Diese Geschichte ist in Zusammenarbeit mir HeyLily entstanden. Jeder Absatz entspricht einer Wechselschrift, also den verschiedenen Perspektiven von ihr und mir. Vielen Dank für die Möglichkeit der Veröffentlichung =)Heute ist erster Studientag. Du sitzt schon seit einiger Zeit im Seminarraum, der fast voll ist. Der Prof fängt schon an, da platzt die Tür nochmal auf, und ich stolpere mehr rein, als das ich reinkomme. „Äh, ups… Mein Bus kam zu spät, entschuldigen Sie!“. Ich schlüpfe durch die Reihen, und suche nach einem Sitzplatz. Jetzt auch noch sowas. Ausgerechnet am ersten Tag zu spät. Dabei habe ich noch nicht einmal eine Wohnung gefunden und muss im Hotel übernachten. Dazu kommt der stress nach der Uni zu zig Wohnungsbesichtigungen laufen zu müssen. Diese Stadt ist einfach völlig überfüllt. Ich setze mich neben einen Jungen, der einzige Platz, der noch frei ist. „Hallo, ist hier noch frei?“ Der nette junge Mann Mitte 20 antwortet mit einem freundlichen Lächeln: „sicher doch, mach ganz ruhig, alles gut“ er ist ca 15cm größer und athletisch gebaut. Ich setze mich hin, grinse ihn erleichtert an. „Danke sehr…“ Ich packe schnell und hoffentlich leise meine Sachen aus.Endlich beginnt das neue Semester … vielleicht lenkt mich das von der Trennung meiner Freundin ab und ich lerne ein paar neue nette Leute kennen. Immerhin scheint dieses, zugegebenermaßen etwas verwirrt ausstrahlendes Mädchen sehr Süß zu sein und ihre Haare und ihr Lächeln haben etwas sehr anziehendes. Wenn ich hiernach nicht zu tun hätte, würde ich sie vielleicht auf einen Kaffe einladen … oder Tee. Bei mir. Und die Heizung auf Maximum stellen um ihre wundervollen Nippel …. Nein! oh man du brauchst dringend wieder Sex und lass das Mädchen in Ruhe, du hast sie gerade erst kennen gelernt!Die 90 Minuten vergingen mit diesem sympathischen Sitznachbarn wie im Flug. Er erklärte mir, dass er den Kurs nur wiederholte und wisse, was in der Prüfung ran käme. So Tauschten wir gleich die Kontakte aus, falls ich irgendwann mal Hilfe beim Lernen brauchen sollte. Nach der Vorlesung hatte ich einen Termin bei einem Typen, ich wollte mir eine Wohnung ansehen. Fest entschlossen, dieses mal NICHT zu spät zu kommen hastete ich zur Bahn. Wieder 20 Minuten zu spät, aber was soll ich in einer Fremden Stadt auch machen?! Ich klingelte entmutigt und stieg die 2 Etagen hinauf, wo eine halboffene Tür auf mich wartete. Die Beschreibung hatte mir wenig Hoffnung auf jemand vernünftigen gemacht und ich wollte auch eigentlich auf keinen Fall in eine 2er WG mit einem anderen Typen ziehen, aber was sollte ich machen … ich war verzweifelt!So eine Scheiße ich dachte schon die olle Besichtigung kommt heute gar nciht mehr. Ich hätte wenigstens eine halbe Stunde warten sollen, bevor ich mir einen Porno anschmeiße. Aber die Banknachbarin Lily war vorhin einfach zu sexy … Hoffentlich sehe ich sie bald wieder. Wenn Mann so unter Druck steht ist das auch nicht gesund. Was für Dreck, jetzt stehe ich da mit meinem Steifen in der Küche … hoffentlich lässt die sich Zeit und ich kann sie schnell wieder raus schmeißen – das wird doch eh nichts. Wie soll ich mich denn jetzt noch auf jemanden konzentrieren??Ich komme in die Küche, zaghaft schaue ich um die Ecke. Und wen seh ich da? Den hübschen jungen Mann aus der Uni. „Oh, hi! Ich bin Lily, aus der Uni! Ich wollte mir die Wohnung mal anschauen!“ Ich denke mir nur: Wow, er hier? Da ist die WG vielleicht doch keine so schlechte Idee… und beiße mir unbewusst auf die LippeDas kann doch wohl nicht wahr sein! Was soll ich ihr jetzt nur sagen? Okay ganz ruhig … achte bloß nicht auf meinen pochenden Schwanz und biete ihr erst einmal einen Tee an. Danach unterhielten wir uns unüblicher Weise 3 Stunden am Stück über Dies und Jenes – sogar von meiner Ex. Heimlich schlich ich mich sogar ins Bad und sagte den 2 Anderen Leuten ab um mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Sie ist unfassbar gut drauf und wäre eine echte Bereicherung, aber das sollte ich mir am besten nicht anmerken lassen.Ich genoss das gespräch sichtlich, und, ich muss es ja zu geben, als er zwischendurch auf Klo ging, hab ich mir sein Zimmer einmal angesehen. Richtig chic! Hier könnte ich mehr Zeit verbringen. Aber leider war nun der Zeitpunkt der Verabschiedung gekommen… „Es war wirklich nett, danke! Die Wohnung sieht super aus, ich werde es mir überlegen! Sehen wir uns morgen?“Mist ich kann Sie doch jetzt nicht so einfach gehen lassen … ich sollte aufhören ihr von hier aus in den Ausschnitt zu starren. Oder … „Halt warte die Besichtigung ist doch noch nicht zuende. Wenn du das Zimmer haben willst, muss ich wenigstens wissen worauf ich mich einlasse. Und bei gemischten WG`s gibt es immer gewisse sexuelle Spannungen. Ich denke du solltest noch bleiben und es dir gemütlicher machen, was denkst du?? – Ich kann kaum glauben,d ass ich das ohne rot zu werden gesagt habe!Äh, sexuelle Spannung?“ Ich gucke herab zu seiner Hose, grinse leicht. „Ja, die sind eindeutig vorhanden…“ Ich lehne mich gegen den Tisch, lasse meine Beine herabbaumeln. „Wie können wir das denn lösen?“ Ich denke mir: Boah, hoffentlich kommt der Typ schnell zur Sache, sonst wirke ich noch wie die Schlampe hier! Mal gucken, was sich so entwickelt.,,, er scheint jedenfalls gut ausgestattet zu sein und ich könnte nach der Woche eine gute Entspannung vertragen!Da hab ich nochmal Glück gehabt, das hätte auch nach hinten losgehen können. Aber so oft, wie Sie sich während unserer Unterhaltung durch die Haare fuhr und auf die Lippe biss war das, wenn ich es mir recht Überlege, eine sichere Nummer. Mit zwei entschlossenen Schritten gehe ich auf sie zu, packe Sie mit beiden Händen entschlossen an ihrer Hüfte und drücke sie auf den Tisch. Sie schlang sofort ihre Arme um meinen Hals, sichtlich entspannt nach dem Stress heute gab sie mir einen intensiven und innigen Kuss.Ich küsste ihn, und er erwidert, wie noch nie ein Mann zuvor! aber, vor allem die Beule in seiner Hose, die war gigantisch! Und seine Hand, so schön grob, als er mein Top einfach von mir riss und meine Brüste massiert hat, die waren danach noch stundenlang rot. Doch dann, dann drehte er mich einfach auf den Rücken, und drehte mich. Und ehe ich wusste, was geschah, spürte ich seinen Schwanz meine rosa geschminkten Lippen spalten!Da lag sie nun vor mir allein in ihrem kurzen Rock und den langen dünnen Strümpfen, welche ihre Beine so sexy betonten. Mit einem Blick, der mir mitteilen will, dass ich alles mit ihr anstellen kann, was ich von ihr verlangen würde. „Sieh es einfach als Aufnahmeprüfung an, wie belastbar du bist.“ Mit diesen Worten fing ich an sie auf dem Rücken vor meinem stehenden Schwanz liegend vorerst sanft in den Mund zu stoßen. Als ich sah, wie geil sie wurde und sie ihre glattrasierte pinke Fotze massierte, begann ich härter in ihren Mund zu ficken.Ich würge leise, doch als ich seine Finger an meiner Grotte spürte, wurde ich willenlos! Er drang so tief in mich ein, mehrmals dachte ich, ich müsste mich übergeben! Doch nach einer gefühlten ewigkeit zog er ihn endlich raus aus mir, befiehl mir, an seinem Hoden zu lecken, er wolle kommen!Wie ich sie da liegen sah – ein auftürmender Orgasmus während sie genüsslich an meinen Eiern saugte und meinen großen Schaft wichste, da kochte mein Saft und ich sprühte ihn massig unter ihrem Gestöhne über ihren geilen weißen Körper.“Hey, du depp, nicht aufs Kleid!“ sage ich gespielt von unten. „Das krieg ich doch nie wieder raus!“ Ich begann, seinen Penis mit den Lippen zu säubern, ich führte meine Zuneg sanft um seinen Schwanz, und noch erregt vom ersten mal kam er erneut!Was für ein Tag … ich hab nach 3 Monaten endlich eine geeignete Nachmieterin gefunden, ordentlich abgespritzt und sie noch am selben Abend bei mir einziehen lassen. seither teilen wir uns nicht nur eine Wohnungstür: ;)Wenn ihr Kritik oder Anregungen an eine Fortsetzung habt, teilt uns das doch bitte in den Kommentaren mit.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor