Mutter in Not. Teil 3

„Wann hast du mich als Kind je umarmt?“ gab Arnold giftig von sich. Es traf seine Mutter hart. Sie wusste was nun kam. Sie musste sich ihre Verfehlungen als Mutter anhören. Und das schlimmste daran war, dass er mit eigentlich allem Recht hatte. Wann hatte sie ihn je als Kind umarmt? Sie war wirklich eine schlechte Mutter gewesen. Oft hatte sie sich selbst gefragt, wie aus ihrem Sohn nur etwas werden konnte, wenn sie selbst doch so wenig wert war. Sie war so kaputt gewesen, damals. Hatte so wenig Interesse am Leben gehabt. Hatte sich für niemanden interessiert. Das holte sie nun ein, wie ein Schatten, den sie nie los wurde und der sich nun über sie beugte um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen. „Weißt du was ich meine Mutter? … Eine Umarmung… ein freundliches Wort… Aber Nein! Nichts davon!“ „Es tut mir leid mein Junge…“ gab Bianca beschämt von sich. Sie blickte auf den Boden. Sie konnte seinem Blick nicht stand halten. Bald würde sie zu weinen anfangen, sie spürte es. Die Schuldgefühle. Die feuchten Hände. Den Kloß in ihrem Hals. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie ein Sklave, der vor seinem Herr steht und demütig auf seine Strafe wartet, stand sie da. Und dann kam was kommen musste. Leichtes Schluchzen. „Es tut mir leid…“ gab sie erneut von sich. Resigniert. Ungeschützt. Verletzlich. Arnold sah, dass es reichte. Er hatte ihr genug Schuldgefühle eingejagt. Es war nun Zeit die Sache ruhen zu lassen. Sie tat ihm fast leid. So verloren, wie sie vor ihm stand. Nach einer Umarmung schreiend. Nach Nähe und Wärme. Nach Vergebung und Mitgefühl. Es erregte ihn, sie so zu sehen, die Macht die er über sie hatte.  Eine andere Seite an ihm zog nun jedoch die Reißleine. Es war genug. Er ging zu ihr und umarmte sie. Dankend warf sie sich ihm entgegen. Alle Dämme in ihr brachen. Sie schluchzte vor sich hin und entschuldigte sich immer und immer wieder bei ihm.Arnold hielt sie fest im Arm. Jedes mal, wenn sie sich entschuldigte, gab er von sich: „Es ist noch nicht zu spät… ist ja gut… es nicht zu spät…“  Bianca ließ sich fallen. Früher war niemand da, der sie auffing. Sie war allein. Doch seit kurzem wusste sie, dass sie nun jemand auffangen würde. Ja, es war derjenige, der sie erst zu Fall brachte, aber sie hatte es verdient. Ihr Sohn hatte Recht, es stand ihm zu. Doch er hatte sie nicht wie alle anderen einfach nach der Demütigung fallen lassen. Er hatte ihr immer die Hand gereicht, ihr verziehen, ihr die Wärme geschenkt, die sie so sehr brauchte. Ja, er warf sie nieder, aber er war es auch der sie danach immer wieder aufrichtete. Der sie nicht der Dunkelheit der Einsamkeit überließ, sondern sie umklammerte und sie aus deren Klauen fort riss. Er tat ihr so gut. Er war so heilend. So stark. So dominant. Jemand den sie brauchte. „Lass uns heute Abend doch einen gemütlichen Filmabend machen, Mum. Was hältst du davon?“ Bianca sah ihren Sohn Tränen übersät an. Ein zaghaftes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie nickte. Arnold erwiderte ihr Lächeln, was auch sie noch breiter lächeln ließ. Sie umarmte ihn und ihre beiden Leiber verschmolzen wieder zu einem. Der Abend kam und Bianca freute sich darauf. Außer im gleichen Bett miteinander zu schlafen hatten sie beide in letzter Zeit wenig miteinander gemein gehabt. Sie saß meist im Wohnzimmer und schaute fern. Und er, nun, er ging anderen Dingen hinterher. Sie wusste nur zu gut, was für Beschäftigungen es waren. Seit sie ihn vor ein paar Tagen oral befriedigt hatte, machte Arnold sich kaum noch die Mühe sein ständiges Onanieren vor ihr geheim zu halten. Anfangs war sie noch ein wenig schockiert gewesen. Wie reagiert eine Mutter denn schon darauf, wenn sie ihren Sohn auf der Toilette durch einen kleinen Spalt beobachtet, wie dieser an dem gebrauchten Slip riecht, den sie am Morgen ausgezogen und in die Wäsche geworfen hatte und er sich dabei wie wild seinen riesigen Penis reibt. Benutzt? Peinlich berührt? Beschämt? Ja, das waren die ersten Gefühle, die ihr durch den Körper fuhren. Ihn zu sehen, wie er mit seiner Nase vollkommen in ihrem Slip versunken den Geruch ihrer Möse einsog. Es hatte sie tatsächlich aus der Bahn geworfen. Doch später. Später kamen noch andere Gefühle hinzu. Gefühle, die sie verdrängte und für die sich sogar noch mehr schämte. Sein ungeniertes Verhalten, dass er sich unverhohlen ständig einen runter holte, hatte nur eines zu bedeuten und das wusste sie, dass sie schon bald wieder seinen Schwanz hinunter