Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 4

Widulf die SaftschleuderTeil 1: http://xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-701558Teil 2: http://xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-2-703174Teil 3: http://xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-3-706121„Na du treulose Seele…ich dachte schon du hast den guten alten Onkel Widulf vergessen“ meinte der Priester nur halb im Scherz. „Die ganze Woche meldest du dich nicht und ich musste mir selbst Erleichterung verschaffen und ohne deine aufnahmewilligen Löcher ist das einfach nicht annähernd so befriedigend.“ „Tut mir leid aber ich wollte euch wirklich nicht vernachlässigen aber nach den ersten Tagen als Lehrling war ich abends immer ziemlich müde. Und letzte Nacht habe ich erstmals im Haus der beiden übernachtet was auch nicht ohne Folgen blieb.“ „Aha ich höre…“ Glirion glaubte einen Anflug von Eifersucht herauszuhören und er sah wie der Dauerständer des triebstarken Mannes unter der Kutte arbeitete. „Nun ja Gjelldir und Hjorik haben mit mir dasselbe angestellt was Ihr immer mit mir macht…der Alte kam sogar in der Nacht ein weiteres Mal zu mir und hat mir seinen dicken Bolzen noch einmal zu kosten gegeben.“ „Verstehe… Onkel Widulfs Kolben allein reicht dir wohl nicht mehr…du brauchst wohl zwei nacheinander.“ „Nun in Wahrheit hatte ich alle beide zugleich…“ „Wie jetzt…zwei Schwengel auf einmal in deinem Arsch?“ fragte der aufgegeilte Mann dessen großer runder Schädel schon wieder richtig rot angelaufen war. Seine rechte Hand hatte er schon unter die Kutte geschoben und bearbeitete seinen zum Bersten angeschwollenen Knüppel.„Nein das nicht…aber Hjorik hab ich mit meinem Mund verwöhnt und Gjelldirs Prügel steckte in meinem Hintern. Also wie ein Spanferkel am Bratspieß…“ „Und haben die auch so einen Großen wie ich?“ „Wisst Ihr das denn nicht…ihr habt die zwei doch sicher schon des Öfteren nackt gesehen.“ „Ich will das von dir hören du versauter Bengel.“ „Ich glaube euer Schwengel ist etwa so lang wie der von Hjorik und unten sogar noch ein bisschen dicker als der von Gjelldir…aber keiner von den beiden fühlt sich so eisenhart an. Und seid euch versichert eure Glocken sind deutlich größer und produzieren auch viel mehr Beutelschleim.“ „Das weiß ich…mach dich jetzt bereit für meinen Pflock.“ Mit diesen Worten zog er das enge dunkelgrüne Beinkleid des Elfen nach unten und befahl dem Burschen sich auf den Rücken zu legen…gleich hier in der Stube auf die alte Schilfmatte. Auch der hochgradig erregte Priester zog sich nicht aus sondern raffte lediglich seine Kutte bis zur Höhe der Brust hoch. „So jetzt mach meinen Prengel schön nass“ forderte er und Glirion bekam das etwas müffelige Teil unsanft in den Mund gedrückt. Er bemühte sich den pulsierenden Knüppel ordentlich mit Spucke zu bedecken da er ahnte daß dies die einzige Glitsche für diesen Fick sein würde. Nie zuvor hatte er den Priester so…fast könnte man sagen verärgert erlebt aber auch selten so aufgegeilt.Jetzt wurde der Lutschkolben aus dem Mund herausgezogen und er brachte ihn wie schon so viele Male zuvor am Hintereingang in Stellung. Ohne Rücksicht wurde das speichelglänzende Fickwerkzeug zur Hälfte im ausnahmsweise einmal nicht eingeölten Loch versenkt. Diesmal tat es ein bisschen weh aber nicht so daß man es nicht aushalten konnte…außerdem wusste er daß der Schmerz nach einigen Augenblicken vorbei sein würde. Bereits nach nur wenigen hektischen Fickstößen war dieser Fick allerdings auch schon vorbei – sicher der bislang kürzeste überhaupt für Glirion. Das Deponieren der gewaltigen Saftladung im Arsch dauerte deutlich länger…mit jedem Schuss rutschte der zuckende Spritzkolben tiefer in den samengefüllten Darm rein bis er schließlich bis zu den Eiern drin steckte. Widulf schien sich nun etwas beruhigt zu haben…diese erste schnelle Erleichterung hatte er wohl dringend nötig gehabt. Seinen Schwengel zog er allerdings nicht raus – er hatte ohnehin fast nichts von seiner Härte verloren. Glirion musste wohl noch eine Weile auf dem harten Fußboden verbleiben aber das war auszuhalten.Dies war Widulfs bevorzugte Stellung…wenn er mal wieder eine auf Nachwuchs hoffende Frau schwängerte war es sogar die einzige Position da er meinte das dies die Chance für die Empfängnis erhöhte. Aber auch wenn er den Elfenarsch beackerte tat er dies meist auf diese Weise…und der Bursche mochte das. Er liebte es das Gewicht des großen Mannes zu spüren und den Ausdruck auf seinem tomatenroten Gesicht zu sehen besonders wenn er seinen Samen reinspritzte. Der dicke Pflock versiegelte die Ladung erstmal zuverlässig im kleinen Arsch und der ausdauernde Stecher verhielt sich noch weitgehend ruhig…er zog nur gelegentlich seine prallen Arschbacken zusammen oder ließ seinen Prügel immer mal wieder zucken was sich unglaublich gut anfühlte. „So jetzt geht’s in die zweite Runde…sollst ja auch was davon haben.“ Das hatte Glirion schon die ganze Zeit – die raue Behandlung gefiel ihm besser als er es je für möglich gehalten hatte. Der Priester des Arkay war ohnehin eine absolute Respektsperson für ihn und er wollte all seinen Wünschen und Anweisungen immer bestmöglich nachkommen.„Wie hat der Herr Widulf das vorhin gemeint…mit den zwei Kolben zugleich im Hintern? Meint er ich würde das vertragen?“ „Natürlich könntest du gleich zwei auf einmal in deinen Gierschlund aufnehmen und sicherlich nicht gerade die Dünnsten …das werden wir auf jeden Fall probieren. Sehr bald sogar…daß ich darauf nicht selbst gekommen bin“ meinte der Fickbulle der seine methodischen Fickbewegungen wieder voll aufgenommen hatte. „Ich werde heute noch unser spezielles Elixier zubereiten damit dein Arsch schön weit aufgeht wie bei unserem ersten Fick. Ich weiß aber noch nicht wer der zweite Mann sein soll der muss dir ja auch gefallen.“ „Habt ihr das schon einmal erlebt…so einen Doppelfick meine ich?“ „Ja das habe ich wenn auch nur selten da alle Umstände passen müssen. Aber ich will das unbedingt mal wieder genießen und mit dir würde das sicher funktionieren da ich dich ja so richtig zugeritten habe. Ich habe aber auch noch eine andere Überraschung für dich…die zeig ich dir gleich nachher“ meinte Widulf geheimnisvoll der nun seine Stoßfrequenz erhöht hatte was den baldigen Höhepunkt signalisierte. „So jetzt bekommst du die zweite Ladung für heute verpasst…aaah das tut gut. Lass den Onkel Widulf sich nur ordentlich ausspritzen.“ Das dauerte wiederum seine Zeit und dies war auf jeden Fall die größte Samenfüllung überhaupt für Glirions Arsch da er sie kaum noch in sich behalten konnte. Als der geile Bock seinen Schwengel wieder tief reinschob passierte es und ein fetter Schwall des weißen Safts wurde mit rausgedrückt und saute die Matte ein auf der diese Gewaltnummer stattfand.Widulf zog nun seinen Saftriemen aus dem offenen Krater und richtete sich wieder auf. „So jetzt leck ihn wieder sauber du verdorbenes Bürschchen.“ Glirion tat sofort wie ihm geheißen war und begab sich auf seine Knie um den großen Mann fachmännisch zu bedienen. Allerdings flutschte dabei der ganze reingespritzte Samen mit einem blubbernden Geräusch heraus und landete auf dem Fußboden. Es hatte sich schon eine ganz schöne Pfütze gebildet und es schien immer noch mehr zu kommen. Der dicke Kerl war darüber nicht böse oder verärgert sondern schien vielmehr stolz auf seine Leistung…er trug dem Elf aber auf alles wieder sauber zu machen was er dann auch sofort tat.Der nun erstmal befriedigte Priester umarmte den jungen Mann und küsste ihn ausgiebig. „Nimm das nicht so ernst was ich dir eben alles gesagt habe…ich bin dir nicht böse daß du mit Hjorik und Gjelldir deinen Spaß hast. Das sind wirklich feine Kerle und ich freue mich für dich das du die Möglichkeit bekommen hast bei ihnen in die Lehre zu gehen…vor allem weil es bedeutet daß du das Dorf nicht verlässt. Aber ein klein wenig eifersüchtig bin ich schon…dies musst du einem dummen alten Mann nachsehen.“ „Es tut mir leid ich wollte den Herrn Widulf ja nicht vernachlässigen diese Woche…es wird nicht wieder vorkommen. Er kann das Versäumte ja heute zur Genüge nachholen wenn es ihm beliebt.“ „Höre ich da schon wieder einen Anflug von Geilheit heraus? Hat dir der grobe Fick auf dem Fußboden noch nicht gereicht? Aber du hast ja Recht und Onkel Widulf wird es dir gerne noch ein paar Mal besorgen heute Nacht. Ach ja komm mal mit ich wollte dir ja noch etwas zeigen.“Mit dieser Bemerkung begab er sich zur Kühlkammer mit dem Burschen im Schlepptau. Er öffnete sie und nahm eine durchsichtige Glasflasche heraus wie sie Alchemisten verwenden und die etwa das Volumen einer Weinflasche hatte. Es war aber kein Sud oder Destillat darin sondern eine weiße gefrorene Masse die aussah wie Milch. Die große Flaschenöffnung war mit einem Korkdeckel verschlossen und die Flasche selbst bereits mehr als zur Hälfte aufgefüllt. „Was habt ihr da?“ fragte der Junge. „ Na was denkst du was das wohl ist? Ich habe dir gedacht anstatt meinen Samen zu vergeuden und auf die Wiese zu verspritzen oder sonst wo könnte ich ihn ja für dich sammeln und einfrieren…und genau das habe ich diese Woche getan. Wenn du dich noch etwas geduldest fülle ich sie innerhalb der nächsten Tage komplett auf…oder noch besser wir warten noch etwas länger und dann hast du zwei Flaschen voll mit meinem gefrorenem Samenschleim.“ Glirion war enorm beeindruckt und musste schlucken. „Was genau gedenkt ihr mit dieser enormen Menge eures Lebenssaftes zu tun?“ „Nun ja auftauen natürlich, auf Körpertemperatur erwärmen und dir als Einlauf verpassen. Das dürfte dann selbst für dein samengieriges Ärschchen genug sein.“ Dem Elfen wurde beinahe schwindlig bei dem Gedanken…das wäre ein Vielfaches der Menge die ihm Widulf heute verpasst hatte und die brachte ihn ja schon zum Überlaufen. Aber nun wollte er dies unbedingt erleben und die Wartezeit bis dahin würde sich sicher lohnen.Er musste unwillkürlich an ein Ereignis zurückdenken welches so ziemlich am Anfang ihres Verhältnisses geschah. Wie von ihm selbst vorgeschlagen und von Glirion erbeten blieb der Priester für vier Tage abstinent um dem Jungen zu demonstrieren zu was er abspritztechnisch tatsächlich imstande war abzuliefern. Er wusste daß er Glirion mit seiner Spritzleistung damals im Wald bei ihrem ersten Techtelmechtel schwer imponiert hatte aber er versicherte daß er noch zu deutlich mehr in der Lage wäre. Die ersten beiden Tage seiner freiwilligen Enthaltsamkeit waren noch glatt abgelaufen…er bearbeitete seinen dicken Eisenprügel wobei er sorgfältig darauf achtete ihn nicht aus Versehen zum Abrotzen zu bringen. Vor allem aber bedachte er seinen voluminösen Sackbeutel mit ausgiebigen Massagen um seine Samenproduktion noch weiter anzukurbeln. Am dritten Tag wurde es nun nahezu unmöglich dies weiterhin zu tun da sein bestes Stück nun dermaßen empfindlich war daß selbst einige wenige sanfte Wichsbewegungen ausgereicht hätten das sofortige Abschleimen der angestauten Masse auszulösen. Als Meisteralchemist wusste er zum Glück Rat. Er bereitete einige die Erregung dämpfende Tränke zu welche auch den erhofften Effekt erzielten. Auch umwickelte er seinen nun nahezu dauerharten Knüppel mit einen Tuch welches nicht einer ebenso betäubenden Substanz getränkt war. Dies half ihm die letzten 24 Stunden zu überstehen.Glirion suchte ihn nun wie versprochen am Abend auf…er klopfte an aber er fand die Tür bereits offen und nur angelehnt vor. Er trat ein und sah wie sein älterer Liebhaber bereits entkleidet auf dem Stuhl vor dem Kamin saß. Er verschloss die Tür und legte sogleich seine Kleidung ab und begab sich zu Widulf. Der wirkte etwas seltsam und sprach kein Wort gab aber einige unverständliche Laute von sich. Außerdem hing ihm ein langer Sabberfaden vom Mund. Für all das gab es aber auch einen guten Grund. Seine außerordentliche Samenproduktion verursachte ihm jetzt einige Beschwerden. So war sein Sackbeutel nicht nur noch größer als gewöhnlich…er war auch fast violett angelaufen und äußerst empfindlich selbst für die kleinste Berührung. Auch verspürte er ein zunehmend schmerzhaftes Ziehen sowohl in seiner Prostata als auch in seinen Samenblasen da diese Drüsen schon längst bis zum Rand voll waren. Der imponierende Hartholzknüppel zuckte sowieso ständig. Glirion fühlte sich etwas schlecht weil er diesen herzensguten Mann in diese Situation gebracht hatte für seine eigene Geilheit…aber Widulf schenkte ihm ein Lächeln auch wenn es diesmal eher einer Grimasse glich.Glirion schaltete schnell…er ahnte daß wenn er Widulf jetzt ans Gemächt ging würde der die halbe Stube vollsauen. Also gemahnte er ihn sich vorsichtig auf alle Viere zu begeben so daß er ihn wie eine Kuh abmelken konnte. Er nahm den bereitstehenden Becher zur Hand und stülpte ihn über die glänzende violettrote Eichel. Mit seiner linken Hand berührte er vorsichtig die zum Platzen vollen Eier und tastete die gewaltig vergrößerten Nebenhoden ab. Widulf heulte laut auf und da passierte es auch schon und der erste Spritzer landete im Becher. Die ergiebigsten Strahlen folgten und Glirion sah fasziniert zu wie sich der Becher rasch füllte. Der Füllstand näherte sich dem Rand und obwohl die Spritzflut schon deutlich nachgelassen hatte entschied er daß er besser kein Risiko eingehen wollte. Geschickt ersetzte er das Auffanggefäß durch seinen Mund. Der immer noch nicht gänzlich ausgespritzte Mann jaulte erneut erleichtert auf und drückte den Großteil des pulsierenden Prügels in den willigen Saugmund. Die restliche Ladung wurde dem Burschen gleich direkt in der Kehle deponiert und Glirion hatte ganz schön damit zu tun sich nicht zu verschlucken. Dann war der große dicke Kerl erst einmal ausgeschleimt aber er beließ seinen immer noch steifen Lustpfahl für eine Weile im Mund wobei er sanfte gemächliche Hüftbewegungen ausführte. Nun war der Priester auch wieder in der Lage verständlich zu sprechen „Ooh das war einfach unglaublich aber viel länger hätte ich das nicht ausgehalten.“ „Es tut mir leid ich wollte euch ja keine Unannehmlichkeiten bereiten und das nur aufgrund meiner Gelüste.“ „Ach mein Junge mach dir keine Gedanken…es war in der Tat etwas schmerzhaft aber nicht auf eine unangenehme Art. Und dieser Höhepunkt eben war wohl mit der intensivste und längste den ich bisher erleben durfte…auch wenn mir mal kurz schwarz vor Augen wurde. Komm lass mich dir einen Kuss geben“ meinte der wieder beruhigte Mann und Glirion bekam den stacheligen Fünftagebart zu spüren.Das war nun schon eine ganze Weile her und seitdem haben die beiden noch viele andere Sachen probiert und es schien ihnen immer wieder etwas Neues einzufallen. Nun sollte es also ein Doppelfick sein…und Widulf meinte daß er auch schon eine Idee habe wer der zweite Mann sein soll. Aber das wäre ebenfalls eine Überraschung. Er machte sich nun daran erneut diese spezielle Mixtur zu destillieren welche bei ihrem ersten Fick solch fantastische Dienste geleistet hatte. Widulf war bei dieser Prozedur mit nichts anderem als einem Amulett bekleidet welches seine Alchemiefertigkeiten noch weiter verstärkte.. Glirion sah ihm aufmerksam dabei zu wie er die Zutaten in einem Mörser immer weiter zerkleinerte und dabei die passenden Beschwörungsformeln in einem kaum verständlichen Altnordisch rezitierte. Das mittlerweile fein gemahlene Pulver wurde nun in reinen Alkohol eingerührt und musste nun über Nacht ziehen. Am nächsten Tag würde das Destillat noch durch die Retorte, den Kalzinator und den Destillierkolben gejagt wobei alle negativen Seiteneffekte gebannt und alle Unreinheiten verbrannt würden. Dann noch mit einem passenden Fett vermischt und fertig wäre diese wunderbare Gleitcreme.Der Priester legte nun das Amulett ab und die beiden nahmen noch einen kleinen spätabendlichen Imbiss zu sich bevor es in die nächste und diesmal zeitlich sehr ausgedehnte Runde ging. Er zeigte dem Elfen wieder einmal daß er für sein Alter und Gewicht erstaunlich beweglich war und eine ebenso beeindruckende Kondition besaß. Glirion bekam den harten Knüppel diesmal in etlichen Stellungen verpasst und nicht nur in solchen wo er sich auf dem Rücken befand. Die leise Wut und auch Eifersucht des Priesters war definitiv nicht verraucht und er brachte den Burschen an die Grenze seiner Belastbarkeit. Glirion dachte mit einigem Erschrecken daran was wohl wäre wenn Hjorik, Gjelldir und Widulf ihn einmal zu dritt bearbeiten würden…die würden ihn sicher bis zur Bewusstlosigkeit kaputtficken. Mittlerweile befand er sich wieder rücklings auf dem Teppich vor dem Bett mit seinem Ärschchen schön in die Höhe gereckt während der anscheinend unersättliche Mann sich in der Hocke über ihm befand den Prachtlümmel bis zum Anschlag im arg strapazierten Fickkanal versenkt. Glirion versuchte wieder seinen Trick den Geilbock mit Kontraktionen seines Schließmuskels zum schnelleren Spritzen zu bringen aber Widulf kannte seinen jungen Fickpartner nur zu gut. Er stieß einige Male mit grimmigem Nachdruck zu und zeigte Glirion daß er die Kontrolle hatte. Aber natürlich war ihm klar daß er den Burschen nicht über Gebühr malträtieren durfte da ja morgen noch eine weitere ausgedehnte Sitzung bevorstand.Also zeigte er Erbarmen mit dem leise jammernden Fickbündel und jagte die letzte Ladung für heute in den Darm…die fünfte mittlerweile. Er erhob sich aus der Hockposition und befühlte mit seinen dicken Fingern die gerötete Öffnung des Burschen. Wie üblich schob er gleich drei in den gähnenden Abgrund und fügte rasch noch einen vierten hinzu. Dann zog er sie wieder raus und half Glirion beim Aufstehen. Bevor sie sich für heute verabschiedeten trug ihm der Priester noch eine beruhigende und angenehm kühle Salbe auf seinen etwas schmerzenden Hintereingang auf. Widulf versicherte ihm daß er schon morgen wieder zu neuen Schandtaten bereit sei…er müsse nur gut ausschlafen. Dann verabschiedeten sie sich mit einem ausgiebigen Knutscher und Glirion begab sich etwas breitbeinig gehend auf dem Heinweg.An nächsten Sundasmorgen wachte Glirion gut erholt auf trotz der zuvor überstandenen Strapazen. Widulfs Heilsalbe wirkte wahre Wunder und sein Popo fühlte sich an als wäre nichts gewesen. Ruhetage gab es auf einem Hof natürlich nicht und er machte sich gut gelaunt und mit Elan an sein Tagwerk. Auch die Milchsauen spürten die gute Stimmung des Elfen und gaben heute besonders reichlich. Das Ausmisten und Einstreuen ging leicht von der Hand…ebenso die erste Mahd des Jahres. Die Vorfreude auf das heutige Treffen mit dem Priester und dem unbekannten zweiten Mann nahm weiter zu und am Nachmittag begab er sich wie vereinbart zu Widulfs bescheidenem Häuschen.Der geheimnisvolle Gast war allerdings noch nicht erschienen. „Wer ist es denn…jemand aus dem Dorf den ich kenne? Oder einer von außerhalb?“ löcherte Glirion seinen Gastgeber mit neugierigen Fragen. „Nein es ist jemand von hier den du sehr gut kennst…solange du denken kannst. Es ist Knudvar der Sohn von Sigyrr und Hjotild.“ Glirion war erfreut aber auch überrascht. Er mochte eigentlich nur Männer als Liebhaber die viel älter waren als er aber Knudvar war eine seltene Ausnahme. Er war mit seinen 24 Jahren nur 6 Jahre älter als Glirion aber er hatte alles was der Elf an anderen Männern schätzte: eine großgewachsene Gestalt und einem kräftigen Körperbau mit Bauch und einen freundlichen Charakter. Knudvar war einer der Dörfler die ihre Existenz Widulfs fruchtbarem Samen verdankten. Sein Vater vor dem Gesetz war zwar alles andere als impotent aber anscheinend war er unfruchtbar da ihre Ehe jahrelang kinderlos blieb. Widulf wurde um Hilfe gebeten und der damals noch junge Priester kam der Bitte mit großem Erfolg nach. Er machte Hjotild und Sigyrr zu glücklichen Eltern von 6 drallen quäkenden Nord-Babies die nun im Alter zwischen 24 und 14 waren – und einem kleinen 5-jährigen Nachzügler.Glirion und Knudvar waren ganz gute Freunde die einige Zeit zusammen verbrachten. Bei dem großen Nord-Burschen trat schon früh hervor daß er etliche Gaben von seinem Vater geerbt hatte auch wenn sie sich bei ihm in anderer Form manifestierten. In erster Linie war er natürlich ein leidenschaftlicher Bauer und sollte dereinst auch den elterlichen Hof übernehmen. Er hatte eine tiefe Zuneigung zu Tieren aller Art und war imstande viele ihrer Gebrechen zu deuten und auch zu heilen. Er ging beim alten Viehdoktor des Dorfes Adding dem Knochenbrecher in die Lehre und übertraf seinen Lehrmeister schon bald. Egal ob seine Patienten ein riesiges Kaltblutpferd oder ein winziges Kätzchen waren – Knudvar wusste meist Rat. Es war faszinierend zuzusehen wie er seine tierischen Schützlinge im Griff hatte…er schien absolutes Vertrauen bei ihnen hervorzurufen. Ein Teil seiner Arbeit war natürlich etwas grobschlächtig und umfasste zum Beispiel das Einrenken von Gelenken oder die Behandlung von lahmenden Pferden wobei er oft mit Hjorik und Gjelldir zusammenarbeitete die beide auch fähige Hufschmiede waren. Noch häufiger ging es aber darum Krankheit und Unwohlsein bei dem für die Nord so lebenswichtigen Viehbestand zu heilen oder besser noch vorzubeugen. Glirion und Knudvar hatten viele gemeinsame Lektionen in Kräuterkunde und Alchemie bei Widulf absolviert und der Nord-Mann war darin wirklich begabt. Vieles was bei Mensch und Elf wirkte war auch für die vierbeinigen und geflügelten Dorfbewohner hilfreich.„Weiß der Herr Widulf ob Knudvar überhaupt für Spielchen unter Männern zu haben ist? Ich meine er ist ja schon verheiratet und junger Vater von zwei kleinen Kindern und das dritte ist auch schon unterwegs.“ „Ja das weiß ich sicher weil er es mir selbst gegenüber erwähnt hat…und er erzählte mir daß du ihm gut gefällst.“ „Ja ich mag ihn auch gern aber das war nie ein Thema zwischen uns…dachte ich zumindest immer. Ich hätte wohl genauer hinhören sollen.“ Da klopfte es auch schon und Widulf bewegte sich zur Haustür und öffnete sie. Wie zu erwarten war es Knudvar und die beiden begrüßten sich mit Handschlag und der folgenden herzlichen Umarmung. Dann wurde auch Glirion mit einer kräftigen Umarmung bedacht und dabei mühelos hochgehoben. Wie viele von Widulfs Kindern sah er seinem leiblichen Vater recht ähnlich. Er hatte die gleiche große breite Statur und war mit einem knuffigen Bäuchlein ausgestattet welches allerdings noch längst nicht so voluminös war wie der Wanst des Priesters. Immerhin hatte er von seiner Mutter die rote Haarfarbe geerbt. Er trug die typische Tracht eines Nord-Bauern: ein olivgrünes Hemd mit einem Gürtel und daran befestigter Tasche, kurze Lederstiefel und vor allen das hautenge dunkelgrüne Beinkleid das zwar alles bedeckte und dabei nichts aber auch gar nichts verbarg.Ohne große Umschweife begannen die zwei Männer damit sich auszuziehen. Glirion fragte sich im Stillen sich ob die beiden es schon früher zusammen getrieben haben und tat es ihnen gleich. ‚Schon wieder ein Dreier mit Vater und Sohn’ dachte er sich. Knudvar war nackt wirklich eine äußerst beeindruckende Erscheinung…er sah aus wie einer dieser schwergewichtigen Ringer die man auf Falkenrings Großem Jahrmarkt bewundern konnte. Das einzige nennenswerte Fettdepot war sein mit einem feinen roten Flaum bedeckter Bauch. Wie Widulf hatte er eine sehr helle Hauttönung wie sie bei Rothaarigen oft anzutreffen war. Der runde Vollmondarsch schien noch heller zu sein als der restliche Körper und hatte die Farbe von frischer Milch. Glirions Anblick schien ihm ausnehmend gut zu gefallen und sein ganz anständiger Schwengel war bereits voll ausgefahren. Er konnte sich längenmäßig nicht ganz mit den drei anderen messen lassen die Glirion bislang zu kosten bekam aber er war immer noch zwischen 7 und 8 Zoll lang. Die Dicke war sowieso mehr als passabel ebenso wie der beeindruckende Bällesack.„Das hätte ich nicht gedacht daß wir beide einmal das Vergnügen haben. Du hast ja nie auf meine zarten Annäherungsversuche reagiert.“ „Ehrlich gesagt habe ich sie nie als solche wahrgenommen…und außerdem warst du viel zu jung für meinen Geschmack. Aber jetzt wo du in deiner ganzen Pracht so vor mir stehst muss ich das wohl überdenken hehe.“ Knudvar zog den schlanken Elf an sich und der bearbeitete den empfindlichen rosafarbenen Nippel vorsichtig mit seinen Zähnen. Glirion registrierte das der junge Nordmann erst kürzlich ein Bad absolviert hatte. Er wurde auf seine Knie gedrückt und Knudvar brachte seinen gedrungenen Lutschpflock in Kontakt mit dem weichen Elfenmund. Das Teil war praktisch genauso weiß wie der restliche Körper – eine echte Leckerei. Glirion hatte keinerlei Probleme den ganzen Kolben aufzunehmen und er legte sich richtig ins Zeug. „Aah das fühlt sich unglaublich an…wenn meine Frau das nur so gut machen würde. Oder besser gesagt wenn sie es überhaupt mal machen würde wäre ich schon zufrieden.“ Der schwanzlutschende Elfenbursch fasste das als nettes Kompliment auf. Er ließ seine Pfötchen keinen Augenblick von den glatten Marmorarschbacken und versuchte ihn zu stärkeren Hüftbewegungen zu stimulieren.Widulf befand sich derweil auf seinen Knien nahe bei Glirion und hatte dabei das Töpfchen mit der Salbe zur Hand. Er nahm eine große Portion der kühlen Substanz und brachte sie mit gleich drei Fingern im gut eingefickten Bubenarsch unter. Die Wirkung setzte nahezu augenblicklich ein und das Loch ging richtig auf in Erwartung der baldigen Doppelfüllung. „Wollen wir das gleich probieren oder willst du Glirion zuerst rannehmen?“ fragte Widulf. „Ja ich würde ihn gern erst ein bisschen allein besteigen …als Einführung sozusagen. Komm Glirion dreh dich mal um.“ Es war aber gleich klar daß der Größenunterschied von einem Fuß zwischen den beiden etwas zu groß war für einen Fick im Stehen. Also setzte sich Knudvar breitbeinig auf einen Stuhl und gemahnte den Elf sich auf den aufragenden Knüppel draufzusetzen. Der drehte sich mit dem Rücken zu ihm, ergriff mit der rechten Hand den Schwengel und brachte den roten Schwanzkopf an seinem glitschigen Hintereingang in Position. Butterweich rutschte der dicke weiße Kolben in den so oft durchgefickten Elfenarsch. Knudvar packte seinen Freund bei den Schultern und drückte auch noch den letzten Teil rein. Glirion wackelte derweil mit seinem kleinen Ärschchen hin und her was seinem Ficker sehr gut zu gefallen schien da er etliche laute Stöhner von sich gab. Der wollte nun aber auch selbst kräftig zustoßen und schob seinen Fickpartner etwas nach vorn so daß sein von der fettigen Salbe glänzender Kolben rausflutschte. Er packte den leichtgewichtigen Elfen und legte ihn rücklings auf dem Tisch ab so daß dessen Arsch etwas über die Tischkante ragte. Herzhaft jagte er sein Teil wieder in den Hintern so daß der Elf vor Lust die Augen verdrehte.Widulf hatte sich derweil neben seinen Sohn gestellt und wedelte heftig mit seinem gebogenen Eisenprügel herum. Knudvar machte ihm denn auch bald Platz, zog seinen Dicken raus und ging einen Schritt zur Seite. Nun bekam Glirion auch noch seinen so oft bewährten Hengst zu spüren der nun vorschlug daß sie ihre kleine Orgie in der Schlafkammer fortsetzen sollten da es dort bequemer wäre. Gesagt getan liefen die drei in Richtung Schlafraum und Glirion hatte den prächtigen Hintern von Knudvar voll im Blick. Der sah wirklich zum Anbeißen aus…vielleicht dürfte er sich ja noch ein bisschen mit ihm beschäftigen wenn er freundlich darum bat. Der Elf ging wie von selbst auf die Knie und betatschte den runden und vollkommen glatten Vollmond mit beiden Händen. Der große Nordmann kam ihm etwas entgegen indem er sich nach vorne beugte und sich dabei mit seinen Händen auf den Knien abstützte. Glirion tat nun etwas was er noch nie zuvor bei jemand anderem getan hatte…er tauchte zwischen den gewaltigen Arschbacken ab und brachte seine flinke Zunge am rosigen Loch zum Einsatz. Knudvar gab ein überraschtes Schnauben von sich. Vor lauter Entzücken ließ er sein dickes Hinterteil rotieren und er hielt mit seiner Rechten Glirions Kopf an seinem Platz der förmlich zwischen den Hinterbacken verschwunden war. Knudvars Schnauben wurde immer lauter und plötzlich richtete er sich auf, drehte sich rasch um und schob seinen spritzenden Lustpfahl in den Mund seines Leckdieners. Eine wie zu erwarten ganz erstaunliche Menge Sacksaft wurde dem Elfen in der Kehle deponiert…auch diese Fähigkeit hatte er anscheinend von seinem alten Herrn vererbt bekommen. Ganz begeistert gab er Glirion einen langen Zungenkuss wobei er sicher etwas von seinem eigenen Samen zu schmecken bekam. „Das hat noch keiner mit mir gemacht…ich musste mich richtig zusammenreißen nicht laut loszuheulen. Ich bin sogar gekommen ohne daß ich bei mir Hand angelegt habe einfach unglaublich. Danke dafür mein Kleiner…“ „Ich hab’s ja auch noch nie gemacht aber ich musste das jetzt einfach tun. Das passierte instinktiv und dein Hinterm sieht ja nun mal zum Anbeißen gut aus.“Widulf hatte die ganze Zeit höchst interessiert zugesehen wollte nun aber endlich den Doppelarschfick einleiten. Glirions erwartungsfrohes Loch wurde noch einmal mit einem ordentlichen Klecks der Salbe bedacht und Widulf legte sich auf das Bett. Der Elf sollte sich nun auf den senkrecht aufragenden Priesterknüppel setzen. Er ging über dem beeindruckenden Teil in die Hocke und pfählte sich somit selbst wobei er jeden Zoll des langsam einfahrenden Schwanzes genoss. Widulf verpasste ihm etliche kräftige Stöße von unten so daß der Bengel richtig mit hoch geschleudert wurde. Jetzt begab sich auch noch Knudvar auf das Bett was unter der Belastung der zwei schwergewichtigen Bullen ganz schön knarrte aber es war solide angefertigt und hielt dem Gewicht stand. Er näherte sich dem Elfenpo von hinten und brachte seinen dicken Bolzen vorsichtig in Stellung. „Bist du bereit für meinen Kleinen? Aufpassen jetzt drück ich ihn mit rein…“ Alle drei gaben in diesem lustvollen Moment verschiedene Lautäußerungen von sich. Glirions weichgefickter Hintereingang hatte keine Probleme die beiden stattlichen Prengel zu verschlingen. Er hielt die ganze Zeit die Augen geschlossen und schien ganz weit weg zu sein. Widulf verhielt sich bis auf einige sanfte Stoßbewegungen recht ruhig. Die meiste Arbeit leistete Knudvar der sich aber seine Zeit nahm und auf seine gemächliche Art den fetten Rüssel reinschob.Noch ein letzter kleiner Positionswechsel. Knudvar richtete sich auf seine Beine auf und begab sich in eine Hockposition wobei er sich mir den Händen auf dem Bett abstützte. Beide Schwengel waren nun so tief als nur möglich im kleinen Elfenarsch und die dicken Eier der beiden Stecher berührten sich andauernd. Der junge Nordmann spürte nun daß sich sein zweiter Höhepunkt für heute näherte und er unternahm nichts um ihn herauszuzögern. Nun entlud er sich auf seine recht stille Art und Widulfs Schniedel badete im Samen seines Juniors. Auch der ließ kurz danach eine weitere seiner Monsterladungen los und der Sacksaft der beiden troff aus dem weit aufgerissenen Arsch über Widulfs Eiersack auf das Bett. Auch der Waldelf kann nun allmählich wieder auf den Boden zurück und alle genossen das langsame Abklingen ihrer Erregung. Beide Schwengel wurden nun nacheinander mit einem Schmatzlaut herausgezogen und ein weiterer fetter Schwall gemischter Sacksahne flutschte aus dem offen stehenden Loch. Glirion befühlte es mit seiner rechten Hand die ohne Widerstand in dem schleimigen Krater verschwand. „Na schau dir mal diesen versauten Bengel an…unsere beiden Hämmer haben ihm anscheinend immer noch nicht gereicht und er stopft sich seine eigene Pfote rein“ meinte Widulf scherzhaft der ihm dabei einen Klaps auf den Po verpasste. In Wahrheit war Glirion doch reichlich geschafft für heute…aber mit einem Schmunzeln dachte er daran daß er Hjorik und Gjelldir alles zeigen könnte was er heute gelernt hatte.

Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 4

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