Plötzlich stand Arnolds Mutter vor seiner Haustür. Vor drei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen. Nun stand sie unerwartet vor ihm. Sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen. Ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug und vier Tüten, auf beide Hände verteilt, stand sie in seinem Türrahmen und rang sich ein erschöpftes und kaum wahrnehmbares Lächeln ab. „Hallo, mein Junge…“ lächelte sie ihn peinlich berührt an. Arnold reagierte nicht. Verwirrt musterte er sie. „Darf ich reinkommen?“ erkundigte sich Bianca bei ihrem zur Salzsäule erstarrten Sohn. „Hallo Mutter…. ja, ja natürlich…“ gab Arnold die Tür frei und gewährte ihr Einlass. Wie ein geprügelter Hund drückte sie sich schwer beladen an ihrem Sohn vorbei in den Eingangsbereich der Wohnung. Nach und nach legte sie eine Tasche nach der anderen ab. „Schön hast du es hier…“ sagte sie noch immer in einem sehr demütig klingenden Ton. Sie nahm den Rucksack ab und ließ ihren Blick ein wenig schweifen. „Was verschafft mir das Vergnügen?“ kam es dann endlich aus Arnold heraus, mit einem unüberhörbaren zynischen Unterton in der Stimme. Bianca richtete den unterwürfigsten Blick den sie besaß, und der in keinster Weise gespielt war, auf ihren Sohn. Arnold begann es sofort leid zu tun. Er sah, dass es ihr schlecht ging, so hatte er sie noch nie erlebt. Sie war nie die vorzeige Mutter, die in ihren besten Kleidern herumstolzierte und viel auf ein adrettes Äußeres gab. Hätte sie doch aber allen Grund dazu gehabt. Denn selbst für ihre 41 Jahre war unter dieser Schicht aus leichter Verwahrlosung und dem schlechtem Geschmack bei der Kleiderwahl noch immer eine recht attraktive und hübsche Frau. Arnold sie vor drei Jahren zuletzt gesehen hatte, hätte sie schon mehr aus sich machen können, nun jedoch war sie an einem nicht unkritischen Punkt angelangt. Ein wenig unterernährt und deutlich ausgezehrt präsentierte sie sich ihm nun, in ihren billig und abgetragenen Klamotten und ihrem etwas verfilzten, köterblonden Haar. Kurz und knapp: sie tat ihm leid. Er winkte ab und wiederholte seine Frage. Diesmal bemüht mitfühlend. „Mum, was machst du hier…?“ „Junge… es tut mir leid, dass ich so bei dir reinschneie… aber glaubst du… glaubst du, ich könnte… ein paar Tage bei dir unterkommen?“ Arnold griff sich ins Genick, was er immer tat, wenn er vor einer schweren Entscheidung stand. Bianca sah ihn mit größer werdenden Augen an. Er erwiderte ihren Blick, ließ dann seine Hand wieder nach vorne fallen „Ja… ja… na klar. Komm erst mal rein.“ Er zeigte mit seiner Hand Richtung Esszimmer. Wie er richtig vermutete hatte seine Mutter seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Sie nahm seine Einladung ihr etwas zu Essen zu machen dankend an. So unterhielten sich die beiden die ganze Zeit lang, vom ersten aufgeschlagenen Ei das die heiße Pfanne berührte, bis hin zum letzten Schluck Wasser, welches Bianca durstig herunter schluckte. Wie sich herausstellte, hatte seine Mutter eine schwere Zeit hinter sich. Von ihrem letzten Lebenspartner auf die Straße gesetzt, hatte sie eine Weile diverse kleine Jobs erledigt und soweit von der Stütze gelebt wie es ging. Doch irgendwann konnte sie die Wohnung nicht mehr zahlen, und alles wuchs ihr ein wenig über den Kopf. Bis sie letztendlich aus der Wohnung geworfen wurde und nicht mehr weiter wusste. Arnold wusste es, auch ohne dass sie es sagte, aber es hatte sicherlich eine Weile gedauert, bis sie sich aufrappelte ihn aufzusuchen. So wie sie auf ihn wirkte, hatte sie vermutlich auf dem Weg zu ihm auch mindestens einen Abend auf der Straße geschlafen. „Ich verspreche dir, dass ich dir nicht lange zulasten falle… vielleicht drei bis vier Tage.“ Arnold wusste, dass das mit Sicherheit nicht der Fall war. Es würden mit Sicherheit mehr Tage daraus werden. „Ich werde schon etwas finden… kennst deine Mutter ja. Die findet sich schon bald wieder zurecht. Ein wahres Steh-auf-Männchen.“ lächelte sie ihn an. Er hatte schon so einiges im Laufe seines Lebens von seiner Mutter erzählt bekommen, die meiste Zeit konnte man darauf nicht viel geben. Es nervte ihn schon beinahe, dass sie es trotzdem noch immer versuchte. War es Ignoranz oder Bösartigkeit? Eine bösartige Art der Selbsterhaltung? Indem sie jeden um sich herum unverschämt dazu benutzte sich selbst am Leben zu halten? Ihnen einfach das erzählte, was diese hören wollten? Arnold konnte sich recht gut vorstellen warum ihr „Lebenspartner“, den er nicht einmal kannte, sie vor die Tür gesetzt hatte. Um es kurz zu fassen, sie war einfach faul. Ein faules Miststück. War sie schon immer. Arnold war mehr als froh, als er mit 18 endlich ausziehen konnte und sich ein eigenes Leben aufbauen konnte. Damals waren heftige Worte gefallen. Auf beiden Seiten. Zwei Jahre Funkstille. Bis seine Oma starb und er seiner Mutter zwangsläufig begegnen musste. Das war vor drei Jahren. Und nun das, dachte er sich. Jetzt stand sie wie ein herrenloser Hund vor ihm und sah ihn mit großen Augen an. Er wusste, dass er sie so schnell wie möglich loswerden musste. Das Problem war nur, dass er ein viel zu weiches Herz hatte. Selbst wenn er sich dafür hasste, er würde sie ja doch nicht vor die Tür setzen. Er würde einfach erneut hoffen, dass dem was sie ihm sagte Taten folgen würden. Dass sie sich vielleicht wirklich wieder erholen würde und bald wieder auf eigenen Beinen stehen würde. Sein Gehalt, das er als Bankkaufmann verdiente, war nicht schlecht. Es reichte für eine gut ausgestattete zwei Zimmerwohnung und einen Mittelklasse-Wagen. Jedoch zu behaupten, dass er wohlhabend war, trotz seiner guten Stellung in der Bank, wäre allenfalls übermütig gewesen. Er kam jeden Monat etwa bei null heraus. Was aber letztendlich auf ein nicht gerade günstiges Laster zurück zu führen war. Eigentlich sogar auf zwei. Das eine jedoch bedingte das andere. Arnold war nämlich nicht nur so gut wie zu jeder Tageszeit geil, zudem war er auch noch ein gern gesehener Kunde im örtlichen Laufhaus, am Rande der Stadt. Und wenn er so gut wie jeden Monat am Ende bei null herauskam, so lag das eben an diesen beiden Lastern, die er mit sich herumtrug. Er hatte zwar in den letzten Jahren zwei Beziehungen gehabt, jedoch scheiterten diese meist an dem einfachen Grund, dass Arnold in Sachen Sex auf Dauer einfach zu fordernd für seine Lebenspartnerinnen war. So kam es nun eben, dass er seinen Gelüsten in dem örtlichen Bordell freien Lauf ließ. Wie er sich bereits denken konnte, würde die zweite Person, für die er nun auf unbestimmte Zeit verantwortlich war, eine enorme Belastung für seinen Geldbeutel und eine noch größere Belastung für seinen Schwengel bedeuten. Er hatte seiner Mutter bereits die Dusche angeboten, als ihm dieser Gedanke durch Mark und Bein schoss. Diese hatte das Angebot ein wenig peinlich berührt angenommen. Während er also versuchte die Veränderung für sein Leben einzuordnen, die seine Mutter bedeuten würde, hörte er wie das Wasser in der Dusche auf ihren nackten Körper plätscherte. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür einen Spalt und er sah einen Ausschnitt ihres Gesichtes zum Vorschein kommen. „Arnold magst du bitte kurz in der Aldi-Tüte nachschauen, da müsste irgendwo noch saubere Unterwäsche drin sein“ Arnold stand auf und ging zu den Habseligkeiten seiner Mutter, die ihr wohl als einziges geblieben waren. Da er in der besagten Tüte nicht auf Anhieb etwas fand griff er ein wenig tiefer und wühlte sich durch mehrere Schichten Kleidung, bis er etwas spürte, was in etwa dem gleichkam was er für Unterwäsche hielt. Er schob die obersten Schichten beiseite und zückte einen weißen Slip. Beim nächsten Griff erschien dann ein ebenfalls weißer Büstenhalter. Arnold machte große Augen. Er konnte zwar an dem verschlissenen Etikett nicht mehr erkennen, welche Größe dieser hatte, aber wenn die Brüste seiner Mutter dieses Ding wirklich ausfüllten, dann hatte er über die letzten Jahre komplett vergessen, wie viel Holz seine Mutter vor sich her trug. Unter diesem abscheulichen Jogging-Anzug-Oberteil war dies gar nicht wirklich zu erkennen. „Du Arnold, bring bitte die ganze Tüte her, ich brauche auch noch das Nachthemd“ kam es wieder aus Richtung Dusche. Arnold war froh, dass seine Mutter nicht sehen konnte, wie fasziniert er ihre Unterwäsche musterte. Er schüttelte den Kopf und machte sich auf den Weg, die Sachen seiner Mutter zu bringen. „Ich hätte dir wohl gleich sagen sollen, dass du die ganze Tüte bringen sollst“ kam es zwischen dem Türspalt hervor, in dem noch immer das angeschnittene Gesicht seiner Mutter zu sehen war. Erneut war Bianca peinlich berührt. Darüber, dass ihr Sohn ihre Unterwäsche in der Hand hielt, was sich hätte vermeiden lassen, wenn sie ihm schon vorher gesagt hätte, dass er ihr die ganze Tüte bringen soll. Arnold realisierte das Szenario nun ebenfalls. Ein wenig beschämt stand er da. „Macht doch nichts, wir sind doch erwachsene Menschen… und dass du Unterwäsche trägst ist mit Sicherheit kein Geheimnis…“ versuchte Arnold die peinliche Situation zu lösen. Bianca sah ihn eine kurze Zeit lang an. „Du hast recht… Danke. Lass es einfach hier vor der Tür stehen, ich nehme es mir gleich“ Arnold verstand den Wink nicht sofort. Erst nach kurzem Nachdenken kam es ihm. „Oh ja… natürlich… ich gehe dann mal… Du… du nimmst es dir… ahm…. Soweit alles in Ordnung bei dir? Du hast alles?“ hackte er nach. „Ja, mir geht es gut, Danke, alles in Ordnung, Danke mein Junge…“ dann ging die Tür zu. Arnold entfernte sich von der Tür und ging ins Schlafzimmer. Noch immer leicht rot vor Scham setzte er sich auf sein Bett. Im Flur hörte er wie die Tür aufging und die Tüte hineingenommen wurde. Er versuchte sich dagegen zu wehren, einen Steifen bei dem Gedanken zu bekommen, wie seine Mutter nun im Bad stand, und wie sie sich gerade in diesem Moment ankleidete. Sie war seine Mutter. Auch wenn er nie ein allzu inniges Verhältnis zu ihr hatte, war sie nichtsdestotrotz seine biologische Mutter. Er konnte doch jetzt keinen Steifen bekommen. Gut, er war ein nymphomaner Perverser. Das stand fest. Jedoch war er sich nicht sicher ob er nicht gerade dabei war einen neuen Tiefpunkt zu erreichen. Wieder schüttelte er seinen Kopf, als könne er damit die Gedanken an die hängenden, dicken Brüste seiner Mutter abstreifen. Die Bilder gingen ihm nicht aus dem Kopf. Seine Mutter, wie diese obenrum nackt vor dem Spiegel steht und ihre beiden dicken Euter in den BH quetscht, den er noch vor kurzem in der Hand hielt. Es regte sich leicht etwas in seiner Hose, bei der Vorstellung. Gerade als er dabei war den Kampf zu verlieren, öffnete sich erneut die Tür. Seine frisch geduschte Mutter begann behutsam sich ihren Weg zu ihm zu bahnen. Das Parkett knarzte unter ihren Füßen und das lauter werden signalisierte Arnold, dass sie den Weg wohl finden würde. „Arnold bist du da? Darf ich rein kommen?“ klopfte es an der Tür. Arnold gab sich Mühe seinen anbahnenden Ständer zu verstecken, was ihm dann glücklicherweise auch gelang. „Ja, Mutter, komm herein…“ Bianca betrat zögerlich das Schlafzimmer und sah sich um. „Das ist dann wohl dein Schlafzimmer…. schön… wirklich schön….“ gab sie bemüht lächelnd von sich. „Mum, bist du müde? Ich kann gern auf der Couch schlafen… und dann kannst hier schlafen wenn du möchtest?!“ bot er seiner Mutter an. Die mit nassen Haaren vor ihm stand und leicht zitterte. Nur im Nachthemd, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, stand sie wie ein Häufchen Elend vor ihm. „Nein, mein Junge. Ich schlafe auf der Couch, ich möchte dir nicht noch eine größere Belastung sein und dich aus deinem Bett vertreiben.“ winkte sie ab. Arnold stand auf und nahm eine Decke aus einem Schrank, welche er dann um seine Mutter legte. „Das ist lieb von dir…“ gerade als sie ihm einen Kuss auf die Wange geben wollte, zuckte Arnold zurück. Wieder peinliche Stille. „Tut mir leid… Tut mir leid Arnold…“ „Es ist nicht so…. ehm… es … es ist…“ „Nein, ist schon in Ordnung…. Alles zu seiner Zeit….“ lächelte sie ihn leicht verkrampft an. „Ja…“ Arnold kämpfte sich wieder aus der Situation „Nagut, lass uns doch mal schauen, wie wir diese Schlafcouch herrichten können… nach dir“ Es dauerte nicht lange und Arnold musste feststellen, dass er damals gar keine Schlafcouch gekauft hatte, das erklärte nun im Nachhinein auch den überraschend günstigen Preis. Viel Erfahrung mit Mobiliar hatte er damals noch nicht, auch heute hatte er noch nicht allzu viel davon. Jedenfalls dachte er damals, dass wohl jede Couch eine derartige Funktion haben würde. Nun, er lag wohl ganz offensichtlich falsch, wie er leider feststellen musste. „Das macht nichts. Ich habe auch schon deutlich schlechter geschlafen, mach dir keinen Kopf!“ versuchte seine Mutter ihm das schlechte Gewissen zu nehmen. „Ich komme zurecht….“ „Nagut, wie du meinst, ansonsten können wir auch gerne tauschen!?“ wiederholte Arnold sein Angebot. „Nein, mein Junge, du tust schon so viel. Wenn du mir vielleicht noch einen guten Schluck Weinbrand hättest, dann fehlt es mir an nichts mehr für heute…“ „Ja… ich muss schauen…“ Arnold ging an seine Minibar, auf die er durchaus Stolz war und fischte tatsächlich noch eine halb volle Flasche Weinbrand heraus. Er füllte ihr ein Glas voll und gab es seiner Mutter. Die dankbar einen guten Schluck nahm. „Ich gehe dann mal die Kissen und noch eine weitere Decke holen. Ich hoffe die Couch ist breit genug für dich?!“ wiederholte er seine Sorge. „Ja, mehr als genug… du willst doch nicht sagen, dass du dir Sorgen machst, deine Mutter sei zu dick?!“ versuchte Bianca die recht angespannte Stimmung durch einen flachen Scherz aufzulockern. Arnold bemühte sich um ein Lächeln, welches Bianca dankbar erwiderte. Kaum, dass Arnold mit der Decke und den Kissen zurückkehrte, hatte Bianca das Glas Weinbrand auch schon geleert. Arnold staunte nicht schlecht, dachte sich dann aber, dass sie es wohl mehr als nötig gehabt hatte. „Macht es dir etwas aus, wenn wir unser Gespräch dann morgen weiterführen. Ich bin wirklich sehr müde… und würde jetzt sehr gern schlafen gehen…“ sagte Bianca in einem unterwürfigen Ton, der Arnold signalisierte, dass sie sich ihm schon jetzt ganz und gar unterwerfen würde. Was er sagen würde, das wäre Gesetz. „Natürlich Mutter… wenn du alles hast, was du brauchst, dann können wir gerne schlafen gehen…“ kurz darüber nachgedacht, was er da gerade gesagt hatte, ergänzte er noch schnell „also du hier… und ich im Schlafzimmer… natürlich… also…. ja… gut, dann ähm… Schlaf gut Mutter!“ „Du auch, mein Schatz… und vielen Dank für alles!“ sagte sie mit traurigen und gerührten Augen. „Na klar, Mum…“ Dann zog auch er sich zurück in sein Schlafzimmer, wo er noch eine ganze Weile wach lag. Er wusste nicht ob er sich für seine nachgiebige und großherzige Art nun hassen sollte, oder ob er stolz auf sich sein sollte, vermutlich das Richtige getan zu haben. War es das Richtige? War das ihr übliches Spiel? Manipulierte sie ihn? Klar, sie war heruntergekommen. Aber das machte sie nicht gleich zu einer Heiligen. Es war konfus. Er war bisher fast nie für jemand anderen verantwortlich. Die zwei Beziehungen die er geführt hatte sahen so aus, dass sie trotzdem beide ihre Wohnung hatten. Mal lebten sei bei dem einen, mal bei dem anderen. Immer für kurze Zeit. Beide waren sie immer autonom geblieben. Und nun das, nun war er plötzlich für jemand anderen verantwortlich. Und das auch noch für seine Mutter. Er kam sich vor wie einem falschen Film. Seine Mutter war ihm und seiner Mildtätigkeit ganz und gar ausgeliefert. Was ihm noch immer am meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass er sich nun enorm einschränken musste. Was ihn das kosten würde, diese zweite Person, dachte er sich und verdrehte die Augen. Er holte sich noch zweimal einen herunter und dann war auch für ihn „Schicht im Schacht“. Vier Uhr morgens dann plötzlich war er jedoch plötzlich hell wach. Er öffnete die Augen, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht. Er kam sich zwar lächerlich vor, bei dem Gedanken, dass das Auftauchen seiner Mutter womöglich nur ein Traum war, jedoch musste er sich davon überzeugen, dass sie da war. So ging er also auf leisen Sohlen und so gut es der Parkett-Boden zuließ ins Wohnzimmer. Natürlich war es kein Traum. Da lag sie. Die Decke hatte sie über die Lehne geworfen. Das Mondlicht warf sich über sie und zeichnete ihre Konturen weich. Gemütlich sah ihre Schlafposition nicht aus. Und elegant erst recht nicht. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken und lag mit offenem Mund da. Er erinnerte sich, dass sie schon immer sehr anfällig für Alkohol war. Er konnte sie schon mal komplett ausknipsen. Dann bekam sie in der Regel nichts mehr mit und selbst ein Schnellzug, hier direkt durch das Wohnzimmer, hätte sie wohl kaum geweckt. Als sie jedoch plötzlich begann sich auf der schmalen Couch zu wenden, durchfuhr es Arnold eiskalt, was hätte es für einen Eindruck hinterlassen, falls sie unerwartet doch aufgewacht wäre und ihn gesehen hätte, wie er sie mitten in der Nacht anstarrte. Der Schrecken wich jedoch sehr bald unerwarteter Faszination. Sie drehte sich um und lag nun auf dem Bauch, wobei sie ihren Oberkörper zur Seite drehte, was zur Folge hatte, dass sie ihre Brüste mit ihren Armen fest zusammenpresste. Voll und wulstig hingen die beiden Euter seitlich heraus. Die Fülle ließ sie der Schwerkraft nachgeben und so hingen die beiden exzellenten Fickbrüste nun leicht nach unten. Sie hatte ihren BH angezogen, man sah es deutlich an dem eng anliegenden Unterhemd, welches sich straff über ihren Körper zog. Aber selbst er konnte kaum bei der Schwere ihrer Titten helfen, diese im Zaum zu halten. Arnolds Blick wanderte weiter. Ihr Nachthemd war ein wenig hochgerutscht und gab den Großteil ihres durchaus noch immer knackigen Hinterns frei. Auch hier blieb wiederum für Phantasie nur wenig Spielraum. Sah man doch zwischen ihren Arschbacken den sich abzeichnenden Kamelfuß auf ihrem eng anliegenden Slip mehr als deutlich. Er hatte vorhin einen guten Glückstreffer gelandet, als er dieses dünne Stück Stoff aus der Tüte herausgeholt hatte, für welches sich dann auch seine Mutter entschieden hatte. Mit Sicherheit hatte sie in dieser Tüte auch noch ganz andere Schlüpfer gehabt, die sich nicht so geschmeidig über ihre Ficklippen gelegt hätten. Und er wäre somit nicht in den Genuss dieser zwei herrlich anmutenden Wölbungen gekommen. Arnold musste weg. Sein prächtigstes Körperteil begann sich wieder zu regen. Er konnte nicht schon wieder in eine derartig verfängliche Situation geraten, in der er sich schon den ganzen Abend immer wieder befand. Immer wieder wenn seine Augen zu wandern begannen, flammten sie schon in kürzester Zeit in heller Erregung auf. Er flüchtete regelrecht in das Schlafzimmer. Dort angekommen kämpfte er den Rest des frühen Morgens mit sich, dass er nicht anfing sich erneut einen runter zu holen. Ziemlich fertig verließ er um sieben Uhr morgens die Wohnung, nachdem er seiner schlafenden Mutter noch einen Zettel hinterlassen hatte, dass er gegen 17:00 Uhr wieder da sein würde. Sie solle sich wie zu Hause fühlen, schrieb er mit einem leicht zynischen Lächeln auf den Lippen. Er brachte den Tag so gut es ging hinter sich. Das Gute in seiner Position war, dass er durchaus auch mal einen ruhigen Tag in seinem Büro erleben konnte, wenn er sich nur genug bemühte. Schon bald würde er vielleicht den Posten des Filialleiters bekommen. Er hatte sich eifrig darum bemüht. Seine Leistungen stimmten auch. Wenn Maier, sein Vorgesetzter, wie vermutet, noch dieses Jahr in Rente gehen würde, so wäre ihm die Position beinahe sicher, das wusste er. Trotz seines jungen Alters. Er war gut und erfüllte die Anforderungen, jeder wusste es. Doch noch war es nicht soweit. Die Mittagspause verbrachte er hin und wieder gerne mal auch zu Hause, aufgrund der Nähe zur Filiale. Doch heute zog er es vor, das nicht zu tun. Auch im Büro ging ihm die neue Situation nicht aus dem Kopf. Er überlegte, wie er das Beste draus machen konnte. Normalerweise besuchte er nach der Arbeit gerne mal den Puff seines Vertrauens, um seinem Status als Stammkunde gerecht zu werden. Die meiste Zeit ließ er sich dort einen blasen. Es war das kostengünstigste und reichte meist aus. Wenn es absehbar, dass der Monat ein besserer werden würde, dann gönnte er sich aber durchaus hin und wieder auch gerne mal eine enge Muschi. Dabei bekam er meist das blasen gratis dazu, ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen. Irgendwas musste er ja davon haben, dass er nun seit Jahren dort Stammkunde war. Doch heute und auch auf bestimmte Zeit würde ihm dies wohl verwehrt bleiben. Über den Tag hatte er sich bereits zusammen gerechnet, wie viel seine Mutter ihn im Monat kosten würde. Als Banker, in einer Welt aus Zahlen, stand das Ergebnis schon bald fest. Er ging vorsichtshalber gleich von Monaten aus, und nicht, wie sie versucht hatte ihm weiß zu machen, von ein paar Tagen.Letztendlich deckte sich die Mehrbelastung, die sie ihm vermutlich bescheren würde, beinahe komplett mit seinen „speziellen Ausgaben“. Und das würde jetzt eine ganze Weile so andauern, dachte wütend in sich hinein. Ein wenig missmutig machte er sich also auf den Weg nach Hause. Natürlich hatte sie sich seine Vermutung bewahrheitet. Die erste Woche verging schneller als es seiner Mutter vermutlich recht war. Nach einer Woche begann das Flehen und Betteln wieder von vorne: „Vielleicht noch ein bis zwei Wochen“ gab seine Mutter nach Fassung ringend von sich.Arnold nickte ‚Na klar‘ dachte er sich. Er hatte nun seit einer Woche nicht mehr in einer Hure gesteckt. Und es kam ihm vor, als füllten seine Eier sich zunehmend, bis sie dann vermutlich schon bald explodieren würden. Man darf das nicht unterschätzen, dachte sich Arnold. Wenn ein Mann Bedürfnisse hat, dann hat er die eben, und dann müssen sie irgendwie gestillt werden. Doch wie hätte er das seiner Mutter nur erklären können, fragte er sich hilflos. Wie zu erwarten hatte seine Mutter nicht im Geringsten vor, sich irgendwie am Haushalt zu beteiligen. Es ging ihr natürlich gut. Sie lebte wie die Made im Speck. Sie nahm ein wenig zu und sah bereits nach einer Woche schon nicht mehr so knochig aus, wie am Anfang. Ihr ging es prächtig. Sie erholte sich schnell. Arnolds Nervosität jedoch stieg immer weiter. Zwei weitere Wochen vergingen. Wieder tat sich nichts. Arnold fasste den Mut, das Thema aufzugreifen. Jedoch beendete ein leichter Heulkrampf seiner Mutter die Diskussion relativ schnell. „Ich will doch nur das Beste für dich…. du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Couch schlafen… es bricht mir das Herz, dich dort liegen zu sehen… in einer eigenen Wohnung… da… da… was weiß ich… du musst irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen…“ brach es aus Arnold heraus, während Bianca noch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte. Sie sah, mal von den verheulten Augen abgesehen, mittlerweile wirklich deutlich besser aus, seit sie bei ihm lebte, was ihn aufrichtig freute. Aber das hier war kein Zustand, dachte sich Arnold. Er hatte seine Bedürfnisse, die litten nun schon seit Wochen. Mit verschenkten Armen und strengem Blick stand er vor ihr. Er versuchte streng mit ihr zu sein. Jedoch tat sie ihm erneut leid. Zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber immer noch so sehr, dass es dafür reichte, dass er ihr einen Vorschlag unterbreitete.Warum er das tat, das konnte er selbst kaum beantworten. „Gut, du kannst noch bleiben… Aber hör zu… du schläfst nun schon seit Wochen auf dieser Couch, und ich sehe doch in der Nacht, wie ungemütlich diese ist… Hör zu… wieso… wieso kommst du nicht ins Schlafzimmer. Das Bett wäre groß genug… für uns beide. Wir sind doch beide erwachsen… du musst dir doch nicht dein Kreuz auf der Couch kaputt machen…“ Bianca sah ihn mit rot unterlaufenen Augen an „Bist du sicher, dass das in Ordnung für dich ist?… Es ist auch nur noch für ein paar Wochen. Ich raffe mich schon auf… Du wirst sehen…“ „Ja, es ist in Ordnung für mich….“ antwortete Arnold. Innerlich wütend, weil sie ihm schon wieder eine Geschichte aufgetischt hatte. Aber was sollte er tun. Er konnte doch seine Mutter nicht vor die Tür stellen. Er wusste nur zu gut, was das bedeutet hätte. Damit hätte er sie automatisch in die Obdachlosigkeit geschickt. Letztendlich vielleicht sogar in die Prostitution. Er war vielleicht nie der ideale Sohn, und sie mit Sicherheit auch nie ideale Mutter, aber das konnte er nun wirklich nicht tun. Wenn es irgendwo einen Preis für den schlimmsten Sohn gegeben hätte, danach wäre er ein heißer Kandidat gewesen. So kam es also, dass seine Mutter am Abend zögerlich mit ihrem Bettzeug in sein Schlafzimmer kam, wo er bereits wartete. Die linke Seite hatte er bereits hergerichtet und sie ihr frei gemacht. Mit dem Kissen vor sich haltend kam sie auf das Bett zu und richtete es her. Die erste Nacht verlief unspektakulär. Beide wahrten wohlbedacht Distanz, jeder auf seiner Seite. Keiner von beiden konnte behaupten die erste Nacht gut geschlafen zu haben. Immer wieder wachte einer von beiden auf. Besorgt zu weit beim anderen zu liegen. Dies legte sich jedoch nach ein paar Nächten. Die Zeit die sie miteinander verbrachten, hatte sie ein wenig zusammen geführt. Am Tag harmonierten sie schon recht gut. Am Wochenende unternahmen sie sogar bereits etwas miteinander. Selbst wenn sie nur für ein paar Stunden in die Stadt gingen und Eis aßen. Am Tag hatten sie also bereits eine gewisse Zutraulichkeit zueinander entwickelt. Und am Abend gab es nach einer Weile auch schon ein Gute-Nacht-Küsschen für ihren lieben Sohn. Mittlerweile zuckte er auch nicht mehr zurück. Arnold konnte es nicht leugnen. Es war eine durchaus angenehme Sache, jemanden neben sich liegen zu haben. Und Bianca erging es keinesfalls anders. Mal wieder neben einem Mann zu liegen, das ließ auch sie nicht komplett kalt, selbst wenn es sich dabei um ihren Sohn handelte. Ja, Arnold genoss es, wieder eine Frau in seinem Bett zu haben. Ihre Wärme und ihre Nähe zu spüren, das waren die klaren Vorteile. Aber selbstverständlich zeigten sich immer wieder auch die Nachteile, ihres Zusammenlebens. Wieder vergingen zwei Wochen, wieder tat sich nichts bei Bianca. Während er täglich in die Arbeit ging, ging sie eigentlich keiner geregelten Beschäftigung nach. Noch machte sie sich die Mühe sich um eine derartige umzusehen. Sehr zu seiner Überraschung begann sie jedoch im Laufe der Zeit zu joggen und sich in Form zu bringen, was Arnold durchaus gefiel. Weckte es in ihm ja die Hoffnung, dass sie vielleicht dadurch doch irgendwann den Hintern hoch bekommen würde, und ihn in nicht all zu ferner Zukunft verlassen würde. So sehr er sie mittlerweile auch mochte, der Gedanke daran bald wieder zum Stich zu kommen, und sich das auch leisten zu können, es überwog alles.Das Zusammenleben mit ihr in der Nacht prüfte ihn besonders schwer. Auf der Arbeit konnte er nur bedingt auf dem Klo wichsen. Zu Hause ging das natürlich nicht. Viel zu groß war seine Angst, dass ihn seine Mutter dabei erwischen könnte. Und sie selbst machte es ihm auch nicht gerade einfach. In letzter Zeit konnte er nicht mehr an sich halten. Hatte sie mal wieder vergessen ihren gebrauchten Slip in den Wäschekorb zu legen, und lag dieser einfach irgendwo im Bad herum, so überkam es ihn dann doch, diesen zu nehmen und ausgiebig daran zu riechen. Zuerst natürlich nur zögerlich. Sich selbst verurteilend. Aber je öfter es ihn überkam, umso ungenierter griff er zu. Hauptsache er konnte mal wieder eine Möse riechen. Dass es die Möse seiner Mutter war, das störte ihn schon bald nicht mehr. So geil und so verzweifelt war er mittlerweile. Hält man sich doch vor Augen, dass es sich bei ihm um keinen normalen Menschen, mit einem normalen Bedürfnis nach Sex handelte, sondern um einen Not leidenden Nymphomanen. Er merkte selbst, wie er in letzter Zeit immer weniger an sich halten konnte. Diese Vertrautheit hatte wahrlich ihre Nachteile. Wie oft er in letzter Zeit morgens mit einer riesigen Latte aufgewacht war, während seine Mutter bereits das Bett verlassen hatte. Sollte er vielleicht das eine oder andere Mal Glück gehabt haben, dass sein Schwanz in dem Moment, als seine Mutter das Schlafzimmer verlassen hatte, noch nicht wie eine eins stand, so war es doch sehr unwahrscheinlich, dass sie, in Anbetracht der Häufigkeit in der das vorkam, nicht mindestens einmal bereits seine gewaltige Erektion unter der Bettdecke zu Gesicht bekam. Dass seine Mutter ihn ganz offensichtlich zum Narren hielt und dass er seiner Geilheit kein Ventil mehr geben konnte, machte ihm zunehmend zu schaffen. Er drehte immer mehr durch. Je länger sie bei ihm war und bei ihm schlief, umso mehr kamen in ihm Zweifel auf. Gewisse Gedanken. Für die er sich vor Wochen noch geschämt hätte. Er musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendwas musste passieren. Die ganze Situation ähnelte einer Schraube in seinem Gehirn, die sich immer mehr zudrehte und ihm den Verstand raubte. „Mum, so kann es nicht weiter gehen. … Mum, ich kann mir das nicht leisten…. Es tut mir leid… aber so geht es einfach nicht weiter…. Wir müssen etwas unternehmen….“ Er hatte kaum den Satz beendet, da ging ihr Geflenne erneut los. Es würde ihr ja leidtun. Sie wisse ja, dass sie ihn stören würde. ‚Bla, bla, bla‘ dachte sich Arnold. ‚Bleib stark‘ ermutigte er sich selbst. „Weißt du Mum, ich habe eben auch das Bedürfnis mal allein zu sein… Generell habe ich Bedürfnisse… Weißt du… naja… Bedürfnisse eben…. Das wird mir hier alles zu viel…“ „Es tut mir leid dass ich so eine schlechte Mutter bin…“ ging das Geheule weiter „Ich verspreche ich werde mich bessern, mein Junge! Aber bitte, schmeiß mich nicht raus!“ Arnold war rasend vor Wut „Ich gebe dir noch zwei Tage!“ wütend verließ er das Zimmer. Zwei Stunden vergingen. Im Wohnzimmer hatte sich das Geheule nach und nach gelegt. Dann kam seine Mutter doch noch ins Schlafzimmer, um sich schlafen zu legen. Arnold merkte, dass sie wohl getrunken hatte. Das hatte sie die letzten Wochen immer wieder mal. Dann schlief sie immer wie ein Stein. Diesmal schien sie jedoch ordentlich zugelangt zu haben. Selbst nach dem Zähneputzen roch er es noch mehr als deutlich. Um ein Zeichen zu setzen, drehte er sich zur Seite und zeigte ihr den Rücken. Das Licht wurde gelöscht und es dauerte nicht lange bis beide einschliefen. Irgendwann gegen drei Uhr morgens, er sah als erstes auf die Uhr, erwachte Arnold jedoch. Zwei Hände, die sich an seiner Brust festhielten, weckten ihn. Sie taten nicht wirklich etwas. Hielten sich nur fest. Noch nie hatte seine Mutter ihre Zone verlassen. Jedoch schienen die Umstände, dass er ihr ein Ultimatum gestellt hatte und sie mehr als sonst getrunken hatte, sie unerwartet „kontaktfreudig“ werden zu lassen. Er spürte ihre dicke Brust, wie sie sich an seinem Rücken fest drückte. Wie sie sich hob und senkte. Er musste sicher gehen, dass sie schlief. Er musste sich befreien. So konnte er auch kaum wieder einschlafen, nicht in dieser verfänglichen Position. Er nahm ihre Hände von seiner Brust und drehte sich zu ihr um. Er sah ihr ins Gesicht und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie atmete flach und regelmäßig. Sie schlief, eindeutig. Mit ihren Beinen hatte sie erneut ihre Bettdecke abgestreift. Sie schien es wohl generell nicht mit Decken zu haben.So lagen sie nun dicht beieinander. Er sah seine Mutter intensiv an. Wieder drückten sich ihre Brüste zwischen ihren Armen heraus. Diesmal jedoch sah man eindeutig, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen und vor allem ihre Nippel zeichneten sich perfekt ab. Wieder wurde Arnold geil. Mindestens 10 Minuten lag er so da. Vor seiner Mutter und sah ihr beim schlafen zu. Er überlegte wie fremd sie ihm war, und wie sehr er sie in den letzten Wochen zu schätzen kennen gelernt hatte. Nie hätte er ein Problem damit gehabt, weiter mit ihr zu leben. Eigentlich war sie sehr hinreißend. Unerwartet witzig. Eine echte Schönheit. Die Monate bei ihm hatten ihr gut getan. Sie hatte wieder richtige Hüften. Nichts Knochiges mehr an ihr. Er hatte sie gut gemästet. Sie hatte wieder saftige Rundungen, dort wo sie eine Frau haben sollte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber faul war sie. Ja, sehr faul sogar. Aber es wäre zum aushalten gewesen. Alles wäre hinnehmbar gewesen. Wenn es eben nicht dieses eine Problem gegeben hätte. Wenn man ihr Leben so betrachtete, so konnte man tatsächlich beinahe von einer Ehe sprechen. Eine klassische, vielleicht auch chauvinistische, könnte man fast sagen. Jedoch kam sie sicherlich noch oft genug vor. In der der Mann zur Arbeit geht, während die Frau zu Hause faul herumlungert. Und wenn dies auch bei ihnen so war, dass das ganze hohe Ähnlichkeit mit einer echten Ehe hatte, so stellte sich doch ein Problem. Er konnte sie nicht ficken. Es war eine echte Zwickmühle in der er sich befand. Was sollte er nur tun. Beinahe träumerisch verliebt, versank er bei ihrem Anblick. So, dass er gar nicht merkte, wie seine linke Hand sich selbstständig machte und begann ihre Brustwarzen unter dem dünnen Nachthemd zu umfahren. Er tat dies eine ganze Weile bevor er erschrocken feststellte, dass sich diese durch seine liebevolle Behandlung fest und hart aufstellten. Sofort zog er seine Hand zurück und versuchte panisch festzustellen, ob seine Mutter durch die Behandlung mit seinem Finger vielleicht erwacht war. Sie zeigte jedoch keine Reaktion. „Mutter… bist du wach?“ sprach er sie an. Nichts tat sich. Er drückte mit seinem Finger in ihre Seite, stupste sie ein wenig an. Wieder jedoch keine Reaktion. „Mein Gott, muss die getrunken haben…“ flüsterte er leise vor sich hin. Dann ein wenig mutiger, wurde er lauter „MUM! … MUTTER!“… jedoch tat sich auch hier nichts. Er stand kurz davor ihr keinen kleinen Klaps auf die Wange zu geben, war dann aber doch der Meinung, dass er sein Glück ja nicht unbedingt überstrapazieren müsse. Arnold war so geil, dass er nicht mehr anders konnte, als mutiger zu werden. Er konnte nicht mehr an sich halten. Die Nippel seiner Mutter standen immer noch steil ab und krönten ihre festen Muttereuter. Arnold nahm den linken zwischen seinen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn ein wenig, um ihn dann letztendlich in alle Richtungen zu ziehen. Es bereitete ihm viel Vergnügen und der Anblick ihres festen Brustgewebes, das am Nippel hing und füllig mit dehnte, machte ihn unermesslich geil. Er zog die Titte eine ganze Weile voller Wonne in alle Richtungen, bis er dann los ließ und mutiger wurde. Er konnte nicht mehr aufhören. Er musste weitermachen. Vorsichtig beugte er sich nach vorne und legte seine Lippen behutsam um den Warzenhof seiner Mutter. Sie reagierte nicht. Also ging er noch weiter. Zärtlich begann er ihren Nippel mit seiner Zunge zu umfahren. Auch hier keine Reaktion. Schnelle Zungenschläge gegen den Nippel folgten nun. Er wäre gerne noch mutiger geworden, jedoch zu groß war seine Angst, die Titte fest in die Hand zu nehmen, um sie zu kneten, er wollte auch hier sein Glück nicht herausfordern. Zu groß war die Gefahr, dass seine Mutter gerade dabei wach wurde. Dass er ein wenig an der Stelle über den Stoff leckte, unter der ihre Brustwarze lag, ja mein Gott, dachte er sich, er hatte ja nicht mal ihre Haut dabei berührt. Nur einen feuchten Fleck hinterlassen.Er brauchte das nun. Sie schien es ja nicht zu merken. Wo kein Opfer, da auch kein Verbrechen, dachte er sich. Hätte sie ihn aber jedoch dabei erwischt, wie er eine ihrer dicken Brüste mit der Hand quetschte und knetete, so wären die Konsequenzen unabsehbar gewesen. Nein, so mutig, oder anders gesagt: dämlich, war er nicht. So vergnügte er sich also eine Weile an dem harten Nippel seiner Mutter. Der sogar noch länger wurde, durch die Behandlung seiner Zunge. Mit langsamen Wischbewegungen fing er an seinen bereits steifen langen Schwanz zu massieren. Immer wieder warf er jedoch einen kurzen, flüchtigen Blick nach oben, um zu sehen, ob die Luft noch rein war. Mittlerweile hatte sich ein ziemlich großer nasser Fleck um die Brustwarze gebildet. Die Feuchtigkeit ließ die rot angeschwollene Brustwarze ein wenig zum Vorschein kommen, unter dem dünnen Nichts von Nachthemd. Seine Mutter schien auch bei den Brustwarzen genau die richtige Größe zu haben, nicht zu klein, aber auch keine Tellerminen. Das gefiel Arnold sehr. Arnold war auf der Zielgeraden. Das tat ihm gut, diesen langen steifen Nippel zwischen seinen Zähnen zu haben. Das hatte er gebraucht. Eines, das musste er aber noch tun, das fehlte ihm um zum Höhepunkt zu kommen. Die letzten Wochen hatte er sie nur gerochen. Nun musste er sie endlich sehen. Die Fotze. Die Fotze aller Fotzen. Ihre Fotze. Die Fotze seiner Mutter. Mit zittrigen Fingern streifte er ihr Nachthemd hoch. Vorsichtig und immer den Blick auf ihrem Gesicht ruhend. Sein Zeigefinger tastete sich zu ihrem Hosenbund. Sachte zog sein Finger den Slip Stück für Stück nach vorne weg. Arnold blickte nach unten und erkannte in ihrem stetig weiter beiseite gezogenen Höschen immer mehr von der Muschi seiner Mutter. Zuerst nur die dichte, schwarze Schambehaarung, dann jedoch ging sein Blick immer weiter nach unten, bis hin zu ihrem Schlitzansatz, der sich wie ein dünner Strich nach unten bahnte, bis er irgendwann nach hinten weg bog. Auf diesen Moment hatte er nun schon eine ganze Weile gewartet, seit er zum ersten Mal den geilen Geruch aus ihrem Schlüpfer in sich aufgesogen hatte. Nun wusste er wie die Fotze zum dem Geruch aussah. ‚Nicht schlecht‘ dachte er sich, während er weiterhin ausgiebig die Fotze seiner Mutter betrachtete. ‚War sicherlich ein gutes Loch zum ficken…‘ ging es ihm durch den Kopf, während er versuchte sich den Schwanz seines Vaters vorzustellen, wie dieser in ihr rein und raus fuhr. Es war die schönste Fotze, die er je gesehen hatte. Mit seiner freien Hand begann er nun noch energischer zu wichsen. Erneut suchten seine Lippen die Brustwarzen ihrer dicken Brust. So leckte er weiter an den steifen Nippeln seiner Mutter und sah ihr gleichzeitig ungeniert ins Höschen, wo sich ihm ihre süße, reife Möse präsentierte, während er wie ein Weltmeister wichste. Er konnte nun nicht mehr anders, in gewaltigen Schüben spritzte er seine angestaute Ladung in die Bettlacken. Mit geschlossenen Augen, noch immer an ihrem Nippel leckend. Zu gerne hätte er seine Wichse in ihr Höschen gespritzt, den ganzen weißen Saft fein säuberlich in ihrem Schamhaar verteilt. Nur allzu gern hätte er herausgefunden, wie seine Mutter am nächsten Tag auf den Fund in ihrem Schlüpfer reagiert hätte. So wie es war, war es aber auch gut. Nein, mehr als das. Es war die Erlösung, nach der er sich seit Wochen gesehnt hatte. Literweise schien der weiße Saft seiner Lenden aus seiner Eichel zu spritzen. Alles in die Bettdecke, vieles davon vermutlich auch auf das Lacken. Er musste sein Stöhnen stark unterdrücken, so heftig kam er. Vermutlich hatte er den erotischsten und heftigsten Samenerguss in seinem Leben gehabt. Und diesen hatte er mit seiner schlafenden Mutter. Die dies jedoch gar nicht mitbekam. Gar nicht merkte, wie ihr Junge mit ihrer Brust im Mund gerade dabei war, seine Männlichkeit in ihr gemeinsames Bett zu spritzen.Befriedigt ließ er ab von ihr. Er ließ das Höschen zurück schnappen und nahm seinen Mund von ihrer feucht geleckten Brust. Dann deckte er sie zu und drehte sich erschöpft auf den Rücken. Das Bettlacken würde er morgen früh gleich tauschen. Seine Mutter sollte nichts davon mitbekommen.An einschlafen war gar nicht zu denken. Über vieles musste er nun noch nachdenken. Sein Hunger war vorerst gestillt, doch für wie lange? Zwei oder drei Tage? Wie würde es nun weitergehen. Zwischen ihm und ihr. Wie weit konnte er sich trauen zu gehen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor