Draussen im Wald – 2

Als ich Dir das Angebot mache, Dich zu lecken wird mir schlagartig klar dass wir immer noch am Rand des Panzerweges auf den Betonplatten stehen.Es ist ein Wunder, das keiner vorbeigekommen ist. Das auch jetzt keiner kommt.Gemerkt hätte ich das aber wahrscheinlich erst, wenn mir jemand auf die Schulter getippt hätte.Das hätte ich nicht für möglich gehalten, nie auch nur in Erwägung gezogen.Das ich in der Öffentlichkeit Sex haben würde, das es so erregend sein würde… über mir bricht eine -sehr erregende- Welle neuer Wahrnehmungen, Gewissheiten und Bedürfnisse herein die ich verzweifelt zu verarbeiten versuche.Ich ziehe mich wieder an, stopfe das Hemd in die Hose und versuche, meine Gedanken zu ordnen in denen immer noch die Bilder von Deiner Hand an meinem Glied und von Deinem prachtvollen Arsch mit dem roten Slip aufblitzen.“Soll ich Dich nicht doch lieber nach Hause bringen? Es ist zwar Sommer aber doch recht kühl, ich will nicht verantwortlich sein wenn Du Dich erkältest. Mein Versprechen Dich zu lecken würde ich dann gerne im Auto einlösen. Da ist es wärmer und bequemer.“ sage ich und versuche mein gewinnendstes Lächeln zur Geltung zu bringen.Deine Miene verzieht sich, ich sehe Misstrauen: „Du willst mich loswerden!“ sagst Du und als Du Luft holst um weiterzureden, Deine Augen beginnen zornig zu blitzen, ist mir klar das ich schnell handeln muss.Ich trete ganz nah an Dich heran, unsere Körper berühren sich fast, als ich Dir zuflüstere:“Bitte, bevor Du etwas sagst, schließ für einen Moment die Augen, hör mir nur zu. Gib mir die Chance“. Ich schaue Dir mit meinem allerbesten Sonntags-Ausgeh-Dackelblick tief in die Augen.Mit einem letzten, misstrauischen Flackern im Blick senken sich langsam Deine Lieder. Ich lege die Fingerspitzen meiner rechten Hand ganz sanft auf Deine linke Schläfe. Sehe, wie Du kurz die Stirn runzelst. Aber meine Berührung ist so sanft, das Du entspannt bleibst, abwartest.Die Fingerspitzen meiner linken Hand lege ich auf Deinen Slip. Leicht, ganz leicht landen sie auf Deinem Venushügel. Mit einem Grinsen bemerke ich das Du zwar kurz Deine Muskeln leicht anspannst, Dich aber sofort wieder beruhigst. Ich streichle mit meiner rechten Hand Deine Schläfe, Deinen Haaransatz, Deine Haare, Dein Ohr bis hin zu Deinem Nacken. Dabei achte ich darauf, das meine Fingerspitzen keinen Druck ausüben, sie gleiten nur wie ein Spatz im Flug über Deine Haare und Deine Haut.Ich küsse zärtlich Deine freche Nasenspitze, küsse nacheinander Deine geschlossenen Augenlieder, Deine Nasenwurzel, Dein Kinn und die Stirn.Zwischen jedem Kuss wispere ich Dir einen Satz zu: „Nein mein Sonnenstrahl, ich will Dich nicht loswerden. Ich sorge mich um Dich. Ich sorge mich um Deine Gesundheit und um Deinen wunderschönen Körper. Du hast mir vor wenigen Minuten eines der erregendsten Erlebnisse beschert, das ich jemals erleben durfte und ich bin Dir unendlich dankbar dafür. Ich wünsche mir, mit aller Kraft zu der ich fähig bin, dass es mir gelingt, mich bei Dir zu revanchieren.Das es mir gelingen wird, Dich auf den Gipfel der Lust zu treiben und für alle Ewigkeiten auf ihm festzuhalten.Aber dabei sollst Du es bequem und warm haben, nur deshalb wollte ich Dich zum Auto bringen.Aber das Letzte das ich will, wäre Dich loszuwerden.“ sage ich und küsse zum ersten Mal Deine Lippen die Du längst gespitzt hattest.Langsam, ganz langsam hat meine linke Hand sich währenddessen flach auf Deinen Slip gelegt. So leicht, dass Du sie mittlerweile fast vergessen hast. Als die Spitze meines Mittelfingers die Stelle berührt, an der Deine Schenkel und Deine Spalte sich treffen, bemerkst Du sie wieder, drängst Dich mir leicht entgegen, seufzt kaum vernehmlich.Nun drücke ich leicht, lasse Dich die Wärme meiner Hand durch den Stoff spüren. Hebe meine Hand wieder ab und meine Fingerspitzen streichen leicht, in kleinen Kreisen über Deinen Slip. Als ich meine Hand wegnehme, und vor mein Gesicht führe, öffnest Du deine Augen einen Spalt weit und siehst genau zu, wie ich Deinen Duft erst langsam, dann gierig von meinen Fingerspitzen einsauge. Mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze auch Deinen Geschmack, Deine erregende Feuchtigkeit aufnehme. „Du riechst wunderbar und Du schmeckst süßer als die reifste Frucht. Glaubst Du mir jetzt…?“ frage ich Dich so leise das meine Stimme nur noch ein Hauch ist, der wie Rauch durch die Luft torkelt bis er Dein Ohr erreicht.Du stehst vor mir, grinst über beide Ohren und greifst gemächlich nach hinten. Deine Augen strahlen und Du öffnest ganz leicht Deinen Mund, fährst Dir mit der Zungenspitze über Deine Lippen. Dein Blick trifft mich und sagt mir deutlicher als Worte es jemals könnten, das ich etwas in Dir berührt habe. Das in Dir eine Tür aufgestoßen wurde, hinter der jetzt ein Feuer brennt das nicht zu löschen ist, das uns wohl beide verschlingen wird.Als ich noch überlege, woher ich ein Tuch für Dich bekomme, da ich davon ausgehe das Du nach hinten an gegriffen hast, weil Dir mein Saft herunter läuft wird mir durch dein Grinsen klar, das Du ihn nicht als unangenehm empfindest. Du verreibst ihn, massierst ihn ein, bewegst Deine Hüften lasziv und langsam. Du genießt meinen verblüfften Blick und sagst: „Du hast ja keine Ahnung was Du gerade angerichtet hast. So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Und auf diese Art und Weise schon gar nicht. Ich habe das Gefühl das Du jede empfindliche Stelle von mir auf die richtige Art und Weise berührt hast.Ich glühe vor Verlangen. Ich will und ich kann nicht mehr bis zu deinem verdammten Auto warten. Oh Süßer, wenn Dich vorhin schon mein kleiner Arsch so in Fahrt gebracht hat, dann freue ich mich darauf was passiert wenn ich Dich so richtig anmache“.“So richtig…, also wenn das nicht richtig war, dann weis ich nicht….“ setze ich an, als Du Deine Hand wieder nach vorne nimmst und Dir genüsslich die Fingerspitzen ableckst. Ganz langsam, eine nach der anderen. Grinsend taxierst Du mich, beobachtest meine Reaktion und zeigst mir, dass Dir schmeckt was Du verkostest. Über Deine Hand hinweg brennt sich der Blick Deiner Augen wie ein Laser direkt in mein Gehirn.Mir wird heiß und kalt. Welcher kleinen Waldnymphe bin ich da bloß über den Weg gelaufen?Du greifst rechts und links unter das Bündchen Deines Slips und ziehst Dir langsam unter leichten Bewegungen Deines Beckens den Slip in die Spalte. Der Slip ist jetzt straff gespannt, der Zwickel ist zwischen Deinen Schamlippen verschwunden. Ich sehe die glattrasierte Erhebung Deines Hügels, der eine vollkommene Rundung ergibt, die zwischen Deinen Schenkeln verschwindet.Als Du beginnst, Dein Becken vor und zurück zu bewegen kann ich sehen, dass der Stoff der dabei zwischen Deinen Schamlippen hervorkommt dunkler und sehr feucht ist.Dieser Stoff, den Du Dir durch Deine Beckenbewegungen durch die Spalte ziehst, ist bald ganz verschmiert von Deinem immer reichlicher fließenden Saft.Der hat diese weißkristallene Farbe und leicht zähflüssige Konsistenz die mich so sehr fasziniert. Ich frage mich, wie Du jetzt riechst, wie Du jetzt schmeckst? Jetzt wo Du immer geiler wirst.Ich stehe wie gelähmt, kann nicht anders als Dir in den Schritt zu starren und die Entwicklung fasziniert zu beobachten. Ich lausche Deinem Stöhnen und Seufzen mit stetig steigender Erregung.Dein Venushügel und Deine Spalte machen auf den ersten Blick einen fast unberührten Eindruck. Aber Die Flüssigkeit die Du reichlich verströmst, die der Slip längst nicht mehr aufnehmen kann, die Dir die Schenkel hinunterläuft und von Deinen wollüstigen Bewegungen zwischen Deinen Beinen verrieben wird. Dein Stöhnen und Deine Bewegungen sprechen eine andere Sprache.Ich kann nicht mehr, Du hast gewonnen. Ich zerre Dich in den Wald, Du folgst mir stolpernd. Ich kann Dein Kichern hören. Ich lehne Dich mit dem Rücken gegen den erstbesten Baumstamm, zerre Dir den Slip herunter und knie mich vor dich hin. Dein linkes Bein lege ich über meine Schulter und tauche mit meinem Kopf sofort zwischen Deine Schenkel.Du ergreifst meinen Kopf, versuchst erst vergeblich, meine kurzen Haare zu ergreifen. Als das nicht geht, dirigierst Du mich mit aufgelegten Händen heftig an das Zentrum Deines Verlangens.Als ich meine Lippen auf Deine Spalte lege, merke ich sofort wie erregt Du schon bist. Deine inneren Schamlippen treten hervor, die äußeren sind so geschwollen, dass sie Deine Spalte für mich geöffnet haben. Überall an meinem Gesicht spüre ich Deine Feuchtigkeit.Ich strecke meine Zunge aus, lecke Dich erst langsam und zärtlich dann schneller und heftiger. Da presst Du meinen Kopf hart an Dich. Überrascht kann ich spüren, wie Dich die ersten Wellen der Lust überrollen. Wie Deine Spalte pocht und sich in kurzen Schüben zusammenzieht und wieder entfaltet. Kann hören, wie Du Dein Verlangen herausrufst und jedem im Umkreis von hundert Metern mitteilst, das Du pures Vergnügen erlebst.Als die Wellen verebben und Du Dich seufzend entspannst, beginne ich Deinen Kitzler erneut mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten. Du stutzt kurz, schnaubst aber sofort gierig, als ich ganz offensichtlich den richtigen Punkt treffe und presst mich wieder an Dich. Ich sauge an Deinen Schamlippen, umspiele sie mit meiner Zunge. Streichle Deinen Kitzler und Dein Loch mit meiner Zungenspitze. Ich dringe mit meiner Zunge in Dich ein und trinke Deinen Nektar. Als Du erneut zum Höhepunkt kommst, ergreife ich Dein pralles Hinterteil mit meinen Händen. Jetzt drücke ich Dich an mich und lasse nicht von Dir ab. Ich lecke Dich weiter und spüre, wie Dich immer und immer wieder die Schauer der Wollust durchrasen.Wie Du nacheinander kleine und größere Höhepunkte hast und zum Schluss, einige süße Sekunden lang, oben bleibst. Das ist es, was ich erreichen wollte, was ich mir mehr als alles andere für Dich gewünscht habe.Ich versuche Dich anzusehen, drehe meinen Kopf so weit es geht nach oben und kann Deinen prachtvollen Körper im Höhepunkt sehen. Sehe, wie es dich durchtost, Du Dich verkrampfst und Dich windest. Du warst vorher schon nicht gerade leise, jetzt jedoch gellt ein Schrei durch den Wald der zeigt, dass Du völlig losgelassen hast. Wenn das jemand gehört hat, finde ich mich wahrscheinlich in kürzester Zeit auf dem Bauch liegend wieder und muss einem Sondereinsatzkommando etwas erklären, das nicht zu erklären ist.Ich will gerade weitermachen, und herausfinden wo Deine Grenzen sind als Du meinen Kopf regelrecht von Dir wegreißt.Du schnappst nach Luft, jappst, versuchst zu reden… brauchst aber einen Moment, bis Du sagen kannst: „Wenn das deine Vorstellung von einem Vorspiel ist, will ich alles haben, puuh, danach könnte ich süchtig werden. Ich bin es wahrscheinlich jetzt schon.“Du nimmst Dein Bein von meiner Schulter ergreifst mich vorne am Kragen und ziehst mich zu Dir nach oben. Genau vor Dein Gesicht, wir stehen Nase an Nase als ich merke, dass Du zitterst und Deine Beine Dich noch nicht so ganz tragen wollen.Ich ergreife Deine Schultern, halte Dich und mit dem breiten Grinsen des Glücklichen sage ich leicht spöttisch: „Wackelig? Du scheinst ja doch zu frieren, hättest Du mal auf mich gehört“.Deinen Gesichtsausdruck kann ich nicht richtig einschätzen, würde ihn aber zwischen unglaublich gierig, süffisant, befriedigt und belustigt einstufen als Deine Zunge hervorschnellt.Als ich spüre wie Du Deinen eigenen Saft von meinen Lippen leckst, macht sich meine erneute Erektion schon fast schmerzhaft bemerkbar.Als Du mir zuraunst: „Wir werden ja sehen, wer hier zittert wenn ICH mit DIR fertig bin“,ist mir klar dass ich etwas geweckt habe, das ich ebenso wenig unter Kontrolle habe wie ein gewisser Zauberlehrling und wünsche mir, nur für einen Moment eine Kiste aus verzaubertem Birnbaumholz.Als wir eng aneinandergelehnt Richtung Parkplatz laufen zitiere ich frei und amüsiert vor mich hin:“Wehe, wehe, die Geister die ich rief…“ Und erhalte einen belebenden Knuff in die Seite.

Draussen im Wald – 2

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