Fenster zu Fenster Teil 1

Ich wälze mich hin und her. Auf dem feuchten Bettlaken. Seit Tagen ist das Schlafen dank dieser Hitzewelle eine einzige Tortur. Kleine Schweißtropfen bedecken meinen ganzen Körper, und durch das einfallende Mondlicht glänzt es überall auf mir. Mondlicht? Moment! Irgendwas stimmt da doch nicht. Für den leuchtenden Mond war es doch heute definitiv zu bewölkt. Ich gehe zum geöffneten Fenster, und da sehe ich den „Mond“. Es ist das Licht von der Wohnung gegenüber. Die neuen Nachbarn sind also da und auch nach Mitternacht noch fleißig am Ein-und Ausräumen. Genau genommen DIE neue Nachbarin. Einen Mann kann ich nicht entdecken. In der Position an meinem Fenster fühle ich mich relativ ungesehen, und so entscheide ich spontan, dass ich dem Treiben dort drüben noch ein wenig zusehen will.Die Nachbarin schätze ich auf Mitte 40. Sie hat schulterlange dunkelblonde Haare und das knappe Shirt und die enganliegenden Shorts lassen einen sehr weiblichen Body durchblitzen. „Genau mein Typ“ denke ich noch so bei mir, als sie plötzlich ihr Shirt über den Kopf streift, sich damit langsam über die Stirn wischt und es dann elegant in eine Ecke des Zimmers wirft.Ich muss kurz schlucken, meine Kehle ist wie ausgetrocknet. Sie steht nun oben ohne mitten im Zimmer und starrt aus dem Fenster in die Nacht hinaus. Genau in meine Richtung..Falls ich vorher von Hitzewelle und Schweißtropfen gesprochen habe, dann war das eher lächerlich. Wahre Hitze rollt nun über mich, und der Schweiß läuft mir in kleinen Bächen dem Rücken hinab zwischen meine Arschbacken und vorne von der Stirn über die Brust und den Bauch zwischen meine Beine..Ich wage es trotzdem nicht, mich zu bewegen. Nach gefühlten 3 Stunden (es waren wohl eher 30 Sekunden) dreht sich meine freizügige Nachbarin weg vom Fenster und widmet sich wieder den Umzugskartons.Ich atme tief durch und höre wie mein Herz pocht. Laut. Sehr laut. Zum Glück kann nur ich es hören. Hoffe ich.Sie hat wirklich verdammt schöne Titten, denke ich so bei mir. Ein Traum für beide Geschlechter wahrscheinlich. Körbchen C, rund und mit kleinen Nippeln, die (wenn ich es richtig erkennen kann) gepierct sind.Der Gedanke, daran zu knabbern oder zu lutschen bringt mir eine Gänsehaut und ein Pulsieren zwischen den Beinen ein. Ich kann nicht anders und lasse meine rechte Hand nach unten zu meinem Schwanz wandern. Er ist mittlerweile schmerzhaft hart und als ich so mit den Fingern drüber streichel, merke ich auch, wie feucht meine Eichel ist. Ich verreibe ein paar der Lusttropfen quer über den Schwanz und die Eier und spüre, wie geschwollen auch diese sind. Meine Nachbarin scheint nun in einem Karton etwas Interessantes gefunden zu haben. Ihr Rücken verdeckt mir kurz die Sicht, doch dann sehe auch ich es. Sie hat die Kiste mit dem Spielzeug erreicht! Ich sehe, wie sie zwei Dildos in einer Hand hält, sie eine Weile beide mit den Fingern umfasst.. und (zu meiner Enttäuschung) in eine Schrankschublade steckt. Doch sie greift erneut in die Kiste, und hat jetzt ein deutlich größeres Teil umklammert. Dieses schwarze monströseDing sieht ja schon für mich unheimlich aus, wie muss es nur aus der Nähe wirken? Ihr scheint es allerdings alles andere als unheimlich. Sie reibt sanft daran herum und legt ihn sich zwischen ihre Titten. Dann verschwindet sie damit ins Nebenzimmer.. Dort ist es für mich ganz gut einsehbar, leider aber auch ziemlich dunkel. Eine Weile sehe ich (bis auf einen großen leeren Standspiegel) nichts. Doch dann sehe ich die blonden Haare wieder. Nur kurz und im Spiegel.Ich packe jetzt fest meinen Schwanz und bearbeite ihn mit ruckartigen Vor-und-Zurück-Bewegungen.Meine Nachbarin sehe ich nun deutlich im Spiegel und auch sie vollführt diese Handbewegungen an ihrem schwarzen Spielzeug. Ich sehe wie sie auf die künstliche Eichel spuckt und den Speichel dann gleichmäßig verteilt. Er scheint gut angefeuchtet zu sein, denn sie wandert damit unter ihre leicht geöffneten Shorts und kreist wie wild zwischen ihren Beinen. Sie macht dies eine Weile, stoppt dann abrupt, zieht den Dildo raus und fährt mit ihm über ihren Bauch. Sie streift ihre Shorts ab, dreht sich um, und als ich diese herrliche großen Arschbacken sehe, stöhne ich kurz auf. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und ich bearbeite meinen Schwanz jetzt vollkommen hemmungslos. Die blonde Schönheit von gegenüber hat sich währenddessen nach vorn gebückt (so dass ich einen freien Blick auf ihre geöffneten Arschbacken und die nass schimmernde Pussy habe). Sie führt den Dildo zwischen ihre Backen, spreizt diese mit der freien Hand und umspielt mit dem Dildo ihr Arschloch und dann ihre Schamlippen. Dieses Spiel treibt sie einige Male, bis sie das Gerät urplötzlich in ihre Pussy schiebt. Rammt wäre wohl besser ausgedrückt, denn ich sehe ihren schmerzhaften (aber doch sehr geilen) Blick im Spiegel.Das ist zu viel für mich. Ich spritze im hohen Bogen ab, das warme Sperma schießt nur so aus mir. Doch ich merke, dass das erst der Anfang ist.. Meine Eier sind noch prall gefüllt und mein Schwanz denkt nicht daran, auch nur einen Tick weicher zu werden.Auf einmal sehe ich dort drüben den Schatten einer zweiten Person…

Fenster zu Fenster Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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