Nach der geilen Aktion auf der Schultoilette wusste nun also Jürg Bescheid. Manuel war das völlig ega. Mir war es einersteits etwas unangenehm, andererseits machte es mich aber auch geil – weil ich ja auch auf Jürg stehe… Als Manuel und ich wieder ins Klassenzimmer gingen, tat Jürg so als wäre nichts passiert. Vielleicht hat es ihm ja gefallen. Ich meine, er war lange nicht aus seiner Toilettenkabine herausgekommen und hörte uns zu… Vielleicht hat er ja dazu gewixxt… Vielleicht war er gerade jetzt geil und sein Schwanz hart… Seine weiten Sagging-Jeans liessen leider keine Chance, eine Beule zu erkennen. Doch machten mich diese Jeans wieder so richtig an. Sie sassen so tief, dass man seine Boxers und Arschritze sehen konnte… Einfach heiss! Manuel flirtete die ganze Zeit mit mir. Ich aber auch mit ihm. Wir sahen uns immer wieder an. Berührten uns beim Vorbeigehen… Wir bemühten uns, dass die anderen in der Klasse nichts mitkriegten, obwohl wir das wahrscheinlich nicht ganz schafften… Die Geilheit baute sich im Verlauf des Tages wieder auf und ich erhoffte mir nach der Schule mit ihm wieder zusammenzukommen, um mindestens mit ihm rumzuknutschen… Doch leider musste er wegen dem Fussballtraining nach er Schule schnell nach Hause. Schade. Während der kommenden Woche konnte ich nur noch an Manuel denken. Leider hatte ich seine Handynummer nicht und so konnte ich ihm in der Zwischenzeit nicht schreiben… So staute sich wieder die ganze Geilheit auf den nächsten Schultag in der kommenden Woche. Ich dachte immer wieder an die geile Session in der Toilette und konnte nicht aufhören darüber zu wixxen… Der nächste Schultag kam schliesslich. Ich kaufte mir extra neue enge Jeans, in denen ich schon vom Tragen geil wurde. Ich habe gemerkt, dass er auch auf diesen Typ Jeans steht, vor allem wenn sie schön eng sind. Bei der Hinfahrt sass mir wieder Jürg gegenüber in seinen geilen Sagging-Jeans. Der Typ machte mich so geil, dass ich in der Bahn bereits eine Latte bekam. In mir kribbelte es sowieso schon, aber mit dem Anblick seiner Jeans wurde ich so richtig spitz. Wegen der Enge meiner Jeans wurde die Beule immer deutlicher. Mein immer härter werdender Schwanz sichte sich einen Weg meinen Oberschenkel entlang. Die Beule war nun sehr gut sichtbar. Weil ich so spitz war und auch geil auf Jürg war, versteckte ich meine Beule nicht, sondern liess meine Schenkel gespreizt und präsentierte Jürg so meine Beule. Jürg schlief wie immer etwas, doch immer wieder öffnete er für kurz seine Augen. Beim nächsten Mal bemerkte er meine Beule und schaute eine Weile drauf. Ich schaute ihn dabei an. Plötzlich spreizte er seine Beine, sodass seine Sagging-Jeans im Schritt so richtig gespannt war, was mich mega geil machte. Ich bin überzeugt, dass er wusste wie mir das gefiel. Ich wäre am liebsten vor ihm auf die Knie gesprungen und hätte seine geilen Jeans geleckt… Mein Schwanz zuckte ein paar Mal vor Geilheit, Jürg schaute mir dabei auf meine Beule. Ich spürte wie sich zwischen uns eine sexuelle Spannung entwickelte. Es war jetzt klar, dass Jürg Interesse hatte und mich nicht verarschen würde. Die Situation war perfekt: Unser 4er-Abteil war leer und das auf der anderen Seite wurde beim letzten Halt grad leer. Bis zur Berufsschule gab es nun keinen Halt mehr und wir waren also in unserer Reihe allein. Ich fuhr mit meiner Hand zu meiner Beule und fing an sie zu streicheln… Mit meinen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger umfasste ich durch die Jeans meinen harten Schwanz und wixxte ihn leicht… Jürg schaute mir still zu und fuhr sich dann mit der Handfläche über seine gespannten Jeans… Er fuhr langsam zu seinem Schritt und packet ihn…. Was mich so was von geil machte…. Mein Schwanz zuckte nur noch und in meinem Körper kribbelte es wie wild…. Dann streifte Jürg seine Schuhe ab und legte seine Füsse auf die Sitzkante zwischen meinen Schenkeln…. Langsam fuhr er mit einem Fuss zu meiner Beule und streichelte sie… Dann schauten wir uns erstmals in die Augen… Es war so schön in seine meerblauen Augen zu schauen…. Es machte mich noch geiler und natürlich auch seine Streichelbewegungen mit den Füssen… Er zog die Beine kurz zu sich, um sich die Socken auszuziehen und machte dann weiter… Er wollte meine Jeans an seinen Füssen spüren… Mit dem einen Fuss streichelte er immer fester meine Beule und mit dem anderen Fuss meinen Schenkel… Shit war das geil… Ich streichelte dabei seine Jeans und liess mich richtig gehen… Mir war alles egal… So öffnete ich meinen Jeansknopf, zog den Reissverschluss nach unten und holte meinen steinharten Schwanz aus den Boxers heraus… Ein Lächeln ging über Jürgs Gesicht und er starrte richtig auf meinen senkrecht stehenden Schwanz… Dann berührte er ihn mit seinen Füssen…. Streichelte ihn und bald umfassten beide Füsse meinen Schwanz… Er fing an seine Füsse vertikal zu bewegen und so meinen Schwanz zu wixxen… Er machte das so gut, dass ich schnell immer geiler wurde… Die Situation, seine Füsse an meinem Schwanz, der Blick in seine wunderschönen Augen, die Tatsache, dass es Jürg ist…. all das, brachte mich ziemlich rasch zum Höhepunkt… Er schaute mich die ganze Zeit lächelnd an, bemerkte bald, dass ich zum Höhepunkt komme… Seine Bewegungen wurden schneller, sein Fussgriff stärker und immer mehr sagte er „ja, ja, ja, so geil, ja, ja…“ Das Kribbeln wurde immer stärker, ich spürte wie mein Schwanz anfing zu zucken und zu pumpen… Der Orgasmus kam über mich, ich fing an zu stöhnen und das Sperma schoss in mehreren Stössen aus meinem Schwanz. Die ersten beiden Spermastösse schossen senkrecht über die Höhen meines Kopfes und wieder nach unten auf Jürgs Füsse… Die weiteren fünf, sechs Stösse verteilten sich auf meiner Hose, meinem T-shirt und Jürgs Füsse…. Wow, war das geil!!! Wieder eine solche ekstatische Erfahrung mit einem Boy aus meiner Klasse – dann noch einer der geilsten!! Jürg grinste mich an und ich gab ihm ein befriedigtes, dankbares und erschöpftes Lächeln zurück… Er streckte sein Beine und hielt seine Füsse vor meinen Mund… Ich nahm seine Füsse und leckte mein Sperma von ihnen ab… Jürg gefiel es…. Ich hörte nicht sofort auf, als das Sperma weggeleckt war, sondern lutschte seine Zehen und leckte seine Füsse weiter…. Er schloss dabei die Augen und stöhnte leicht… Als es fast wieder von vorne losging kam die Ansage des nächsten Haltes, wo wir raus mussten. So mussten wir unsere Übung abbrechen… Ich sagte Jürg „War das geil“ und er sagte nur „oh ja“. Dann fuhr er schnell mit seinen Händen zu seinen Jeans und drückte den Jeansstoff an den einen Schenkel. Wow, er hatte eine mächtige Latte, entlang seines Oberschenkels. Ich fuhr mit meiner Hand dahin und streichelte seine geile Beule… Natürlich konnte ich es nicht lassen, seine geilen Jeans zu streicheln und ihm in den Schritt zu greifen… Ich sagte ihm „Ich stand so auf deine Jeans“, er sagte „Ich weiss“ und grinste mich an… Dann fuhr der Zug in den Bahnhof ein, wir packten unsere Sachen und stellten uns in die Reihe im Gang…. Er stand hinter mir und ich konnte es mir nicht verkneiffen, mich etwas seitlich abzudrehen und mit meiner Hand seine geilen Jeans zwischen seinen Beinen zu streicheln – jene Stelle, deren Anblick mich immer so geil machte… Als ich etwas auf die Jeans drückte, bemerkte ich, dass sein Schwanz immer noch ziemlich hart an den Jeansstoff drückte und durch meine Berührung etwas zuckte… Der Zug hielt an, die Reihe setzte sich in Bewegung und wir mussten losgehen…. Wir mussten etwas eilen, weil der Unterricht bald anfing… Aber meine Latte, die sich schon wieder gebildet hat, wurde ich während dem Gang zum Schulhaus nicht mehr los – ich denke, Jürg hat seine Latte bestimmt auch nicht so schnell losbekommen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor