Wilder Urlaub in Südfrankreich XV– Überraschende Wendungen©Luftikus, Juli 2015‚… wenn wir stören!‘, hatte der Typ gesagt. ‚WENN!!!‘ Was sonst? Tante Astrid fing an zu zappeln, da stieß ich doch schnell noch zweimal feste zu, bevor ich mich den Störenfrieden zuwandte. Die Sonne blendete mich, es war ja noch recht früh am Morgen, da schien sie noch flach herein. Ganz unten in unserem Dreierpack wurde Papa auch unruhig, aber aus seiner Lage heraus konnte er gar nichts sehen. Astrid übrigens auch nicht.Da kamen sie auch schon näher heran. „Na, Andy, du trittst ja schon früh die Familientradition an“, meinte er. Onkel Arne! „Fickt da einfach meine liebe Schwester in den Arsch! Na, sowas! Schämst du dich nicht vor den Kindern, Astrid?“„Welche Kinder, verdammt? Hallo Onkel Arne!“„Welche Kinder? Na, zum Bleistift unsere Lindi hier!“ Natürlich war er nicht allein gekommen, sondern mit seiner Langzeitverlobten Anke und deren Tochter Herlinde, die Lindi gerufen wurde. Das war jene Anke, die Tante Lollo bei ihrer Entjungferung durch ihren Bruder Arne mit Rat und Tat zur Seite gestanden war. Ob sie bei ihrer Tochter wohl auch so hilfsbereit wäre, beziehungsweise schon gewesen ist?Das war nun wirklich eine tolle Überraschung! Wir klaubten unsere Glieder auseinander und umarmten die drei herzlich. „Bella, Wolle, Kinder!“, rief Papa mit gewaltiger Stimme. „Arne und seine Mädels sind da!“ Es dauerte ein bisschen, bis sich in den Wohnwagen die Paarungen aufgelöst hatten und alle heraus stolperten. Ich musterte alle aufmerksam, aber ich konnte keine verräterischen Spuren an den gefährdeten Stellen entdecken. Da waren wohl alle schön genüsslich langsam unterwegs gewesen.Arne und Anke fragten nach einer Möglichkeit, sich ein paar Stunden aufs Ohr zu hauen, denn sie waren die ganze Nacht durchgefahren. Wenn es abends kühler war, wollten sie ihre Zelte aufstellen. Wir sollten uns schon mal den idealen Platz überlegen. Anke erklärte noch, es handle sich um ein größeres Zelt für sie und Arne, sowie ein etwas kleineres für Lindi. Überraschenderweise fügte sie aber noch hinzu: „Es ist aber groß genug, dass sie gelegentlich sogar Gäste beherbergen kann.“ Ich war mir nicht ganz sicher, ob das auch männliche Gäste miteinschloss. Lindi hatte ich das letzte Mal vor dreieinhalb Jahren zu Weihnachten gesehen. Damals war sie ein dürres, blasses Ding mit roten Zöpfchen gewesen, jetzt kam sie mir ziemlich erwachsen vor, vor allem gut gerundet. Angesichts unserer ‚Familiengeheimnisse‘, über die Anke sicherlich Bescheid wusste und diese Praktiken offenbar nicht vehement ablehnte – sonst könnte sie wohl kaum mit Arne zusammen sein – war es sicherlich erlaubt, darüber zu spekulieren, ob sich Lindi wohl in unseren Reigen einfügen könnte.Lindi machte auch gleich den ersten Vorstoß: „Ihr rennt also da die ganze Zeit nackt rum und fickt am hellen Tag öffentlich mit euren Verwandten?“ War das jetzt eine richtige Empörung? Oder nur Interesse? Ehe ich zu einem Schluss kam, gab Lindi selber die Antwort. „Geil!“, rief sie entzückt und riss sich die Kleider vom Leib. „Arne, Mama! Zieht euch endlich auch aus. Ihr seid die einzigsten, die noch angezogen sind!“Ich musterte die vor Vergnügen herum hüpfende Lindi. Lange schlanke Beine mit schmalen Fesseln und doch trainierten Muskeln. Wow! Ein knackiger Po mit prallen Backen. Wow! Schmale Taille über schön geschwungenen Hüften. Um diese Taille war ein dünnes Goldkettchen geschlungen, das unter ihren süßen Bauchnabel hing. Genau dort war ein recht großer massiver Ring eingearbeitet. Nochmals wow! Ein flacher Bauch, der mittanzte, wenn sie sich geschmeidig bewegte. Und darüber? Wow! Wow! Wow! Wow! Wow! Noch erotischer war höchstens Tante Lollo! Ich war hin und weg! Jetzt musste ich sie nur noch ins Bett kriegen. Was heißt Bett? Auf die Luftmatratze, in die Hängematte, in die Dünenmulde, von mir aus auch ins Bett!Arne und Anke bekamen das Bett von Astrid und Onkel Wolfgang zum Ausschlafen, Lindi, diee die ganze Nacht durchgepennt hatte und munter war wie ein Fisch im Wasser, wurde uns übergeben, damit wir ihr alles zeigten, die Mütter setzten sich zu einer Menübesprechung zusammen und die Herren Väter? Da nichts mehr zum Ficken da war, verabredeten sie sich zu einer Bier&Billard-Session. Und das am frühen Vormittag.Als ältestem der jungen Generation – Sandra und Matthias waren ja nicht da – war es an mir, das Programm zu erstellen. „Zur Feier des Tages lade ich euch alle auf ein Eis ein!“, verkündete ich großzügig, war aber überzeugt den Betrag wieder von Papa rausschlagen zu können. So üppig war mein Taschengeld ja nun nicht gerade.Da kam keine Widerrede, nur Lindi griff nach ihrem T-Shirt, das sie bei ihrem Freuden-Strip-Tease auf die Liege geschmissen hatte, auf der wir vorhin noch gefickt hatten. „Reicht das, wenn ich mir das überziehe? Es ist eher etwas länger.“ Sie deutete mit der Hand auf dem Oberschenkel etwa zehn Zentimeter unterhalb ihrer Muschi an. Ihre Muschi! Die verdiente auch noch ein paar Wows. Fast wie bei den Großen hatte sie etwas ausgeprägtere Schamlippen, die sie schön glatt rasiert hatte. Darüber allerdings wucherte ein kleines Haarbüschel in derselben herrlichen rotbraunen Farbe wie ihre üppige Mähne, die ihr fast bis zu den Hüften fiel. Ihre Haut war streifenfrei gebräunt, also war FKK für sie wohl nichts Neues. Beim Sonnen hatte sie die Haare vermutlich hochgesteckt.„Anziehen brauchst du gar nichts. Wir gehen nackt. Alle“, erwiderte ich kurz.„Ganz nackt? Wow!“, wunderte sich die schöne Kleine. Das war allerdings eher ihrer Jugend geschuldet, denn sie überragte alle anwesenden Mädchen. Die waren aber sowieso nicht die größten. Auch Angie war fast zehn Zentimeter kleiner. Da ihre Mutter Anke auch nur durchschnittlich groß war, steckte wohl das Erbteil ihres Vaters dahinter. Der Vater, den niemand kannte und über den Anke kein überflüssiges Wort verlor, weil er sie unerfahrenes Ding mit sechzehn verführt und geschwängert hatte, um sie nach dem Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft blitzartig zu verlassen. Pünktlich am Vorabend ihres siebzehnten Geburtstages kam Lindi zur Welt. Herzlichen Glückwunsch!„Klar! Ganz nackt!“, bestätigte Marina. „Obwohl, ganz nackt bist du ja sowieso nicht.“ Dabei schielte sie anzüglich auf Lindis Gebüsch am Schamhügel.„Oh, das!“ Lindi grinste. „Mama sagt ständig, ich soll das wegmachen, weil es blöd aussieht, wenn ich mit ihnen am Schotterteich bin. Sie und Arne sind ja ganz kahl rasiert. Und ich habe mich eigentlich nur geweigert, um sie ein bisschen zu ärgern.“ Sie schaute sich die Muschis von Angie und Marina ganz genau an. „Manu ist sicher auch blank rasiert, hm?“„Sicher! Meine Schwester macht das schon seit sie Haare da unten hat. Und ich auch“, ließ Angie keine Frage offen.„Mama und Tante Astrid haben wir letzte Woche ebenfalls blank gemacht. Du bist hier echt eine Exotin!“ Was würde sie jetzt tun?„Hm! Eigentlich ist es sinnlos, nur aus dummer Bosheit etwas nicht zu tun, was im Endeffekt was bringt. Immer die Grasteilchen und Sand in den Haaren. Oder sonst was! Habt ihr wo Rasierzeug dabei? Blöde Frage, natürlich habt ihr, sonst wärt ihr ja schon wieder zugewachsen. Macht ihr mich schnell blank?“„Gerne“, sagte da Marina und flitzte, das Zeug zu holen.„Leg dich am besten da auf die Liege, da kannst du die Beine schön weit spreizen“, schlug ich vor und sie tat es. Mich ritt der Schalk und ich trat vor sie hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr fort: “Dann wollen wir dich mal ein bisschen nass machen!“Lindi zuckte mit keiner Wimper, aber sie war trotzdem dagegen. „Nicht jetzt anpinkeln. Das gibt dann keinen schönen Schaum. Danach von mir aus, wenn du darauf stehst.“ Jetzt war ich aber verblüfft. „Ja, stehst denn du drauf?“„Nicht wirklich, aber es tut ja auch nicht weh und man kann alles leicht abwaschen. Ich kann aber gut darauf verzichten. Ihr werdet doch auch normales Wasser haben?“„Natürlich! Es war ja auch nur ein Scherz. Aber du bist nicht leicht zu schockieren, was?“„Nö!“, sagte sie und begann, sich den Kitzler zu reiben. Ich schüttete etwas Wasser auf ein kleines Handtuch und reichte es ihr. Damit machte sie ihre Schamhaare nass und dann kam auch schon Marina zurück. Beim Einschäumen zuckte Lindi, Marinas Hand war aber auch gar nicht keusch. Kein Wunder, dass sie davon geil wurde. Die Rasur selber war schnell erledigt, es waren ja nur ebene Flächen zu bearbeiten und keine Rundungen oder Falten. Angie besorgte das Eincremen mit einer Hautpflegelotion, was Lindi sofort wieder zu geilem Stöhnen und Zucken brachte. Angie machte etwas länger weiter, damit Lindi einen Orgasmus kriegte. „Jetzt hältst du es wohl ein Weilchen aus, oder?“, fragte sie unsere Jüngste. „Wenn du willst, kannst du später sicher mit einem von den Jungs ficken.“Lindis glasige Augen klärten sich. Sie hatte große braune Augen, die jetzt interessiert blickten. „Was meinst du mit ‚mit einem von den Jungs‘? Hab ich eine größere Auswahl?“„Kommt drauf an, wie du es willst“, gab Angie Auskunft. „Andy hat die meiste Erfahrung, Maggo den härtesten Pimmel und Toby hat auch noch nie versagt. Abends kommt noch Matthias, sonst sind hier nur Männer über zwanzig. Aber wir kennen da noch ein paar Franzosen …“„Du meine Güte!“, staunte Lindi. Ich bin im Paradies gelandet!“„Eben! Und in der sprichwörtlichen paradiesischen Nacktheit, spazieren wir jetzt hinten hinaus auf unserem Geheimpfad in die Dünen. Wir nehmen unsere Strandsachen am besten gleich mit, dann sparen wir uns einen Weg. Du willst wohl auch an den Strand, oder, Lindi?“„Klar doch! Habt ihr was für mich? Unsere Strandsachen sind alle noch im Auto verbuddelt. Gut, dass ich keinen Bikini brauche, wer weiß, wo der wieder ist. Das Einpacken war etwas chaotisch, denn eigentlich wollten wir erst in einer Woche fahren.“„Und warum jetzt doch schon?“„Es lag an Arne! Der glaubte, er müsste unbedingt noch vor dem Urlaub ein Geschäft abschließen, aber da hat ihm der andere ausrichten lassen, er sei jetzt für drei Wochen in Thailand und nicht zu sprechen. Da musste Arne die Gelegenheit nützen. Gott sei Dank!„Aha! Hört mal, was haltet ihr davon, wenn wir uns gleich hier mit der Sonnenmilch einschmieren?“„Gute Idee!“, meinte Marina und holte die Flaschen aus dem Transportbuggy, auf dem unsere Matten, Badetücher und anderen Utensilien verstaut waren. Und zu Lindi: „Wir reiben uns immer gegenseitig ein. Da bleibt nichts ungeschützt und es macht eine Menge Spaß!“ Damit reichte sie ihr eine der Flaschen, wandte sie sich Toby zu und träufelte schon die Sonnenmilch auf ihre Handfläche. Toby bekam aus Vorfreude einen Ständer, Maggo desgleichen, da sich ihm Angie näherte. Blieb mir also Lindi als Partnerin.Immer wieder riskierte sie einen Blick, wie die beiden anderen Mädchen das handhabten und machte es einfach gleich. Alle fingen schön systematisch an den Schultern an und arbeiteten sich den Rücken hinunter. Da weder Marina noch Angie davor zurückscheuten, ihren Partnern die Arschbacken zu massieren, machte es Lindi bei mir auch. Aber da war noch was! Auf einmal spürte ich einen Finger, der sanft auf mein Arschloch drückte, darüber rieb und kreiste – und wieder drückte. Von mir kam kein Protest, ich war aber gespannt. Lindi massierte wieder weiter nach unten, Oberschenkel, Unterschenkel, dann wieder hinauf, jetzt aber auf den Innenseiten. Inzwischen brauchte sie keine Anregungen mehr und handelte nach Gutdünken. Endlich wieder ganz oben, spürte ich wieder den Finger, jetzt aber mit mehr Nachdruck. Dann holte sie sich eine größere Menge Milch in die eine Hand, tauchte dort ihren vorwitzigen Finger ein und – blubb! – steckte sie mir diesen in den After. „So ‘ne Sonnenmilch ist auch eine sehr gute Gleitcreme“, murmelte sie und klatschte mir den Rest in ihrer Hand auf die Eier. „Die sind sehr empfindlich gegen Sonnenbrand“, gab sie zum Besten. Dass ich schon eine gute Woche ohne einen solchen überstanden hatte und schon so braun war, dass ich auch ein Weilchen ganz ohne Sonnenschutz ausgekommen wäre, ignorierte sie. Es war ein tolles Gefühl, wie sie die Milch in meine Eier knetete und gleichzeitig ihren Finger immer wieder in meinen Arsch schob. „Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?“ Die Frage haute mich echt vom Hocker. Was war denn das für eine versaute Schlampe? Schlagartig strömte noch mehr Blut in meinen Schwanz, der schon seit Beginn der Eiermassage steil abstand.„Nein, natürlich nicht! Wie kommst du denn darauf?“„Aber es scheint dir zu gefallen. Wir sollten das einmal ausprobieren. Hoffentlich hat Mama ihren Strap-On nicht vergessen.“„Strap-On? Was will sie denn damit? Hier gibt es genug Männer, die ihr zeigen, wo’s lang geht!“„Konnte man vorher ja nicht wissen!“, versetzte Lindi ungerührt. „Dreh dich jetzt besser um!“ Ich drehte mich um.„Wowowow!“, staunte Lindi und fixierte meinen Schwanz mit ihren schönen braunen Augen. „Der ist ja ein ganzes Stück größer als der von Arne!“ Aber sie riss sich los und ölte meine Vorderseite routiniert und ohne längere Verzögerung ein. Nur meinen Schwanz sparte sie aus. Traute sie sich etwa nicht? Weit gefehlt! Sie hockte sich hin und verpasste mir einen sehr gekonnten Blow-Job. Wenigstens konnte sie noch nicht deepthroaten. Sie versuchte es zwar, scheiterte aber sehr schnell. Da war sogar Angie schon weiter! Langsam traute ich ihr wohl so gut wie alles zu. Gut, dass sie nicht rundum perfekt war. In diesem Alter!Irgendwie schien es sie zu wundern, dass ich ihr nicht in den Mund spritzte und hörte auf. „Was ist mit dir? Warum kommst du nicht?“„Sei doch froh, wenn er lange durchhält!“, sprach meine Schwester altklug. „Ich glaube, er hat heut schon ein- oder zweimal.“„Viermal, um präzise zu sein.“„Wowowow! Viermal noch vor zehn? Dann glaube ich es allerdings. Dass er überhaupt dann schon wieder steht!“ Sie verpasste ihm noch etwas Sonnenmilch und übergab mir die Flasche. Mit meinen großen Händen war ich mit ihrer Rückseite schnell fertig, obwohl mich ihr Knack-Popo zum Verweilen einlud. Die Vorderseite brauchte länger. Zu verlockend waren die schönen und verhältnismäßig großen Brüste mit den knallhart vorstehenden Nippeln. Sie ächzte lüstern, als ich diese zwischen den Fingern zwirbelte.„Die sind auch sehr empfindlich gegen Sonnenbrand“, behauptete ich.„Und wie!“, stimmte mir Lindi zu. „Da musst du ganz sorgfältig sein!“ Und wie sorgfältig ich war! Ganz zuletzt kam natürlich ihre nun blank rasierte Muschi zum Handkuss. Kaum berührte ich sie, lief ein Zittern durch ihren Körper und sie drängte mir ihre Scham entgegen. Ich widerstand nicht und steckte ihr gleich einen Finger in die Ritze, dann zwei und zuletzt fickte ich sie mit drei Fingern, bis sie schreiend kam. Ich hielt sie mit beiden Armen umschlungen fest. Die anderen schauten uns interessiert zu.„Geht’s wieder?“, fragte ich sie, als sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Sie nickte. „Dort, wo jetzt die Haare weg sind, bist du noch ganz weiß!“ So cremte ich sie fertig ein. „Dann können wir ja endlich gehen!“Einen Hundert-Euro-Schein steckte ich mir zusammengerollt hinters Ohr. Ich wollte damit alte Schulden bezahlen und das Eis von heute, den Rest bei Michelle deponieren, damit ich nicht immer Geld in der Hand mitnehmen musste, wenn ich bei ihr was konsumieren wollte. Und ein Nackter hat ja keine Tasche zum Einstecken.Ich führte die Karawane an, aber Lindi kam bald an meine Seite. „Ich hätte nicht gedacht, dass man mit Markus auch schon ficken kann“, meinte sie, auf die Erklärung von Angie zurückkommend. „Echt jetzt nicht!“„Warum denn? So viel älter bist du ja auch nicht. Wenn Angie nicht wäre, wärst du die jüngste Fickschnecke hier. Und, wenn ich dich richtig verstehe, bist du auch schon länger keine Jungfrau mehr.„Richtig erkannt!“ Weitere Nachforschungen ließ ich bleiben. Die kurze, fast schnippische, Antwort war Andeutung genug. Darüber würde sie erzählen, wenn sie es für richtig befand.„Fickst du eigentlich auch mit deiner Schwester, nicht nur mit den Tanten?“„Mit den Tanten? Mit Tante Astrid schon, aber Tante Lollo hat mich noch nicht ran gelassen. Aber irgendwann krieg ich sie auch noch. Jedenfalls macht sie mir Hoffnungen. Und mit Marina? Ja, seit diesem Urlaub.“„Lollo ist cool! Sie fickt manchmal auch mit Arne und Mama. Das sollte ich zwar ursprünglich nicht wissen, weil sie mich dann immer aus dem Haus geschickt haben, aber ich bin ja nicht blöd! Keine Ahnung, warum ich das nicht wissen sollte. Bei allem, was ich sonst noch über die Familie weiß!“„Aber inzwischen weißt du es auch offiziell?“„Inzwischen darf ich sogar mitmachen. Manchmal.“ Darauf musste ich bei Gelegenheit näher eingehen. In welcher Funktion war Lindi dabei, wenn Onkel Arne ihre Mutter fickte. Hatte das was mit dem Strap-On zu tun?„Lollo hat mir erzählt, dass … äh, das sollte ich eher nicht weiter erzählen.“„Was? Dass Arne sie auf ihren Wunsch hin angestochen hat und Mama ihm dabei den Schwanz geführt hat? Alter Hut!. Da war ich sogar dabei!“„Nicht möglich!“„Doch! Also im Nebenzimmer halt. Mama hat mir verboten, Arnes Schlafzimmer zu betreten, weil das eben privat sei. Tat ich auch nicht, aber ich habe alles mitgehört. Die waren ja nicht gerade leise. Und ich war schon so weit von Mama aufgeklärt, dass mir vollkommen klar war, was da passierte. Vielleicht nicht gleich, aber ziemlich bald. Ich habe ein gutes Gedächtnis und habe es mir dann später zusammengereimt. Lange vor meiner eigenen Entjungferung.“„Da bist du ja sehr früh aufgeklärt worden!“„Sicher doch! Mama wollte jedenfalls, dass mir erspart bleibt, was sie durchmachen musste. Sie hat mich sehr lieb, aber es wäre ihr jedenfalls lieber gewesen, wenn ich noch ein paar Jahre zugewartet hätte.“ Sie zog einen Schmollmund. „Ich kann nichts dafür, wirklich nicht!“ Dann brach sie in fröhliches Gelächter aus.Angie fiel etwas ein: „Ich habe ein Telefongespräch zufällig – es war wirklich keine Absicht, so etwas passiert eben! – mitgehört und daraus, was ich verstehen konnte, habe ich geschlossen, dass es um dich gehen könnte. Stimmt es, dass du neuerdings den Spitznamen ‚Lo-li-ta (Das muss man hier so schreiben, sonst sieht es wie L****a aus!)‘ hast? Und wie kam es dazu?“ Sie gab Lindi keine Chance, es etwa abzustreiten. Die hatte das aber gar nicht vor.„Das kam davon, dass ich einen unserer Lehrer verführt habe.“ Dabei malte sie aber bei dem Wort ‚verführt‘ mit den gekrümmten Fingern Gänsefüßchen in die Luft.„Erzähl, erzähl!“ Klar wollte jeder von uns näheres darüber erfahren. ‚Lo-li-ta (Das muss man hier so schreiben, sonst sieht es wie L****a aus!)‘ ließ sich auch nicht lange bitten.„Das war so: der Dr. Sumphahn ist so ein pingeliger Spießbürger, der jeden mit seiner Bosheit verfolgt, der nicht auf seiner konservativen Linie liegt. Er unterrichtet Deutsch und Französisch. In beiden Fächern kann er mir nichts anhaben, weil ich einfach gut bin. Französisch kann ich sogar besser als er. Und ich meine jetzt nur die Sprache!“ Sie schaute grimmig auf Marina, Toby und Maggo, die anzüglich grinsten. „Vom anderen Französisch ganz zu schweigen!“ Jetzt grinste Lindi.Wir kamen zu unserem Platz in den Dünen und fingen an, alles herzurichten. Das ging eher langsam, weil Lindi weiter erzählte und niemand was überhören wollte.„Ich kann die Sprache, weil mir da Mama alles beigebracht hat. Ihr Vater, also mein Opa, ist nämlich Belgier, Wallone genauer gesagt. Und in Deutsch bin ich auch gut. Nicht sehr gut, weil da müsste ich die deutschen Klassiker mehr lesen. Auch da ist er voll der Vorgestrige, der Sumphahn. Aber an meinen Aufsätzen kann er nichts aussetzen. Einmal hat er es versucht, da hat Arne meinen Aufsatz einem hohen Beamten im Ministerium gezeigt. Der Sumphahn hat einen Rüffel bekommen und musste die Note von vier auf eins ändern.“„Na gut, aber dann?“„Er hat seine Wut darüber an den anderen Schülern ausgelassen, sie schikaniert und ungerecht beurteilt. Da habe ich versprochen, dass ich ihn mal so richtig aufschrecken werde. So, dass er sich irgendwie blamiert. Eines Tages, als wir die erste Stunde frei hatten und danach gleich zweimal den Sumphahn, habe ich mich total nuttig gestylt. Mama war ja nicht da, die musste um sieben aus dem Haus, also hatte ich ihren Fundus zur Verfügung: Einen Hauch von Slip, dafür habe ich mir am Tag davor extra die Schamlippen rasiert, ein Minirock, der mir vor vier Jahren noch gepasst hat, seither bin ich aber zwanzig Zentimeter gewachsen.“ Das musste ein ziemlich geiler Anblick gewesen sein. Zum Reinbeißen und Vernaschen!Lindi erzählte weiter: „Dazu ein fast durchsichtiges Top, dünn und weiß. Als Kontrast habe ich meine Nippel mit blutrotem Lippenstift angemalt und den Mund natürlich auch. Ein bisschen nuttige Schminke, kein BH natürlich. Und Mamas höchste Absätze. Die gehören zu so einer Art Riemchenstiefel. Normalerweise trage ich ganz normale Turnschuhe, aber ich habe schon länger geübt und kann mit solchen Dingern ganz gut laufen. Oben drüber habe ich noch so einen Blazer angezogen, damit der Sumphahn nicht gleich meine Titties sieht. Ich hab abgewartet, bis er in der Klasse war, dann bin ich rein. Großer Auftritt! Ich auf den hohen Stöckeln, ein Röckchen, das kaum meinen Arsch bedeckte, schwingende Hüften. Meine Beine lassen sich schon anschauen, oder?“ Sie blieb stehen und posierte, indem sie mal das eine, mal das andere Bein abspreizte. Reiner Porno! Ich musste ihr zustimmen. Das ließ sich wirklich anschauen! Aber hallo!„Weiter!“, forderte ich sie auf. Grinsend folgte sie dem Begehren.„Ich stellte mich also vor den Sumphahn hin und schmachtete ihn an: ‚Entschuldigen Sie bitte‘, säuselte ich, ‚aber ich musste mir heute Morgen erst noch Tampons kaufen.‘ Ich kramte in meiner Schultasche nach der Schachtel, als Beweis sozusagen. Aber das wollte er gar nicht so genau wissen. Also setzte ich mich an meinen Platz in der ersten Reihe. Immer, wenn er zu mir hersah, machte ich den Mund ein wenig auf und leckte mir die Lippen. So etwa!“ Sie demonstrierte es. Allein das war ein Tatbestand. Unzüchtiges Verhalten. Mindestens.„Doch bald sah er gar nicht mehr in meine Richtung. Da musste ich mir was einfallen lassen. Eben diktierte er ein paar Merksätze, da rief ich laut: ‚Moment! Mein Kugelschreiber streikt!‘ Ich drehte mich um, kniete auf meinem Stuhl und legte mich fast auf den Tisch hinter mir. Ungefähr so.“ Lindi kniete sich in den Sand, die Knie gerade so weit auseinander, wie es auf der Sitzfläche eines gewöhnlichen Schulklassenstuhles eben möglich ist, aber auch keinen Zentimeter weniger. Den Hintern streckte sie in die Luft und mit den Nippeln kratzte sie fast im Sand. Ich konnte mir gut vorstellen, was in dieser Stellung ihr Minirock noch verhüllte. Den Bauchnabel, bestenfalls.„Und? Hat er hergesehen?“„Darauf darfst du wetten! Vorsichtshalber wackelte ich noch mit dem Arsch und flötete den Jungs hinter mir was zu: ‚Habt ihr vielleicht einen Stift für ein armes Mädchen?‘ Die nahmen das natürlich gleich richtig auf und der eine meinte: ‚Für so eine heiße Schnecke hätten wir noch ganz andere Sachen zu bieten.‘ Er gab mir den Kugelschreiber, den ich ihm unauffällig zuschob. ‚Hier, Süße, aber nur schreiben damit, ja?‘ Na klar! Dafür der ganze Aufwand? Der Schreiber, den ich jetzt in der Hand hielt, war ein Werbegeschenk, dick und rund, zu klobig zum Schreiben, aber grad richtig, um Sumpfi, das ist unser Spottname für den Sumphahn, zu provozieren. Dreh mich um und rutsch auf meinen Sitz. Noch höher der Rock! Wieder lächelte ich ihn an, lutschte dabei träumerisch an dem neuen Kugelschreiber, leckte am dicken Schaft, schob ihn in meinen Mund und wieder hinaus. Ich zeig es euch einmal!“ Lindi schnappte sich Maggos harten, wenn auch im Verglich dünnen Schwanz und zeigte uns, was sie mit dem Werbekugelschreiber aufgeführt hatte. Schon verrückt, nicht? Dass ein geiles Girl mit einem dicken Stift einen Blow-Job simuliert, kann man sich ja gut vorstellen, aber das genaue Gegenteil? Muss man erst mal drauf kommen. Lindi kam auf so was!„Der Sumpfi wusste nicht mehr recht, was er machen sollte, es wurde ihm sichtbar zu heiß und zu eng in der Hose. In seiner Not legte er sein Jackett ab und hängte es über seine Stuhllehne. Kaum bekam er etwas Luft, meldete ich mich wieder. ‚Sie haben vollkommen Recht, Herr Doktor Sumphahn, es ist tierisch heiß heute!‘ Und schon zog ich meinen Blazer aus. Der Sumpfi schnappte nach Luft, als er meine Titties sah. Es war wirklich heiß in der Klasse und durch das bisschen Schweiß war das Top noch durchsichtiger geworden. Er flüchtete hinter seinen Schreibtisch und fuhrwerkte an seiner Hose herum. Fiel mir doch wirklich der Kugelschreiber aus dem Mund und auf den Boden. Blitzschnell tauchte ich ab und konnte grad noch sehen, wie der Sumpfi versuchte, seinen Schwanz in der Hose unter Kontrolle zu bringen. Mein Röckchen war nach oben umgeschlagen. Da hatten dann wieder die Jungs hinter mir was zum Gucken.“„Hatte er seinen Schwanz rausgeholt oder was?“„Nö, das nicht. Aber er hatte den Reißverschluss offen und eine Hand drinnen. Hat wohl ein wenig wichsen wollen, aber dann kam ihm doch der Gedanke, dass ich von da unten vielleicht was sehen könnte. Also hat er den Reißverschluss mühsam zugezogen. Gab unten ‘ne riesen Beule in der Hose und oben einen roten Kopf.Als ich wieder unter’m Tisch vorkam, setzte ich mich so hin, dass der eh schon ganz kurze Rock so hoch rutschte, dass er mein extrawinziges Höschen sehen konnte. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, und er wusste gar nicht, wo er hingucken sollte. Ignorieren konnte er mich nicht, denn immer wieder, wenn er ganz woanders hinschauen wollte, meldete ich mich zu Wort. Schließlich wollte ich ja auch eine gute Mitarbeitsnote, nicht?“Wir sparten nicht mit zustimmenden Kommentaren und lachten herzlich, wenn wir uns das geile Geschehen vorstellten. „Dann war Pause. Ich verschwand blitzartig, damit er nicht mit mir reden konnte und tauchte erst wieder auf, als die nächste Stunde schon begonnen hatte. Wieder großer Auftritt. Jetzt kam die ganze Klasse in den Genuss, meine wippenden Brüste zu begaffen. Was Neues war das ja nicht. Im Freibad bin ich immer oben ohne und am Schotterteich sowieso nackt, aber in der Schule war das noch nie vorgekommen. Vorhin, während der Stunde hatten die meisten ja nur meinen Rücken gesehen. Auf dem Klo hatte ich mir schnell die Nippel gezwickt, damit sie schön hart wegstanden. Wieder eine Entschuldigung: ‚Tut mir echt leid jetzt, aber ich musste noch schnell meinen Tampon wechseln. Bei der Hitze …‘. Jetzt hat Hitze oder Nichthitze wenig mit Tampon oder Nicht-Tampon zu tun, aber davon verstand er sowieso nichts. Nur ein paar Mädchen kicherten belustigt, weil sie anfingen, mich zu durchschauen. Ich setzte mich auf meinen Platz und hielt die Beine züchtig geschlossen. Aber ich spielte wieder mit meinem dicken Stift. Meine Zunge setzte ich auch geil in Szene. Dabei himmelte ich ihn richtiggehend an, als würde ich bloß drauf warten, dass er mich vor versammelter Klasse durchvögelt. Er fing an zu schwitzen. Auf seiner Stirn standen dicke Tropfen und sein Hemd zeigte Schweißflecken. Ich wieder: ‚Ist es nicht furchtbar heiß heute? Schade, dass ich nichts mehr ausziehen kann. Oder darf ich?‘ Sumpfi stotterte, dass das nicht so eine gute Idee wäre und in der Klasse wurde schon wieder gelacht.“ Wir amüsierten uns über diese Geschichte königlich und lachten auch.„Der Sumpfi war schon auch ein harter Brocken. Trotz seiner Nöte zog er seinen Unterricht, jetzt Französisch, weiter durch. Ich musste einen Gang zulegen, wenn ich ihn zur Strecke bringen wollte. Ich meldete mich mit einer Frage: ‚darf ich was fragen?‘ – ‚Natürlich, Fräulein Neuhaus.‘ – ‚Ich habe einen Freund, der ist Franzose und will mich heute treffen. Was heißt jetzt genau auf Französisch: Ich kann heute nicht mit dir ficken, weil ich meine Tage habe?‘ Dabei tat ich meine Beine weit auseinander, was seinen Blick natürlich sofort dorthin zog. Und da war kein Höschen mehr. Weil ich mir das auf dem Klo ausgezogen hatte. Dafür sah er das Schnürchen aus meiner Spalte hängen. Mit dem bewussten Stift rieb ich über meinen Kitzler und starrte ihn unverwandt an. Als ich mir den Stift auch noch ein wenig ins Loch steckte, kapitulierte er, besser gesagt, er ejakulierte und rannte panisch, die Hand über seine Hose gelegt hinaus. Die Klasse tobte vor Vergnügen.“Das konnten wir uns bestens vorstellen und wir tobten auch. Angie fing an, Lindis Verführungskünste nachzuspielen, es fehlte halt der Lippenstift. Und der dicke Schreiber. Lindi lobte: „Das kriegst du ganz gut hin. Kannst ja mal machen und dann erzählst du es uns.“„Geht nicht!“, prustete Angie. „Wir haben keinen Sumpfi an unserer Schule!“Endlich fertig mit dem Aufbau unserer mobilen Lasterwiese, rannten wir runter zum Strand. Wir spazierten gemütlich an der Wasserlinie entlang. Eigentlich waren da mehr Nackedeis, als ich erwartet hatte. Dabei hörte ich Französisch, Englisch, Deutsch, Holländisch, Italienisch und sogar Spanisch. Ein buntes Volk, alle nackt und friedlich. Natürlich folgten uns einige Blicke, aber keiner davon schien mir aufdringlich.Toby und Maggo spielten Sumpfi und hielten ihre Schwänze bedeckt, während sie breitbeinig und steif hin und her liefen. Das brachte ihnen viel Beifall ein und wir hatten riesigen Spaß bei der Sache. Marina bückte sich, reckte ihren Po in die Höhe und linste von unten auf meinen Schwanz, den Lindi wichste. „Herr Doktor Sumphahn! Ich kann meinen Stift nicht finden. Leihen Sie mir mal Ihren?