Ich saß erst einmal nur auf meiner Decke und genoss den Ausblick auf den FKK-Strand. Links und rechts von mir lagen 2 ältere Paare, während hinter mir ein älterer Herr Platz auf seinem Handtuch saß. Am Strand lief ein älteres Paar entlang, das in meine Richtung lief. Ich konnte gut sehen, wie die dicken Möpse der Frau beim Laufen schaukelten. Ihr Körper war dunkelbraun gebrannt und mit breiten Hüften und kräftigen Oberschenkeln ausgestattet. Trotz ihres Bauches konnte ich gut erkennen, dass sich die Alte ihre Fotze gut rasiert hatte. Er war ebenso braun gebrannt und hatte einen leichten Bauch unter dem sein langer Schwanz mit noch längerem Eiersack baumelten. Beim Gehen bewegte sich das Gehänge hin und her und ich fragte mich wie lang der Schwanz wohl wäre, wenn er hart und steif sein würde. Das Paar blieb einig Meter von mir entfernt stehen und beobachtete den Strand. Sie waren mir etwas zugewandt, so dass ich ihre Körper gut mustern konnte. Als sie so dastanden und sich umschauten, ging er auf einmal mit seiner Hand an seinen Sack, der ihn offensichtlich juckte. Während er daran rum machte sah ich, dass ich seine Vorhaut etwas zurückgeschoben und seine Eichel teilweise freigelegt hatte. Ein geiler Anblick dachte ich und merkte, dass sich mein Kleiner wieder etwas aufgerichtet hatte und aus der Nille ein kleines Tröpfchen kam. Dass mich der Anblick eines Schwanzes erregte, kannte ich schon aus diversen Pornofilmen, aber in echt wirkte das Teil noch geiler auf mich. Das Paar ging wieder weiter und mein Schwanz wurde wieder schlaffer. Jetzt traute ich mich auch mal aufzustehen und mich den anderen zu zeigen. Gleich drehten sich die Köpfe der anderen zu mir herum und ich fühlte ihre Blicke auf meinen Schwanz gerichtet. Ein herrliches Gefühl, das mir große Freude bereitete. Ich musste aufpassen, dass mir mein Kleiner nicht zu steif werden würde und lief deshalb zum Wasser. Dort kühlte ich mich ab und genoss den Anblick auf den Strand. Eine Alte war gerade dabei, sich die Titten einzucremen. Mit beiden Händen massierte sie ihre Euter und streichelte dabei auch ihre Zitzen, die sich schön vergrößert und aufgerichtet hatten. Mein Schwanz war bei dem Anblick sofort steif geworden, so dass ich noch im Wasser bleiben musste. Da ich tief genug im Wasser stand, war meine Latte nicht zu sehen. Ich griff nach ihr und merkte, dass sie steinhart war. Ich wichste mich ein wenig und knetete mit der anderen Hand meine Eier. Ein geiles Gefühl. Ich lies meinen Blick weiter am Strand entlangschweifen. Es gab Schwänze, Ärsche, Fotzen und Titten in allen Formen und Größen. Ein Paar mittleren Alters kam auf mich zu, um ins Wasser zu gehen. Als sie am Rand stehen bleiben, um sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen, hatte ich ausreichend Zeit sie zu mustern. Sie hatte kleinere Möpse mit großen Nippeln, die frech nach oben standen. Mit der Hand fuhr sie auch noch darüber, um den Sand weg zu wischen. Ihre Titten wackelte hin und her und ihre Nippel freuten sich noch mehr über die Streicheleinheiten. Unterhalb ihres Bauches ragte ihr Busch hervor, so dass ihre Fickspalte nicht zu sehen war. Er war schlank und ebenfalls behaart. Sein Schwanz hing lang herunter und verdeckte seinen dicken Eiersack. Auf dem Weg zum Wasser hatte er sein Gehänge schön in Bewegung gesetzt, das offensichtlich seinem Schwanz gut gefiel. Um mich herum waren noch einige Paare und Wichskollegen im Wasser, die auch ihren Blick auf den Strand gerichtet hatten. Das Paar, am Ufer hatte wohl großen Spaß sich so den Zuschauern zu präsentieren, denn sie zeigten keine Eile ins Wasser zu gehen. Ich dagegen hatte das Problem, nicht aus dem Wasser gehen zu können. Meine Möhre war durch das Wichsen und dem geilen Anblick der nackten Körper hart und steif. Nach ein paar Minuten Schwimmen und einem prüfenden Griff an meinen Schwanz, merkte ich, dass sich die Latte einigermaßen gelegt hatte, so dass ich mich aus dem Wasser trauen konnte. Ich lief an meinen Platz und ging dabei etwas breitbeiniger, so dass mein Gehänge schön hin und her wackelte. Ich merkte, wie sich einige Blicke auf mich richteten und mein Gehänge in Augenschein nahmen. Eine alte Tittensau drehte sogar den Kopf zu mir hin, um auch ja nichts zu verpassen. Ich wusste, ich würde auf alle Fälle wieder an den FKK-Strand kommen, denn anderen meinen Schwanz vorführen zu können, machte mich richtig geil. Am Platz angekommen drehte ich mich einem älteren Mann zu, der mit leicht angewinkelten Beinen auf seinem Handtuch saß und in meine Richtung blickte. Dass ich von ihm so genau beobachtet wurde, gefiel mir. Ich trocknete mich übergründlich ab. Insbesondere meinem Schwanz und Sack widmete ich meine volle Aufmerksamkeit. Breitbeinig zog ich das Handtuch mehrmals unter mir durch. Schwanz und Eier bewegten sich heftig, was von meinem Beobachter mit einem leichten Grinsen quittiert wurde. Ich sah, wie er seine Hand zu seinem Schwanz führte und damit herumspielte. Was für eine geile Sau dachte ich und setzte mich hin. Ich wusste, dass ich bald gehen musste, da ich mich unbedingt abwichsen musste. Am Strand traute ich mich (noch) nicht. Bald packte ich meine Sachen und fuhr nach Hause. Meine Gedanken an die ersten Erlebnisse am FKK Strand, ließen meinen Schwanz sofort wieder anwachsen. Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus wichste meinen Ständer kräftig ab. Ich hoffte, dass am nächsten Tag auch wieder die Sonne scheinen würde, um an den FKK-Strand zu gehen…