In Mathe war ich eine Null… mega frustrierend, der Stoff ging einfach nicht in mein Hirn rein. Kein Wunder, nicht gerade aus dem klassischen Bildungsbürgertum stammend (dennoch ein „gutes“ Elternhaus) gab es ja keine Vorbilder die einem dem Stoff vorlebten. Dennoch war das ganze ein Versagen des elterlichen Anspruchs: der Filius muss gute Noten haben, sonst droht unweigerlich der soziale Abstieg und was würden die Nachbarn denken! So gab es eines Abends eines der familiären „Krisengespräche“ in der mir der Beschluss mitgeteilt wurde, dass ich in die Nachhilfe zu gehen habe. Schneller als ich mich umschauen konnte war ich für ein Jahr bei der Schülerhilfe angemeldet. Jeden zweiten Tag musste ich dahin! Und damit die Prävention des sozialen Abstiegs auch perfekt war, wurde ich nicht nur für Mathe sondern auch für Deutsch, Englisch, Bio, und Sozialkunde angemeldet. Ich hatte also ab da quasi eine Vollzeit-Nachmittags-Schülerstelle. Die Lehrkräfte der Schülerhilfe waren überwiegend jüngere Lehrer, meist Referendare die sich noch ein paar Mark dazu verdienen wollten. Durch die beinahe Totalabdeckung des Stundenplans hatte ich dementsprechend viele verschiedene Nachhilfe Lehrer. Für Mathe war Frau Heinrichs zuständig. Frau Heinrichs war – sogar für meinen jugendlichen und dem Zustand permanenter Geilheit getrübten Blick – wirklich keine Schönheit. Sie war etwas pummelig, hatte ungepflegte, längere braune Haare die etwas fettig wirkten und kleidete sich in sackartige Gewänder mit dunklen Farbtönen. Ihr Gesicht war nicht wirklich hübsch, aber wenn sie lächelte hatte das schon was…Meist trug sie Birkenstock-ähnliches Schuhwerk was die Sache zwar konsequent komplettierte, jedoch nicht besser machte. Aaaaber: Frau Heinrichs war vom Wesen her nett und hatte eine schöne Stimme. Die Stimme war zwar nicht sonderlich laut, jedoch eindringlich und in einer fast schon erotischen Tonlage – so zumindest bewerte ich das jetzt als erwachsender Mann.Und sie hatte einen derart großen Vorbau, dass mir beim Anblick dessen fast schwindelig wurde. Ich war also hin- und hergerissen von mehreren Gefühlen: einerseits fand ich die Frau überhaupt nicht gut, andererseits wollte jede Faser meines Körpers Sexualität erleben, und alleine die Anwesenheit einer Frau – auch noch einer mit so derart großen Brüsten – brachte mich fast um den Verstand. Meistens waren wurden wir zu zweit oder zu dritt unterrichtet – war halt das Konzept des Schülerzirkels. Mit in meinem Mathe-Nachhilfeunterricht waren noch Christian und Stefan. Beide Jungs kannte ich vorher nicht und ehrlich gesagt hätte ich auf die Bekanntschaft gut verzichten können denn sie waren sowohl menschlich als auch intellektuell ziemliche Idioten. Aber ab und an hatten die beiden keinen Bock und haben die Stunde geschwänzt, dann war ich alleine mit Frau Heinrichs. Wir wurden in einem kleineren Raum, vielleicht 10qm groß und mit geschlossener Tür, unterrichtet. Im Raum gab es lediglich ein Whiteboard und einen Tisch mit vier Stühlen. Ich saß meist gegenüber von Frau Heinrichs.Öfters hat mich der Anblick ihrer Brüste so aus der Fassung gebracht, dass ich mich auf die Toilette entschuldigte um mir einen runterzuholen. Einmal bin ich wohl so lange weg geblieben, dass Frau Heinrichs an die Toilettentür klopfte und frage „Marcel, ist alles in Ordnung?