würgen würde und sie ihm in den kommenden Nächten wieder einen blasen würde müssen. Aber jetzt war es noch nicht soweit. Heute Abend würde hoffentlich ein Abend sein, an dem er sie nicht in Versuchung bringen würde. An dem sie einfach nur Mutter und Sohn wären, ohne das ganze Sex-Zeug. Ein unbeschwerter und nicht verwerflicher Abend. Arnold war bereits im Wohnzimmer. Sie war noch im Bad und machte sich ein wenig frisch. Bevor sie ging achtete sie darauf, dass nichts an ihr war, was ihren Sohn geil werden ließ. Sie tat ihr Bestes um so wenig Reize wie möglich auszusenden. Sie hatte sich eines ihrer wenigen besseren Hemden angezogen und die Knöpfe bis zum Hals zu geknöpft. Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei ihrem Sohn auslöste. Sie hatte die Blicke auf ihre üppige Brust schon von Anfang an bemerkt. Bianca sah noch ein letztes Mal in den Spiegel, dann machte sie sich ein wenig nervös aber zugleich auch freudig erregt auf den Weg ins Wohnzimmer.Alles wirkte ein wenig förmlich und ein wenig wie auf Stelzen. Es würde sich schon legen, dachte sich Bianca. Als sie im Wohnzimmer ankam und ihren Sohn erblickte stieg ihre Nervosität jedoch wieder schlagartig. Arnold stand auf und ging zu ihr. Er lächelte sie an und sie erwiderte es schüchtern. Er blickte sie von oben bis unten an. Bianca hoffte inständig, dass er nichts fand, was ihn erregte. Aber was sollte sie tun? Solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.  „Schön, dass du gekommen bist. Ich freue mich auf den Abend, ich hoffe du auch?“ Bianca nickte leicht verlegen mit einem Lächeln. Arnold nahm sie bei der Hand.Er führte sie zum Sofa. Bianca folgte. Dass Arnold sich jedoch quer auf das Sofa legte irritierte sie. Wo sollte sie denn nun sitzen, überlegte sie. Arnold sah, dass sie stockte und gab ihr zu verstehen, dass sie sich vor ihn legen sollte, was sie jedoch noch mehr irritierte. Bianca wusste nicht so recht mit seiner Bitte umzugehen, aber sie hatte sich ja bereit erklärt die Dinge wieder gut zu machen. Sie wusste, dass sie nur noch wenig Chancen hatte, es mit ihrem Sohn wieder zu richten. Vielleicht war dies sogar die letzte. So legte sie sich also vor ihren Sohn auf die Couch. Vorsichtig und mit Bedacht.  Die Couch war nicht sehr breit und so liess es sich nicht vermeiden, dass beide dicht beieinander lagen. Was Bianca natürlich sehr unangenehm war. Es war nun wirklich nicht die Art, in der Mutter und Sohn sich ein Sofa teilen sollten. Der Sohn der hinter seiner Mutter liegt. Wären beide nackt gewesen, dann hätte Bianca ihren Schenkel in seine Hand legen können, diese hätte ihn zärtlich anheben und stützen können, sodass Arnold in dieser Position ohne Probleme sein Glied von hinten in ihre Scheide hätte drücken können, um sie dann wie einen Liebhaber zu begatten. Eine Vorstellung die Bianca nur allzu schnell durch den Kopf ging. Und nicht nur ihr, wie sie richtig vermutete. Bianca wurde ganz heiß und sie konnte sich kaum auf etwas anderes konzentrieren, als auf die verwerfliche Position die sie beide auf der Couch einnahmen. Wie ein elektrischer Schlag traf es sie dann auch, als Arnold seine Hand auf ihrer Hüfte ablegte. Sie war drauf und dran aufzuspringen, doch sie besann sich. ‚Es ist deine letzte Chance‘ sagte sie sich selbst. ‚Vermassle es nicht!‘. „Hast du genug Platz da vorn, Mum?“ fragte Arnold scheinheilig nach, der natürlich bemerkt hatte, wie angespannt seine Mutter vor ihm lag. Steif wie ein Brett. Es machte ihn geil sie so aus der Fassung zu bringen und mit ihr zu spielen.„Ja, ja… ist gut so…“ gab Bianca beklommen von sich. Arnold liebte ihre Beklommenheit. Er liebte es, sie zu erobern. Ihren Widerstand zu brechen. Sie zu reizen und dieses verbotene kleine Spiel mit ihr zu spielen. Er konnte regelrecht spüren, wie sie innerlich zusammenzuckte, als er seine Hand auf ihr gebärfreudiges Becken gelegt hatte. Er wusste es war gewagt, aber da sie nicht aufstand und ihn nicht davon abhielt, wusste er auch, dass er sich noch mehr trauen konnte. „Was… Was schauen wir denn an?“ gab Bianca nervös von sich. „Ich dachte wir ein schauen ein paar Dokus, nichts Besonderes. Ich mag Dokus, ich wette das wusstest du bisher nicht?“ „Dokus? … Ah, Dokumentationen… verstehe… Nein… Ähm… Nein, das wusste ich bisher nicht…“ bestätigte Bianca ihren Sohn und fragte sich, ob dies nur wieder ein Versuch war, ihr Schuldgefühle einzujagen. Denn sie wussten ja beide, dass sie weitaus mehr über ihren Sohn nicht wusste, als diese Kleinigkeit. „Ich hab einfach mal den Festplattenrekorder was aufnehmen lassen. Ich denke, es wird den Abend füllen.“ versicherte Arnold zuversichtlich. „Nagut, dann also Dokumentationen“ willigte Bianca in den Plan ihres Sohnes ein, ohne zu wissen, was dieser Plan noch so für sie bereithielt. Biancas anfängliche Verlegenheit legte sich erst nach etwa einer halben Stunde. Die erste Dokumentation handelte von einem Rennfahrer aus den Achtzigern. Bianca konnte sich nicht daran erinnern, den Fahrer zu der damaligen Zeit gekannt zu haben, jedoch war die Dokumentation relativ interessant gewesen und sogar Arnold hatte brav seine Finger bei sich behalten.  Ihre Zuversicht, dass der Abend ruhig verlaufen würde, trotz des anfänglichen Schrecks, darüber, wie intim beide auf dem Sofa dalagen, sollte sich jedoch schon bald wieder verflüchtigen.Denn die nächste Dokumentation war der Startschuss für Arnold, die ganze Sache, die er mit seiner Mutter trieb, auf das nächste Level zu bringen. Es ging um einen Afrikanischen Stamm der bis heute noch Bestand hat. Die Dokumentation fing unscheinbar an und hatte gewiss auch keinerlei Potenzial verwerflich zu sein, jedoch war es Arnolds „Hintergrundwissen“, welches er mit seiner Mutter teilte, welche diese Dokumentation und alle darauf folgenden Geschehnisse für immer in Biancas Erinnerung brandmarken würde. „Diese Stämme sind erstaunlich… Erstaunlich pragmatisch… Was man sicherlich auch sein muss, um in dieser Ödnis zu überleben.“ fing Arnold an. „Ich erinnere mich da nur an dieses eine Beispiel. Es ist schon eine Weile her, dass ich sie gesehen habe. Es ging auch um einen Urstamm in Afrika. Sehr interessant!“ „Ja? Erzähl.“ animierte Bianca Arnold, die sich freute, dass ihr Sohn so ein natürliches Verlangen nach Wissen hatte. „Weißt du, die Nachfahren dieses Stammes leben bis heute noch in den Steppen. Und einige ihrer Traditionen haben über all die Jahre hinweg fortgedauert. Allein schon aus pragmatischen Gründen, wie ich vorhin ja bereits angedeutet habe. So war es früher, ich weißt nicht ob das heute auch noch so ist, nötig, dass der ganze Stamm, aus welchen Gründen auch immer, weiterziehen musste. Weil das Wild verschwand, Naturkatastrophen, oder was auch immer… naja, jedenfalls war es dann auch notwendig, dass der ganze Stamm umzog… Das machte es wiederum nötig, dass eine Handvoll Männer ein neues zu Hause für den Stamm auskundschaften mussten. Sprich, dass sie auszogen um eine neue Heimat zu suchen. Mit genug Wildvorkommen, Wasser und so weiter.“Bianca hörte aufmerksam zu.„Das heißt, dass sie manchmal für mehrere Wochen oder gar MONATE in die Wildnis vorausgingen. Auf die Suche eben. Dort sollten sie dann eine Weile leben… und jagen… um sicherzustellen, dass die Jagdgründe den ganzen Stamm ernähren konnten und dass die neue Heimat auch wirklich geeignet war, um den Rest des Dorfes dorthin zu bringen. Diese Tradition sah des weiteren vor, dass wenn diese starken Männer sich auf den Weg machten, dass sie von ihren Töchtern begleitet wurden, sofern diese bereits ihren achtzehnten Sommer erlebt hatten.  So kam es also, dass die Männer ihre Familien, also ihre Frauen und Kinder, zurückließen und nur ihre Töchter mitnahmen. Diese sollten in der neuen potenziellen Heimat angekommen, den Haushalt führen, während ihre Väter auf der Jagd waren und die Umgebung auskundschafteten. Sie kochten, fütterten das Vieh und bauten die gemeinschaftliche Hütte auf, in der sie alle schliefen. Es war ein fester Bestandteil der Tradition, dass gerade die Männer auf die Reise geschickt wurden, deren Töchter den achtzehnten Sommer erlebt hatten. So kam es dann also dazu, dass am ersten Abend, nachdem die Väter von der Jagd nach Hause kamen, sich ausgeruht und gegessen hatten, sie sich zu ihren Töchtern legten und die ersten Männer waren, die ihren Töchtern ihre langen Schwänze in die Fotzen trieben. Verstehst du, was ich meine?“ Bianca glaubte sich verhört zu haben. Hatte er das etwa wirklich gesagt? Ungläubig hörte sie mit weit geöffneten Augen weiter zu. „Nach der Jagd, nachdem sie ihre Speere in die Leiber ihrer erlegten Tiere gestochen hatten, stachen sie nun – zwischen saftigen Schenkeln liegend – mit ihren „Lanzen“ in die jungfräulichen Löcher ihrer Töchter. Sie waren die ersten, die ihren Töchtern die Mösen spalteten, sich mit ihren Schwänzen in ihnen breit machten und sie vorbereiteten für die nachfolgenden Schwänze, die man ihnen in ihrem Leben vermutlich noch hineinschieben würde.“ Bianca riss die Augen weit auf. Sie wurde unruhig, schaffte es jedoch nicht sich aufzurappeln und die Couch zu verlassen. Arnolds Hand wurde ebenfalls unruhig. Sie begann langsam aber sicher über den Hintern seiner Mutter zu streicheln. Er sprach weiter. „Selbstverständlich wären die Männer auch ohne ihre Töchter in der Wildnis zurechtgekommen. Verhungert wären sie nicht. Das Lager hätten sie mindestens genauso gut errichten können. Darum ging es nicht. Ihre Töchter nahmen sie letzten Endes nur mit, damit sie in den Wochen und Monaten, in denen sie draußen in der Wildnis kampierten, eine Fotze hatten, in die sie ihre Schwänze stecken konnten. So war es also über Jahrhunderte eine feste Tradition, dass der erste Schwanz den eine Frau im Dorf in ihrer Möse „geschliffen“ hatte, der ihres Vaters war. Aber das Beste kommt erst noch, Mutter!“ Arnolds Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen. Sie war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht. Im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste. Jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel.„Während also diese Männer irgendwo in der Wildnis die Wochen und Monate damit verbrachten zu jagen und ihre Töchter ausgiebig zu ficken, musste natürlich das Leben im Dorf auch für deren Familien weitergehen. So stand es natürlich außer Frage, dass in der Zeit in der die Väter weg waren, deren Söhne die Männer im Haus waren. Und das beinhaltete – natürlich – auch das Recht mit ihren Müttern zu schlafen. Auch hier beeindruckte mich die unkomplizierte Art dieses Stammes. Schwanz war im Grunde Schwanz. Ob es nun der des Vaters bei Entjungferung war, der in ihren Fotzen bohrte, oder der des eigenen Sohnes, es spielte keine Rolle. Wer mit dem eigenen Vater gefickt hatte, der konnte genauso gut auch mit dem eigenen Sohn schlafen. Diese Mütter hatten auch ihre Bedürfnisse, das verstehst du doch sicherlich? Während also diese fünf, sechs Männer weit weg in der Wildnis ihre Töchter zu Frauen machten, lag es also an den Söhnen zu Hause, danach zu schauen, dass ihre Mütter sich auch weiterhin wie Frauen fühlen konnten. So verlangte es die Tradition. Es war eine freudige Zeit für diese Familien und alle Frauen im Dorf beneideten diejenigen unter sich, deren Männer gerade auf Erkundung waren. Abends tauschten sie sich am Lagerfeuer aus, auch die ältesten. Freudig erregt und lachend erzählten sie sich von der Zeit, als sie mit ihren Vätern auf die Reise gingen und wie sie jede Nacht aufs Neue eingeritten wurden. In geselliger Runde zeigten sich die Frauen dann mit ihren Händen, wie lang der Schwanz war, der sich in ihren Unterleib gebohrt hatte und es war ein Zeichen des Stolzes für sie, wenn der erste Schwanz den sie mit ihren Fotzen zu schlucken hatten, der Längste war, in dem Kreis an Frauen ums Lagerfeuer herum.“ Arnolds Hand ruhte nun mittlerweile unter Biancas Brust. Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht. Er hatte Angst, seine Mutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen. Doch zu seiner Freue tat sie es nicht. Langsam wanderte seine Hand unter die Brust, sodass ihre massive Titte leicht anfing seine Hand zu begraben. Dort liess er sie noch eine Weile ruhen. Bianca war starr. Sie spürte, wie die Hand ihres Sohnes begann ihre Brust zu stützen. Doch sie tat nichts. Sie war unfähig zur Reaktion. Schon so lange hatte kein Mann mehr ihre Brust in den Händen gehalten. ‚Oh Gott, tu doch etwas Bianca, VERDAMMT BIANCA, TU DOCH ETWAS!‘ hämmerte es durch ihren Kopf, ja, sogar durch ihren ganzen angespannten und vor Hitze kochenden Körper. „Nicht selten waren natürlich auch die Mütter am Lagerfeuer versammelt, die sich gerade in der Zeit befanden, in der ihre Männer mit ihren Töchtern fort waren. Weißt du, manchmal war auch eine darunter, der das ganze peinlich war, die bei dem ganzen Gerede durchaus vor Scham Rot anlief. Weil die anderen Mütter natürlich wussten, dass ihr Sohn sie später noch in der Hütte mit seinem Schwanz stopfen würde. Die Frauen redeten ungeniert darüber. Aber manche… naja, weißt du, manchen war es trotzdem unangenehm und sie mochten es nicht, wenn drüber geredet wurde, wie ihnen nachher ihr Sohn die Fotze aufreißen würde“ Arnold drehte nun richtig auf. Während er seiner Mutter all das Schweinische und Obszöne zärtlich ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden. Er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest zu kneten. Er liebte große Brüste und seine Mutter bereitete ihm mit ihren die größtmögliche Freude. Bianca raubte es fast den Atem, ihr Sohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte. Er war ein ganzer Mann. Der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm. Er war der Sog an Leidenschaft aus dem es kein Entkommen für sie gab. „Hin und wieder gab es so eine…“ fuhr Arnold fort. „…die sich schämte, ihrer Natur wegen, die den praktischen Nutzen nur zu gut kannte. Und auch wenn es ihr peinlich war, letztendlich ließ sie sich nur zu gern von ihrem Sohn und seinem jungen Schwanz verwöhnen. Nur zu gern mochte sie es, wenn er in ihrer Fotze steckte und sich in kreisenden, langsamen Bewegungen, wie ein Rührstab im Teig, in ihrer Fotze hin und her bewegte.