“, blödelte sie und auch diese Vorstellung war ein Publikumserfolg. Damit das Gelächter nicht aufhörte, kitzelten Maggo und Toby ihre Schwestern.Lindi flüsterte mir zu: „Ich bin beim Erzählen so geil geworden! Kannst du mich wo schnell ficken?“„Wann immer und wo immer du willst“, antwortete ich und weil gerade niemand Fremder in unmittelbarer Nähe war, drückte ich sie an mich und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Mann, war die nass! Es brauchte dann auch nur wenige harte Stöße, dann schrie sie ihren Orgasmus über den Strand. Erst da bemerkten die anderen vier, die unbeirrt weiter rumgealbert hatten, was wir machten. Doch da war es schon vorbei. Natürlich hatte ich nicht abgespritzt, dazu war der Quickie einfach zu kurz gewesen.Bestens gelaunt und unter viel Gelächter erreichten wir Michelles Strandbar. Sie war tatsächlich nackt geblieben! Auf der Textilstrand-Seite stand eine Frau mit zwei Sprösslingen, einem lang aufgeschossenen Jungen und einem jüngeren Mädchen. Zuerst regelte ich die Sache mit dem Geld. Da Lindi so hervorragend Französisch konnte – in jeder Hinsicht – bat ich sie, zu übersetzen, damit es keine Missverständnisse gab. „Sie sagt, sie hat euch bisher immer eingeladen. Solange du sie so gut fickst, lädt sie dich gern ein. Sagt sie.“ Lindi wackelte drohend mit dem Zeigefinger. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Michelle redete wieder, rasend schnell.Lindi wackelte wieder mit dem Zeigefinger. „Sie sagt, du wärst heute schon mal mit drei Mädchen bei ihr gewesen. Sie möchte wissen, was du mit denen gemacht hast, wo du jetzt mit drei anderen wieder kommst. Marina und Angie kennt sie wohl schon, ich hab einfach gesagt, ich sei auch eine Cousine. Was war jetzt mit den Mädchen?“„Die habe ich im Morgengrauen am Strand getroffen und zum Frühstück mitgenommen. Danach sind sie zu ihren Eltern gegangen, kommen aber vielleicht im Laufe des Tages noch einmal vorbei. Einer bin ich noch einen Arschfick schuldig und bei der anderen will ich ergründen, ob sie wirklich durch und durch lesbisch ist.“„Tolles Programm!“, spottete Lindi. „Und wo bleib ich dabei?“„Kleiner Nimmersatt. Du kriegst schon, was du brauchst!“ Ich kitzelte sie und sie kreischte vergnügt. Die anderen lachten mit uns, auch wenn sie nicht gekitzelt wurden. „Willst du auch in den Arsch gefickt werden?“ Das interessierte mich jetzt wirklich.„Manchmal schon. Kommt auf die Situation an. Ich mach das ja noch nicht sooo lange. Arne hat mich erst zu meinem letzten Geburtstag darauf angelernt. Wie lange machst du es schon?“„Na, ungefähr seit knapp eineinhalb Jahren. Ich find es toll!“„Und mit wem hast du das schon gemacht?“„Mit einigen! Die, was hier sind, mit Manu, Astrid, Sandra – äh – Mama und ein missglückter Versuch mit Marina. Missglückt aus ihrer Sicht. Das muss ich aber noch wiedergutmachen. Dann mit der Michelle hier, mit Camilla, das ist die dritte von den drei Mädchen heute Morgen. Ich glaube, das wären alle.“„Ganz schöne Sammlung! Also bei mir darfst du, wenn du vorher gut schmierst. Dein Schwanz ist so groß, dass ich fast ein wenig Angst habe.“Plötzlich hörten wir von der anderen Seite das junge Mädchen quengeln: „Wenn er aber so kratzt!“„Uschi, was soll ich dagegen tun? Wir werden halt einen neuen kaufen. Der ist ja schon ein wenig älter und du bist gewachsen.“ Offensichtlich ging es um ihre Badebekleidung. Es war so ein Klein-Mädchen-Bikini, ohne Schalen, nur so ein breiter Stoffstreifen. Und ein sehr züchtiges Höschen.„Sie kriegt ‘nen Busen“, mischte sich ihr Bruder ein. Das war wahr. Unter dem Stoffstreifen wölbte sich etwas, kaum der Rede wert, aber immerhin.„Sei still, Martin, das geht dich nichts an!“ Er schmollte. Dabei hatte er ja so recht!„Hier können wir keinen neuen Bikini kaufen, Mama, und der meine ist sooo unangenehm.“„Da kann ich jetzt auch nix dran ändern.“„Ich zieh ihn einfach aus!“„Nein, tust du nicht! Du kannst doch nicht nackig rumlaufen!“„Warum nicht? Nackig sein ist lustig!“ Sie deutete auf uns. Jetzt wurde es spannend.„Das hat sicher nichts mit dem Nackigsein zu tun, dass die immer lachen.“„Glaub schon!“„Nein, das ist nichts für dich, da biste noch zu jung für.“„Wieso zu jung? Wann bin ich denn alt genug?“Die Mutter überlegte. „Wenn dir da Haare wachsen, dann biste vielleicht alt genug.“ Sie deutete auf das Bikinihöschen.„Ich hab da schon Haare!“, behauptete das Mädchen.„Nein, hast du nicht!“„Doch! Sie mal!“ sie zog das Höschen runter und deutete auf ein paar spärliche dünne Härchen.„Aber noch nicht genug! Schluss jetzt!“„Mama!“ Der Protest war lautstark. Und störrisch. Die Kleine deutet zu uns her. „Die haben alle keine Haare an der Mu. Warum dürfen dann die?“„Die hätten sicher Haare dort, aber sie haben sie weggemacht. Vermute ich mal.“ Sie sah sehr irritiert drein und wenn ihre Tochter ihre Cola nicht noch fast ungetrunken vor sich stehen gehabt hätte, wäre sie wohl schon abgezogen. Sie wirkte gestresst.„Mama! Warum muss ich erst viele Haare kriegen, wenn ich sie dann wieder wegmachen muss, wenn ich nackig sein will?“ Gute Frage, mein Kind, gute Frage! Insgeheim dachte das die Mutter wohl auch, es fiel ihr aber keine Antwort mehr ein. Ich nahm Lindi an der Hand und ging frech rüber auf die Textilseite.„Wenn Sie es erlauben, nehmen wir ihre Tochter unter unsere Fittiche und passen auf sie auf. Meine Cousine hat da Erfahrung. Sie macht Babysitterin bei der Tochter von ihren Nachbarn“, log ich dreist drauflos. Lindi verzog keine Miene. „Die ist auch ungefähr in dem Alter.“Die Mutter schaute zweifelnd drein.„Bitte, bitte, Mami!“, flehte die Kleine.„Wir werden eine Menge Spaß haben“, behauptete Lindi. „Und meine Schwester“ – sie wies vage auf die andere Seite, wo Marina, Angie und ihre Brüder rumalberten – würde sich auch freuen.“Ihre Mutter war immer noch unsicher, aber die Kleine machte sie mürbe und schließlich stimmte sie zu. Blitzschnell war die Kleine nackt.„Ach du liebe Güte, so geht das nicht! Du holst dir ja einen wahnsinnigen Sonnenbrand. Du musst wenigstens zuerst mit zurück. Ich creme dich ein.“„Ach, Scheiße, Mama!“„Wir haben eine gute Sonnenmilch an unserem Platz in den Dünen. Das machen wir schon“, erklärte ich und musterte die Mutter. Die sah eigentlich recht lecker aus, ungefähr im Alter zwischen Anke und Astrid. „Wollen Sie nicht auch mit kommen und ein wenig FKK machen?“Sie überlegte ernsthaft. Wow, die Braut war ja richtig heiß. Sie schaute ihren Sohn fragend an. „Ich mach da nicht mit!“, schrie der in aufkommender Panik. Die Enttäuschung war der Mutter anzusehen.„Nein, das mag ich auch nicht“, log sie. „Uschi, du findest sicher allein zurück ins Hotel? Ist ja gleich da hinten.“„Wenn sie wollen, begleiten wir sie bis zum Strandausgang. Ist es egal, wenn es später wird? Sie kann bei uns essen und trinken und abends wird gegrillt.“„Na gut, es sind ja Ferien. Aber bis Mitternacht sollte sie schon daheim sein.“„Geht in Ordnung, Frau …?“„Nudinsky!“„… Frau Nudinsky.“ Ich musste mir das Lachen verkneifen. Ausgerechnet Nudinsky! „Komm, Uschi, ich geb‘ ein Eis aus!“ Das Nudinchen kam mit uns auf die Nackte Seite. Ihre weißen Streifen leuchteten in der Sonne. „Stell dich bitte einstweilen in den Schatten, damit dich die Sonne nicht verbrennt.„Uschi, nimm deinen Bikini mit! Du kannst ja nicht nackt ins Hotel kommen!“, rief ihre Mutter.„Bääh! Ich mag den nicht mehr anziehen!“„Aber, Uschi!“, flehte die Mutter.„Geht schon in Ordnung, Frau Nudinsky!“, beruhigte ich sie. „Zum Heimgehen leihen wir ihr ein längeres T-Shirt. Sie ist ja nicht so groß, dann sieht es aus wie ein Strandkleid.“Wortlos packte Frau Nudinsky den Kinderbikini in ihre Strandtasche, winkte, ließ ein Luftküsschen fliegen und entfernte sich mit dem feigen Bruder. Uschi atmete auf. „Ich find‘s so geil, mit euch nackt zu sein! Aber ich mach keine Sachen mit euch. Okay?“„Voll okay, Nudinchen! Wir machen nur, was dir Spaß macht, nichts weiter.“„Wie hast du mich genannt? Nudinchen? Voll geil, aber bleib lieber bei Uschi!“„Auch gut! Acht Eis bitte, Michelle, so Cornettos, wenn du hast.“ Lindi übersetzte, Michelle antwortete.„Wir sind nur sieben, sagt sie. Wer bekommt das achte?“„Das ist für Michelle, wenn sie mag.“ Sie mochte. Eine Weile saßen wir im Schatten des großen Sonnenschirmes und lutschten am Eis. Die Mädels taten so, als würden sie einen Schwanz blasen. Uschi natürlich nicht. Zuerst jedenfalls nicht, aber sie schaute aufmerksam zu. Dann machte sie es nach. Lindi bemerkte es als Erste.„Schau mal, die Uschi! Ein Naturtalent, würde ich sagen.“Alle schauten gebannt. Uschi wurde unruhig und tropfte sich Eis auf ihre Minitittchen. Sie quietschte, weil es kalt war. Angie machte kaum Aufsehen, als sie es der Kleinen von der Brust leckte. Lindi machte es dann mit Absicht. „Und wer macht mich sauber?“ Marina war am schnellsten, die anderen guckten gebannt zu. Immer wieder tropfte Eis auf Lindis Oberkörper. Auf das Schlüsselbein, auf die linke Brust, auf die rechte Brustwarze, auf den Bauch, in den Nabel. Marina leckte und leckte. Ehe noch was auf Lindis Muschi tropfen konnte, bemerkte Marina, dass auch ihr Eis zu rinnen begann. Schnell richtete sie sich auf und wollte das schmelzende Eis in ihren Mund befördern, aber es war zu spät. Ein dicker Brocken fiel auf ihren Bauch. Auch sie kreischte erschrocken. Sofort war Lindi zur Stelle und leistete Erste Hilfe. Marina stöhnte auf, der nächste Eisklumpen landete auf ihrer Brust und Lindi setzte nach. Ich hatte keinen guten Blick auf die beiden, aber mir schien, als wäre Lindi mit einer Hand an der heißen Spalte meiner Schwester zugange.„Hört auf mit dem Blödsinn, da kommen Leute!“, warnte plötzlich Toby. Tatsächlich kamen da zwei weibliche Wesen aus der FKK-Zone. Wieder Mutter und Tochter, wie mir schien, nur war die Tochter diesmal älter, etwa in Marinas Alter. Wie halt so üblich musterte ich die beiden. Die Mutter war gut in Form, mit schweren Brüsten, die natürlich hingen, aber kaum Fett auf den Hüften und schöne lange Beine. Und mit einem dichten, rotbraunen Busch zwischen diesen. Ungefähr die Farbe von Lindi, etwas heller vielleicht.Auch die Tochter hatte eine Menge Schamhaare, allerdings fast schwarze und schön getrimmt für einen sittsamen Bikini, den sie jetzt natürlich nicht trug. So braun wie sie überall war, trug sie den sicher nicht sehr oft. Die beiden kamen näher und begrüßten uns freundlich. Die rothaarige Mutter bestellte zwei Sprite und dann tranken sie wortlos ihre Dosen leer. Dann kam es und ich musste schwer kämpfen, um ernst zu bleiben.„Schau mal, Mutsch, die haben alle keine Haare da. Das sieht doch viel besser aus. Warum darf ich mich nicht rasieren?“„Dafür bist du noch zu jung, Babs!“„Blödsinn, Mutsch! Ich wette, die sind sogar jünger als ich.“ Dabei fixierte sie Uschi, die von uns allen am meisten Haare zu bieten hatte.„Aber diese Mädchen hat ja noch gar keine Schamhaare!“„Ich hab‘ schon Haare!“, protestierte Uschi und zupfte an einem davon.„Dich habe ich auch gar nicht gemeint“, versetzte diese Babs und wandte sich an Marina. „Wie alt bist du?“ Marina sagte es ihr, sogar wahrheitsgemäß. „Siehst du Mutsch! Ich bin alt genug. Ich bin alt genug für Sex, also bin ich wohl auch alt genug für eine schöne blanke Muschi!“„Wer sagt das? Wer sagt, dass du alt genug bist für Sex?“ Die Mutter war sichtlich erregt.„Das Gesetz sagt das, Mutsch, das Gesetz! Und bevor du fragst, ja, ich hatte schon Sex und bin keine Jungfrau mehr!“ Das hatte gesessen und noch dazu ganz öffentlich.„Oh, mein Gott, Babs! Was machst du denn für Sachen?“„Ich mach hier gar keine Sachen. Ich will nur endlich diese blöden Haare los werden. Da fängt sich ja alles Mögliche drin und das kriegt man nur schwer wieder raus, wenn man nicht grad eine Dusche dabei hat. Sand zum Beispiel.“„Oder Eis“, assistierte Angie.„Kann man kaum wegwischen“, versuchte Babs zu erklären.„Oder weglecken!“ Das war jetzt Marina.„Siehst du, Mutsch? Sehr unpraktisch das Ganze. Auch wenn ich nicht vorhabe, mir dort Eis hinzuschmieren.“„Ist aber manchmal ganz lustig“, fuhr Angie fort.„Eis auf der Muschi?“„Oder Sonnencreme zum Beispiel.“ Der harmlose Beitrag kam von Toby.„Oder Sperma!“, sagte Lindi. Weniger harmlos!„Das kann ich bestätigen!“, sagte zu unser aller Verwunderung die brave Tochter Babs.„Baaabs!“„Ist doch wahr, Mutsch! Kann dir ja nicht passieren, weil du keinen Sex mehr hast, seit Papsch mit seiner Freundin abgehauen ist. Ich wette, die ist auch schön blank rasiert aus den eben genannten Gründen. Es wird Zeit, dass du auch mal wieder Spaß hast, liebe Mutsch. Mach mit, mach deine Muschi blank und such dir einen lieben Mann! Vielleicht such ja auch ich einen für uns beide?“„Baaabs!“„Irgendwie hat sie schon recht, Ihre Tochter. Sie sind eine sehr schöne Frau und ich würde sie anflirten, wenn wir zum Beispiel in einer Disco wären. Natürlich nur, wenn Sie es zuließen, dass sie so ein junger Bengel anmacht.“ Mann, war ich vielleicht kitschig!Sie holte tief Luft und riss sich von meinem Schwanz los, der dick, lang und schlaff zwischen meinen Beinen hing. „Sag nicht Sie zu mir! Wir Nackten sind doch alle per du miteinander. Ich bin die Barbara.“„Oh, wie die Tochter? Ich bin der Andy.“ Ich stellte ihr auch die anderen sechs vor, inklusive Uschi, die stolz ihre paar Schamhaare ins rechte Licht rückte.„Ja, wie die Tochter. Damit wir nicht verwechselt werden, nennt sie jeder Babs. Das passt ja auch gut zu ihrem Alter und klingt fast so frech, wie sie auch ist.“ Babs zog eine Schnute, sagte aber nichts.„Und wie hat man dich gerufen, Barbara, als du in diesem Alter warst?“Sie zögerte und wisperte dann: „Barbie.“„Barbie? Dazu solltest du aber blond sein.“„Ich hatte mir die Haare auch blond gefärbt, weil ich damals das Rot hasste. Immer hieß es ‚Rote Hexe‘. Daher blond.“„Da auch?“, wollte ich wissen und zupfte keck an ihrem Busch.„Mir scheint, du verwechselst diese Strandbar mit einer Disco und versuchst, mich massiv anzubaggern, hm?“ Ihr Blick richtete sich wieder auf meinen Schwanz. „Viel Unterschied ist ja nicht zwischen ‘ner Disco und dieser Nacktbar da, allerdings kann man hier das komplette Angebot besichtigen.“ Sie lächelte lasziv.„Muuutsch!“„Na, na, Barbie! Wer baggert jetzt wen an?“„Verflixt und zugenäht! Wohin geht denn dieses Gespräch heute? Scheiß drauf …“„Muuutsch!!!“„Noch einmal: Scheiß drauf! Weg mit dem verklemmten Krampf! Ich fühle mich geschmeichelt und wieder wie dreißig. Ich lass mich gern von einem Jungen wie dir anbaggern. Und wenn ich damit meiner Tochter zuvor komme, dann fühle ich mich wie zwanzig!“Ich starte wortlos auf ihren Busch. Da fehlte noch eine Antwort.„Ach so! Nein, meine Schamhaare habe ich nicht blond gefärbt!“ Sie holte tief Luft. „Ich habe sie ratzebutz abrasiert! Ich war damals mit fünfzehn, sechzehn eines der ganz wenigen Mädchen mit einer blanken Feige!“„Muuutsch!!“ Babs flog in die Arme ihrer Mutter und flüsterte ihr ins Ohr, aber so laut, dass alle es mithören konnten: „Wir rasieren uns gegenseitig und dann vernaschen wir Andy gemeinsam. Sag ja! Muuutsch!“„Mit dem Rasieren bin ich noch nicht einverstanden. Ich habe damals schlechte Erfahrungen damit gemacht.“„Wie das denn, Barbara?“ Ich war wirklich erstaunt.„Ganz einfach. Man kann auf Dauer so etwas ja nicht geheim halten. Mal sehen es die Freundinnen beim Sport oder beim Baden, mal auch der eine oder andere Freund. Es hieß damals aber allgemein, nur Nutten seien rasiert und da meinten auf einmal die Männer, ich sei für alle verfügbar. Es war sehr unangenehm. Ständig wurde ich bedrängt und auch beleidigt. Zweimal fast vergewaltigt, weil die Typen nicht einsehen wollten, dass ich nicht mit ihnen schlafen wollte. Wo mich doch angeblich sonst jeder haben konnte. Ich hatte ganz unverdient den Ruf einer billigen Schlampe, und das brachte ich auch nicht weg. Auch wenn ich mir die Haare wieder wachsen lassen hätte, das wäre nicht bekannt geworden. Logisch! Blanke Fotze war damals eine Sensation, Haare auf der Muschi normal. Keine Sensation, das spricht sich nicht rum. Also dachte ich mir: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebe weiter ungeniert.‘ Aber ich musste erst Karate lernen, um lästige ‚Bewunderer‘ abzuwehren. Das alles möchte ich meiner Tochter ersparen.“„Aber das ist doch Unsinn, Barbara! Heute haben wir andere Zeiten, da haben doch fast alle jungen Mädchen eine ‚blanke Fotze‘, wie du es nennst. Das ist einfach praktisch, hygienisch und überdies modern. Schau dir meine Schwester und meine Cousinen an. Die sind doch auch keine Nutten, oder?“„Aber ich bin ja nun kein junges Ding mehr!“„Na und? Letzte Woche haben wir meine Mama und meine Tante überzeugt und seit sie auch kahl sind, fühlen sie sich viel besser. In unserer Familie sind alle Frauen rasiert und keine ist eine Nutte oder hat einen schlechten Ruf deswegen. Und außerdem siehst du phantastisch aus und wirkst sehr jugendlich.“„Hm, wenn das so ist, hm, dann bin ich einverstanden.“„Super, Mutsch! Mit dem Vernaschen warst du ja auch schon einverstanden. Also los!“Mutsch war überrumpelt. „Hm, da hat Andy wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Wer weiß denn, ob er da mitspielt?“„Sein Schwanz ist jedenfalls unbedingt dafür. Schau mal!“ Tatsächlich stand der Riemen schon wieder wie eine Eins. Babs legte besitzergreifend eine Hand auf den Schaft, mit der anderen führte sie die Hand ihrer Mutter dazu. Sie wichsten mich einträchtig. „Mutsch, sag einfach Ja!“Mutsch sagte schlicht: „Ja!“„Andy?“Was konnte ich auch anderes tun, als auch „Ja“ zu sagen? Bei zwei so heißen Schnecken!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor