Die Sonnenbrille 2

Nach unserem Erlebnis am Hotelpool hatten wir noch einen wunderschönen Abend, waren spazieren, haben viel gelacht. Du hast mich zappeln lassen, flirtest aber unverhohlen und ausgiebig mit mir. Dein Lächeln ist echt, lässt Deine Augen und Deine Zähne blitzen. Dein Lachen springt wie kleine Perlen über einen Marmorboden in mein Trommelfell. Jedes mal beschleunigt sich mein Herzschlag. Ich gab Dir an diesem Abend das Versprechen, bei allem was wir miteinander treiben erst in Dich einzudringen wenn Du mich ausdrücklich dazu aufforderst, da Du es mit so ernster Miene vorgetragen hast.Am nächsten morgen haben wir uns gleich zu einem einsamen Strand aufgemacht, den uns die Kellnerin im Hotel, die Du erst gar nicht neben Dir bemerkt hattest, mit einem Augenzwinkern empfohlen hat. Allerdings erst, nachdem Sie auf Deine Bemerkung: “Beim nächsten mal mit Dir möchte ich nicht ständig Angst haben gestört zu werden, ich möchte hier auch nicht Hausverbot bekommen… obwohl es das wert wäre.“ Prustend vom Tisch verschwunden ist. Ich stehe vor Deiner Liege und Du grinst mich an, hast ein Blitzen in Deinen Augen. Die Sonnenbrille, dieses verdammte Ding, liegt neben der Liege im Sand.Du hast mir lächelnd die Sonnencreme hingehalten, Deine Haare mit einer unnachahmlichen Geste nach hinten zusammengefasst und mit beiden Händen hinten mit einem Haargummi gesichert. Dabei hast Du so getan als wäre das alles ganz unschuldig und zufällig, hast aber Deinen Oberkörper vorgestreckt und Dich richtig schön in eine Pin-Up Pose gebracht. Deine Brüste standen dabei straff hervor und deine Brustwarzen sprangen mir regelrecht in die Augen. Die Unschuld habe ich Dir nicht mehr abgenommen nachdem Du nach einem Blick auf die Beule in meiner Badehose so hintergründig geschmunzelt hast. Du Biest.Hätte ich Dir nur nicht erzählt wie sehr mich die Betrachtung Deines schlanken Körpers erregt, wie geil ich auf Deine Brüste bin.Ich gebe die Sonnencreme zuerst auf die Hand, um Dich nicht mit der kühlen Flüssigkeit aus der Flasche zu erschrecken. Als ich Deinen Oberkörper einreibe, straffen sich Deine Brustwarzen und die Nippel richten sich auf. Bei der weißen Creme muss ich unwillkürlich an unser erstes Erlebnis denken und wie wir beide meinen Saft noch auf Deinem Körper verrieben haben, bevor wir die Liege am Pool verließen.Deine Arme, Deinen straffen Bauch, Deine Schenkel, Deine Füße. Ich arbeite langsam, gewissenhaft. Genieße jeden Zentimeter den ich erforsche. Ich möchte am liebsten sofort mit meinem steifen Schwanz über dich herfallen. Dein schwarzes Bikiniunterteil mit dem frechen gekringelten Rand beiseite ziehen und alle Deine Löcher stopfen….Aber es ist Urlaub, wir haben Zeit und jede Sekunde macht mich geiler auf Dich.Bei Deiner Rückseite werde ich mutiger, bevor ich Dich eincreme bedecke ich Deine Haut mit Küssen. Mein Mund und meine Zunge suchen die dünnen Stellen Deiner Haut. Im Nacken, das Rückgrat hinunter, in die kleine Kuhle gleich über Deinem knackigen Arsch. Jetzt reagierst Du. Schnurrst, bewegst Deine Hüfte.Ich zeichne mit meiner Zunge den Rand Deines Höschens nach, gleite mit ihr über die Spalte Deines Arsches. Dabei steigt ein leichter Duft in meine Nase, und ich weiß, dass Du feucht wirst ohne es zu sehen oder zu spüren. Ich genieße es, Dich zu erregen, Deine Lust immer weiter zu steigern. Dein ganzer Körper scheint zu vibrieren, als ich mit meiner Zunge Deinen Oberschenkel hintergleite und mich intensiv aber zärtlich mit Deinen Kniekehlen zu befassen. Deine Reaktion zeigt, dass Du von dieser erogenen Zone noch nichts wusstest. Dein: „Was machst Du…“ ist unüberhörbar verblüfft. Aber schnell genießt Du es wieder, gewinnt Deine Geilheit die Oberhand. Als meine Zunge wieder nach oben wandert kann ich sehen, das sich auf Deinem Bikiniunterteil ein feuchter weißer Fleck zwischen Deinen Beinen gebildet hat. Als ich die Innenseite deiner Schenkel küsse, macht mich Dein Duft wahnsinnig vor Geilheit. Ich habe das Gefühl alles Durch einen roten Schleier zu betrachten, Mein Herz bummert in meiner Brust.Ich kann hören, riechen und spüren wie geil Du geworden bist.Mit einem leichten Klaps auf Deinen straffen Arsch schnappe ich mir wieder die Sonnencreme und fange an Dich einzureiben, tue ganz unschuldig, so als ob nichts gewesen wäre.Dein Körper versteift sich als die ersehnten Zärtlichkeiten jäh ausbleiben. Du wirfst Dich herum und funkelst mich zornig an, „Du spinnst wohl, das ist doch wohl nicht…“ Als Du mein breites Grinsen bemerkst, huscht ein Lächeln über Dein Gesicht. Du zerrst Dir den Slip herunter und wirfst ihn mir ins Gesicht. „Schau Dir an, was Du angerichtet hast, Du Schuft!“Bevor er zu Boden fällt, fange ich den Slip auf, zeige Dir das mich nichts was von Dir kommt abstößt indem ich daran rieche. „Hmm, lecker. So frisch. Dein Duft macht mich rasend“ sage ich. Als ich die Zunge ausstrecke um Deinen Saft von der Innenseite zu lecken weiten sich Deine Augen kurz, Du wirkst leicht entsetzt. Doch dann tritt das geile Leuchten noch deutlicher hervor und Du spreizt Deine Schenkel. Du hast verstanden, das Du es bist die ich so genieße.„Glaub ja nicht dass Du mir diesmal so leicht davonkommst. Du wirst jetzt schön Deine Schulden begleichen. Wenn Du mich so geil machst, musst Du auch „B“ sagen“ höre ich Dich sagen. Ich knie mich zwischen Deine Schenkel, lege meine Mund auf Deine feuchte Möse und beginne dich zu lecken, sauge deine prallen Schamlippen sanft in meinen Mund. Ich schlecke Deinen Saft genieße Deinen Duft.Deine Mösenhaare haben Deinen feinen, geilen Duft aufgenommen, ihn regelrecht konserviert. Meine Zunge teilt Deine Möse langsam und genussvoll immer wieder vom Kitzler bis zu Deinem feuchten Loch. Weder Deine äußeren noch Deine inneren Schamlippen bleiben meiner Zunge und ihrer Spitze verborgen. Ich lecke Deinen Kitzler, der jetzt prall zwischen deinen Schamlippen hervorsteht und stecke meine Zunge, die ich zusammenrolle, stoßweise in Dein Loch.Testweise findet meine Zunge den Weg über den Damm zu Deiner Rosette, leckt sie, umschmeichelt sie. Mit einem spitzen Aufschrei legst Du Deine Schenkel über meinen Schultern zusammen und ziehst mich ruckartig zu Dir heran. Dies Zeigt mir überdeutlich, dass Du ganz und gar nichts dagegen hast und so ich dringe ich mit meiner Zunge auch in dein kleines Arschloch ein.Ich lecke abwechselnd Deine Spalte, Dein Loch und Dein Arschloch. Deine Hände fahren über Deinen Körper, spielen mit Deinen Brustwarzen, versuchen sich an der Liege festzukrallen und fahren wie toll durch meine Haare.Als Du kommst, bäumt sich Dein Oberkörper auf, Dein schweißnasser Körper bietet ein Bild das ich niemals vergessen werde. Dein Atem geht stoßweise.Ich spüre wie Deine Fotze pulsiert, mir entgegenzuckt. Ich versuche auch den letzten Tropfen Deines Mösensaftes aufzulecken, aber aus Deinem Loch fließt immer mehr. Irgendwann als Du Dich beruhigt hast ergreifst Du meinen Kopf und ziehst mich auf Dich. Du hältst meinen Kopf, und fragst mich: „Und Du?“Ich liege auf Dir, mein Schwanz pulsiert auf Deinem Bauch, ich kann Deine Nippel an meiner Brust spüren und möchte über Dich herfallen. Dir meinen Schwanz in Dein Loch stopfen. Das Blut rauscht in meinen Adern, und bevor ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen kann will ich wenigstens in meiner Fantasie Deinen Arsch ficken.“Dreh Dich sofort um, ich will deinen kleinen geilen Arsch sehen. Der wackelt schon die ganze Zeit so verführerisch vor mir her. Ich halte es nicht mehr aus“.Du lachst, drehst Dich aber schnell um, ziehst die Hüfte hoch, streckst mir Dein Hinterteil entgegen und lässt es kreisen.Ich sehe den Spalt zwischen den Pobacken, der noch feucht glänzt und mein Herz schlägt gegen meinen Brustkasten. Dann beginne ich meine steife Latte zu wichsen. Lege ihn zwischen deine Backen, ziehe ihn unter Deinem Arsch hindurch und spüre Deine Feuchtigkeit an meiner Eichel. Sehe die Fäden Deiner Lust auf meinem Schwanz. Spüre wie es in mir aufsteigt…Für einen Moment geht die Sonne in meinem Kopf auf. Mein Schwanz zuckt in meiner Hand und während ich ihn immer weiter reibe, spritze ich alles über Deinen knackigen Hintern, bis hoch zum Ansatz Deines Rückens, und kleckere den Rest in die Spalte zwischen Deinen Backen wo sich unsere Säfte vermischen. Mein Saft auf deinem sonnengebräunten Körper bietet ein Bild das ich wohl niemals vergessen werde.

Die Sonnenbrille 2

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