Eine Weihnachtsgeschichte – Teil 2

Hier ist nun niedergeschrieben, was sich weiter ereignet hat.Je nach Bereitschaft der Frau gibt es ja verschiedene Wege, ihr einen Orgasmus zu schenken, wie ihr wisst:Der übliche ist das Streicheln, Kneten, Zupfen, vielleicht sogar leichtes Beißen der Klitoris… effektiv und führt meist zum Ziel.Das Einführen des Freudenspenders und langsam oder schnelle Bewegungen in der Vagina. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Pint 4 – 5 cm hinter dem Eingang zum Paradies oben an die Vagina stößt. Die Legende vom G-Punkt ist keine Legende sondern schöne Realität!Intensives Küssen (auch der Brust) ist der Weg Nummer drei. Den kann man nur mit entsprechend heißen Ladies gehen. Er braucht Zeit und bei der Frau Bereitschaft und Hingabe ja sogar vielleicht Liebe.Der vierte Weg ähnelt dem dritten: Auch hier ist Geduld gefragt, aber sie zahlt sich für beide, Mann und Frau aus.Ich beschloss, den dritten Weg als erstes zu gehen. Mit großer Hingabe begann ich, die Brüste von Stefanie zu streicheln. Dort, wo die Brüste in den Brustkorb übergehen, wo sonst der Bügel des BHs sitzt, schien es Stefanie am Besten zu gefallen. Wohliges Stöhnen begleitete meine lautlose Massage. Beide Brüste wurden bedient, damit sich keine zurück gesetzt fühlte. Auch die Region in Richtung der Achselhöhlen war Ziel meiner Hände und – ohne zu kitzeln – wanderten meine Finger in die Runde. Auf dem Weg zur Erlösung war es ein Spaziergang. Ganz langsam und behutsam erkundete ich Ihren Körper, der sich mehr und mehr mir anvertraute, sich öffnete.Ihre Beine hatte Stefanie verschränkt und leichte Bewegungen des Beckens kündeten von der steigenden Erregung. Nun näherte ich mich spiralförmig den Brustwarzen, zuerst aber den Vorhöfen. Waren sie anfangs schon etwas zusammen gezogen, veränderten sie unter meinem Streicheln nochmals ihre Form. So waren sie nicht mehr rund sondern leicht oval. So stark hatten sie sich zusammen gezogen. Mit den Fingerspitzen umrundete ich die Warzen, behielt mir die Spitze der Brüste bis zur nächsten Stufe vor. Ich merkte, dass es nur ein Frage der Zeit war, bis sich der Körper zu einem Vulkan entwickeln würde.Wieder und wieder ging ich auf dem Weg Achsel, untere Brustseite, Vorhof und zurück.“Darf ich deine wunderschönen Brüste küssen?“ fragte ich ganz leise. „Ein gehauchtes Ja, bitte!“ signalisierte mir Stefanies Bereitschaft. Ihr werdet Euch vielleicht fragen, warum ich fragte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Lusterlebnis noch intensiver ist, wenn Wünsche an die Zärtlichkeit, deren Art und Weise geäußert werden. Wie das Signal vom Kopf zu der Stelle der Berührung kommt, weiß ich nicht, aber den Wunsch äußern und genießen gehört wohl zusammen.Vorsichtig nahm ich Kontakt mit der ersten Brust mit meinen Lippen auf. Mit leicht geöffnetem Mund streichelte ich mit den Innenseiten der Lippen über die Warze. Was für ein köstliches Gefühl, diese hart gewordenen Nippel zu spüren, zu wissen, dass die Partnerin hier große Lust empfindet. Viele sagen, geben ist seliger denn nehmen… Hier gilt das ausnahmslos. Meine Erregung stieg natürlich auch sehr stark. Das will ich nicht verhehlen. Aber ich wollte heute Nacht der Verführer, Stefanie sollte die Beschenkte sein!Ich wanderte zur anderen Brust, die sich ebenso – fast wie ein Zwilling – verhielt. Die Bewegungen von Stefanie mit ihrem Becken verstärkten sich. Nun nahm ich auch meine Zunge zur Hilfe: Zuerst vorsichtig, wie um sie nicht zu erschrecken fuhr ich mit der Zungenspitze über die eine, dann die andere Warze. Wohliges Stöhnen von ihr war meine Belohnung. Meine Lippen schloss ich nun eng um ihren Warzenvorhof und die Warzen und saugten kräftig. Im Loslassen, Entspannen des Unterdruckes spielte ich mit meiner Zunge nun noch härter mit den Warzen. Links, rechts, links, nicht zu schnell der Wechsel, aber immer doch so, dass der Pegel der Erregung erhalten blieb, die Brüste förmlich auf die nächste Berührung, Behandlung warteten.Das Stöhnen, die Unruhe, die Vorboten einer Erlösung wurden immer deutlicher. Gut, dass ich schon etwas Erfahrung hatte in meinem Leben sammeln dürfen. Geduld und Beherrschung des Mannes ist manchmal gefragt. Stefanie würde den Weg weitergehen und die Erfüllung genießen. Zwischen ihren Brüsten bildete sich etwas Schweiß. Die Wollust forderte ihren Tribut. In das Stöhnen mischte sich ein Klang. Sie stöhnte nun mit Stimme und dann war es soweit: „Ja. mach weiter, ich komme…“ das war die Belohnung für meinen Einsatz… Sie erlebte ihren ersten Orgasmus mit mir.“Darf ich Dich küssen?“ setzte ich nach. „Deine Lippen sind so schön geschwungen und laden mich ein.““Was Du willst!“ hörte ich Stefanie sagen. Was für eine wunderschöne Stimme sie hat, wenn sie erregt ist, dachte ich und bewegte mich vorsichtig auf den Mund zu. Die erste Berührung mit den weichen, roten, leicht geöffneten Lippen der Frau waren wie eine Offenbarung. Sanft streichelte ich die Außenseiten des Mundes mit meinen ebenfalls geöffneten Lippen. Ihr Kopf kam mir entgegen. Sie wollte mehr. Vorsichtig schob ich meine Zunge aus meinem Mund… so, als wenn ich etwas testen wollte. Nun wurde Stefanie aktiv: Mit einer Hand zog sie meinen Kopf ganz zu sich heran. Sie wollte mehr Druck, feste Lippen spüren. Ich merkte, dass ihre Erregungskurve noch nicht abgeflacht war. Ihr Speichel floss in Strömen, mischte sich mit meinem. Wie wird es wohl in ihrem Höschen aussehen, fragte ich mich. Unsere Zungen spielten das ewige Spiel von verfolgen, einfangen, streicheln, stoßen… Meine Hände streichelten den Hals, den Ansatz der Haare hinter den Ohren, ihre Wangen, den Kieferbogen. Und dann merkte ich, dass Stefanie wieder zur Bergspitze zurück ging, den sie vor nicht allzu langer Zeit verlassen hatte. Noch nicht unten angekommen – um im Bild zu bleiben – steigerte sich Ihre Lust wieder Schritt um Schritt. Meine Güte, war diese Frau eine Offenbarung, zeigte Bereitschaft. Ohne auch nur einmal ihr Höschen berührt, geschweige den beiseite geschoben zu haben, näherte sie sich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt. Ich gebe ja zu, dass meine Lanze hart wie ein Knüppel war, aber ich hatte einen fast missionarischen Eifer, sie zu beglücken. Ein zärtliches Gefühl macht sich in mir breit, weckte die Bereitschaft, zurück zu stecken und Stefanie im Vordergrund zu sehen.Dann war es soweit: Stefanie stöhnte in meinen Mund. Rhythmisch, wie ihre Wellen kamen, bewegte sie ihr Becken. Drehte und wand sich auf dem Bett, das mit leichten Geräuschen die Bewegungen des Körpers aufnahm.Die Küsse wurden zarter, entspannter, aber erst nach einer ganzen Weile. Die Hochebene auf dem Berg war wohl etwas ausgedehnter als üblich.Ich wusste, dass ich auch noch zum Ziel kommen würde und war selbst „rattenscharf“, wenn ich das mal so sagen darf.Wie es weiter ging, erzähle ich beim nächsten Mal. Ich hoffe, es ist nicht zu langweilig, langatmig und Ihr genießt die Atmosphäre.Wie ist es bei Euch? Könnt Ihr auch oder Eure Partnerin nur durch zärtliches Streicheln der Brüste oder anderes, was man mit ihnen tun kann, zum Orgasmus kommen? Frauen haben ja so wunderbare Brüste, die förmlich eine Einladung sind, sie zu verwöhnen. Dabei ist es egal, ob sie groß oder klein, fest oder oder weich, im nur einige Varianten zu beschreiben, sind.Und, liebe Leserinnen, wie sieht es mit dem Küssen aus? Könnt Ihr Euch darauf einlassen, nur durch Küssen einen Orgasmus zu bekommen?Das Schreiben hat mich nicht kalt gelassen. Ich stelle mir vor, dass nicht Stefanie sondern eine Leserin die Frau ist, die sich hingebungsvoll verwöhnen lässt.Habt einen schönen Tag und bis bald mal wieder.

Eine Weihnachtsgeschichte – Teil 2

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