Maria Wachgeküsst

Sie waren ein eingespieltes Team. An diesem Samstag Abend wollten sie mal wieder eine Frau wachküssen. Daran hatten beide einen perversen Spass gefunden, sie praktizierten diese Spielart seit einigen Jahren.Sexy, aber nicht nuttig war Jackies Outfit, Tim hatte ein weisses Hemd und eine Jeans gewählt. Ohne lange Umschweife ging es direkt in ihr Lieblingsrestaurant. Als sie das Restaurant betraten sahen sich beide um und taxierten die Gäste. Neben einem Paar, Jackie schätzte sie auf Anfang Dreissig, war ein schöner Tisch frei. Tim hatte dieselbe Idee und so setzten sie sich. Sie kamen schnell ins Gespräch, und nach kurzer Zeit beschlossen sie, einen gemeinsamen Tisch zu nehmen.Im Gespräch erfuhren sie, dass Maria und Peter vor einem Jahr aus Polen gekommen waren, Peter hatte einen Job bei einem grossen Automobilkonzern und war für drei Jahre in die Zentrale nach Deutschland beordert worden. Das erklärte auch das sehr gute Deutsch der beiden. Perfekte Beute dachte sich Jackie und auch Tim grinste immer wieder in Jackies Richtung. Nach dem Essen waren beide Paare sich schnell einig, noch auf einen Absacker in die nahegelegene Wohnung von Tim und Jackie zu gehen.Dort angekommen, führte Jackie die beiden in das geräumige und geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer und setzte sich mit ihnen auf die Couch. Tim holte unterdessen die Drinks aus der Küche. Jackie wusste, dass Sie gewonnen haben, als Peter die Augen nicht mehr von den erotischen Fotos an der Wand lassen konnte. Sie hatten sich vor ein paar Jahren von einem befreundeten Fotographen erotische Bilder von sich anfertigen lassen und stellten diese auch gerne Zuhause aus. Peters starren mit offenem Mund bekam natürlich auch Maria mit, sie knuffte ihn in die Seite und sagte leicht verärgert: „Warum starrst du so auf diese Bilder? Wenn ich nackt vor dir tanze, bekomme ich nicht mal einen Blick geschenkt.“ Jackie lehnte sich zurück. Das lief ja noch deutlich besser als gedacht, vielleicht schon etwas zu einfach. Peter fiel offensichtlich keine vernünftige Erwiderung ein und so war er froh, dass Tim in diesem Moment mit den Drinks in der Hand den Raum betrat. „Stört euch nicht an den Bildern, wir sind Nudisten und haben keine Probleme mit nicht sexualisierter gemeinschaftlicher Nacktheit.“ verkündete er in die peinliche Stille, die er nicht mitbekommen hatte. Man merkte beiden an, dass Sie gelinde gesagt, etwas überrascht von der Offenheit in dieser Wohnung waren. Er verteilte die Drinks und sie stiessen an. Maria griff das Thema als erste wieder auf. „Mit den Bildern hättet ihr uns vorwarnen können, wir kennen so etwas nicht. Aber sie sind sehr schön und äh.. anregend.“ „Das tut uns ehrlich leid, wir machen uns darüber nur keine Gedanken, Nacktheit ist doch etwas normales und nichts schlimmes und die härteren Bilder hängen im Schlafzimmer, also alles gut.“ antwortete Jackie wahrheitsgemäß.Damit liessen sie das Thema ruhen und unterhielten sich über dies und jenes. Die Aufgabenverteilung war klar, Tim schnappte sich Peter und verwickelte ihn in eine lebhafte Autodiskussion, Jackie unterhielt sich derweil mit Maria. Es dauerte nicht lange, bis Maria sich in einem fast verschwörerischen Ton an Jackie wandte: „Ich weiss nicht mehr weiter, seit wir in Deutschland sind, haben wir es nicht mehr geschafft, ein ordentliches Sexleben zu führen. Ihr scheint mir ein so offenes und herzliches Paar zu sein. Wie schafft ihr das?“ „Nun, bei uns ist auch nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Aber wir schaffen es ganz gut, unseren normalen Alltag nicht über unsere Beziehung gewinnen zu lassen. Und wir begehren uns auch nach über 20 Jahren immer noch.“ führte Jackie aus und ließ Maria das Gesagte erst einmal verarbeiten, bevor sie fortfuhr: „Und fremdgegangen wird nur gemeinsam, an diese Vereinbarung halten wir uns beide gerne.“ Das war viel für Maria, sie hatte sich über solcherlei Dinge noch im Leben Gedanken gemacht, war sie doch mit Peter seit der Schulzeit zusammen. Er war ihr erster und einziger Mann bisher gewesen. Die Drinks waren schnell geleert und Tim ging mit Peter in der Küche, um für Nachschub zu sorgen.Maria wurde mutiger als die beiden Frauen alleine im Raum waren und erzählte Jackie von ihren Gedanken und schloss mit dem Worten: „Also ausser Peters Penis habe ich noch keinen anderen steif gesehen.“ „Das können wir ändern wenn du möchtest.“ grinste sie ihre neue Freundin an. „Ich führe dir Tim gerne vor! Er hat einen schönen Schwanz, wie du ja auf den Fotos erahnen kannst.““Nein, das geht nicht. Was würde Peter von mir denken?“ wollte Maria den Gedanken schon wieder verwerfen, aber Jackie wusste routiniert die richtigen Argumente zu bringen: „Der denkt seit dem eintreten nur noch mit seinem Schwanz, der ist garantiert zu allen Schandtaten bereit. Wenn ich jetzt gleich vorschlage, es uns doch etwas gemütlicher zu machen, mach einfach mit.“ Maria nickte sprachlos und mit rotem Kopf. Sie war aufgeregt wie ein Teenager kurz vor dem ersten Sex. Als die beiden zurückkamen, eröffnete Jackie dann auch sofort, dass es beiden Damen aufgrund der Hitze im Raum und den Drinks nun deutlich zu heiss sei und sie es sich etwas gemütlicher machen wollten. Ohne eine Antwort zu erwarten stand sie auf und zog sich das sexy Oberteil aus. Sie hatte in weiser Voraussicht einen wunderschönen schwarzen Spitzen BH angezogen, der nun trotzdem schnell den Weg Richtung Boden fand. Maria zögerte kurz, stand dann aber auch auf und tat das gleiche wie Jackie.Tim grinste und war wieder einmal von Jackie und ihren Verführungskünsten begeistert. Peter fielen fast die Drinks aus der Hand und die Augen aus dem Kopf. Tim ließ ihm aber keine Zeit über das Geschehen nachzudenken und führte das Drehbuch fort indem er sagte: „Die beiden haben recht, es ist wirklich heiss hier!“. Er stellte die Drinks ab und fing ebenfalls an sich auszuziehen. Die beiden Damen waren unterdessen schon aus den Hosen geschlüpft und setzten sich nun wieder in ihren Unterhosen auf die Couch. „Auf Peter, so ist es gemütlicher.“ forderte Tim ihn auf, mittlerweile komplett nackt. „Ich weiss nicht…“ stammelte er als er den beiden barbusigen Damen die Drinks überreichte. Er hatte offensichtlich einen Ständer und wollte sich nicht die Blösse geben diesen vorzuzeigen. Scheiß Gruppenzwang dachte er sich als er aufgab und als letzter anfing sich zu entkleiden. Jackie fühlte sich in ihrer Einschätzung bestätigt. Maria war etwas kleiner als sie, ein paar mehr Kilos auf den Hüften und mit einem kleineren Busen als sie ausgestattet. Peter war ebenfalls ein Stück kleiner als Tim und ebenfalls ein paar Kilos mehr auf den Hüften als er. Also alles genauso wie sie es gerne haben.Peter wollte sich schon in Unterhose wieder setzen als Maria sagte: „Peter, das ist unhöflich, wir alle können deinen Ständer auch so sehen.“ Bei Maria waren sowohl das Eis als auch Peter gebrochen. Wortlos zog er sich die Unterhose mit einem Ruck aus und sein Schwanz schnellte nach oben. Jackie grinste und sah rüber zu Maria, die ihrerseits wieder Tims bestes Stück anstarrte. Sein Schwanz war zwar schon aus der Ruhepositon erwacht, aber noch weit vom aufrichten entfernt. Und trotzdem war er jetzt schon deutlich grösser als Peters harter Penis. Peter hatte seine Standfestigkeit trotz oder vielleicht auch wegen der Demütigung nicht eingebüsst, zog es aber vor, peinlich berührt zu schweigen und nicht auf Tims Schwanz zu starren. Tim brach das Schweigen als erster: „Dir scheint zu gefallen, was du siehst.“ sagte er mit Blick auf Maria und holte sie so aus ihrer Schockstarre. „Wenn du einen anderen Steifen als den von deinem Mann sehen möchtest, musst du schon selbst Hand anlegen.“ munterte Jackie Maria nun auf und griff nach Peters Schwanz, um ihre Hemmschwelle weiter zu senken. Sie fing an, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen, ganz leicht, Jackie kannte solche Typen zur Genüge, sie war sich sicher, dass er ihre Behandlung nicht lange würde durchhalten können. Durch Jackies Treiben wurde Maria auch mutiger, sie beugte sich nach vorne und umfasste Tims bestes Stück mit einer Hand und fing langsam an, ihn zu wichsen. Sie traute ihren Fingern und Augen kaum als sie Tims Männlichkeit auf Betriebstemperatur hatte. Dass es soetwas gibt, hätte sie nie für möglich gehalten. Tim grinste zufrieden, seine 20 cm waren deutlich über Peters 12-13 cm und Maria unerfahren genug, um dies für den grössten Schwanz der Welt zu halten. Jackie behielt Recht, kurz nachdem Maria anfing Tims nun harten Kolben zu wichsen, zuckte es schon durch Peters ganzen Körper und er fing an abzuspritzen, besser gesagt lief ihr seine Wichse über die Hand. Maria bekamen das nicht mal richtig mit, so vertieft war sie in ihre Bemühungen, Tims Schwanz zu wichsen. „Einen süßen Schnellspritzer haben wir hier, ist er im Bett auch so schnell?“ vertiefte Jackie die vorangegangenen Demütigungen Marias. Maria sah zu den beiden und erwiderte: „Meistens leider ja, aber er ist ein sehr guter Lecker, so komme ich beim Sex auch auf meine Kosten.“ Jackie wurde in ihren Wichsbewegungen langsamer und wischte sich schließlich die Hand an ihrem Bauch ab. „Ich liebe es geleckt zu werden. Zeig mir was du kannst!“ forderte sie Peter auf. Er zögerte und blickte zu Maria, diese verstand und gab ihm die Erlaubnis. Die Rollenverteilung der beiden war abgeschlossen, Maria hatte nun eindeutig die Hosen an, auch wenn dass den beiden in diesem Moment noch nicht bewusst wurde. Tim und Jackie hingegen verstanden und der nächste Teil des Plans folgte. Tim stand auf und zog in einer eleganten Bewegung Marias Hand aus seinem Schritt und führte sie galant in Richtung Schlafzimmer. All das bekam Peter seinerseits nicht mehr mit, da er schon seinen Kopf zwischen Jackies Beinen versenkt hatte. Im Schlafzimmer angekommen, dirigierte Tim Maria auf das Bett, zog ihren Slip aus und fing ebenfalls an, sie oral zu verwöhnen, was Maria nach kürzester Zeit den ersten Orgasmus des Abends bescherte. Danach fackelte Tim nicht lange und schob sich ihren Körper hoch wobei sein Schwanz wie automatisch den richtigen Weg fand. Langsam und liebevoll eroberte er ihre Muschi und Maria kam heftig, bevor er mit seiner ganzen Länge in ihr war. Das wird noch ein Spass dachte er sich als er anfing sie langsam aber rhythmisch und tief zu ficken.Im Wohnzimmer hingegen kam Jackie mit ihrem Plan ebenfalls weiter. Er leckte zwar ganz gut, aber es war nicht die Erfüllung. Peter war schon ganz schön betrunken und als Jackie seinen Drink langsam über den Bauch und das Sperma zu Giessen und ihn die Sosse die nach unten Richtung Muschi lief zu trinken zu geben, dauerte es nicht mehr lange und er fing mit leichten Ausfallerscheinungen an. Sie stoppte ihn und sagte: „Ruh dich kurz aus, ich schaue mal nach was die anderen machen.“. Gesagt, getan und sie machte sich auf. Peter war schon auf halben Weg aus dem Zimmer eingeschlafen. Der Weg war frei. Sie ging ins Bad, nahm den vorbereiteten Strap-on aus dem Schrank und legte ihn sich um. Das Teil war eine Massanfertigung für Jackie, ein passender Innendildo mit schraubbaren Wechseldildos in einem leichten aber eng anliegenden Gürtel. Sie liebte dieses Teil, brachte alleine das herumlaufen damit schon einiges, da der Dildo mit seinem Gewicht schon den Innendildo bewegte.Auch im Schlafzimmer verlief alles nach Plan, Tim hatte in den 15 Minuten die die beiden jetzt vögelten Maria schon mindestens vier, wenn nicht fünf Orgasmen beschert. Es war Maria aber auch völlig egal, dass war auf jeden Fall jetzt schon der beste Sex ihres Lebens. Sie bemerkte nicht, wie Jackie mit ihrem Strap-on ins Zimmer kam, Tim hingegen schon. Er liess Marias Orgasmus noch ausklingen, bevor er langsamer wurde und sich dann aus ihr zurückzog. Jackie nahm seine Position ein und fackelte nicht lange. Sie fing direkt mit hohem Tempo an Maria zu vögeln, diese wunderte sich zwar kurz, hatte aber offenbar nichts dagegen einzuwenden. Sie stöhnte und genoss es und war schnell wieder im siebten Himmel. Jackie liebte diese Situationen und so dauerte es nicht lange, bis sich ihr erster Orgasmus ankündigte. Sie fickte Maria hart und schnell und beide schrien Orgasmus um Orgasmus aus sich heraus. Tim hatte sich in der Zwischenzeit vor Marias Kopf platziert und bedeutete Jackie nun die nächste Stellung. Jackie verstand und wurde langsamer. „Dreh dich um, Süsse, ich will dich jetzt von hinten!“ forderte Jackie Maria nun auf. Sie drehte sich um und hatte nun Tims harten Schwanz direkt vor dem Gesicht. Als wäre es das normalste der Welt nahm sie ihn direkt in den Mund und fing an zu blasen während Jackie hinter ihr anfing sie doggy zu nehmen. Wie eine Wilde legte sie los und fickte Maria mit tiefen Stößen. Maria wurde nun zwischen den beiden aufgespießt und mit ihrem Mund auf Tims Schwanz gedrückt. Das wiederum liebte Tim, er hielt einfach seinen Schwanz hin und durch Jackies Fickbewegungen wurde er von dieser alten geblasen. Es dauerte dann auch nicht lange, als er mitten in einem fulminanten Orgasmus von Maria ohne Vorwarnung tief in ihren Mund spritzte. Sie wurde damit ziemlich überrascht, versuchte aber zu schlucken was geht. Trotzdem drückte sich das Sperma an beiden Seiten aus ihren Mundwinkel und lief die Wangen herunter. Nachdem Tim seinen Orgasmus in ihrem Mund ausklingen ließ, griff er hinter sich auf den Nachttisch und holte einen Spender mit Öl hervor zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und dachte sich: „Auf zur nächsten Runde, jetzt fehlt nur noch der Arsch zur Dreilochstute.“ Allerdings hatte er heute Mitleid mit dem armen Peter, nach diesem Abend hatte er definitv nicht mehr die Hosen an und keine (sexuelle) Kontrolle mehr über seine Frau. Durch den ausdauernden Sex mit deutlich grösseren Schwänzen beziehungsweise Dildos würde sie in den nächsten Wochen von seinem Kleinen nichts mehr spüren und ihn auch wahrscheinlich gar nicht mehr ranlassen. Maria war schon vor dem Finale wachgeküsst worden, das hatten die beiden schon länger nicht mehr. Er stand auf und betrachtete die Szene. Jackie hatte beide in eine Art Trance gefickt und vögelte sie langsam aber rhythmisch. So liebten beide es. Er ging ins Wohnzimmer um Peter zu wecken und zu seinem vielleicht ersten und letzten Mal seiner Frau in den Mund zu spritzen einzuladen. Etwas schlaftrunken und betrunken schlürfte Peter mit erwachenden Geilheit hinter Tim her. Im Schlafzimmer angekommen hatte Jackie alles vorbereitet. Maria war zwar noch immer auf allen Vieren, aber Jackie lag jetzt unter ihr und stiess ihren Strap-on von unten in sie. Tim kniete sich hinter Maria und bedeutete Peter, sich vor Marias Kopf zu Knien. Maria war mittlerweile fast gänzlich weggetreten und nahm Peters Schwanz sofort in den Mund und fing an zu blasen. Tim rieb währenddessen Marias Hintern mit Öl ein und widmete sich dann langsam kreisend dem Ziel. Als er den Widerstand überwunden hatte, bockte Maria auf und drückte ihren Arsch heftig gegen Tims Hand. Peter traute seinen Augen nicht, er war immer noch betrunken und sah nun zu, wie Tim Maria mittlerweile mit zwei Fingern anal fingerte. Er durfte das noch nie tun, so oft er schon darum gebettelt hatte. Tim setzte jetzt seinen Schwanz an ihr Poloch und begann es langsam zu erobern. Als er zur Hälfte in ihr steckte, schaute er rüber zu Peter, der das Schauspiel mit aufgerissenen Augen verfolgte. „Ich liebe es, geile Arschlöcher zu ficken, Maria ist garantiert noch Jungfrau!“ zwinkerte er Peter zu. Dieser nickte und verfolgte dann wie Peters Schwanz mit einem Stoß in Marias Arsch verschwand und er sich dann an Jackies Rhythmus anpasste. Maria grunzte, sie schwebte von einer Orgasmuswelle in die nächste. Auch Tims „Herzlichen Glückwunsch Maria, du bist jetzt eine Dreilochstute!“ bekam sie nur durch einen Nebel mit. Es war ihr aber auch Scheißegal als was sie bezeichnet wurde, Hauptsache die beiden hörten nicht auf sie zu ficken. Peter war es schnell wieder zu viel, Maria hatte seinen Schwanz im Mund und wurde von beiden jetzt gekonnt gevögelt. Durch die harten Stösse wurde Marias Mund vor und zurück gedrückt und so fickte sie seinen kompletten Schwanz mit dem Mund. Es interessierte sie auch nicht mehr, als er sich entlud und seinen Samen zum ersten und wahrscheinlich letzten mal in ihren Mund spritzte. Zufrieden zog er sich zurück und setzte sich vor Maria auf das Bett. Jackie und Tim vögelten Maria noch fast eine halbe Stunde weiter trotz daß Maria absolut fertig war und nicht mehr konnte. Kurz bevor sie in Ohnmacht fiel erhöhte Tim noch einmal das Tempo und spritzte kraftvoll tief in ihrem Arsch ab. Maria war nicht mehr transportfähig. Sie lag zuckend auf dem Bett und Peter lag an das Bettgestell gelehnt und schlief. Jackie und Tim liessen die beiden liegen und gingen ins Gästezimmer.Der Plan war wieder einmal aufgegangen, sie hatten wieder eine Frau wachgeküsst, sie würde sich in Zukunft garantiert nicht mehr mit der Hausmannskost Zuhause zufrieden geben.Die Möglichkeiten des Sexlebens sind weiter als der Horizont, kümmert euch um eure Frauen, sonst lernt ihr Jackie und Tim vielleicht ja einmal wirklich kennen. 😉

Maria Wachgeküsst

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