Erinnerungen einer Patentante – Teil 5

Direkte Fortsetzung von Teil 4 – Situation, nachdem Uwe mich schlafend (von mir simuliert) im Liegstuhl bespannt und dabei onaniert hatte und ich mir, als er im Bad seinen mit Sperma verschmierten Bauch reinigte, schnell meine geile Clit zum Orgasmus gerubbelt hatte. Gesagt – getan. „Umziehen kommt bei der Hitze wohl nicht in Frage. Wenn Du den Grill anzündest – die Sachen dafür siehst Du da unterm Tisch – kann ich schon mal Geschirr und Salate au der Küche holen.“ Flugs packte ich in der Küche mein Tablett voll und stellte es nach wenigen Minuten auf dem Balkontisch ab. Uwe war mittlerweile auch so weit, dass er den Grill anzünden konnte, während ich noch zwei kühle Alster aus der Küche holte. Mit einer großen Pappe fächelte Uwe mit geräumigen Auf- und Abwärtsbewegungen die Glut an. Um ihm sein Getränk zu reichen, kam ich wie zufällig so nah an ihn heran, dass sein bewegter linker Arm drei-vier mal meinen Busen streifte. Das durch diese Nähe erzeugte Kribbeln im Bauch und die prompte Reaktion meiner Nippel werde ich nie vergessen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich auch bei Uwe etwas regte. In der lockeren Turnhose produzierte sein anscheinend dauergeiler Penis eine schöne Beule, die er durch dezentes Abdrehen vor Entdeckung schützen wollte. Interessiert in die Holzkohlen schauend verweilte ich noch etwas in Uwes Nähe – mit zur Seite abgestreckten Armen die Getränke sichernd, also mit Bauch und Busen immer wieder auf Kontakt mit seinen sehnig-durchtrainierten Armen , was er sicherlich genauso wie ich schaudernd genoss. „Jetzt trink doch erst mal ´nen Schluck.“ unterbrach ich endlich die „Kuscheleinheit“ und reicht ihm sein Glas. Nach dem wir uns zuprosteten und antranken, stellte ich mein Glas auf den Tisch, wandte ich mich von Uwe ab zum Balkongeländer und schaute in die Gartenanlagen. Dabei räkelte ich mich genüsslich – mit beiden Händen durch die Haare fahrend und dezent mit meinem feisten Hintern wackelnd. „Herrlicher Tag heute! – Wohl wissend, dass mein Verehrer mich mit seinen geilen Blicken unablässig verfolgte und verzehrte. Natürlich steigerte das Wissen um Uwes Spannen und seinen auf mich fixierten, dauergeilen Zustand meine Erregung. Und wieder zog dieses gewisse Teufelchen die ganz bestimmten Fäden zum „Hirn-aus-Schalter“ und die anderen Fäden zum „Balz-Modus“. Mich über das Geländer lehnend ließ ich das Oberteil des Bikinis so verrutschen, dass die Vorhöfe der Brüste freigelegt und das Oberteil die erigierten Brustwarzen als Anschlag hatte. Dann richtete ich mich wieder auf – so schräg zu Uwe stehend, dass er mein Arrangement genau sehen konnte. Aus dem Augenwinkel spähend genoss ich den Erfolg meiner Maßnahme. Wie von Magneten gesteuert hingen Uwes Augen an den Titten seiner Wichsphantasien. Ihn scheinbar ignorierend ließ ich den Blick in den frühen Abendhimmel schweifen und knetete vor Uwes stierem Blick mit beiden Händen meine runden, wabbelnden Arschbacken durch, zog sie dann weit auseinander, damit – wenn ich mich schon nicht öffentlich streicheln durfte – durch die so erzeugte Spannung Rosette, Damm und Schamlippen die Zuwendung erhielten, nach der sie schon seit Jahren, und besonders vehement seit den letzten Tagen schrieen. Dann lösten sich meine Hände allmählich von der Selbstliebkosung. Das allerdings so geschickt, dass ein Großteil des Bikinis nun von Poritze und Schamlippen eingeklemmt war und das Bikinihöschen unfreiwillig zum Tangaslip mutierte. Als Uwe begann, die Packungen aufzuschneiden, hatte ich endlich einen Grund, wieder näher an ihn heranzurücken, um den Grill zu belegen. Als hätte ich nichts von der aufgeilenden Veränderung meines Bikinis bemerkt, ging ich rüber und kümmerte mich bezeichnender Weise um die Würstchen, während Uwe das marinierte Fleisch auflegte. Seine etwas abgedunkelte Gesichtsfarbe, sein etwas veränderter Atem und natürlich die dicker gewordene Beule in seiner Hose verrieten mir seinen Zustand und verstärkten das angenehme Kribbeln in meinem Unterleib, wobei gleichzeitig vermehrte Scheidensekrete den eingeklemmten Bikinislip einnässten. Während Uwe wieder versuchte, durch geschicktes Abdrehen und Wegknicken in der Hüfte seine Erregung zu verbergen, genoss ich das Gefühl, mit meiner prallen und teilweise bloßgelegten Weiblichkeit den Paarungswillen meines männlichen Gegenübers anzuheizen. Weil ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht doch nicht so halbnackt speisen wollte und um etwas Druck vom Kessel zu nehmen, entfernte ich mich mit dem Hinweis, mich während der Garzeit kurz umzuziehen. Uwes leicht enttäuschte Mine fiel mir nur auf, weil ich den Jungen permanent haarscharf beobachtete. Flugs war ich in meinem Schlafzimmer und zog bewusst laut die Tür hinter mir zu, damit Uwe eine Chance zum erneuten Spannen wittern konnte. Dann holte ich ein blaues, weiß gepunktetes Sommerkleid im südländischen Kittelstil nebst leichtem schwarzen BH und schwarzem Slip aus dem Schrank. Dann zog ich – mich genüsslich im Spiegel betrachtend – den Bikini aus. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen die Beine zu spreizen und meine immer noch leicht geschwollene, feuchte Möse zu massieren und mit der anderen Hand abwechselnd meine steifen Zitzen zu liebkosen. Meine aufs äußerste gespitzten Ohren nahmen von der Tür her ein ganz feines Rascheln wahr: Bestätigung, dass ich Uwes geile Zwanghaftigkeit richtig eingeschätzt habe. Durch dieses Wissen angestachelt hielt ich zur Probe erst den BH vor meine Brüste, und dann den Slip vor meinen Unterleib. Um die „Peep Show“ etwas auszudehnen, legte ich die Unterwäsche umständlich zurück in den Schrank und wählte nach gemächlichem Wühlen – schließlich sollte Uwe ja etwas haben von seiner nackten Patentante – endlich eine weiße Spitzegarnitur aus, die ich – innerlich schaudernd vor exhibitionistischer Geilheit und sicherlich zum geilen Vergnügen meines Voyeurs – nochmals probeweise vor dem Spiegel anhielt. Bevor ich mich anzog, bückte ich mich mit zum Schlüsselloch gerichtetem Hintern und mit weit gespreizten Beinen, um den vorhin achtlos zu Boden geworfenen Bikini aufzuheben. Wieder vernahm ich ganz leise ein rhythmisches Rascheln hinter der Tür. Und wieder wurde ich – per Kopfkino den onanierenden Jungen vor Augen – so wuschig, dass ich beinahe die Tür aufgerissen hätte, um über meinen wichsenden Spanner herzufallen. Doch die Vernunft siegte gerade noch und ich zog mich langsam an, dass Uwe – während ich in das Kittelkleidchen schlüpfte und dieses langsam zuknöpfte – einen geordneten Rückzug antreten konnte. Ein abschließender Kontrollblick in den Spiegel, dass genügend Busenschlitz und Bein sichtbar waren, bestätigte, dass ich eine gute Wahl getroffen hatte. Den Bikini in der Hand verließ ich das Schlafzimmer. Ein kleines, wohl mit dem Fuß hastig verschmiertes Tröpfchen im Türschwellenbereich bezeugte Uwes vorherige Anwesenheit und Aktivität. Dann ging ich mit einem „Schon fertig?“ an Uwe vorbei in Richtung Badezimmer. Dort warf ich den Bikini auf einen neben der Waschmaschine stehenden Wäschekorb – natürlich so, dass der von meinem Mösenschleim eingenässte Zwickel obenauf lag – und machte mich ein wenig frisch.„Na – Ablösung gefällig?“, meldete ich mich schließlich auf dem Balkon zurück. „Gute Idee. Dann kann ich auch mal gerade auf Toilette“, entgegnete Uwe mit erfreutem Blick auf mein neues Outfit und gab mir die Grillzange in die Hand. „Dann schieb´ ich die Sachen besser in die Warmhaltezone. Die sind ja so gut wie durch“, sagte ich und handelte wie angekündigt, während Uwe sich trollte. Dann folgte ich Uwe klammheimlich und kaum dass die Toilettentür ins Schloss fiel, hing ich mit einem Auge am Schlüsselloch, um die Wirkung meines „Bikini-Köders“ zu überprüfen. Und wieder hatte ich Recht mit meiner Einschätzung. Als erstes griff er sich den BH und steichelte so zärtlich die Größe-D-Schalen, dass allein dieser Anblick meine Nippel erstarren ließ und ich diese leise stöhnend mit dem Daumennagel weiter stimulierte. Dann nahm er den Bikinislip und hielt sich den verschleimten Zwickel an die Nase. Er behielt das Teil weiter in der Hand als er sich die Hose runterzog und dann langsam auf die vis a vis zur Tür befindlichen Toilette setzte (war und ist Pflicht bei mir). Sein dünner, halbsteifer Pimmel mit dem dicken Sack darunter zielte dabei fast genau auf mich, bevor Uwe das widerspenstige Stück nach unten bog, um seinen durch die beginnende Erektion verminderten Harndrang zu reaktivieren. Während er dann langsam abstrullte, schnüffelte und leckte er ständig an den Mösensaftresten in dem Bikinislip. Nach dem Pinkeln stand er dann auf und rieb mit dem Slip seine Vorhaut hin und her, wodurch sich innerhalb von Sekunden wieder eine nunmehr volle Erektion einstellte. Mal wieder konnte ich den herrlich langen, etwas dünnen Jungmannschwanz mit dem überproportional dicken Sack bewundern. Und wieder bekam ich wackelige Knie vor Geilheit und der Sehnsucht, endlich mal wieder von so einem Teil penetriert zu werden. Stellte mir vor, wie die pralle, tiefrote und Vorschmiere absondernde Eichel erst meine nasse Spalte durchpflügt, um dann nach und nach in meine vor Geilheit schreiende Grotte bis zum Muttermund einzudringen. Von diesen Phantasien ferngesteuert glitt meine rechte Hand unter mein Sommerkleid, um mit derben Fingerbewegungen durch den Slip hindurch meine wieder schleimige Fotze zu massieren und die linke kümmerte sich gleichzeitig um die nach Zärtlichkeit buhlenden Brüste, während meine flinke Zunge unablässig bei offenem Mund Ober- und Unterlippe abtastete und befeuchtete. – Wohl seine wartende Patentante im Hinterkopf brach Uwe sein erregendes Spiel ab, zog die Turnhose über sein steifes Glied und wusch sich die Hände. Zeit für mich, schwer atmend meine Position aufzugeben und wieder Grillwache zu schieben. „Wenn Du noch zwei Alster holst, belege ich schon mal die Teller“, beschied ich dem wiederkehrenden Uwe, der vielleicht froh war, mit so einer Ablenkung seine Latte abklingen zu lassen. Die Teller und die kleinen Balkonmöbel arrangierte ich so, dass Uwe beim Essen meine ganze durch das Pünktchenkittelchen mehr betonte als verhüllte Weiblichkeit genießen konnte. Das Hochrutschen des Kleidsaumes musste ich gar nicht forcieren: es ergab sich von selbst durch die Sitzposition, dass meine glatten, feisten, braungebrannten Oberschenkel bis eine Handbreit vor meiner juckigen Möse zu sehen waren. Für die obersten offenen (wegen der Hitze – Grins) Knöpfe, die einen tiefen Einblick in meine wogende Busenspalte gewährten habe ich wohlweislich selbst gesorgt.Wohl beide von der permanent mitschwingenden Geilheit beeinträchtigt, unterhielten wir uns nur stockend über Belanglosigkeiten wie das schöne Wetter und die leckeren Speisen. Gegen Ende des Mahls verschränkte ich behaglich stöhnend mit geschlossenen Augen die Hände hinter dem Kopf und lehnte mich genüsslich nach hinten. Durch die Augenschlitze konnte ich beobachten, wie Uwe nun gierig das Vollweib seiner Träume mit Blicken verschlang: der durch die Streckung hochgerutschte Kleidsaum gab – im Rahmen des in der Dämmerung möglichen – die Sicht frei auf meinen schon wieder leicht feuchten Slip. Dann der vorgestreckte Busen über meinem runden aber nicht fetten Frauenbäuchlein. Dazu meine behaarten Achseln (damals normal – findet der Autor auch heute noch zum auslecken sexy!), der Frauenhals und die durch das zurückfallende Haar freigelegten Ohren. Das alles unterstützt von dem weichen Baumwollstoff mit dem schon erwähnten südländischem Pünktchenmuster. „Ist das herrlich! – Endliche Wochenende!“ murmelte ich leise und verweilte mindestens eine Minute in dieser Balzpose.p.s. : Für die Folgeszenen, die ich eigentlich hier noch gerne angefügt hätte, habe ich mehrere Abläufe im Hinterkopf bzw. Grobskizzen dokumentiert. Weil ich mit keiner der Versionen 100-prozentig zufrieden bin, müsst Ihr Euch noch etwas gedulden. – Gut Ding will Weile haben!

Erinnerungen einer Patentante – Teil 5

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