Die Sklavenprobezeit – Teil 3 –

Kapittel 8 – Die Vorbereitung –Nach ein paar weiteren großen Schlucken, gab ich mit den Augen Hans zu verstehen, dass es erstmal reichen würde. Hans setzte erneut die Flasche von meinem Mund ab. „Was soll das?“ fauchte mich Franziska an. „Du sollst trinken Sklave. Wenn du es nicht freiwillig machst, hole ich einen Trichter und flöße es dir ein“. Hans hilt erneut die Flasche an meinen Mund. Nach weiten Schlucken, lief mir etwas Wasser aus den Mundwinkeln. Hans setzte die Flasche wieder ab. „Okay, du willst es nicht anders“, schrie Franziska mich nun an. In den leeren Kellerraum schalte es doppelt so laut.Franziska drückte ihre volle Klistiersprite Marie in die Hand und verließ wutentbrannt den Raum. Kam kurz darauf mit einem Trichter, der an einem Mundknebel befestigt war, wieder in den Raum.„Mach auf dein Sklavenmaul“, schrie mich Franziska erneut an. Mir zitterten die Knie. Nicht nur weil der Einlauf mir langsam etwas zu schaffen machte, sonder die Befüllung, die ich nun zu erwartet hätte machten mir etwas Angst. Langsam öffnete ich schließlich meinen Mund.Franziska schob mir das ca. 10 cm langen Stück von dem Trickter in meinem Mund, dann kam ein breiter Lederstreifen, welcher meine Lippen abdeckte. An den Lederstreifen waren zwei Riemen, die hinter meinem Kopf mit einer Schnalle verschlossen wurde, wie bei einem Gürtel. Marie stand schon hinter mir und verschloß die Riemen. Oberhalb an der großen Trichteröffnung befanden sich ebenfalls zwei weitere Riemen, die hinter meinem Kopf, in Höhe der Stirn, über meine Ohren befestigt wurden, genau wie die zwei vorrigen Riemen. Der Trichter saß nun straff an meinem Kopf.Marie trat nun wieder vor mich und sah mich wieder etwas wehleidig an. Franziska griff nach der Wasserflasche in Hans seiner Hand. Etwas widerwillig lies Hans los. Franziska hilt die Flasche hoch zum Trichter und goß langsam das Wasser hinein. Sofort lief das Wasser in meinen Hals und ich hatte zutun es zu schlucken. Franziska schüttete und schüttete immer weiter. Ich schlucket und schluckte wie verrückt. Würgte halb dabei.Ruck Zuck hatte so Franziska die erste Flasche Wasser von einem Liter in mich reingefüllt. „Geht doch“, sagte Franziska als die Flasche leer war. „Jetzt warten wir einen kleinen Moment, dann kommt die nächste Füllung“. Gab Hans die leere Flasche und griff nach der vollen Klistierspritze in Maries Hand.„Nun werd ich mal noch eine Füllung in seinen Darm drücken“, sagte Franziska als sie langsam hinter mich ging und dabei leicht über meinen dicken Bauch strich. „Es sind doch schon 4 Liter in seinem Darm“, sagte Marie. „Willst du wieder diskutieren?“ fragte Franziska Marie. „Nee, mach mal. Ich wird schon mal anfangen seine Pissröhre zu dehnen“, bückte sich zu dem Etui mit den Dilatator. Öffnete dieses und holte einen langen Dilatator und eine kleine Tube mit Gleidmittel heraus. „Ich nehme gleich den 8er oder was meinst du Franziska?“ „Na, wenn du mich so fragst, nimm einen größer, nimm den 9 mm. Wir wollen uns doch nicht ewig mit der Dehnung seiner Pissröhre aufhalten“. „Stimmt“, erwiderte Marie. Tat den 8 mm dicken Dilator zurück in das Etui und zog den 9 mm dicken hinaus. Legte das Etui zurück auf den Boden, öffnete die kleine Tube mit dem Gleidmittel, machte einen großen Tropfen auf das dicke Teil von dem langen Dilator. Legte die Tube neben das Etui auf den Boden. Griff an meinen Schwanz, drückte leicht auf meine Eichel. Mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. In dem Moment als mir Marie das dickere Stück von dem langen Dilator in meine Pissröhre schob, spürte ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze von Franziska in meine Arschfotze eindringen. Hans sagte plötzlich: „Das kann ich mir nicht mit ansehen, wie ihr zwei Weiber den armen Sklaven so quält“, Hans verließ den Raum.Marie schob den Dilator bis zum Anschlag in meinen Schwanz. Ich spürte wie das dicke Teil in meine Blase eingedrungen war. Nun bewegte Marie den langen Dilator rein und raus. Schob das Teil immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schwanz. Immer wieder drang das dicke Teil in meine Blasenöffnung ein. Ich spürte gleichzeitig, dass sich der Druck in meinem Darm etwas erhöte. Franziska muss die ganze Füllung in meinem Darm unter bekommen haben, denn ich spürte wie der Einfüllstutzen aus meiner Arschfotze entfernt wurde.Franziska trat vor mich. „Na also“, sagte sie. „Da passen wohl doch schon mehr als 4 Liter rein. Bügte sich zu einem Eimer und befüllte ihre leere Klistierspritze erneut. Ich zog nun an den Ketten, an den meine Hände gefesselt waren. Ich wollte mich somit bemerkbar machen, dass es langsam reicht in meinem Darm. Sagen konnte ich ja nichts mehr, durch den Trichter in meinem Mund. Franzsika stellte sich mit der vollen Klistierspritze neben Marie, die immer noch den Dilator tief in meinen Schwanz schob, bis in meine Blase. Plötzlich zog Marie den langen Dilator ganz raus aus meinen Schwanz. In dem Moment griff Franziska nach meinen Schwanz. Schob sofort den Einfüllstutzen der Klistierspritze bis zum Anschlag in meinen Pissschlitz. Ohne ein Wort zu sagen, drückte Franziska auf den Spritzenkolben. Sofort spürte ich wie das Wasser in meine Blase eindrang. Nun griff Marie nach eine Flasche Wasser aus dem Kolli. Öffnete den Verschluss, trat an mich ran, grinste und goß das Wasser langsam in den Trichter. Sogleich musste ich schlucken … schlucken … schlucken … In dem Moment betrat James, mit zwei weiteren vollen Eimer Wasser den Raum. „Was macht ihr verrückten Hühner da?“, fragte James. Franzsika sagte nur kurz: „Wir füllen den Sklaven ordentlich ab“. „Ihr seid echt sadistisch veranlagt. Mit einem Trichter“Oh Gott, dachte ich. Nun machen es die zwei Frauen echt wahr und befüllen mich dreifach. Langsam wurde die Klistierspritze leer und meine Blase voller. Ich spürte wie sich mein Magen und Blase immer mehr füllte. Konnte nun den Druck in meinem Darm nicht mehr aushalten und lies die ganze mörderischen Füllung aus meinen Arsch. Ein kräftiger Strahl schoss aus meiner Arschfotze.Marie hörte sofort auf, Wasser in den Trichter zu gießen. Die Klistierspritze, die Franziska in ihrer Hand hielt war leer und sie entfernte den Einfüllstitzen aus meiner Pissröhre.„Ups“, sagte Marie. „Da kann wohl jemand die Füllung nicht mehr halten“. Mein Bauch wurde immer dünner, ich hab mich im ersten Moment etwas wohler gefühlt. „Okay“, sagte Franziska. „Nun kommt ein Schlundrohr in den Sklavenarsch“ . Stellte die halbvolle Wasserflasche neben mir auf den Boden und verließ den Raum. James sagte: „Na ihr werde das schon machen. Würde ja gerne noch etwas zugucken, oder mitmachen, aber ich muss los. Der Graf will pünktlich abgeholt werden“. James verließ den Raum, Franzsika kam wieder zurück. Sie hatte zwei lange Katheter in ihrer Hand. „Ich hab auch gleich einen für seine Pissröhre mitgebracht“, sagte sie zu Marie.„Schön wäre es jetzt, wir wären zu dritt“, sagte Franziska als sie den Katheter aus der Verpackung nahm, hinter mir ging und das lange Teil von ca. 40 cm in meine Arschfotze schob. Immer tiefer und tiefer. Ich spürte das Teil ganz tief im Darm, als Franzsikas Finger an meinen Arschbacken stupste. „Wieso zu dritt?“, fragte Marie. „Na so könnten wir alle drei Öffnungen gleichzeitig befüllen, was bestimmt heute Abend auch gemacht werden wird“. Als ich das hörte, bekam ich erneut Herzrasen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.Fransika nahm nun eine leere Klistierspritze, füllte sie an einem Eimer auf und ging hinter mich. Auch Marie füllte ihre leere Klistierspritze. „Soll ich erstmal noch eine Füllung in seine Blase machen, oder wollen wir den Darm wieder voll machen?“, fragte Marie.Franziska griff von hinten an meine rasierte Scharm. „Wie viel ist denn schon in der Blase?“ „Na, zwei Klistierspritzen voll, also 1 Liter“. „Mach noch eine Füllung in seine Blase, dann nimm die Wasserflasche und füll das restliche Wasser daraus in den Trichter“. Ich zog wieder an den Ketten, woran meine Hände gefesselt waren. Oh Gott, die wollen mich echt total abfüllen.Schon spürte ich tief in meinem Darm Wasser eindringen. Ich hatte gar nicht richtig bemerkt, dass Franziska die Klistierspritze an dem Katheter angestöpselt hatte. Auch Marie hatte schon den Einfüllstutzen ihrer Klistierspritze in meine Pissröhre geschoben und drückte langsam die Füllung in meine Blase. Dies dauerte nur etwas länger bis die Füllung aus der Klistierspritze in meiner Blase war, als Franziska es brauchte ihre Spritzenfüllung in meinen Darm zu pressen. Schon stand Franziska mit ihrer leeren Klistierspritze am Eimer und füllte diese erneut voll. Ohne ein Wort zu verlieren, verschwand Franziska mit der vollen Klistierspritze hinter meinem Rücken und ich spürte erneut Wasser tief in meinem Darm eindringen. Wollte Franzsika mich nun schneller abfüllen als zuvor? Marie war gerade fertig geworden, ihre Spritzenfüllung in meiner Blase zu presse, da kam Franziska erneut hinter mir vor und füllte sofort die leere Klistierspritze nach und verschwand hinter meinem Rücken.Marie zog den Einfüllstuzen der leeren Klistierspritze aus meiner Pissröhre. Legte die leere Spritze auf den Boden, neben den Eimern, griff nach der habvollen Wasserflasche, öffnete den Verschuss und goß das Wasser in die Trichteröffnung. Schaute mich dabei grinsend an. Ich schluckte … schluckte … schluckte … Unterdessen füllte Franziska meinen Darm immer weiter voll.Mein Bauch wurde zusehends immer dicker. Marie stellte die leere Wasserflasche zu der anderen. Griff an meinen Schwanz und Hoden mit der einen Hand, mit der anderen Hand streichelte sie über meine rasierte Scharm, wo nun eine etwas größere Beule zu sehen war. Franziska füllte meinen Darm immer weiter voll. Als Franziska erneut die leere Klistierspritze am Eimer auffühlte, fragte Marie: „Wie viel Füllungen hast du denn schon in den Darm von unseren Sklaven?