Draussen im Wald – 1

Ich bin im Umland unterwegs, habe meine Kamera dabei und bin auf der Suche nach Motiven. Ich trete gerade aus dem Wald und schaue nach rechts, da sehe ich Dich auf dem alten Panzerweg ungefähr dreißig Meter von mir entfernt. Dein Körper hebt sich deutlich von den grauen Betonplatten ab. Weiße Turnschuhe, roter Slip, schwarze Lederjacke, Basecap mit Pferdeschwanz deiner braunen Haare.Ja, bis auf Deine sexy roten Spitzenpants bist Du untenherum tatsächlich nackt wie ich verblüfft bemerke.Ein herrlicher Anblick. Schöne Beine, ein wunderschöner praller Arsch.Ich habe die Kamera im Anschlag und merke, dass meine Hand zittert. Kein Wunder bei dem Anblick.Im letzten Moment entschließe ich, Deine offensichtliche Notsituation nicht auszunutzen.Kein Foto zu machen, obwohl ich es bestimmt ewig bereuen werde.Ich rufe „Entschuldige bitte“ in Deine Richtung und Du drehst Dich sofort um. Deine Augen schauen misstrauisch. „Ungewöhnlicher Aufzug“ kommentiere ich mit offenen Händen in Deine Richtung „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ und während ich weiter auf Dich zugehe, versuche ich mein nettestes Lächeln zu präsentieren.Du taxierst mich von oben bis unten. „Sieht wohl so aus als könnte ich ein wenig Unterstützung gebrauchen“. Als Du meinen Blick auf Deinen Aufzug bemerkst, grinst Du das erste Mal. „Ich laufe nicht immer so durch den Wald. Aber bitte: KEINE FRAGEN“.“O.K., aber interessant ist es schon, dafür bitte ich um Verständnis“ bekenne ich grinsend. „Ich will nur aus diesem verdammten Wald raus, kannst Du mir da helfen?““Ja, werde ich. Und um erstmal Vertrauen zu schaffen kannst Du gerne mit meinem Handy jemanden anrufen. Dann bringe ich Dich mit meinem Auto nach Hause, denn so kommst Du nicht heil an. Ich kann mich ja selbst kaum beherrschen“.Dein perlendes Lachen hallt von den Bäumen wieder. Deine Zähne und Deine Augen blitzen. Unter der Lederjacke zeichnet sich ein Busen ab, der mir das Blut durch die Adern jagt. Du machst lachend einen angedeuteten Knicks, ziehst das Bündchen der Lederjacke an den Seiten auseinander als wäre es ein Rüschenkleid und bedankst dich übertrieben artig und lehnst das Angebot des Anrufs ab. Wie ein kleines, unschuldiges Mädchen, das ich Dir aber keinen Moment abnehme. Dein Lachen ist ansteckend. Ich zeige Dir die Richtung und wir dackeln prustend los. Wir sind schon eine Weile gelaufen, als ich die Schutzkappe auf das Objektiv meiner Kamera stecke, in dem Bewusstsein das ich heute eh nicht mehr zum Fotografieren kommen werde. Dafür halt ne´ gute Tat, denke ich als Du mich fragst: „Und Erfolg gehabt? Schöne Fotos gemacht?““Ja, ich hatte Glück. Habe einen Raubvogel beim Flug, Landung und Start erwischt. Bin gespannt wie die Bilder geworden sind. Aber das schönste Motiv habe ich mir verkniffen“ und sehe dich grinsend kurz von oben bis unten an.Lächelnd siehst du geradeaus. neigst nur kurz deinen Kopf um mir mit einem frechen Grinsen kurz die Zunge herauszustrecken.Auf Dein neugieriges Drängen hin, aktiviere ich das Display der Kamera und zeige Dir die Fotos. Du beugst Deinen Kopf zu mir und ich kann Deinen Duft riechen. Deine Haare und ein Hauch von Parfum. Dein Körper kommt immer näher und mir schießt das Blut in die Hose. Dein Oberkörper berührt meinen, Dein Schenkel liegt an meinem Bein und mir schießen Bilder durch den Kopf, die mit einem Gentleman nicht, aber auch gar nichts zu tun haben.Ich ziehe tief die Luft in meine Lungen und klicke durch die Bilder. Ich selber nehme nichts davon wahr, außer dem Blick in den Ausschnitt der Lederjacke. In Deinen Ausschnitt.“Die sind toll!“ Sagst Du begeistert, machst ein paar schnelle Schritte nach vorne, beugst Dich nach vorne und streckst mir Deinen prallen, sexy Hintern entgegen. „Mach mal Fotos von mir“ Rufst Du mir über die Schulter blickend zu.Ich bin baff und das scheinst Du zu bemerken. „Oder bin ich nicht ansehnlich genug um ein Foto zu machen“ Wackelst mit Deinem Hintern, streichst mit Deinen Händen an den Seiten Deiner Schenkel entlang „Wie willst Du mich haben?“Ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, mein Schwanz drückt steif in meiner Hose, und so beantworte ich Deine Frage mit überschlagender Stimme wahrheitsgemäß: „Genau so, im stehen, sofort, von hinten, lass uns in den Wald gehen…“ Da wird mir klar, das Du die Fotos gemeint hast und ich möchte im Boden versinken.“Au, verflixt. Ich und mein loses Mundwerk. Erst die Fotos, dann sehen wir weiter,…“ und beugst Dich wieder vor.Ich knipse, in allen Posen und mit allen Tricks die mir einfallen. Bis auch die zweite Speicherkarte fast voll ist. Du machst mit, präsentierst mir Deinen wundervollen, fraulichen Körper und kennst weder Scheu noch Hemmungen. Als ich Dir mitteile das nur noch wenige Fotos übrig sind, trittst Du auf mich zu. Ein Schalk blitzt in Deinen Augen und ein Lächeln umspielt Deine Lippen. „Du hast vorhin plötzlich so schwer geatmet als ich mir Deine Fotos angesehen habe, sag mir doch mal warum?“Ich muss schlucken, beginne aber da mein Schwanz schon wieder hart wird, verzweifelt ohne meine übliche Zurückhaltung: „Dein Hintern im roten Panty war ein wunderschöner Anblick, den ich im Leben nicht vergessen werde. Deine Beine sind schön, Deine Haut sieht samtweich aus. Als Du dich rübergebeugt hast konnte ich in Deinen Ausschnitt sehen, habe Dein Haar wie einen Hauch gespürt und Dein Parfum gerochen. Ich bekam sofort eine Erektion und bestand plötzlich nur noch aus Lust auf Dich“Ich war so darauf konzentriert richtig zu formulieren und mit meiner Selbstbeherrschung zu kämpfen, dass mir Deine weitere Annäherung völlig entgangen ist. Du stehst jetzt ganz dicht vor mir, tastest mit Deiner Hand meine Hose ab und lässt Sie auf der Beule liegen. Beginnst meine Latte durch die Hose zu streicheln, zu greifen und zu reiben.“Du hast jetzt lange genug gelitten, ich bewundere Deine Selbstbeherrschung. Aber nun werde ich meinem Ritter die Lanze polieren. Spritzen darfst Du dann auf meinen Arsch der Dir so gefällt.“Dabei öffnest Du meinen Gürtel, während meine Hose zu Boden fällt, ziehst Du schon meinen Slip herunter und greifst Dir meinen Schwanz der Dir sofort Steiff entgegenwippt.Deine Finger umfassen meinen Schaft. Ich kann Deine Hand warm und zärtlich fühlen und verliere fast den Verstand. Du ziehst meine Vorhaut das letzte kleine Stück zurück, reibst hoch und runter, mal sanft, mal kräftiger. Mit kleinen drehenden Bewegungen beim wichsen und dem streicheln meiner Eichel treibst Du mich in den Wahnsinn. Immer wenn mein Schwanz beginnt zu zucken, wechselst Du zu einem langsameren Rhythmus und steigerst meine Lust damit ins Unendliche.Du wirst nicht müde und Dein Tempo verrät wie groß Deine Aufmerksamkeit ist. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Eier kochen, mein Schwanz beginnt zu zucken und ich spüre dass Du es diesmal nicht mehr herauszögern kannst. „Ich… gleich…Jetzt.. “ stoße ich hervor. Du lässt meinen pulsierenden Schwanz sanft aus Deiner Hand gleiten, hältst ihn aber an der Eichel sanft fest. Auflachend drehst Du Dich um, präsentierst mir Deinen geilen Arsch.Ich habe meinen Schwanz kaum in der Hand, als es auch schon aus mir herausspritzt.Meine Sahne klatscht auf Deinen Hintern. Spritzt hoch bis zur Lederjacke, auf deine rote Spitzenpanty. Ein sehr geiles Bild, fällt mir auf als ich wieder klar denken kann.Ich presse meinen pulsierenden Schwanz zwischen deine Arschbacken und wichse genüsslich ganz langsam auch den letzten Tropfen heraus. „Ich würde Dich gerne lecken um mich zu bedanken für dieses geile Erlebnis“ sage ich, und höre Dein „Hmmm, geile Idee.“ Du drehst dich um und dein Lächeln ist so süß verschmitzt als du deinen Zeigefinger über meinen Oberkörper gleiten lässt.“Eine verdammt geile Idee“ und deine braunen Augen leuchten mich an wie zwei Kerzen in der Dunkelheit einer Neumondnacht.

Draussen im Wald – 1

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