich schaffte es tatsächlich, aufzustehen ohne meinen Schwanz aus Julia Fotze zu nehmen. Die Mädels hielten Julias Schenkel weit auseinander und zogen dabei an jeweils einer Schamlippe. Julia grinste in die Kamera und schaffte es sogar noch, dabei zu pissen! Timm machte wieder das Foto.Katrin sagte gleich, dass sie mit ihren 50+ nicht mehr so akrobatisch sei, aber das musste sie auch gar nicht. Sie hockte sich hin und machte die Beine breit. Unsere beiden männlichen Nesthäkchen, Timm und Patrick, stellten sich links und rechts neben sie und steckten ihr – gleichzeitig – ihre Schwänze in den Mund. Die waren schon wieder ganz schön steif, und Katrin arbeitete daran, den Zustand noch weiter zu verbessern. Als sie merkte, dass ich mit dem Fotografieren begann, gelang es ihr auch, noch etwas zu pissen. Die beiden Jungs pissten auch etwas – direkt in ihren Mund. Werner machte diesmal das Foto.Jetzt war Timm dran, aber dem fiel so recht nichts ein. Patrick auch nicht. „Macht nichts, dann machen wir das eben zu dritt!“ grinste Angela. Sie hockte sich hin, machte ihre Beine breit und winkte die beiden zu sich hin. Die Jungs hielten ihre Schwänze jeweils links und rechts an ihre Wange. Angela drückte sie an sich. Doch dann zögerte sie kurz. „Nee, anders.“ Sie wies Timm an, um ihr Gesicht herum zu fassen und den Schwanz von Patrick an ihre Wange zu drücken; bei Patrick andersrum. „So habe ich beide Hände frei.“ grinste sie und zog im gleichen Moment an den Härchen links und rechts neben ihren Fotzenlappen. Wie von selbst öffnete sich ihre Muschi, so dass man das glänzende Innere sah. Weil sie unten um ihre Schenkel herum griff, öffnete sich ihr Fickloch weit. Wenn man genau hinsah, konnte man ihren Fotzenschleim sehen, und wohl auch noch etwas Wichse – von wem auch immer. Ich durfte dieses schöne Foto machen.Blieb noch ich selbst. Ich konnte schon wieder, weil ich lange nicht mehr gekommen war. Ich weiß, dass ich beim zweiten und dritten Mal immer noch viel Ficksoße produziere, aber ich spritze dann nicht mehr weit. Katrin legte sich rücklings auf den Rasen und hielt ihre Fotze auf. Ich kniete breitbeinig mit dem Arsch zu mir. Ich war die ganze Zeit schon am wichsen. Angela machte sich mit ihrer Kamera bereit und spielte dabei für mich an ihrer Fotze. Es dauerte nicht lange, da kam ich leise stöhnend, so wie es meine Art war. Genau im richtigen Moment machte Angela eine Serienaufnahme, damit man später genau sah, wie meine Ficksahne in erheblichen Mengen über Katrin pulsierende Fotze lief. Dabei kam es mir auch, und das sah man auch auf den Bildern, obwohl mein Gesicht gar nicht zu sehen war.Zum Abschluss setzten wir uns noch einmal an den großen runden Tisch, an dem der Abend begonnen hatte. Die Mädels setzen sich bei den Jungs auf den Schoß. Und zwar je nach Lust und Zustand des Schwanzes entweder einfach nur so, oder mit dem Schwanz in der Fotze oder auch im Arsch. Während wir noch ein paar Kleinigkeiten zu uns nahmen spielten die Jungs mit den Titten der Mädels. Einmal merkte ich, dass mir jemand auf die Füße pisste. Das musste Carmen sein, die mir direkt gegenüber saß. Sie grinste mich an, sagte aber nichts.Es wurden noch ein paar Fickgeschichten erzählt. Zum Beispiel die von Werner. Der ist pensionierter Förster und inspiziert immer noch regelmäßig „seinen“ Wald. Neulich hat er auf einem Hochsitz drei Mädels entdeckt, alle wohl noch Teenager. Sie haben sich dort gegenseitig ihre Titten und Fotzen gezeigt und auch fotografiert. Er hat sie dann freundlich „überredet“, ihm die Fotos zu zeigen. Dann durften sie noch mit seinem Schwanz spielen. Eine hat er auch gefickt, und zwar gleich mal in den Arsch. Das wurde natürlich alles fotografiert. Er zeigte uns dann noch ein Bild auf seinem Handy, auf dem alle drei Mädchen breitbeinig auf dem Waldboden hockten, die Fotzen aufrissen und in Richtung der Kamera pissten.„Sie haben sich sogar von mir ins Gesicht pissen lassen.“ grinste Werner. Es gab an diesem Abend noch viel mehr geile Geschichten zu hören …Feedback gerne an [email protected]

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