“. Ich denke sie hat gemerkt dass ich eine Form der Notdurft hatte die befriedigt werden musste ;)An einem dieser Tage wo Thomas und Birkan nicht da waren ist dann etwas passiert….Da die Nachhilfe Nachmittags stattfand hatte ich – ausser dem Gang zum Bäcker – keine Chance auf eine richtige Pause, geschweige denn nach Hause zu gehen und meinen jugendlichen Bedürfnissen nachzukommen. Ich ging also gleichzeitig unmotiviert auf den Unterricht, aber geil wie nix gutes zur Nachhilfe, nicht ahnend, dass Christian und Stefan nicht da sein werden. Ich setzte mich also auf meinen angestammten Platz und Frau Heinrichs sitzt mir gegenüber. Kurze Besprechung der letzten Nachhilfe-Stunde und weiter ging es mit Wiederholung des in der Schule gelernten Stoffes. Ich konnte mich an dem Tag nicht wirklich gut auf den Stoff konzentrieren, sondern hatte immer diese unfassbar großen und schweren Brüste von Frau Heinrichts im Kopf (und auch im Blick). Dumm nur dass die beiden Mitschüler nicht da waren dachte ich, sonst hätte ich auf die Toilette verschwinden können. Meine Gedanken an die Frau und die Tatsache, dass ich mit einem Objekt meiner sexuellen Begierde in einem Raum alleine war, dominierte meine Gedanken. Frau Heinrichs war in ihre Lektüre vertieft (ich denke sie korrigierte irgendwelche Schüler Arbeiten) während ich mich meinen Aufgaben widmen sollte. Ich hielt es aber nicht mehr aus. Meine Trjebe übernahmen vollständig die Kontrolle über meinen Geist – ich musste wixen, ich wollte meinen Schwanz berühren und ich wollte kommen. Ich blickte verstohlen zu Frau Heinrichs: ok – keine Gefahr. Sie schien weiterhin vertieft in die Arbeiten zu sein. Ich griff mit meiner linken Hand unter den Tisch und packte meinen mittlerweile zu beachtlicher Größe angeschwollenen Schwanz (er war damals schon recht groß) aus der Hose und fing an ihn zu streicheln. Was tat das gut! Ich spielte noch ein Weilchen weiter an mir rum und überlegte mir wohl ob ich unbemerkt meine Sahne spritzen könnte, da sprach mit Frau Heinrichs an: „Hey Marcel, ich glaube du kommst nicht gut weiter mit deinen Aufgaben, lass mich mal sehen“. Dann stand sie auf und setzte sich auf den freien Stuhl rechts neben mir. Schock!Meine rechte Hand hielt den Stift und ist auf dem Tisch und meine linke Hand war an meinem harten Schwanz der einfach nicht klein werden wollte. Ich hatte keine Chance irgendwas zu machen und stammelte nur irgendeinen Stuss vor mich hin bezüglich der Mathe Aufgaben. Glücklicherweise hatte ich den Stuhl auf dem ich saß recht nah an den Tisch gerückt, sodass sie nicht direkt freies Blickfeld hatte. Sie ließ sich aber nichts anmerken und so ging ich davon aus dass ich erstmal in Sicherheit war. Frau Heinrichs rückte ihren Stuhl näher zu mir sodass sie besser auf meine Aufgaben blicken konnte. Sie sagte erstmal nichts, ich hörte sie nur atmen, etwas schwerer als sonst vielleicht während ihre Konzentration vermeintlich der Lösung meiner Mathe Aufgabe galt. Wie sie so neben mir saß spürte ich auf einmal wie sie ihre linke Hand löste und sich diese meinem Schwanz näherte. Ihre Hand berührte meinen harten Schwanz und beginnt ihn zu erkunden und zu umschließen. Ich war wie gelähmt. Sie saß einfach nur da, sagte nichts, schaute auf meine Aufgaben während ihre warme Hand meinen Schwanz wixt. Auf einmal setzte sie sich kurz auf, hob ihren Rock hoch, und fingerte sich kurz ihr Fötzchen um daraufhin die jetzt von ihrem Saft nasse Hand nochmals um meinen Schwanz zu schließen. Das war so unfassbar geil dass ich bereits einige Sekunden später ziemlich heftig gespritzt habe. Meine erste sexuelle Erfahrung und dann direkt der Orgasmus meines Lebens. Nachdem ich gekommen bin, blickte sie mich kurz und leicht verschämt an und meinte dass das unter uns bleiben müsse. Wir sprachen nie über das Erlebnis.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor