Die ersten Sonnenstrahlen dieses Frühlings treiben uns auf unseren Balkon. Entspannt liegen wir auf unserer Liege und genießen die Wärme. Meine Hand liegt locker auf deinem Schenkel, du hast dir mal wieder eine meiner Boxershorts genommen, so dass ich mit einem kurzen Blick deine Muschi hervorblitzen sehe. Ich schaue dich an, deine Augen funkeln verführerisch in der Sonne. Vielleicht kann ich sogar eine gewisse Lust, dein Erwarten erkennen.Ein Versuch ist es also wert, leicht lasse ich meine Hand langsam über deine festen, aber nicht zu dünnen Schenkel wandern und verschwinde unter dem Stoff deiner Hose. Ich taste mich vor, an der Innenseite deiner Schenkel entlang, streife kurz über deine Schamlippen.Mit gespielter Entrüstung klopfst du auf meine Hand und beschwerst dich, dass wir doch nicht hier draußen derartige Sachen treiben können…Aber ich mache weiter, fahre mit meinen Fingern erst zu deinen Lenden und wandere dann über deine kurz rasierten Haare zu deinen blankrasierten Schamlippen. Die Sonne und meine kurze Streicheleinheit haben dich schon leicht heiß gemacht, ich kann deine Feuchtigkeit spüren, als ich meine beiden Finger zärtlich zwischen deinen Schamlippen fahren lasse. Ich spiele an der Innenseite deiner Schamlippen herum, dringe kurz mit einem Finger in dich ein und verteile ein wenig von deinem Saft auf deinen Lippen.Ich wandere wieder höher und massiere deine Klitoris, die sich schon deutlich spürbar bemerkbar macht. „Lass das.“ flüsterst du, aber deine Blicke sprechen eine andere Sprache. Ich sehe dir an, dass du Lust auf mehr hast. Wir küssen uns, spielen mit unseren Zungen, während meine Hand weiterhin unter deiner Hose und zwischen deinen knackigen Schenkel ihre Arbeit verrichtet. Unsere Lippen treffen aufeinander, voll und heiß genießen wir unsere Küsse.Ich massiere dich nun etwas kräftiger, spüre wie die Blick abschweift, deine Augen sich schließen und du einen genüsslichen Gesichtsausdruck bekommst. Dein Atem wird schneller, als ich mit meinen Fingern deine Klitoris umspiele und sie mal leichter, mal fester zwischen die Finger nehme und zärtlich drücke. Langsam wandere ich nun tiefer zu deinem nassen Loch, das sich mittlerweile wie von Zauberhand geöffnet hat. Du magst es bekanntlich besonders, schön tief massiert zu werden, also lasse ich meine zwei Finger in dich gleiten, langsam, behutsam, dennoch mit einem gewissen Druck und spiele mit meinen Fingerkuppen mit deiner Vagina. Ich drücke meine Finger nach oben beginne, dich langsam zu ficken. Meine Bewegungen machen dich langsam wahnsinnig und dein Becken bebt, drückt sich meiner Hand entgegen und folgt dem Rhythmus meiner Bewegungen. Ich stoße meine Finger nun immer schneller und tiefer in dich, während ich parallel mit meinem Daumen deiner Klitoris umspiele. Du drückst dich noch fester an mich, stöhnst immer lauter. „Ich kann nicht mehr länger…“ stammelst du vor dich hin, bis es auch schon so weit ist, deine Zuckungen umschließen meine Finger, du schmiegst dich an mich, lässt deinen Orgasmus über dich ergehen, zuckend, schnaufend, voller Leidenschaft. Ich werde nochmals schneller, dringe mit meinen Finger schmatzend in deine feuchte Muschi, bis du erschöpfst nach hinten fällst. Deine blitzenden Augen sagen mir, dass dies nur ein Vorgeschmack war, als du dich aufrichtest und wir in einem innigen Kuss versinken…

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