Ein verruchter Geburtstag, Teil 3

Lisa und Peter führten mich zurück in Richtung des Wohnzimmers. Als wir dieses betraten, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Claire kniete vor Dennis, der sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt hatte. Sein Shirt hatte er ausgezogen und seine Hose weiter geöffnet, so dass ich nicht nur seinen nackten Oberkörper sehen konnte sondern auch seinen harten Schwanz, an dem Claire wild saugte. Seine Hände lagen auf ihrem Kopf und seine Hüften bewegten sich. Fast stellte sich die Frage, ob sie ihm einen blies oder er ihren Mund vögelte.Lisa, Peter und ich traten etwas weiter in den Raum hinein, wobei Peter den Platz zwischen uns beiden einnahm. Ich hielt mich leicht an seinem Arm fest. Ich wusste nicht, ob ich wegrennen oder mitmachen wollte. Die ganze Situation überforderte mich, doch mein Blick konnte nicht anders als sich an Claires lustvollen Mundbewegungen festzusaugen. Für einen kurzen Moment wandte ich meinen Blick sogar ab, doch das leicht saugende Geräusch, dass ich überlaut in meinen Ohren hörte, war genauso erregend wie der Anblick, der sich mit bot. Claire saugte so leidenschaftlich an Dennis‘ Schwanz, dass es mich fast wunderte, dass er nicht sofort tief in ihren Rachen spritzte. Und die Situation wurde noch surrealer, als plötzlich Eva-Nadine und mein Bruder im Türrahmen auftauchten und ebenfalls mit deutlicher Erregung um Gesicht unseren Gastgebern zuschauten. Ich zuckte zusammen, während Lisa neben mir Peter über das Hemd streichelte. Das Sauggeräusch in meinem Ohr wurde immer lauter und mischte sich mit dem erregten Pochen meines Blutes, dass durch meine Adern jagte.Mein Blick wanderte umher und mir wurde klar, dass die anderen nicht nur Zuschauen wollten. Die erste, die weiter ging, war Eva-Nadine, die mit einer Hand in den Schritt meines Bruders griff und die dort sichtbare Beule fordernd massierte. Ich schaute zurück zu Claire, die die Kontrolle inzwischen komplett an Dennis abgegeben hatte und sich seinen Schwanz fast vollständig in den Mund stoßen liess. Und auch neben mir wanderte eine weibliche Hand alsbald an eine mehr als ausgeprägte Beule, deren Inhalt sichtlich nach Befreiung schrie.Während ich versuchte, mich von dem Treiben um mich herum abzulenken, füllte sich mein Kopf mit dem Gedanken daran, wie Claire vor einem Mann zu knien und einen großen prallen Schwanz zu verwöhnen. Gleichzeitig wartete ich darauf, dass jemand „Cut“ rief und ich aufwachte und nur einen alkoholinduzierten Traum gehabt hatte. Ich biss mir auf die Lippe und hielt mir die Hand vor den Mund und als ich den leichten Schmerz spürte, war klar, dass dies kein Traum war. Aber als mein Blick umher schweifte und ich sah, wie mein Bruder Eva-Nadine die Bluse öffnete und anfing ihre Brüste zu massieren, fragte ich mich, ob es wirklich real sein konnte.Auch Claire machte keine Anzeichen, ihre blasende Tätigkeit zu stoppen. Doch schliesslich zog Dennis sie zu sich hoch. Mein Blick wanderte nur kurz ab, als ich ein leises Keuchen vernahm und kurz darauf sah, wie Eva Nadine den Schwanz meines Bruder aus seiner Hose holte. Dann schaute ich zurück zu Dennis, der seine Hände auf Claires Po gelegt hatte und dieses kraftvoll massierte. Sie keuchte leise auf und presste sich gegen seinen harten Schwanz. Fast war ich etwas traurig, diesen prallen Kolben nicht mehr sehen zu können.Auch Eva-Nadine stand inzwischen so, dass ich an ihr vorbei nichts sehen konnte. Wollten die mich hier foltern? Wenigstens drehte sich Eva-Nadine nun so, dass ich einen Blick auf ihren Busen werfen konnte. Ich war wie festgefroren und blieb das auch, als Lisa und Peter sich von mir lösten und sich zu einem der nahen Sessel begaben.Peter setzte sich in diesen und Lisa nahm auf seinem Schoss platz. Kurz blickte ich noch einmal zu Eva-Nadine, die nun ebenfalls im Begriff sich, auf ihre Knie zu sinken. Dann schaute ich wieder zu Lisa, die sich zwischenzeitlich ihr Top ausgezogen hatte und von Peter ihre Brüste massiert bekam. Noch einmal biss ich mir auf die Lippen, konnte aber nicht umher, mir mit einer Hand gegen den Venushügel zu drücken, was zu einem erregten Zucken in meiner Muschi führte.Ich schaute zu Claire, die ihren Kopf an Dennis‘ Schulter gelegt hatte und leise stöhnte, während Dennis mit einer Hand in ihrem Rock verschwand und anfing, ihre Muschi zu verwöhnen. Der Druck, den ich auf meinen Venushügel ausübte, wurde augenblick etwas intensiver. Die andere Hand legte ich an meine Schulter und versuchte, die immer stärker werdende Erregung zu bekämpfen. Dann trat ich zur Seite und setzte mich neben den Sessel, in dem Peter und Lisa saßen, auf einen Beistelltisch.Peter hatte inzwischen seine Hose geöffnet und auch Lisa hatte ihren Rock zurecht gerückt und ihren Slip zur Seite gezogen. Nun drang er in sie ein und ihr Stöhnen erfüllte augenblicklich den Raum. Dann begann er von unten zuzustoßen und das direkt neben mir. Erneut presste ich meine Hand in meinen Schritt. Und diesmal spreizte ich meine Beine, so dass jeder, der wollte, einen Blick auf meinen schon mehr als feuchten Slip hätte werfen können. Dann schaute ich zu Eva-Nadine, die inzwischen angefangen hatte, am Schwanz meines Bruders lustvoll zu saugen.Meine Finger kreisten fast automatisch über meinen Slip. Erneut schaute ich zu Lisa, die inzwischen vor Peter kniete und seinen Schwanz blies, und dann zu Claire, die nun vor Dennis stand und sich kraftvoll von hinten nehmen liess. Der Druck meiner Finger nahm zu und ich spürte die Feuchtigkeit durch den Stoff hindurch. Dann schaute ich wieder durch die Runde, über die beiden gelutschten und den einen gefickten Schwanz hinweg.Claires „O Gott“-Rufe bannten mich und ich genoss es zu sehen, wie Dennis sie tief stiess und ihre inzwischen nackten Brüste dabei herumschwangen. Dann schaute ich zu Peter, der den Blick erwiderte, während er Lisas wilde Zunge an seinem Schwanz genoss. Für einen Moment schloss ich die Augen und stöhnte nun meinerseits auf, als meine Finger gegen meine Klitoris drückten. Doch die Neugierde auf die Geschehnisse um mich herum war dann doch stärker.Ich glaubte, vollends zu zerlaufen. Fast neidisch schaute ich zu Dennis, dessen harten Schwanz ich am liebsten jetzt ebenfalls tief in meiner Muschi gespürt hätte. Dann schaute ich zu Eva-Nadine, die angefangen hatte, sich selbst die Muschi zu streicheln, während mein Bruder ihr den Schwanz mit sanftem Druck in den Mund schob. Schnell wandte ich den Blick wieder ab zurück zu Claire, die ihre Augen geschlossen hatte und heftig stöhnend ihre Muschi verwöhnen liess.Plötzlich schaute sie zu mir und ihr Keuchen verriet, dass ein erster Orgasmus über sie hinweg fegte. Doch statt nun Dennis‘ Sperma zu empfangen, ging sie wieder auf ihre Knie und fing erneut an, an ihrem Freund zu saugen. Ich war fasziniert von seiner Ausdauer. Immer weiter rieb ich durch meinen Slip hindurch und fing nun auch an, meine Hüften im Takt zu bewegen.Noch einmal schaute ich zu meinem Bruder und Eva-Nadine. Mein Bruder hatte Eva-Nadine die Hand auf den Kopf gelegt und stiess immer wieder sanft in ihren Mund. Gleichzeitig massierte sie seine Eier, was ihn zusätzlich aufstöhnen liess. Fast glaubte ich, er würde ihr jeden Moment in den Mund spritzen. Auch Eva-Nadine schien davon sehr erregt zu werden, wenn ich ihre steinharten Brustwarzen richtig deutete.Ich wandte mich wieder ab und schaute zu Claire, die sich wieder hingestellt hatte und nun erneut im Stehen, aber von vorne, genommen wurde. Lisa saugte derweil weiter an Peter, unterstützte dies aber, indem sie seinen Schaft zwischen ihre wunderschönen Brüste klemmte.Ich tat mich immer schwerer, mich für einen Anblick zu entscheiden. Und das wurde auch nicht leichter, als ich sah, wie Eva-Nadine sich endgültig auszog und mein Bruder mit seinem harten Schwanz hinter sie trat. Vermutlich funktionierte mein Schamgefühl noch in Restteilen, denn während ich mir mein Top auszog und anfing, auch meine Brüste zu massieren, schaute ich zu Lisa, die saugen Peters Schwanz im Mund hielt und ihm erlaubte, von unten leicht zuzustoßen. Doch als Eva-Nadines spitze Lustschreie durch den Raum hallten, verschwand auch dieser Restteil und mein Blick wanderte zu ihr und meinem Bruder.Sie hatte sich über den zweiten Sessel im Raum gebeugt und schrie jedes Mal leise auf, wenn mein Bruder, der ihre Hüften mit kraftvollen Händen festhielt, tief von hinten in sie hineinstiess. Immer wieder bremste er ab, nur um anschliessend umso heftiger zuzustoßen und Eva-Nadine immer lautere Schreie zu entlocken. Diese mischten sich mit Claires, die kombiniert mit leisen „Ja, stoß ihn mir rein“-Schreien erneut von hinten genommen wurde. Nur Lisa beliess es bisher dabei, ihrem Freund mit dem Mund den Himmel auf Erden zu bereiten.Auch um ich war es inzwischen geschehen und während ich mit einer Hand meine Brüste massierte, schob ich die zweite in meinen Slip und verwöhnte mit kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Währenddessen hatte mein Bruder sich in den zweiten Sessel gesetzt und wurde von Eva-Nadine geritten, so dass ich noch besser sah, wie sein Schwanz in ihren nasse Muschi eindrang.Die Finger an meiner Klitoris wurden fast augenblicklich schneller. Abwechselnd träumte ich davon, von Dennis tief gestoßen zu werden oder sogar auf meinem Bruder zu reiten. Und als ich sah, wie Eva-Nadine die Stoße meines Bruder noch damit verstärkte, dass sie sich selber die Muschi streichelte, wäre ich auch vor ihren Fingern nicht weggelaufen. Immer wieder schaute ich zwischen den beiden vögelnden Paaren hin und her. Die Situation hatte endgültig die Kontrolle über mich gewonnen.Immer wieder bemerkte ich nun, wie Claire auch zu mir herüberschaute. Jedesmal wenn das geschah, zuckte ich leicht zusammen. Meine Finger wurden schneller und ein zusätzlicher Schub Muschisaft drang aus mir heraus. Noch einmal schaute ich zu Eva-Nadine, deren Finger ihre Klit immer schneller verwöhnten. Auch ich wurde etwas schneller. Ich stöhnte und keuchte und massierte meine Brüste so kraftvoll wie noch nie. Claires spitze „Genau so“-Schreie taten ihr Übriges, um mich in den Wahnsinn zu treiben.Fast fühlte ich mich, als würden alle auf mich starren. Doch hätte ich sonst geglaubt, dass mich das bremsen würde, so schien es mich eher zusätzlich zu erregen. Ich genoss es, mich zu präsentieren und dabei zu sehen, wie mein Bruder ebenfalls einen Blick auf mich warf und dies mit harten schnellen Stößen quittierte. Machte es ihn etwa geil, mich so zu sehen? Mein Blick heftete sich auf seinem harten Schwanz fest. Und ich spürte, wie auch sein Blick auf meiner Muschi lag. Stellte er sich etwa gerade genauso vor, mich zu vögeln, wie umgekehrt?Ich spürte kaum, wie plötzlich Peter nach meinem Oberschenkel griff. Stattdessen versuchte ich meine Blicke auf Claire zu konzentrieren, deren Schreie uns alle übertönten. Doch aus dem Augenwinkel schaute ich weiter zu Eva-Nadine, die nun von meinem Bruder stieg und sich vor ihn kniete, um seinen prallen Schwanz genüsslich abzulecken. Dann zog ich meine Hand aus meinem Slip, um mich etwas zu beruhigen. In diesem Moment beugte sich Lisa zu mir hoch, griff meinen Nacken und verpasste mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Für einen Moment war ich geschockt, doch als ich sah, wie Eva-Nadine anfing, erneut auf meinem Bruder zu reiten, war auch dieser Schock vorbei.Deswegen weigerte ich mich auch nicht, als Lisa mich sanft mit sich zog und ich kurz darauf die Spitze von Peters Schwanz im Mund hatte. Noch einmal schaute ich zu Eva-Nadine, die meinen Bruder im wahrsten Sinne abritt. Dann fing ich an, lustvoll an Peter zu saugen und sah nur aus dem Augenwinkel, wie Claire zu Eva-Nadine ging und ihr noch während sie meinen Bruder ritt einen heißen Zungenkuss verpasste.Ich fühlte mich, als hätte man mir nach langer Zeit endlich wieder meine Droge gegeben und entsprechend ausgehungert saugte ich an Peters Schwanz. Und es störte mich auch nicht, als Lisa anfing, meine Brüste zu massieren. Im Gegenteil, ihre Berührungen erregten mich noch mehr.Dann liess ich von Peter ab, als ich Bewegungen bemerkte und sah, wie die anderen vier näher an uns heranrückten. Bald standen sie um uns herum und konnten genau sehen, wie Lisa und ich abwechselnd an Peters Schwanz saugten. Dann tauschten Claire und Eva-Nadine plötztlich und fingen an, am Schwanz des jeweils anderen Partners zu saugen. Auch ich saugte nun wieder kräftig an Peters Schwanz. Für einen Moment schoss mir durch den Kopf, was ich machen würde, wenn das Tauschen so weiter gehen würde. Ich liess von Peter ab und schaute zu meinem Bruder, dessen Schwanz sich gerade vollständig in Claires Rachen bohrte.Dann liess Claire von ihm ab und beugte sich zu ihrem Freund, den sie gemeinsam mit Eva-Nadine verwöhnte. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass die anderen denken würden, ich würde nun meinen Bruder übernehmen. Doch Eva-Nadine rettete mich, indem sie sich zu mir beugte und mich küsste. Dann zog sie mich an Claires Brüste und ich fing an, an ihren Brustwarzen zu saugen, während Claire weiter Dennis‘ Schwanz blies.Eva-Nadine hingegen ging wieder zu meinem Bruder, der seinen harten Schwanz in der Hand hielt. Er hatte sich inzwischen vollständig ausgezogen und drang nun ohne zu zögern wieder von hinten in Eva-Nadine ein. Claire hingegen wandte sich bald von Dennis ab und mir zu. Dann zog sie meine Rock nach unten, so dass ich nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr stand. Sie lächelte mich an und vergrub dann ihren Kopf zwischen meinen Beinen.Ich erschrak für einen Moment und schaute zu Lisa, die weiterhin an Peters Schwanz züngelte. Dann plötzlich spürte ich, wie Dennis meine Brust mit einer Hand massierte, während er seinen Schwanz mit der anderen Hand wichste. Ich keuchte auf und in mir zuckte es. Trotzdem stoppte ich Claire, als sie kurz darauf anfangen wollte, auch meinen Slip abzustreifen. „Bitte, nicht“, keuchte ich, doch meine Erregung liess die Bemührungen nur halbherzig werden.Claire lächelte, stand auf und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Dann griff sich meine Hand und zog mich mit sich. Auch die anderen richteten sich nun so weit, dass sie uns folgen konnten. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kam. Aber was immer es war, mein Widerstand war gebrochen.

Ein verruchter Geburtstag, Teil 3

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