“ Während er das sprach, wusste er, es war an der Zeit ihre Fotze in die Hand zu nehmen. Er löste seine Krallen aus ihrer bereits rotgescheuerten Brust und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren. Bianca hatte es bereits kommen gesehen. Das ging ihr zu weit. Ein letzter Funke an mütterlicher Würde zwang sie dazu, die Schenkel vor ihrem Sohn fest zu verschließen. Er durfte nicht sehen, dass sie vermutlich bereits einen feuchten Fleck in der Jeans hatte, dort unten, zwischen ihren Beinen. Leidenschaftlich wand sie sich vor ihm hin und her, ohne jedoch wirklichen Willen zu zeigen, sich von ihrem Sohn zu befreien.Arnold bemerkte den halbherzigen Widerstand, er musste ihn brechen. Also fing er an ihren Hals zu küssen. Ja beinahe ihn zu lecken. Was Bianca ein erschrockenes, erstes nicht unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte. Er wusste sofort, als er es hörte, dass er auf gutem Wege war, ihre Schenkel zu öffnen. Er ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen zu wollen. „Manchmal… manchmal geschah es auch, dass einer der Männer nicht mehr nach Hause kam… hin und wieder ging auch mal einer drauf…“ die Pausen zwischen den Erzählungen wurden von Mal zu Mal länger, da Arnold sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden Mutter lösen konnte.  Doch er riss sich dann wieder zusammen und machte weiter, er wusste worauf er hinaus wollte und er wusste, wenn die Geschichte beendet war, dann würde sie ihm gehören. Also zwang er sich aufzuhören mit lecken, saugen und küssen und fuhr fort. Bianca genoss die Küsse und Berührungen überall an ihrem Körper, sie hörte seine Stimme nur noch von weitem. „… wenn das geschah, dann… dann war natürlich der SOHN auf Dauer der neue Mann im Haus…. weißt du… das war aber oft gar nicht mal so schlimm… einige der Frauen begrüßten das sogar…“ gab Arnold stöhnend und den Mund seiner Mutter suchend von sich. „… weißt du warum?!“ fragte er, während seine Hand sich langsam aber sicher wieder einen Weg dorthin bahnte, wo sie vorhin gescheitert war. Dort, wo es vorhin eine kurzzeitige Niederlage gegeben hatte, an dem geschlossenen Tor zur glitschigen Möse seiner Mutter. Es war Zeit einen erneuten Versuch zu wagen. „Warum?“ gab Bianca röchelnd von sich. Sie spürte den fetten Schwanz ihres Sohnes fest an ihrem Hintern. Sie war kurz enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre füllige Brust drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte. Sie spielte von Geilheit getrieben mit dem Gedanken sich von ihrem Sohn zumindest die Zunge in den Hals jagen zu lassen, aber noch widerstand sie dem Verlangen. „Warum die Mütter lieber mit ihren Söhnen bumsten? Na ganz einfach… Weil ihre Söhne sie viel härter fickten als ihre Männer….“ sprach Arnold und leckte über ihr rechte Gesichtshälfte. Bianca liebte es, sie war kurz davor ihm ihre Zunge herauszustrecken.  „… aber das war noch nicht der ausschlaggebendste Punkt….“ gab Arnold schon fast ein wenig geil grinsend von sich, wohl wissend, dass er sie fast hatte. „Ach… Nein?“ stöhnte Bianca vor sich hin, während sie noch immer mehr leidenschaftlich als mit wirklich fester Absicht versuchte, die Hand ihres Sohnes aus ihrem Schritt zu bekommen. „Nein… weißt du was die Söhne am liebsten mit den Fotzen ihrer Mütter gemacht haben? Was alle Söhne in Wahrheit gerne mal mit den nassen Mösen ihrer Mütter tun würden?“ „Nein… sag es mir…“ stöhnte Bianca, die sich nun endlich dazu durchgerungen hatte ihre Zunge heraus zu strecken und provokant damit nach Aufmerksamkeit suchte. Arnold ging ganz nah an das Ohr seiner Mutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter anstellen würde, verführerisch hauchte er:„… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch ihre Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!“Bianca öffnete erschrocken die Augen. Ihr Widerstand brach abrupt. Die Gelegenheit für Arnold ihr zwischen die Beine zu greifen. Was er auch tat. Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Mutter in der Hand. Zwar verpackt hinter Jeans, aber das tat der Feuchtigkeit kaum einen Abbruch. Die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen. Bianca erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete und die Augen verdrehte. Die Gelegenheit für Arnold seine Zunge in ihren Mund zu stecken. Was er auch stürmisch tat. Er steckte sie tief in ihren Rachen. Währenddessen fing er an mit seiner Hand das saftige Fotzenfleisch seine Mutter zu bearbeiten, soweit der Stoff der Jeans es zuließ. Die Behandlung ihrer Möse schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete Bianca bereitwillig ihre Schenkel, so, dass Arnold nochmal nachgreifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Fotze in der Hand hielt, die er drücken und kneten konnte.Endlich war es geschafft. Arnold gab sich dem Moment voll und ganz hin. Mit der Zunge fickte er ihren Mund und seine Hand melkte die Muschi aus der er vor vielen Jahren gepresst wurde. Er tat dies so ungestüm, dass sich der nasse Fleck im Schritt seiner Mutter immer weiter ausbreitete. Endlich war er am Ziel. Dass er seinen Schwanz schon bald in die Fotze reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte. Es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann. Jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte. Eine Handvoll feuchte Mutter-Fotze. Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um der prallen Brust seiner Mutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief. So wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Titten und ihrer Möse. Dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie: „Gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?“ Während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.Bianca hatte keine Worte, nur Stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Sohnes. Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Sohnes, dann doch wieder nach vorn. Sie wand sich wie ein Wurm. Doch sie konnte und wollte nicht entkommen. Arnold hatte sie im Sack.Er öffnete ihren Gürtel und steckte seine Hand in ihre Jeans. Mit einem Mal hatte er seine Hand dann bereits auch schon unter ihrem Höschen-Bund und ertastete mit seinen Fingerspitzen bereits den Ansatz ihrer Schambehaarung. Seine Finger tasteten weiter über ihren Venushügel, frech gingen sie immer tiefer. Sie streiften durch den schön gepflegten Mösenbusch, herunter zu ihren beiden feuchten Schamlippen. Erst hier waren sie am Ziel.  „Jeeeetzt…“ gab er geil grinsend von sich. „Das nenne ich mal eine Fotze!“ fügte er hinzu, während er bereits anfing ihren Kitzler zu massieren. Bianca schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Sohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen. Arnold durchforstete ihre Fotze ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken. Er fingerte ein wenig in ihr herum, um dann plötzlich seine Hand aus ihrer Jeans heraus zu ziehen. Zum Erstaunen von Bianca. Überströmt mit Feuchtigkeit kam sie hervor, die Finger glänzten und waren komplett mit ihren Mösenausscheidungen übersät. Doch genau das war es, was Arnold wollte. Ihren Duft hatte er bereits oft genug aus ihren gebrauchten Slips heraus gesogen, nun wollte er sie auch schmecken. Ihr kleines geiles Möslein. Bianca schaute fassungslos zu, wie ihr Sohn sich doch tatsächlich die Finger ableckte, mit denen er ihr bis gerade eben noch die Muschi bearbeitet und zum Teil sogar in ihr gesteckt hatte. Es machte sie unendlich geil. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Vollendung. Vor Monaten hatte er sich noch beim dem zaghaften Blick in das Höschen seiner Mutter einen runter geholt, nun lag diese mit offener Hose beinahe komplett auf ihm drauf und hatte ihre Schenkel weit geöffnet, damit er ohne Probleme an ihren Fotzenschlitz kam und seine Finger in sie hineinstecken konnte. Diese Fotze war ihm heilig geworden. Er liebte sie. Wollte nur sie. Wollte sie sehen, riechen und schmecken. Von nun an jeden Tag.  So wie er in ihrer Muschi herum wühlen durfte, so ungestüm er es ihr besorgen durfte, Arnold wusste, dass es nun soweit war. Die Scheide seiner Mutter war bereits Feuerrot gescheuert und geschwollen, als Arnold sie mit seinen Händen auseinander zu ziehen begann. Vor ihm öffnete sich die ganze Pracht. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und zum Vorschein kam das pinke Innere ihrer Muschi. Wie zwei Tore, die sich öffneten, um das Geheimnis aller Geheimnisse preis zu geben, teilten sie sich.Arnolds Augen funkelten. Da war es nun also, auseinandergezogen vor ihm, das Freudenloch seiner Mutter. Ein Bild für die Götter. Er konnte sich nicht erinnern, ob er jemals eine schönere Fotze vor sich hatte. Er spürte die Spitze seiner Zunge, die danach lechzte in das kleine Loch ihrer Fotze einzutauchen, um es noch weiter zu vergrößern, darin ganz zu verschwinden und um dann von innen den Honig von den Wänden zu lecken. Bianca zuckte zusammen, als Arnolds Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte. Wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte. Sie riss die Augen auf und sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Sohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After. Wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal KOMPLETT von unten nach oben durch ihren nassen Schlitz. Bianca ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich im Sofa festkrallten.Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte Arnold mindestens genauso, wie seine Mutter. Beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken. So schmeckte also seine Mutter. Ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Zentimeter ihrer auseinander gezogenen Fotze ab. Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater. Keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen. Als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal. Seine Sinne spielten verrückt.Bianca erging es nicht anders. Sie hatte die grenzenlose Faszination im Gesicht ihres Sohnes regelrecht ablesen können, als sie aufstand um sich auszuziehen.  Langsam hatte sie ihre Jeans von ihren Hüften abgestreift und sie dann über ihre Schenkel herabfallen lassen. Als nächstes war ihr Höschen dran, das bereits durch und durch feucht gewesen war. Auch dieses zog sie andächtig fast in Zeitlupe herunter und präsentierte ihrem Sohn voller Stolz ihre mütterliche Scheide. Alles war da, wo es hingehörte, seit dem letzten Mal. Die schöne behaarte Spielwiese, die beiden geschwollenen Schamlippen, die sich prächtig um seinen dicken Schwanz herum machen würden. Alles war, wie ihr Sohn es sich gewünscht hatte. Behutsam kam Arnold auf sie zu. Er griff ihr ungefragt zwischen die Beine. Beide sahen sich innig und in Liebe schwelgend an, während er seine Hand an ihre Scham legte. Es war einer der innigsten Momente, den die beiden je miteinander teilen würden. Er fuhr zärtlich mit seinem Mittelfinger durch ihre Schamlippen und sah ihr tief in die Augen. Sie hingegen begann sein mächtiges Glied durch seine gespannte Hose zu streicheln. Keine zwei Minuten später lag sie auf dem Rücken. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet und ließ sie in Richtung Decke ragen. Sie spürte die Finger ihres Sohnes, wie diese ihre Scheide spreizten und dann war da noch das Wichtigste: sie spürte seine Zunge, die langsam und behutsam durch ihre weit auseinander gezogene Spalte fuhr. Arnold leckte sie wie ein Weltmeister. Er war wirklich gut. Ein paar Mal fuhr er langsam durch ihre Muschi, beim letzten durchziehen ließ er seine Lippen jedoch auf ihrer Klitoris ruhen. Er platzierte sie direkt darauf und begann sie zu lecken und an ihr zu saugen. Mit schnellen Zungenschlägen verwöhnte er sie. Bianca war kurz davor zu kommen. Sie bäumte sich auf und reckte ihre Brüste hoch in die Luft. Ihre Finger krallte sie dabei noch immer fest ins Sofa.Arnold merkte, dass er seine Mutter beinahe soweit hatte. Es war Zeit seine Finger mehr ins Spiel zu bringen. Während er also flink seine Zunge über die Klitoris seiner Mutter peitschte, begann er zusätzlich damit ihr seinen Mittelfinger so tief wie möglich in ihr feuchtes Loch zu stecken. In schnellen Fickbewegungen verschwand er immer wieder in ihr. Bianca löste ihren Griff vom Sofa und versenkte ihre Hände in den Haaren ihres Sohnes. Wild zerzauste sie ihm die Frisur. Ihr Stöhnen kam immer schneller und immer lauter, bis es in Geschrei mündete. Ihre Nippel hatten sich steinhart aufgestellt. Als sie kam, hatte sie die Zunge ihres Sohne bis zum Anschlag in sich stecken. Als Arnold merkte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, hatte er endlich nachgeholt, was er eigentlich schon von Anfang an tun wollte. „Du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, Mutter, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…“ versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens. Jetzt war es soweit. Er hatte das kleine Löchlein mit seiner Zunge geweitet und drang in sie ein. Seine Mutter kam genau zur rechten Zeit in seinem Mund. Er lies seine Zunge noch eine Weile in ihr stecken und beobachtete sie, wie sie den Orgasmus genoss, bevor er sich dann begierig daran machte ihr auch noch die letzten Tropfen ihres Geilsaftes aus der Muschi zu lecken. Von nun an ging alles schnell. Arnold war versessen darauf, seine Mutter zu lecken. Kaum war der erste Orgasmus verflogen, befahl er ihr, dass sie sich auf sein Gesicht setzen sollte. Was diese auch nur zu gern tat. Arnold fuhr seine Zunge soweit heraus, wie er nur konnte und seine Mutter begann sich diese sofort in ihre Scheide einzuführen. Er hatte eine erstaunlich lange Zunge. Sie kam tief in sie hinein. Seine Zunge war heute sein Schwanz. Und diese führte er ihr überall ein. Ob sie nun auf seinem Gesicht ritt, oder ob sie im stehen in die Knie ging, um die Zunge hinein zu bekommen, während er zwischen ihren Beinen saß und bereits darauf wartete endlich in sie eindringen zu dürfen, es gab nur noch ihre Fotze und seine Zunge.  Arnold hatte es also tatsächlich geschafft, seine Mutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte. Über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Fotzensaft aus ihrer Scheide.Der Abschluss fand im Schlafzimmer statt. Bianca hatte sich vor ihn hingekniet und Arnold leckte ihr nun seit Minuten das Arschloch aus. Ihre Löcher standen weit auf. Aus beiden lief ein Gemisch aus Speichel und ihren eigenen Säften. Sie war nun bereits dreimal gekommen und es lag nach dem herrlich geleckten Arsch nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Arnold kam. Sie streifte sich zum ersten Mal vor ihrem Sohn den BH von ihren dicken Brüsten und legte die beiden massiven Euter frei. Arnold konnte es kaum fassen. Er liebte die großen Brustwarzen und steifen Nippel sofort. Beide Brüste hingen schwer herunter und waren noch immer rotgescheuert aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin. Sehr zu seiner Erleichterung waren sie zwar füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke. Sie hatte trotz ihres Alters noch Prachtexemplare an Mutter-Titten. Er war sofort noch ein Stück mehr in seine Mutter verliebt. Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Mutter ragen. Diese griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein. Ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz. Diesmal verdrehte Arnold die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Mutter ihm verpasste. Bianca gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Sohnes zu schlucken. Mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also Arnold, und der genoss es, sie in den Mund zu ficken.Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken. Sie spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben. Arnold verstand sofort. Er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren Titten und fing auch gleich an diese zu ficken. Bianca drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von Arnolds Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte. Beide Titten glühten vor Hitze. Arnold und Bianca sahen sich leidenschaftlich verbunden an, während Arnolds Schwanz sich zwischen ihren Mutter-Brüsten zum Höhepunkt fickte. Ein wenig war Bianca auch erleichtert. Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er sein schweres Glied an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte. Aber so war es besser. Seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht.  Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich darauf in ihrem Gesicht. Arnold spritzte es beinahe komplett voll. Kaum ein Zentimeter blieb verschont. Er hielt seinen pulsierenden Schwanz fest in der Hand und dirigierte ihn über dem Gesicht seiner Mutter, um die warme Soße bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen. Bianca war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihm in den Mund spritzen zu lassen. Aber besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit. Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand. Bianca war überall feucht. Ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Sohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam.„Puuhh…“ gab er heftig atmend von sich. Er sah in das vollgespritzte Gesicht seiner Mutter und sprach bestimmend: „Morgen gehst du zum Frauenarzt und lässt dir die Pille verschreiben!“  

Mutter in Not. Teil 3

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