Story nicht von mir.Gefunden im WWW.Tobias kam wütend aus der Schule zurück. Sandra erschrak, als sie ihren Sohn sah. Er war sehr erregt und, sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das zum letzten mal bemerkt hatte, hatte wohl auch geweint. Dass der Achtzehnjährige das nicht zu verbergen suchte, sprach für seine Wut. „Was ist denn los, Tobi?“„Ich bin in der Schule erledigt, ich kann da nicht mehr hin!“ schrie der Schüler.„Um Himmels willen!“ erschrak die alleinerziehende Mutter. „Was hast du denn angestellt, Junge?“ In den Hoffnung, dass alles nur halb so schlimm ist, schoss sie gleich noch eine zweite Frage nach. „Oder ist es wegen einem Mädchen?“Tobias war zwar ein ganz ansehnlicher Junge, aber hatte bislang noch keine Freundin gefunden. „Das Thema kann ich jetzt endgültig vergessen!“ schrie er seine Mutter an. „Und ich habe nichts angestellt! Ich nicht!“Jetzt verstand Sandra gar nichts mehr. „Schrei mich nicht so an, junger Mann. Ich kann ja wohl am Wenigsten dafür. Und sag endlich, was los ist!“„Sicher kannst du dafür! Du ganz alleine!“ schrie Tobias noch wütender.Wenn Sandra nicht so perplex gewesen wäre, hätte sich ihr einziger Sohn jetzt eine gefangen. „Was ist denn?“„Tu doch nicht so, Mama. Einer aus meiner Klasse hat mit dir gechattet und mit ein Bild von dir gezeigt.“„Ich habe schon ewig nicht mehr gechattet und schon gar keine Bilder verschickt.“„Lüg mich nicht auch noch an. Sagt dir Hartelatte96 was? Oder Geilemuschi74?“„Ach du Scheiße!“ Sandra musste sich setzen.„Wie kommst du dazu Nacktbilder von dir ins Netz zu stellen und dich vor der Webcam selbst zu befriedigen?“ schrie Tobias mehr traurig als vorwurfsvoll.Leugnen brachte nichts mehr. „Weil ich das Geld brauchte. Oder glaubst du, dein Taschengeld kommt von Hartz IV?“„Du nimmst Geld dafür?“ Tobias Abscheu schien noch zu wachsen. „Wie eine Nutte?“Klatsch! Sandra schlug ihm eine runter. „Ich kann mich nicht erinnern, dass du gefragt hast wo das Geld für dein iPhone mit dem teuren Vertrag herkam.“Das saß! „T´schuldigung, Mama.“„Ich kann verstehen, dass du wütend bist, Tobi. Aber vergreife dich nicht im Ton. Ich bin immer noch deine Mutter.“„Ja, Mama.“„Warst du … Warst du auch auf der Seite?“„Nein. Kai hat mir nur Bilder von dir gezeigt. Nicht mal Filme.“„Und was will er von dir? Geld? Versucht er dich zu erpressen?“„Nein. Will er nicht. Er fände es nur geil, wenn er irgendwo für freigeschaltet würde. Keine Ahnung, was er meint.Sandra wusste es. Er hätte dann unbegrenzt Zugriff auf alle Bilder und Videos von ihr, die auf diesem Sexportal gespeichert waren. Und er konnte ihre Webcamsitzungen mit sehen. Also doch eine Art Erpressung.„Und was ist, wenn er das nicht bekommt?“Tobias zuckte nur mit den Schultern.Sandra überlegt zurück. Sie konnte sich an den Nick erinnern. Das war ein ehr schüchterner Chatter gewesen, der ihr ausgesprochen harmlos vorkam. Im wahren Leben kannte sie den Schüler nicht. „Ich werde ihn anschreiben. Aber das ist jetzt nicht unser Thema hier. Wie gehen wir damit um?“Wieder nur ein Schulterzucken.„Was denkst du, Tobias?“„Ich wollte du hättest es nie gemacht, Mama.“„Ich kann es nicht rückgängig machen.“„Hörst du auf damit?“„Willst du das?“„Glaube schon. Weiß nicht. Das war wie ein Tritt in die Eier heute.“„Denke ich mir.“„Wenn ich vorher gewusst hätte, was du machst, wäre es vielleicht nicht so schlimm gewesen. Wenn man in der Pause Dinge von seiner Mutter erfährt, die man sich nicht vorstellen kann, ist das ganz schön hart.“„Verstehe. Tut mir Leid.“„Der hat Stellen von dir in Großaufnahme gesehen, die ich noch nicht mal heimlich gesehen habe.“„Soll ich alles löschen?“„Darf ich die Bilder mal sehen, Mama?“„Tobias!“ rief Sandra erschrocken über Frage und Anliegen.„Du darfst gerne dabei sein. Aber ich würde sie lieber kennen, bevor sie mir sonst wo begegnen. Bitte.“Sandra hatte sogar Verständnis für den Wunsch ihres Sohnes. „Nur die Bilder?“„Nein, alles. Bitte!“Sicher, sie konnte ablehnen. Aber was würde das Resultat sein. Sie war sich sicher, dass es dann bald einen neuen Nutzer auf der Plattform im Netz gab und sie dann über ihre Paypalrechnung dafür bezahlen durfte, dass sich ihr Sohn die Bilder auf andere Weise ansah. Und alleine, ohne, dass sie ihm was dazu sagen könnte. „Wir sehen sie uns gemeinsam an?“„Versprochen!“„Du musst mir zwei Sachen versprechen.“„Was denn?“„Du darfst ehrlich deine Meinung sagen, aber bitte sachlich, ruhig und ohne Beleidigungen. Und wenn es dir zu viel wird, brichst du ab und wir beenden die Vorführung.“„Versprochen!“ Tobias meinte das ehrlich. Allerdings hatte er keine Vorstellung, was er erwarten sollte und wie er damit umgehen würde. Er kannte seine Mutter zwar im Bikini, aber hatte sie noch nie nackt oder auch nur ihre Brüste gesehen.„Jetzt gleich?“„Ja, bitte!“ Tobias hätte eine Verschiebung nicht ertragen.„Dann komm!“Auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo der Rechner seiner Mutter stand, fragte Tobias „Wie hast du die Bilder oder Filme denn gemacht?“„Mit der Webcam. Auch die Fotos. Teilweise mit dem alten Laptop.“ Sandra fuhr den Rechner hoch und rief einen gut versteckten Ordner auf, in dem über hundert Fotos und mehrere Dutzend Filme lagen. „Willst du es immer noch?“„Ja!“ nickte Tobias bestimmter, als er es selbst fühlte.„Na, denn.“ Sandra markierte sämtliche Bilder und drückte Enter. Ein Programm ging auf und zeigte das erste Bild. Sie stand im Bikini vor dem Schlafzimmerschrank. „Mit der Leertaste kannst du das nächste Bild aufrufen.“Tobias drückte die Leertaste. Zuerst langsam, dann immer schneller. Zuerst sah er seine Mutter in sommerlicher Kleidung. Im Bikini, Shorts, Miniröcken. Dann in Unterwäsche und sexy Klamotten, die wohl aus dem Sexshop sein mussten. Dann kamen Nacktbilder. Sandra poste im Wohnzimmer, im Badezimmer, im Schlafzimmer. Er sah eine schlanke Frau, der man ihre vierzig Jahr nicht ansah. Sie hatte einen tollen Busen war blank rasiert. Trotz seiner Wut wurde es eng in Tobias Hose und er rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her.„Alles in Ordnung, mein Sohn?“„Ja, geht schon.“ Wieder drückte Tobias die Leertaste. Die Bilder wurden deutlich pornografischer. Detailaufnahme ihrer gespreizten Schenkel und der Schamlippen wechselten sich mit Standbildern ab, auf denen sich seine Mutter mit Dildos oder nur ihren Fingern selbst befriedigte. Tobias konnte nicht anders, auch, wenn seine Mutter neben ihm saß, musste er sich kurz in die Hose greifen und seinen harten Schwanz in eine andere Position bringen.„Brauchst du eine Pause?“ fragte Sandra.„Nein, bitte jetzt die Filme.“ Tobias war etwas flachatmig.„Einfach mit Doppelklick. Du musst sie einzeln starten.“Tobias klickte doppelt. Er sah Sandra, wie sie verschiedene Male strippte, sich rasierte oder sich selbst zum Orgasmus brachte. In einem Film stand sie in der Wanne und zeigte ihre Muschi in Großaufnahme. Plötzlich teilten sich die Schamlippen und ein Urinstrahl drang hindurch, der an ihren Beinen herunterlief.„Viele stehen auf sowas.“ entschuldigte sich Sandra.„Die Bilder, die Kai mir gezeigt hatte, waren nicht dabei.“„Webcamchats zeichne ich nicht auf. Wahrscheinlich hat dieser Kai den Bildschirm abfotografiert.“„Du machst im Chat, was diese Spanner wollen?“„Das bringt das meiste Geld.“, entschuldigte sich die Frau. „Was sagst du zu den Bildern und so?“„Ganz ehrlich?“„Ja!“ nickte Sandra.„Aber nicht böse sein, Mama.“„Bin ich nicht, solange du nicht beleidigend wirst.“„Geiles Motiv. Du siehst echt scharf aus. Macht mich echt an. Hast du ja wohl auch gemerkt. Aber die Aufnahmen sind Scheiße. Teilweise unscharf und oft viel zu pixelig. Und die Filme sind viel zu statisch und aus falschen Positionen.“„Weiß ich doch, aber alleine ging es nicht anders.“. erklärte Sandra. „Deshalb hatte ich auch schon abfällige Kommentare und Beschwerden.“„Kann ich verstehen. Da macht ja mein Handy bessere Bilder und unsere Digicam erst recht.“Was soll´s!“ entfuhr es Monika. „Jetzt ist sowieso Schluss damit.“„Darf ich was fragen, Mama?“„Was denn?“„Wieviel hast du denn damit verdient?“„Mit den Bildern und Filmen am Anfang so hundert bis zweihundert im Monat. Zuletzt, auch wegen der Qualität nur noch knapp fünfzig. Mit den Chats am Anfang fast dreihundert und zuletzt kaum hundert. Da sind die Leute nicht so anspruchsvoll. Aber auch da kommen Beschwerden.“Tobias pfiff durch die Zähne. „Eine Menge Kohle!“„Ja, wir werden uns beide stark einschränken müssen in Zukunft.“„Hat es dir auch Spaß gemacht?“Sandra zögerte lange mit der Antwort. Dann entschloss sie sich zu schonungsloser Offenheit. „Schon, ja. Die Orgasmen waren echt. Ich bin seit fast zehn Jahren geschieden und alleine. Auch eine Frau hat Bedürfnisse.“„Würdest du gerne weitermachen?“„Jetzt, wo du es weißt, wie soll das gehen?“Tobias lief knallrot an. „Könntest du dir vorstellen dich auch vor mir auszuziehen und filmen und fotografieren zu lassen?Sandra schluckte. Sah ihren Sohn ratlos an. Schluckte wieder. „Du meinst?“„Ich mache Bilder, auf denen nicht nur das Motiv scharf ist. Die Spanner werden sich totklicken und deine Fotos ansehen zu dürfen.“„Ich überlege es mir.“, antworte Sandra nach langer Überlegung. „Gib mir bis Freitag nach der Schule Zeit. Ich hoffe, damit auch mit diesem Kai eine Lösung zu haben.“„Gerne, Mama!“In den nächsten Tagen machte Kai einen auffälligen Bogen um Tobias. Alle anderen Schüler verhielten sich aber normal.Dann kam der Freitag und Schulschluss. Eilig wie nie hetzte Tobias nach Hause. „Hallo, Mama!“„Hallo, Tobias. Wie war dein Tag?“„Und?“„Was denn?“„Wir haben Freitag. Wie hast du dich entschieden?“„Mit diesem Kai konnte ich mich einigen.“„Ah, schön. Und mit den Aufnahmen?“„Willst du nicht wissen, was er wollte?“„Doch. Aber …“ Tobias biss sich auf die Zunge. „Wie habt ihr euch geeinigt?“„Ob du Bilder machen darfst interessiert dich mehr, nicht wahr?“ lachte Sandra.Tobias lief rot an und konnte nur noch stammeln. „Na ja.“„Okay, ich sage dir jetzt, wie ich mich entschieden habe. Höre zu, mein Sohn. Die Entscheidung ist unumstößlich und ich will keine Widerworte hören und du wirst alles so akzeptieren, wie ich es dir sage.“„Ja, Mama.“„Also gut. Mein Konto bleibt online und dieser Kai bekommt den Zugang. Allerdings werden keine neue Bilder mehr dazu kommen. Dafür werden ich alle zwei Wochen einen Camchat mit ihm machen. Sonst auch keine mehr. Bis zu nächstes Jahr mit der Schule fertig bist. Dann wird alles abgemeldet und wir werden in eine andere Stadt ziehen.“„So ein mieses Schwein. Hat er dich doch erpresst.“„Die Regeln gingen mehr von mir aus. Er hat aber freudig zugestimmt.“„Also war es das.“„Nicht ganz. Am Ende der Schulzeit darf er einmal mit mir schlafen. Dabei wird aber die Cam mitlaufen, damit er die Füße ruhig hält.“„Das kannst du nicht machen, Mama!“„Gönne es mir einfach, mein Sohn. Ist doch ein ganz süßer Junge.“„Ich darf gönnen und dabei den Gürtel enger schnallen!“ maulte Tobias.„Musst du vielleicht nicht.“„Was meinst du? Ohne neue Bilder klickt bald keiner mehr auf dich.“„Na, du hast ja Sorgen. Aber ich kann dich beruhigen. Ich möchte auch nicht auf das Geld und den Nervenkitzel verzichten. Ich habe mich schon auf einer ähnlichen Seite angemeldet und hoffe, da bald neue Bilder einstellen zu können.“„Wieder mit deiner Webcam?“Sandra schüttelte den Kopf. „Nein. Und auch nicht mehr heimlich hinter deinem Rücken. Ich habe keine Ahnung, ob es funktioniert. Aber ich will es mit dir als Fotograf versuchen. Aber sei nicht böse, wenn ich es schon beim ersten Versuch abbreche und beende.“„Wann?“ war alles, was Tobias wissen wollte.Sandra lächelte milde. „Zuerst versprich mir, dass du dich nicht mit diesem Kai anlegst und auch akzeptieren wirst, wenn ich alles abblase.“„Na gut, versprochen. Kai kann ich aus dem Weg gehen. Aber wann willst du die ersten Bilder machen? Morgen?“„Nicht vergessen, Tobi, vielleicht bleiben es die einzigen Bilder. Falls es so ist, will ich kein maulen hören. Und nein, nicht morgen. Es aufzuschieben macht es nicht leichter und einfacher. Ich dachte, bringen wir es hinter uns und versuchen es jetzt gleich.“„Wirklich?“„Ja!“„Geil!“ Aufgeregt sprang Tobias auf und rannte in sein Zimmer, um die Digitalkamera samt Stativ zu holen. Das Geschenk seines Vaters hatte eine hohe Auflösung und einen großen Zoombereich. Außerdem konnte es Videos in HD aufnehmen. „Wo willst du anfangen?“Bei soviel Enthusiasmus musste Sandra lächeln. Gleichzeit stöhnte sie auch innerlich auf. So ganz wohl war ihr bei dem Vorhaben nicht. „In meinem Schlafzimmer.“„Was soll ich machen?“ fragte Tobias, nachdem er alles aufgebaut hatte.Jetzt musste seine Mutter doch grinsen. „Ich dachte, das sagst du mir als mein Fotograf.„Ah … Also … Ähm …“ stotterte Tobias.Sandra musste bei ihrem Helden lächeln. „Ich würde sagen, wir fangen mit Fotos an. Vor dir zu strippen, dass du einen Film machen kannst, traue ich mich noch nicht. Ich ziehe mich einfach vor dir aus und du machst deine Fotos aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Posen von mir.“„Ist gut, Mama!“ stimmte Tobias begeistert zu.Dann fing Sandra an, sich vor der Kamera auszuziehen. Obwohl sie das schon unzählige Male gemacht hatte und ihr Sohn schon viele intime Bilder und Videos von ihr gesehen hatte, fiel es ihr sehr schwer und kostete eine Menge Überwindung. „Später kannst du dir vielleicht aussuchen, was ich bei den Fotosessions anhaben soll.“„Später?“„Ja, falls das nicht ein einmaliger Versuch bleiben wird.“ Sandra war ohne Schuhe auf das große Doppelbett geklettert und begann sich nun, sonst noch vollständig bekleidet, vor der Kamera zu drehen. Ihr langes, blondes Haar hatte sie hochgesteckt.In der Kamera steckte ein großer Chip und laufend machte es Klick, wobei der junge Fotograf laufend zwischen Bilder in der Totale und Detailaufnahmen wechselte. Mal wählte er die sanften blauen Augen, mal den knapp über dem edel bestrumpften Knie liegenden Rocksaum als Motiv.Als erstes löste Sandra ihr Haar, dass sie wild schüttelte, bis es schließlich fast bis zu ihrem Po auf dem Rücken herabhing. Dann begann sie, aufreizend in die Kamera blickend, ihre Bluse zu öffnen und sie auszuziehen. Wieder in eine tänzerische Drehung verfallend, schwenkte sie die Bluse auf dem hocherhobenen Finger und ließ sie in den Raum fliegen.„Geil, Mama! Das werden heiße Bilder!“Mit durchgedrückten Oberkörper beugte sich Sandra nach vorn und präsentierte der Kamera ihre durch einen weißen Spitzen-BH gebändigten vollen runden Brüste, deren spitze Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten.„Geile Titten!“ entfuhr es Tobias. „Oh, entschuldige.“„Das macht nichts, Tobi. Bei der Arbeit darfst du fast alles sagen. Das erregt mich sogar. Aber außerhalb unserer Fotosessions sind wir Mutter und Sohn und da will ich so etwas nicht hören!“„Ja, Mama!“Jetzt zog Sandra langsam den Reißverschluss an der Seite des Rockes auf. Der Stoff fiel und sie fing ihn mit einer eleganten Bewegung ihres Beines auf, bis sie ihn wegschleuderte. Sie trug ein zum BH passendes Spitzenhöschen, das jedoch blickdicht war und auch den knackigen Po bedeckte. Die halterlosen Strümpfe endeten schon knapp über den Knien.„Du hast tolle Beine, Mum!“ rief Tobias, der begeistert immer wieder den Auslöser drückte.„Ich lass mich fallen, Tobi! Versuche mal, ob du gute Bilder davon bekommst!“ warten Sandra und ließ sich kurz danach auf die Matratze fallen, wobei sie die Beine hoch in die Luft streckte und sich dabei die Strümpfe abstreifte.„Echt geil, Mama!“ lobte Tobias und verlangte erstmals verschiedene Positionen. Sandra musste im Bett liegen, mit untergeschlagenen oder ausgestreckten Beinen sitzen, knien, stehen oder sich bewegen. „Zeigst du mir jetzt deine Brüste, ähm, Titten?“Lächelnd erfüllte Sandra ihrem Sohn den Wunsch. Wie schon zuvor beugte sie sich der Kamera entgegen, wobei sie den Verschluss des BHs öffnete, ihn aber noch mit den Händen am Platz hielt. Dann schob sie ihn langsam tiefer, bis die aufgerichteten Nippel sichtbar wurden, worauf sie ihn wieder zurückschob und sich umdrehte. Mit dem Rücken zum Objektiv warf sie den BH beiseite und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. Nun drehte sie sich zu ununterbrochen klickenden Kamera um.„Ist das so geil!“ Die dicke Beule in Tobias Hose macht die Wahrheit dieser Worte deutlich.Auch Sandra hatte längst gemerkt, dass ihrem Sohn die Hose zu eng wurde und reizte ihn nun noch weiter. Sie spreizte ihr Finger vor ihren Brüsten, bis ihre harten Brustwarzen spitz durch die Öffnungen sichtbar wurden. Dann, nach weiteren vielen Klicks, nahm sie die Hände ganz weg und zeigte ihrem Sohn, der wieder mal in die Hose greifen musste, um seinen harten Schwanz zu richten, erstmal direkt ihren Busen aus nächster Nähe.„Wow, was für geile Möpse!“ lobte Tobis. „Die schärfsten Titten, die ich je gesehen habe!“Kunststück, dürften bislang auch die einzigen sein, die du in echt siehst, dachte sich Sandra. Sie dreht ihrem Sohn nun wieder den Rücken zu und drückte ihm den Po entgegen.„Jaaa! Zeig mir deinen Arsch!“Oben ohne wären noch viele Motive möglich gewesen, aber Sandra wusste, was sie von dem Jungen verlangte und wollte ihn nicht noch weiter auf die Folter spannen. Also schob sie die Daumen in ihr Höschen und streifte es langsam über den wohlgerundeten Hintern.„Was für ein heißer Popo und ganz fest. Auch die Beine sind erste Sahne. Nix mit Orangenhaut und Zellulite!“ überschlug sich Tobias mit ernstgemeinten Komplimenten.Sandra machte weiter, das ständige Klicken hinter ihrem Rücken vernehmend. Das Höschen hing jetzt an den Oberschenkeln und musste bald der Schwerkraft nachgeben. Tobias musste nun schon einen guten Blick auf ihre Muschi habe. Mit knapp sechzig Kilo bei deutlich über Eins-siebzig war sie eine schlanke Frau, die immer stolz auf ihre langen, festen Schenkel gewesen war. Selbst ohne die Schenkel zu spreizen, bot sie in dieser Stellung tiefe Einblicke.„Geile Fotze von hinten!“ rief Tobias. „Ich darf das doch sagen, oder?“„Alles, was du willst. Fotze, Möse, Fickloch, Muschi, Vagina. Solange die Situation angebracht ist.“ Damit drehte sich Sandra um und präsentierte ihre absolut haarlose Scham von vorn. Die rosige Scheide glänzte feucht, war aber fest geschlossen, wobei die inneren Schamlippen frech ein kleines Stück nach außen blickten.Die Kamera lief langsam heiß. „Geil! Du bist so eine geile Sau!“ plapperte Tobias. „Oh, Entschuldigung! Das wollte ich nicht sagen und meine es auch nicht so.“„Das macht mich auch an, du geiler Spanner. Während ich dir meine Fotze zeige, kannst du mich auch noch ganz anders nennen.“„Leg dich hin … Mama und … öffnen deine Schenkel … ich meine … mach die Beine breit … ich will deine Möse fotografieren.“ Während des Satzes musste sich Tobias mehrfach umdrehen, um seinen Schwanz zu bändigen.Sandra tat, wie gewünscht und legte sich breitbeinig mir angewinkelten Knien aufs Bett. Dabei öffnete sich ihre Schamlippen ein Stück weit. Natürlich bekam sie die Nöte ihres Sohnes mit. „Das ist doch albern, was wir hier veranstalten!“„Was meinst du?“ fragte der Junge erschrocken. Er fürchtete, seine Mutter wollte hier aufhören.„Dir platzt doch gleich die Hose und du hast bestimmt Schmerzen. Ich liege hier splitternackt vor dir und überlege, vor der Kamera zu masturbieren. Warum ziehst du dich nicht auch einfach aus?“„Und wenn ich dann komme?“„Dann kommst du eben! Es stört mich auch nicht, wenn du dir einen runterholst und die Kamera für dieses Mal auf das Stativ machst. Stell dich außerhalb des Bildes hin und wichs dich ruhig.“Das Angebot ließ sich Tobias nicht zweimal machen. Er war so erregt und geil, dass er es auch vor der Kamera gekonnt hätte. Im Nu stand er nackt, mit steil aufragender Latte, neben dem Bett. Mit hin und her schaukelndem Schwanz gefestigte er die Kamera auf dem Stativ, stellte sie scharf auf seine sich bereits fingernde Mutter und ließ die HD-Aufnahme laufen. Dann stellte er sich so, dass die Kamera freies Blickfeld hatte, er aber auch jeden Quadratzentimeter seiner bereits masturbierenden Mutter sehen konnte. Dann fing er an, sich vor den Augen der Frau zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen kam er bereits und spritze kräftig ab. Seine Sahne flog ihn hohem Bogen durch die Luft und landete mitten im Gesicht seiner Mutter. Ein zweiter Schub erreichte noch ihre Brüste und ein dritter Spritzer landete auf den ihre Möse bearbeitenden Fingern. „Oh, Scheiße, das wollte ich nicht!“Sandra ließ sich durch die Spritzer nicht ablenken. Sie hatte die Situation längst nicht mehr unter Kontrolle und fingerte sich weiter, bis auch sie, sich heftig schüttelnd, kam. Nachdem der starke Orgasmus abgeklungen war, verrieb sie die Sahne auf ihren Brüsten und leckte sich einen Teil aus ihrem Gesicht. „Was für ein geiler Wichser mein Herr Sohn doch ist. Beim nächsten Mal müssen wir uns aber etwas überlegen. Die Aufnahme können wir kaum online stellen, fürchte ich.“„Es wird also ein nächstes Mal geben?“Sandra nickte lächelnd.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor