Das Praktikum Teil 2

Am nächsten Morgen (Dienstag) weckte ich die beiden und bereitet das Frühstück. Als beide aus dem Haus waren ging ich ins Kinderzimmer um zu lüften und die Betten zu richten. Auch wollte ich sehen ob irgendwelche Spuren sexueller Handlungen zu finden wären. Und tatsächlich waren auf Jans Laken ganz deutlich Spermaflecken zu sehen. Einige davon waren noch feucht, also mussten sie von heute Morgen sein. Ich schaute in Lauras Bett, fand dort aber nichts. Jan hatte also vorhin hier gelegen und seine Morgenlatte gewichst. War er etwa schon vor dem Wecken wach gewesen? Durch diese Gedanken wurde ich gleich wieder so geil das ich mich auf die Luftmatratze legte und eine Hand in meiner Leggins verschwinden ließ. Die Andere gleitete unter mein Shirt und unter meinen BH. So bearbeitete ich mich bis es mir kam. Als der Orgasmus abgeklungen war machte ich mich wieder an die Hausarbeit. Gegen Mittag gönnte ich mir eine kurze Verschnaufpause und setzte mich ins Wohnzimmer um nochmal über das Geschehene nachzudenken. Wie schon am Vorabend kam ich zu dem Schluß das die Ursache wohl Jans Freizügigkeit war die er von Zuhause so kannte und die Reaktionen darauf nicht unnatürlich waren. Schließlich sah er Zuhause selten so ein hübsches Mädchen, das dazu noch seine Freizügigkeit erwiderte. So war die erotische Stimmung entstanden die auch mich nicht kalt ließ. Ich beschloß nun erstmal abzuwarten wie es am Abend weiter gehen würde. Wenn es in etwa wieder so ablaufen würde wie gestern, würde ich es dulden. Schließlich hätte ich ja auch was davon und den Schwanz von Jan würde ich auch gerne nochmal sehen. Und vielleicht würde ich ihm auch noch etwas mehr von mir zeigen. Ich überlegte wie ich das wohl anstellen könnte. Es sollte natürlich wirken, ohne Hintergedanken, und wie ich vielleicht noch ein paar Blicke auf seinen Schwanz erhaschen konnte.Der Gedanke daran ließ meine Muschi schon wieder feucht werden. Die rechte Hand hatte auch schon ihren Weg in mein Höschen gefunden und so ließ ich mich nochmal gehen. Ich fingerte mich und knetete meine Brüste bis es mir wieder kam. Am Nachmittag kam Laura aus der Schule und gegen Abend kam auch Jan nachhause. Er zog gleich seine staubigen Sachen aus und verschwand im Bad. Wie ich es mir gedacht hatte, folgte Laura ihm als wäre es die normalste Sache der Welt. Ich bereitete das Abendessen und deckte den Tisch. Zwischendurch ging ich immer mal wieder zur Badezimmertür um zu horchen. Aber außer das Geschnatter der Beiden und das Prasseln des Wassers war nichts zu hören. Als das Essen fertig war, waren die Beiden schon in Lauras Zimmer. Ich rief sie und sie kamen auch gleich. Beim Essen fiel mir auf das Laura ihre Jogginghose nicht mehr anhatte. Sie trug nur noch T-shirt und Slip. Jan hatte wie ich es schon kannte nur ein Shirt und eine Boxer an, die aber keinen Steifen Schwanz erahnen ließ. Nach dem Essen gingen die Beiden wieder in Lauras Zimmer und ich machte es mir im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich. Nach einer zeit kamen auch die Beiden dazu und lümmelten sich auf ihre Plätze wie am Vorabend. Wieder genauso freizügig, nur von einer Erektion war bei Jan auch jetzt nichts zu sehen. Als es später wurde ging ich duschen. Vorher rauchte ich aber in der Küche noch eine Zigarette. Dabei überlegte ich warum sein Schwanz heute den ganzen Abend schlaff war. Ich kam zu dem Schluss das er sich unter der Dusche einen runter geholt haben muss. Ob und wie weit Laura ihm dabei behilflich gewesen war, wusste ich natürlich nicht. Aber zumindest musste sie ihm zugesehen haben. Ich ging ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Dabei kam mir wieder der Gedanke das ich Jan auch etwas mehr von mir zeigen wollte. Und mir viel auch gleich ein wie ich das anstellen konnte. Diese Gedanken und das Einseifen ließ auch meine Muschi wieder Feucht werden. So aufgegeilt würde es mir sicher nicht schwer fallen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Als ich mich abgetrocknet hatte zog ich einen Bademantel über und ging ins Wohnzimmer. Mit dem Vorwand das es mich an einer Stelle am Rücken juckt wo ich mit der Hand nicht hin komme stellte ich mich vor Laura. Ich drehte ihr den Rücken zu, öffnete den Bademantel und ließ ihn über meine Schultern nach unten gleiten so das mein Rücken für sie frei war. Sie sollte doch mal nachsehen ob ich dort vielleicht einen Mückenstich hab. Jan konnte nun in Ruhe die Vorderseite meines nackten Körpers betrachten, was er auch gleich tat. Diese Situation ließ mir förmlich den Saft in meiner Muschi zusammen laufen. Und auch in Jans Boxer kehrten nun langsam die Lebensgeister zurück. Da Laura nichts sehen konnte bat ich sie mich zumindest dort etwas zu kratzen, was sie auch gleich tat. Dann schlug ich vor das sie dort noch etwas Fenistil-Salbe auftragen sollte. Wie aus Versehen ließ ich den Bademantel ganz zu Boden gleiten und ging nackt in die Küche um die Salbe zu holen. Ich hörte wie sie anscheinend über mich redeten, aber ich verstand nicht was sie sagten. Als ich die Salbe gefunden hatte ging ich zurück und stellte mich wieder mit dem Rücken vor Laura und ließ mir die Salbe dort auftragen wo es angeblich am meisten juckte. Dabei sah ich das Jan nun eine beachtliche Beule in seiner Shorts hatte. Er schaute mich immer noch interessiert an und musste dabei seinen Schwanz etwas richten damit es ihm nicht zu unbequem wurde. Als Laura fertig war setzte ich mich nackt zu Jan aufs Sofa, die Salbe musste schließlich noch etwas einziehen. Zur Sicherheit hatte ich mir den Bademantel unter den Po gelegt um keinen nassen Fleck auf dem Sofa zu hinterlassen.In der nächsten Werbepause zog ich den Bademantel wieder an und ging in die Küche um noch eine zu rauchen. Dann war auch der Film zuende und für die Beiden wurde es Zeit ins Bett zu gehen. Sie gingen in ihr Zimmer und ich folgte ihnen um Laura noch zu fragen ob sie alle Hausaufgaben gemacht hatte. Dabei schaute ich zu wie sich beide nackt auszogen. Anscheinend genoss nicht nur ich den Anblick von Jans steifen Schwanz, auch Laura starrte die ganze zeit drauf. Dann liefen sie an mir vorbei ins Badezimmer. Da ich auch noch wissen wollte wie weit sie mit ihrem Referat ist, ging ich hinterher. Ich blieb mit offenem Bademantel im Türrahmen stehen und genoß den Anblick. Sie machten sich etwas frisch und putzten sich die Zähne wobei mir auffiel das Jan mit seinem steifen Schwanz mehr als einmal Lauras hübschen Körper berührte. Ich war mir sicher das sie spätestens jetzt genauso geil sein musste wie Jan und wie ich selber. Als sie fertig waren gingen sie zurück in ihr Zimmer und ich hinterher. Diesmal krabbelten beide nackt unter ihre Decken und ich gab erst Laura einen Gutenachtkuss und beugte mich dann auch zu Jan herunter um ihm eine gute Nacht zu wünschen und einen Kuss zu geben. Dann verließ ich das Zimmer und ging in die Küche um dort erstmal etwas gegen das Jucken meiner nassen Muschi zu tun. Aus einer Schublade holte ich einen Suppenlöffel um sofort mit dem Griff durch meine Schamlippen zu reiben und ihn dann langsam aber so tief es ging in mich hinein zu schieben. Während ich mich vorsichtig mit dem Löffelstiel fickte war mir klar das es den beiden genauso gehen musste. Also beschloss ich meinen zweiten Plan in die Tat umzusetzen. Ich konnte mich kaum von meinem Spiel los reißen, doch schließlich siegte die Neugier. Ich ging mit offenem Bademantel zur Zimmertür und öffnete sie vorsichtig um dann sofort das Licht anzumachen. Beide lagen nackt auf ihren Matratzen und schauten mich erstaunt an, Jan hielt seinen steifen Schwanz fest in der Hand und Laura hatte beide Hände zwischen ihre gespreizten Schenkel. Als sie realisiert hatten das sie gerade ertappt wurden, versuchten sie schnell eine etwas normalere Körperhaltung anzunehmen. Ich tat so als wäre alles ganz normal und fragte mit ruhiger Stimme ob ich irgendwo mein Feuerzeug liegen gelassen hätte. Dann fing ich an im Zimmer umher zu gehen und zu schauen ob es irgendwo liegt. Vielleicht ist es mir aus der Tasche gefallen als ich Jan einen Kuss gab, sagte ich. Beide halfen mir nun suchen, Laura war aus ihrem Bett gekrabbelt um unter Jans Decke nachzusehen. Dabei sah ich das ihre kleine Muschi ganz nass glänzte und von reiben ganz rot war. Ihre Schamlippen waren geschwollen und ihr spärlicher Flaum mit Muschisaft verschmiert. Ich hatte mich hingehockt und die Beine möglichst weit gespreizt. Ich drehte mich immer so das zumindest Jan gut zwischen meine Schenkel schauen konnte, was er auch ausgiebig ausnutzte. Laura war mehr auf den steifen Schwanz fixiert und versuchte diesen wie zufällig zu berühren während sie auf dem Boden umher kroch. Das gelang ihr auch ein paar mal, einmal sogar mit ihren kleinen Tittchen und ein anderes mal war er fast an ihrem Mund. Das wollte ich auch versuchen und da ich immer mit den Knien auf meinem Bademantel kniete und nicht richtig vorwärts kam, zog ich ihn kurzerhand aus. „Das war eine gute Idee“ sagte Laura, „mit dem Bademantel hast du uns nur die Sicht versperrt“.Wir lachten alle und uns war klar das es nicht mehr nur um das Feuerzeug geht. Als Jan grad auf dem Rücken auf seiner Matratze lag nutzte ich die Gelegenheit und kroch über ihn drüberweg. So als wenn ich am Ende seiner Matratze etwas gesehen hätte. Dabei kam ich nun auch mit dem Gesicht ganz dicht über seinen Schwanz und mit meinen Brüsten berührte ich ihn sogar. Er konnte derweil direkt auf meine nasse Spalte schauen. Als ich weiter kroch kam ich mit meiner Muschi direkt über seinen Schwanz hinweg und seine pralle Eichel berührte die Innenseite meines Oberschenkels. Da meinte Laura plötzlich: „ Mama, pass auf das du nicht hängen bleibst.“ Wir wussten gleich was sie meinte und lachten wieder. Ich sagte dann, „was kann ich dafür wenn der hier so im Weg rum steht“. Ich hielt es vor Erregung kaum noch aus und musste mich so schnell es geht befriedigen. Auch die dunkelrote Eichel glänzte schon etwas von den ersten Lusttropfen und Laura nestelte an ihren kleinen harten Nippel rum. Ich richtete mich auf, nahm meinen Bademantel und sagte das es wohl keinen Sinn hat und mir ein anderes Feuerzeug suchen muss. Laura kroch nun auch zurück in ihr Bett und ich sagte mit einem Lächeln das ich nun nicht länger stören will, schließlich mussten wir alle morgen Früh wieder raus. Dann verließ ich das Zimmer. Ich ging wieder in die Küche wo der Suppenlöffel noch auf dem Tisch lag. Sofort steckte ich ihn wieder tief in meine triefende Muschi und fickte mich. Ich merkte wie mir die Knie weich wurden und ich ging mit dem Löffelstiel in mir drin ins Schlafzimmer. Vor Lauras Zimmertür horchte ich nochmal kurz und diesmal hörte ich tatsächlich ein leises Stöhnen von Jan und das mir schon bekannte Quieken und Seufzen von Laura. Jetzt wurde es Zeit das ich in mein Bett kam wo ich mir vorher schon eine Cremetube zurecht gelegt hatte. Ich legte mich hin und zog den Löffel raus um ihn gleich wieder in meinen Po zu versenken. Dann nahm ich die Tube und drückte sie mit dem abgerundeten Deckel voran in meine heiße Muschi. Ich brauchte nur wenige Stöße bis ich stöhnend zum Höhepunkt kam. Dann schlief ich ein.

Das Praktikum Teil 2

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