“ „Mit dieser hier wären es dann 4 Liter“. Als ich das hörte war ich zum einen Teil erschrocken, zum anderen Teil erstaunt, dass ich jedoch noch keinen erheblichen Druck in meinem Darm verspürte. Lag es nun an den eingeführten Katheter, weil dadurch das Wasser sehr tief in meinen Körper gepresst wurde, oder an die vielen Einläufe zu vor, die meinen Darm nun so sehr gedehnt hatten, das er aufnahmefähiger wurde?„Hast du denn die ganze Spritzenfüllung in seine Blase bekommen?“ fragte Franziska Marie. „Oh ja“, sagte Marie und streichelte weiter über die Beule bei meiner rasierten Scharm. „Dann sind ja in seiner Blase 1 ½ Liter Wasser“. „Genau“, sagte Marie. Franziska schaute auf die zwei leeren Wasserflaschen. „Und zwei Liter Wasser sind auch schon in seinem Magen, wow“, sagte Franziska. „Okay“, sagte Franziska. „Dann werd ich mal die 4 Liter voll machen“. Als Franzsika hinter mir war und die Spritzenfüllung in meinen Darm presste, betrat der Master den Raum.„Na, wie weit seid hier?“ Franzsika meldete sich gleich zu Wort, als sie mir die Klistierspritzenfüllung in den Darm presset. „In seinem Darm sind gleich 4 Liter drin. In seine Blase haben wir beim ersten Mal gleich 1 ½ Liter reinbekommen und im Magen sind bis jetzt 2 Liter Wasser“. Der Marster schaute auf meinen dicken Bauch. „Wow“, sagte er. „Das hätte ich nun nicht für möglich gehalten. Das habt ihr echt super gemacht. Die Idee mit dem Trichter ist auch super“. Der Master holte sein Handy aus der Tasche und machten ein paar Fotos von allen Seiten von mir. „Nehmt mal beide eine Klistierspritze und tut so als ob ihr den Sklaven befüllt“. In dem Moment kam auch James in den Kellerraum. „Ach, super das du auch da bist“, sagte der Master. Nimm du doch eine Flasche Wasser und füll etwas in den Trichter“. Die beiden Frauen nahmen je eine Klistierspritze und füllte sie voll Wasser. Der Chauffeur griff nach einer vollen Flasche Wasser aus dem Kolli. Franzsika sagte: „Warum nur so tun, wir werden ihm noch eine Füllung verpassen“.Oh Gott dachte ich und zog erneut etwas verzweifelt an den Ketten. Franziska ging hinter meinen Rücken. Marie schob den Einfüllstutzen ihrer Klistierspritze in meine Pissröhre und James öffnete die Wasserflache und hilt sie an den Trichter. Alle Drei standen so, dass der Master Fotos machen konnte, worauf zu sehen wäre, das ich dreifach befüllt wurde. „Okay“, sagte der Master. „action“. Der Master machte Bilder, das Blitzlich blitze auf. In diesen Moment spürte ich wieder tief in meinem Darm Wasser eindringen. Marie drückte den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Das Wasser drang in meine Blase. James goß langsam das Wasser in die Trichteröffnung. Ich schluckte … schluckte … schluckte … Plötzlich schoß ein Strahl aus meiner Pissröhre, vorbei an der eingefürten Klistierspritze. Jedoch ging der Strah nicht in das Loch unter mir, sonder traf Marie und auch fast den Master. Marie zog den Einfüllstutzen der Klistierspritze aus meiner Pissröhre. Der Strahl wurde nun noch etwas stärker.„Du Sau“, schrie Marie. In dem Moment spürte ich zusätzlich einen überwältigen Druck im Darm. Franziska hatte wohl doch die komplette Füllung ihrer Klistierspritze in meinem Darm gepresst, denn sie stand neben James, der nun kein Wasser mehr in den Trichter goß. Durch den Katheter in meinem Arsch, hatte ich meine Schließmuskeln nicht mehr ganz unter Kontrolle, so schoß der Katheter, wie eine kleine Rakete, aus meiner Arschfotze zusammen mit einem rießen Strahl von Wasser. Die Ladung samt Katheter verschwand im Loch unter mir.„Da war wohl jemand übervoll“, sagte der Master und machte ein paar Bilder, wie ich mich entleerte. Aus meiner Pissröhre schien ein nicht aufhörender Strahl zu laufen. Als schließlich nirgendwo mehr etwas aus den zwei Körperöffnunge an Wasser raus kam, sagte der Master: „Das sah ja ganz super aus“. Schaute auf dem Handy die Bilder an. Marie, Franziska und James schauten mit. Der Master erkundigte sich wie offt mein Darm, Blase und Magen nun schon befüllt und entleert wurden. Franziska berichtete das in meiner Blase gerademal eine Füllung drin war und im Darm mittlerweile vier Füllung mit ansteigender Füllmenge, aber nur zweimal mit 4 Liter. Und im Magen wären zwei Liter und der Schluck den James gerade eingefüllt hätte, zeigte dabei auf die Flasche Wasser, die James in seiner Hand hilt und nicht viel fehlte.Der Master hörte aufmerksam zu, schaute auf die Uhr. „Okay, dann befüllt den Sklaven noch ein paar Mal, hört aber mit den Magen in einer Stunde auf, damit das eingefüllt Wasser aus seinen Magen in den Blase laufen kann, und den Weg nach draußen findet bis heute Abend“. „Jawohl Herr Graf, antworteten die zwei Frauen fast gleichzeitig“. James fragte den Master schließlich: „Soll ich hier bleiben und den Mädels helfen?“ Der Master schaute mich an, wie ich breitbeinig, über dem Loch stand. Meine Arme weit auseinandergezogen über den Kopf an Ketten gefesselt, nackt, hiflos und den Trichter im Mund.„Wäre vielleicht eine gute Idee, so kann sich der Sklave gleich an eine dreifach Befüllung gewöhnen, die er heute Abend sowieso zu erwarten hat“. Streifte dabei über meinen nackten Körper mit seiner Hand. Ich bekam wieder Herzrasen.Der Master verließ den Kellerraum. Franziska, Marie und James fühlten mich noch ein paar mal total ab.Kapittel 9 – Die Drei-Loch-Befüllung –Ich durfte nach diesen vielen Befüllungen am Nachmittag noch etwas ruhen in meinem Zimmer. Gegen 19 Uhr kam Marie, machte mich wach und sagte: „Steh auf, es ist so weit“. Marie hatte einen kurzen Lederrock, Stiefel und ein knappes Oberteil an. „Du bekommst erst später etwas zum Essen, dein Magen soll leer bleiben, wegen der Befüllung“, sagte Marie als sie mir die Hundeleine anlegte. Sofort bekamm ich Herzklopfen. Ich wollte gerade die Schlappen anziehen, da sagte Marie: „Nein, du sollst ganz nackt sein und barfuß“Wir gingen die Treppe hinunter. Unten in der Vorhalle stand Franziska die Küchenhilfe, ebenfalls im kurzen Lederrock, Stiefel und knappen Oberteil. Sie hilt ein paar Handschellen in ihrer Hand. Als wir neben Franziska standen, schaute Franziska mich an, ohne ein Wort zu sagen, entfernte sie den Corckring, den ich um mein Geschlechtsteil trug. Befestigte anschließen genau dort die Handschellen und drückte sie ganz eng zusammen. Mein Schwanz stand sofort steif von meinem Körper ab. Befestigte nun eine zweite Hundeleine an der kleinen Kette, die die zwei Handschellen miteinander verbunde hatte.„Verschränke deine Hände hinter deinen Kopf“, befahl mir Marie. Ich verschränkte sofort meine Hände hinter meinen Kopf, anschließend wurde kurz an beide Hundeleinen gezogen. Marie und Franziska liefen zur Tür. Sie hilten dabei einen kleinen Abstand von einander, so das ich im Grunde in der Mitte zwischen ihnen lief, nur halt ein kleines Stück hinter ihnen. So bewarten sie einen freien Blick auf meinen nackten Körper.Als wir so zur Tür raus traten und zum Auto liefen, stand James und der Master schon an der Limousine. Der Master schaute uns sehr zufrieden an. Wir stiegen alle in die große schwarze Limousine. Der Chauffeur James verschloss die Tür hinter uns und fuhr los.In der Limousine wurde kein Wort gesprochen. Der Graf saß in Fahrtrichtung, Franziska, Marie und ich, vor dem Grafen, gegenüber, wobei ich in der Mitte der zwei Frauen saß, die jeweils ihre Hundeleine etwas straff hilten. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, meine Hände lagen mit den Handoberflächen auf meinen nackten Knien. Wir fuhren eine ganze Weile durch Berlin, bis James vor einer großen Villa, ähnlich wie diese vom Master, anhilt. James stieg aus der Limousine, öffnete die hintere Tür. Wir musste als erste aussteigen. Marie schaute mich nur an, ihr Blick sagte alles. Ich verschränkte sofort meine Hände hinter meinem Kopf. Dann stieg der Master aus der Limousine, ging in Richtung der Einganstür, die nun von innen geöffnet wurde. Wir liefen hinter dem Master her, Franziska und Marie zogen leicht an den Leinen, liefen seitlich vor mir. James verschloss die Autoür, stieg in die Limousine und blieb dort sitzen.In der Einganstür stand nun Gräfin Katrin, in einem langen, schwarzen, Abendkleid, neben ihr der Graf Frank, in einem schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd. Der Master gab nun ein Zeichen zu Franziska und Marie, dass wir erstmal stehen bleiben sollten, wobei der Master zur Gräfin und dem Graf ging, sie herzlich begrüßte. Dann standen alle drei in der offenen Tür und schauten zu uns. Ich wurde ausgiebig betrachtet, dabei unterhilten sich der Master mit der Gräfin und dem Graf. Ich konnte nur soviel verstehen, dass sie die Bilder, die mein Master ihnen wohl per Handy geschickt haben musste, sehr interessant fanden und beschlossen haben, dies mit dem Trichter anzuwenden. Ich bekam auf einen Schlag Herzrasen.Der Gräfin gefiel es sehr, das ich ganz nackt und barfuß war. Mein Master erklärte ihr die Bedeutung meines Outfits, dass ich ja befüllt werden soll und so ganz nackt sein muss. Der Graf sagte: „Oh, dann darf man wohl deinen Sklaven gar nicht benutzen anschließend?“ Mein Master natwortete mit einem Lächeln: „Ich konnte mir schon denken, das ihr meinen Sklaven auch benutzen wollt, so hab ich angewiesen, dass halterlose Strümpfe und Stiefel im Kofferaum der Limousine bereit liegen. Ich werd anschließend anweisen, wenn die Befüllung des Sklaven abgeschlossen ist, dass der Sklave die halterlosen Strümpfe und Stiefel tragen wird, so euch mit seinem Körper und Löchern zur freien Verfühgung steht“. Das Gesicht der Gräfin und des Grafen bekamen sogleich ein breites Grinsen. Ich bekam von dem ganzen Gespräch nur am Rade mit, da meine Gedanken um den Trichter kreisten.Schließlich gingen die Gräfin, der Graf und mein Master in die Villa, wir folgten ihnen. In der Villa angekommen, wurde die Tür von einer Angestellten der Herrschaften geschlossen, die mich nun betrachtete. Wir folgten weiter in den Keller. Dort angekommen, der ähnlich war wie der bei meinem Master. Der Kellergang kalt, mit roten Klinkersteinen gemauert. Vor einer Tür blieben alle stehen. Die Angestellte der Herrschaften, öffnte die Tür. Gräfin Katrin und Graf Frank sind hineingetreten. Mein Master folgte ihnen. Wir mussten kurz davor warten. Ich hörte nun wie die Gräfin mich als Attraktion des Abend ankündigte. Schließlich wurde ein Zeichen zu Marie und Franzsika gegeben und sie führten mich an den zwei Hundeleinen hinein. In dem großen Kellerraum saßen sehr viele Gäste in Abendkleidung auf Stühlen im Halbkreis. Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt. Die Hundeleinen entfernt und ich genausso, wie ich im Keller des Master fixiert wurde, als ich die Befüllungen bekam, wurde ich nun hier fixiert.Meine Handgelenkfesseln wurden an zwei Karabinerhaken, die an Ketten befestigt waren und von der Decke hingen, befestigt. Die Angestellte der Herrschaft betätigte eine Kurbel, die Ketten straften sich, zogen so meine Arme nach oben und auseinander. Anschließend wurden zwei Ketten an meine Fußeisen mit Karabinerhaken befestigt. Diese Ketten wurden nun von Marie und Franziska durch drehen der Kurbeln gestrafft und meine Beine breitbeinig auseinander gezogen.Nun stand ich nackt, barfuß und mit weitgespreizten Armen und Beinen vor den Gästen der Gräfin Katrin. Mein Master und der Graf Frank, saßen bei den Gästen, die ähnlich wie ein Publikum auf die nun anstehende Attraktion warteten. Marie und Franziska standen seitlich hinter mir.Gräfin Katrin stellte sich seitlich vor mir und fing an zu erklären, wie der weitere Abend verläuft.„Ich möchte euch heute zu einer neuen Attraktion begrüßen, die wir vielleicht nun öffter anbieten werden. Ihr seht hier diesen Nacktsklaven“ die Gräfin Katrin zeigte auf mich und berührte mich mit ihren Händen, „der seinen Körper zu einer Drei-Loch-Befüllung bereit stellen muss“. Die Gäste gaben einen kleinen Applaus. „Die Drei-Loch-Befüllung wird mit Hilfsmittel in die Körperöffnungen des Sklave eingebracht.“ In dem Moment wurde ein kleiner fahrbarer Tisch, von der Hausangestellten der Gräfin, welche Josefine hieß, hineingebracht. Josefine hatte nun ein Dienstmädchenkostüm, mit einem kleinen weißen Häubchen und halterlosen Strümpfe, sowie Pums, an. Auf dem Tisch konnte ich so einen Trichter erkennen, wie ich ihn am Vormittag von Franziska angelegt bekam. Zwei lange Katheter und drei Klistierspritzen, welche ein Fassungsvermögen von je 200 ml hatten, und mit verschiedenfarbiger Flüssigkeiten befüllt waren. Zwei Klistierspritzen davon hatten lange Einfüllstutzen.Josefine stellte das kleine Tischschen seitlich vor mir. Die Gräfin Katrin zeigte nun auf den Tisch, mit den darauf liegenden Hilfsmittel.„Der Magen des Sklaven, wird mit hilfe diesem Trichter“, Josefine reichte der Gräfin Katrin den Trichter. „und einer Klistierspritze befüllt“. Die Gräfin legte ihre Hand auf meinen Bauch, oberhalb wo mein Magen war und drückte leicht darauf. Josefine reichter anschließend der Gräfin die Klistierspritze ohne Einfüllstutzen, welche mit einer tranparenten Flüssigkeit gefüllt war. „Ihr könnt dann die Flüssigkeit in den Trichter pressen, oder auch die Flüssigkeit in ein Glas und dieses gefüllte Glas in den Trichter gießen, wenn ihr den Sklaven etwas quälen wollte, weil er dann schneller schlucken muss“. Die Gäste lächelten und applaudieren.Nun wurde mir der Trichter von Marie und Franziska angelegt. Ich musste meinen Mund öffnen, das 10 cm lange Mundstück wurde eingeführt, die Riemen hinter meinen Kopf verschlossen. Als der Trichter straff an meinem Kopf saß, wurde es mir langsam etwas mumlig. Die Gräfin fuhr fort mit ihren Ausführungen.„Die Blase des Sklaven“, die Gräfin Katrin strich nun über meine rasierte Scharm und drückte darauf. „wird mit Hilfe eines Katheters befüllt“. Josefine reichte der Gräfin einen der beiden langen Katheter, welcher ca. 8 mm dick und 40 cm lang war. Die Gräfin hilt den langen Katheter, mit dem Einfüllende an meinen Schwanz, um zu präsentieren, wie tief der Katheter in meinen Körper eindringen wird, denn er reichte weit in meinen Bauch. „Wir können aber auch den Katheter weglassen und nur die Klistierspritzen mit so einem langen Einfüllstutzen verwenden“. Josefine reichte der Gräfin eine Klistierspritze, mit einem ca. 15 cm langen und 9 mm dicken, Einfüllstutzen, welche mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt war. „So könnte jeder von euch in die Pissröhre des Sklaven eindringen und die Blase befüllen“. Die Gräfin hilt meinen Schwanz in ihrer Hand, drückte etwas auf meine Eichel, damit sich mein Pissloch etwas öffnet. Ein leises Diskutieren ging durch die Reihen der Gäste. Einige sagten mit Katheter, einige sagten ohne Katheter. Es meldete sich ein weiblicher Gast zu Wort. „Wobei würde den der Sklave am meisten gequält werden? Ich meine aber nicht die Füllmenge, zu der wirst du ja später noch kommen, wie viel im Einzelnen eingefüllt werden darf“. Die Gräfin Katrin antwortete dem weiblichen Gast mit einem breiten Lächeln im Gesicht.„Zu der Füllmenge kommen ich wirklich dann später, will nur soviel dazu schon sagen, es wird keine Obergrenze geben“. Als ich das hörte bekam ich Herzrasen. „Wenn ihr den Sklaven quälen möchtet, dann müssten wir auf den Kather verzichten. So bekäme der Sklave immer und immer wieder seine Pissröhre gedeht, was für ihm unangenehmer wäre, als eine Dauerdehnung mit dem Katheter“. Plötzlich waren sich alle einig. Der Katheter wurde zurück auf den Tisch gelegt, mit den Worten: „Denn brauchen wir dann wohl nicht“.Es wurde wieder applaudiert. Die Gräfin erklärte nun weiter: „So ihr Lieben, zum Schluss kommen wir nun zu dem Darm des Sklaven“. Die Gräfin hilt ihre Hand auf meinen Bauch und kreiste großflächig darüber. „Den Darm können wir ebendfall mit einen Katheter befüllen“, Josefine reichte der Gräfin den anderen Katheter, der eher die Bezeichnung Schludrohr hatte, weil dieser ca. 40 cm lang und 1,5 cm dick war. Hilt diesen langen Katheter an meinen Körper, um zu präsentieren, wie tief dieser in mich eindringen würde. Erklärte dabei die Vorteile, wenn der Katheter bis zum Anschlag in meinen Darm eingefürt wäre. Die da sind, dass die Flüssigkeit tief in meinem Darm gepresst würde und sich dadurch die Füllmenge vielleicht erhöhen würde. Einer der Männer ergrief nun das Wort. „Wäre es denn sicher, das sich die Füllmenge erheblich erhöhen würde? Meine zweite Frage wäre noch. Wäre es nicht ebenfalls eine kleine Quälerei, wenn der Sklave immer wieder diesen Einfüllstutzen der Klistierspritze eingeführt bekäme, als ein Dauerzugang in seinen Darm?Gräfin Katrin lächelte erneut. „Ich sehe schon“, antwortete die Gräfin, „ihr wollt den Sklaven ordentlich quälen. Ob sich die Füllmenge tatsächlich erheblich erhöhen würde, kann ich nicht 100 %ig sagen, das wäre nur die Theorie. Und zu deiner zweiten Frage. Stimmt, wenn der Sklave jedesmal den langen Einfüllstutzen der Klistierspritze“, Josefine reichte der Gräfin die letzte der drei Klistierspritzen, welche mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt war. „Eingeführt bekäme, wäre es dem Sklaven mit Sicherheit etwas unangenehmer“.Eine Dame meldete sich zu Wort: „Wäre es auch möglich, dass jeder selbst entscheidet, ob nur die Klistierspritze mit den langen Einfüllstutzen verwendet, oder zusätzlich der Katheter eingeführt wird?“ „Das wäre auch ein gute Idee“, antwortete die Gräfin der Dame. „Okay“, sagte die Gräfin. „Es kann jeder selbst entscheiden, wie sie, oder er, die Flüssigkeit aus der Klistierspritze in den Arsch des Sklaven bekommt“. Ein großer Applaus folgte.„Da nun die Fragen geklärt sind, wie der Sklave befüllt wird, kommen wir nun zu den Füllmengen“. Josefine fuhr das kleine Tischchen hinaus und kam sofort mit einem anderen, kleinen Tischchen, worauf ein großer Berg von gefüllten Klistierspritzen mit verschiedenfarbiger Flüssigkeiten lagen. Als ich die Menge an Klistierspritzen sah, wurde mir schwindlig vor Erregung. Ich zappelte etwas verzweifelt an den Ketten, die mich fixierten. Josefine stellte das Tischchen kurz vor mir ab.„Die Faben der verschiedenen Flüssigkeiten, zeigen euch wo diese eingefüllt werden darf“, erklärte Gräfin Katrin. „Ein Magen kann eine Füllmenge von ca. 3 Liter aufnehmen“, die Gräfin zeigte auf meinen Magen. „Eine Blase kann bis zu 1 ½ Liter Flüssigkeit aufnehmen“, nun zeigte die Gräfin auf meine rasierte Scharm. „Der Darm wäre am stärksten dehnbar und aufnehmefähig für ca. 4 Liter Flüssigkeit, wobei ich anmerken möchte, dass die Darmbefüllung dem Sklaven am unangenehmsten werden kann, wenn wir die Füllmenge erhöhen“.Eine Dame meldete sich zu Wort. „Hattest du nicht gesagt, es gäbe keine Obergrenze der Füllmenge? Lass uns doch den Sklaven richtig abfüllen“. Die Gräfin antwortete der Dame: „Die angegebenen Füllmengen sind nur als Richtlinien gedacht, was ca. möglich wäre. Wenn ihr mehr in die einzelnen Organe einfüllen wollt und somit den Sklaven randvoll abfüllen und dabei quälen wollt, dann steht diesem nichts im Weg. Ihr wisst ja, dass ihr die Klistierspritzen ersteigert müsst. Auf den einzelnen Klistierspritzen stehen kleine Nummer. Die Nummer ist für die Reihenfolge der Einfüllung. Um so höher die Nummer, um so höher der Einstiegspreis bei der Ersteigerung der Klistierspritze.“ „Was passiert, wenn ich eine Klistierspritze mit einer hohen Nummer ersteigert haben, diese jedoch nicht einfüllen kann, da der Sklave randvoll ist und woran merken wir, dass nichts mehr in den Sklaven reinpasst?“, fragte eine andere Dame.„Es bekommt jeder eine kleine Quittung für die ersteigerte Klistierspritze. Sollte also die Füllung nicht mehr möglich sein, wird der Betrag erstattet. Wir sehen optisch, dass der Sklave immer voller wird, wenn sein Bauch immer dicker wird. Wenn er randvoll ist, werden seine Organe keine weitere Füllung zulassen und sich wohl entleeren. Sind deine Fragen damit beantwortet?“ fragte die Gräfin die Dame. „Ja, dass sollte als Info reichen“. Die Gräfin ergänste ihre aussage nun mit: „Die einzige Füllmenge die begrenst wird, ist die von seinem Magen. Da der Sklave den Trichter in seinem Sklavenmaul hat, wäre es ihm unmöglich die eingefüllte Flüssigkeit zu erbrechen, wenn es zu viel würde“. Die Gäste stimmten der Gräfin zu und applaudierten.Die Gräfin trat nun an mich heran und flüsterte in mein Ohr. „Streng dich ja an, so viel wie möglich an Flüssigkeit in deinen Sklavenkörper aufzunehmen. Solltest du dies nicht tun, werden wir dich bestrafen und du wirst hier vor versammelten Manschaft ausgepeitzscht. Wie du gemerkt hast, wollen dich hier alle quälen, also kannst du dir ausmalen, wie das Auspeitschen für dich ausgehen würde“. Ich schaute die Gräfin nur mit großen Augen an, schluckte und bekam erneut Herzrasen.Nun begann die Versteigerung der einzelnen Klistierspritzen, die vom Grafen Frank durchgeführt wurde. Die Gräfin saß bei meinem Master, auf den freigewordenen Stuhl von ihrem Mann den Grafen. Mein Master und die Gräfin unterhilten sich leise.Josefine stand hinter dem kleinen Tischchen und reichte Franzsika die ersteigerten Klistierspritzen. Franziska brachte die Klistierspritze zu der Person, die sie ersteigerte und Marie sammelte das Geld ein und gab die Quittung dafür aus.Bei der Ersteigerung fragte ein Dame: „Ist es auch erlaubt, eine gleichzeitiege Befüllung aller drei Eingängen des Sklaven?“ „Aber natürlich“, sagte der Graf. „Ihr könnt einen Einfüllstutzen einer Klistierspritze in seine Pissröhre schieben, gleizeitig einen in seine Arschfotze und könnt den Inhalter einer dritten Klistierspritze in den Trichter pressen, oder halt das Glas reinschütten, mit dem Inhalt aus der Klistierspritze“. Es wurde wieder applaudiert.Die Klistierspritzen waren rasch versteigert, das kleine Tischchen nun ganz leer.Nun stellte sich die Gräfin Katrin, neben ihren Mann Graf Frank und sprach zu den Gästen: „So meine Lieben, nun ist es so weit. Alle Fragen sind soweit geklärt, oder hat jemand noch etwas auf dem Herzen?“ Ein ältere Mann meldet sich. Wie ist es, wenn die Befüllung abgeschlossen ist, der Sklave sich entleert hat, kann er anschließen noch benutzt werden?“ Die Gräfin schaute zu mir, dann wendete sie sich zu dem älteren Mann. „In diesem Outfit, also ganz nackt, wäre dies nicht möglich, aber lasst dich überraschen, was später im Ballsaal noch angeboten wird“. Der Mann schmunzelte.„Dann lasst uns anfangen, den Sklaven ordentlich zu befüllen“, sagte die Gräfin. Die Gräfin Katrin, der Graf Frank und mein Master standen nun bei mir. Jeder eine volle Klistierspritze in ihren Händen. Die Kistierspritze der Gräfin Katrin hatte eine blaube Flüssigkeit, die des Grafen Frank eine weiße Flüssigkeit und mein Master schließlich ein Klistierspritze mit einer tranparenten Flüssigkeit.Der Graf ging langsam hinter mich. Die Gräfin lächelte mich an, griff an meinen Schwanz, drückte leicht auf meine Eichel, mein Pissschlietz öffnete sich ein kleines Stück. Josefine machte etwas Gleidmittel auf den Einfüllstutzen der Klistierspritze.Anschließen ging Josefine hinter mich zum Grafen. Ich nehme mal an, um auch etwas Gleidmittel auf dessen Einfüllstutzen seiner Klistierspritze zu machen.Ich spürte nun fast gleichzeitig, wie beide Einfüllstutzen in meine Körperöffnunge versenkt wurden. Mein Master hilt seine Klistierspritze an die große Trichteröffnung. Die Gräfin sagte schießlich: „Lasst uns den Sklaven befüllen“. In diesem Moment, drückten alle drei gleichzeitig, auf den Spritzenkolben ihrer Klistierspritze, der nun die Flüssigkeit aus der Klistierspritze in meinen Körper drückte. Ich spürte wie die Flüssigkeite in meine Blase und Darm eindrang. Oben am Trichter konnte ich leicht die Flüssigkeit schlucken. Als alle drei Klistierspritzen leer waren, aus meine Körperöffnungen entfertn wurden, applaudierten alle Gäste. Die leeren Spritzen wurden nun auf den kleinen Tischchen abgelegt, worauf sich die vollen befanden. Nun war das Eis gebrochen, so zu sagen. Die Gäste begannen in der Reihenfolge ihrer ersteigerten Klistierspritzen, die Flüssigkeiten in meinen Körper zu pressen. In den Trichter wurden jedoch gefüllte Gläser geschüttet, was mir jedesmal große Problme bereitete, die Flüssigkeit so schnell zu schlucken.Meine Blase und Darm füllten sich zusehend. In meinen Darm bekam ich von den weiblichen Gästen meist noch den Katheter eingeführt bis zum Anschlag. Den Katheter hatte Franziska in ihrer Obhut. Wenn ein Gast diesen verwenden wollte, konnte der Gast wählen, ob sie den Kathter mir selbst in die Arschfotze schieben möchte, oder ob es Franzsika erledigen soll. Ich konnte es praktisch spüren, ob es ein Gast, oder Franziska war. Die weiblichen Gäste waren brutal und stopften mir den Katheter praktisch mit aller Gewalt in meine Arschfotze, Franzsika hingegen tat es langsam, was eigentlich nicht ihre Art war.Auch die Geschwindigkeit, wie die Klistierspritzen in meinem Körper entleert wurden, waren sehr unterschiedlich der einzelnen Gäste. Da gab es jedoch keine erkennbare Richtung, Frauen wie Männer waren mal sehr vorsichtig und andere sehr darauf bedacht, mich zu quälen.Ich konnte hören was Marie zu Franziska sagte, hinter meinem Rücken. „Hast du mitgezählt“, fragte Marie, Franzsika, „wie viel schon in seinem Darm drin ist? Sein Bauch ist ja schon recht dick“. „Ich glaube etwas über 4 Liter, wenn ich richtig gezählt habe“, antwortete Franziska. „Aber wie viel in seiner Blase schon ist, weiß ich nicht“. Marie sagte: „da hab ich ein bisschen aufgepasst. Wenn die Dame jetzt die Füllung reinbekommt, wären es etwas über 1 Liter“. Mir wurde es langsam etwas mumlig. Da ich die Flüssigkeiten so lange wie möglich in meinen Körper halten sollte, um eine Auspeitschung zu vermeiden, hätte ich wohl noch ein paar Klistierspritzenfüllungen vor mir. Ich konnte jedenfalls noch einige in den Händen der Gäste sehen.Da mich Franziska und Marie den ganzen Vormittag, mit ihren vielen Einläufen und Blasenbefüllungen, meine Organe dermaßen gedahnt hatten, scheinen diese wohl nun noch aufnahmefähiger geworden zu sein. Ich verspürte zwar einen großen Druck im Darm und Blase, wenn eine Füllung hinein gepresst wurde, doch nach einem kurzen Moment danach, ließ der Druck langsam nach, bis die nächste Füllung kam. Zusätzlich massierte Marie meinen nun mehr dicken Bauch, damit sich die Füllung gut in den ganzen Darm verteilen konnte.Während der gesamten Befüllaktion wurden von mir Handyfotos gemacht, wie sich mein Bauch langsam füllte. Dabei viel mir ein, hätte da nicht meine Erlaubnis eingeholt werden müssen laut Sklavenvertrag, doch dann wurde mir klar, es sind sicherlich nur Privataufnahmen, welche gemacht werden dürfen.Plötzlich sagte ein Dame, nach einigen weiteren Befüllungen in meinem Darm: „Ich hab wohl die letzte Klistierspritzenfüllung für den Sklaven“. Es wurde ganz ruhig im Kellerraum. Die Frau ging hinter meinem Rücken. Ich spürte wie der Einfüllstutzen in meine Arschfotze geschoben wurde. Kurz darauf wurde der Druck in meinem Darm wieder sehr groß. Ich hatte wieder zu tun, die ganze rießen Ladung in meinem Darm und Blase zu halten. Als die Füllung in mir war, applaudierten alle Gäste. Mein Master, Gräfin Katrin und Graf Frank traten an mich heran. Alle Gäste saßen nun wieder auf ihren Plätzen. Franziska, Marie und Josefine stand an dem kleinen Tischchen mit dem Berg von leeren Klistierspritzen.Grafin Katrin ergriff das Wort: „Wow liebe Freunde. Wir haben es echt geschafft, dem Sklaven eine super Füllung zu verpassen“. Dabei berührte sie meinen dicken Bauch und strich runter bis zur rasierten Scharm. Die Gäste applaudierten. Der Trichter wurde entfernt und Josefine fuhr das Tischchen aus den Kellerraum. Mein Herz pochte wie verrückt, da ich vermutete, das Josefine mit weiteren gefüllten Klistierspritzen zurück kommen würde. Doch es kam schlimmer.== ENDE Teil 3 ==…. Fortsetzung folgt ….

Die Sklavenprobezeit – Teil 3 –

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