Teil 1: http://xhamster.com/user/butterbrot/posts/131390.htmlTeil 2: http://xhamster.com/user/butterbrot/posts/134589.htmlAlan – Kapitel 03by literror ©* * * * * * * * * *Zum besseren Verständnis dieser Geschichte ist es sinnvoll, zunächst die ersten beiden Kapitel zu lesen. Für alle, die dies schon vor längerer Zeit getan haben hier eine kleine Gedächtnisstütze:Was bisher geschah:Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs kann er seine neuen Kräfte kaum beherrschen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin zu verführen, doch mit der Zeit kann er seine Fähigkeiten genauer ergründen und trainiert sie bei verschiedenen Gelegenheiten.In diesem Kapitel:Alan wird routiniert im Umgang mit seiner Macht und setzt sie in alltäglichen Situationen zu seinem Vorteil ein. Er nutzt sie jedoch auch, um der unerträglichen Schwester seiner Ex-Freundin ein Lektion zu erteilen, die diese so schnell nicht wieder vergessen wird.* * * * * * * * * *WICHTIG:Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto“ und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 03″ in der Rubrik „Mind Control“ zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei eventuellen Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren. Wundert euch also nicht über englische Namen und Anreden.Viel Vergnügen!* * * * * * * * * *Kapitel 3: Auftritt Kate, Bühne linksUm Punkt sieben Uhr morgens ertönte der Radiowecker und Alan betätigte den Ausschalter mithilfe seiner mentalen Kräfte. Langsam ging es ihm in Fleisch und Blut über, die verschiedensten Dinge nur durch seine Gedanken zu bewegen, doch er tat dies stets nur in seinem Schlafzimmer, wo er ungestört war. Nachdem er einige Minuten später wieder aus der Dusche hervorkam, zog er sich schnell an und ging nach unten, um zu frühstücken. Nach einer schnell verschlungenen Schüssel Cornflakes, einer Banane und einer Tasse Kaffee, machte er sich auf den Weg zur Schule.„Führerschein und Fahrzeugschein bitte,“ verlangte kurz darauf der Polizist durch das Seitenfenster. Alan wusste nicht recht, warum er angehalten worden war, aber er war sich sicher, dass der Polizist es ihm gleich verraten würde. Die mochten es doch schon immer, einem genüsslich ins Gesicht zu sagen, was man falsch gemacht hatte und es dann auf unnötig komplizierte Weise zu erklären. „Sir, Sie haben das Stoppsc***d an der Westervelt Road überfahren.“ Alan war davon überzeugt, dass der Ordnungshüter die Wahrheit sagte. Er war durch seine Gedanken sowohl an Megan, als auch an ‚die Saat‘, ständig abgelenkt.Alan sah den Polizisten an und dachte einen kurzen Augenblick nach. „Officer, ich denke sie liegen falsch. Ich habe vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und bin dann weitergefahren,“ log Alan. Der Polizist blinzelte einige Male und wirkte verwirrt.„Es tut mir aufrichtig Leid, Sir. Sie haben recht. Sie haben vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und sind dann weitergefahren. Ich kann mir nicht erklären, warum ich Sie herausgewunken habe. Sie können jetzt weiterfahren und ich hoffe, Sie haben sich wegen mir nicht verspätet.“ Alan grinste, als er seine Fahrt fortsetzte und dabei den Streifenwagen im Rückspiegel beobachtete. Cool. Es war genau wie in der Szene in ‚Star Wars‘, in der Alec Guinness alias Obi Wan Kenobi den Sturmtruppen erklärt: „Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.“ Alan war richtig aufgedreht und kam tatsächlich in Bestzeit an der Schule an, früh genug, um noch schnell im Büro der Schülerzeitung vorbeischauen zu können. Er notierte kurz einige Anmerkungen auf den Rändern der Artikel, die in seinem Fach auf ihn warteten und hinterlegte sie im Fach des Korrektors. Dieser würde seine Vorschläge mit dem jeweilige Reporter diskutieren und die Artikel dann zum Layout schicken.Auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer wurde er von einer Vielzahl von Leuten angesprochen, die ihm ihr Beileid zu dem Tod seines Großvaters aussprachen. Sein Klassenlehrer machte beim Vorlesen der Klassenliste eine Pause, als er bei Alans Namen angelangt war, um ihn wieder in der Schule zu begrüßen. Die zwei Tage, an denen er zuhause geblieben war, hatten ihren Tribut gefordert und ihn gehörig aus dem Rhythmus gebracht. Er war einerseits zerstreut aufgrund der Vorfreude, Megan wiederzusehen, und andererseits abgelenkt durch Gedanken an seine neuen Fähigkeiten. Die erste Stunde an diesem Tag hatte er frei und sollte eigentlich zum Lernen in die Bibliothek gehen, doch am liebsten verbrachte er seine Freistunden im Büro der Schülerzeitung. Eines der Privilegien, die er genießen konnte, solange er dort noch etwas zu sagen hatte. Als die Anwesenheitskontrolle im Klassenzimmer vorbei war, war er gerade auf dem Weg dorthin, als er geradewegs in seine Exfreundin Pauline Van Devanter rannte. Er und Pauline waren lange Zeit Freunde gewesen, bevor sie einige Dates hatten, aber nach der dritten und letzten Verabredung entschieden sie sich einvernehmlich, dass es besser sei, „einfach nur Freunde“ zu sein. Pauline war zudem die Editorin der Sportseite in der Schülerzeitung, ein Posten, zu dem ihr Alan verholfen hatte, der vor ihr noch nie mit einem anderen Mädchen ausgegangen war. Pauline ging in die elfte Klasse, war — ohne Schuhe — etwa 1,55m groß, hatte dunkelbraune Haare und strahlend blaue Augen, umrahmt von einem wirklich süßen Gesicht.Das Problem mit Pauline war ihr Miststück von Schwester, Kate. Aus irgendeinem Grund mochte Kate Alan nicht und sie war niemand, der derartige Gefühle verheimlichte. Kate war genau wie Alan in ihrem letzten Schuljahr und der Kopf einer Clique aus lauter bekannten Mädchen. In den zwei Wochen, in denen Alan und Pauline sich getroffen hatten, hatte Kate ihn ihre Abneigung auf alle erdenklichen Arten spüren lassen. Sie hatte sogar ein Mädchen aus ihrer Clique dazu gezwungen, sich an ihn ranzumachen, nur um einen Keil zwischen ihn und ihre Schwester zu treiben. Alan und Pauline standen in der Aula und unterhielten sich, wobei Pauline ihm ihr Mitgefühl aussprach. Hunderte von Schülern schlenderten um sie herum und sie beide mussten eng beieinander stehen, um sich gegenseitig verstehen zu können. Alan hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und Pauline eine Hand auf seinen Unterarm gelegt. Kurz bevor sie sich trennten, kam Kate um die Ecke und als sie die beiden sah, ging sie schnurstracks auf ihre Schwester zu um sie zur Rede zu stellen. „Hast du immer noch nicht genug von diesem Versager?“ spottete sie in Richtung ihrer Schwester. Pauline wusste, dass sie besser daran tat, nicht zu antworten. Kate war Spezialistin darin, aus allem gleich ein Drama zu machen und sie wollte nichts dergleichen sehen. Sie gab Alan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging, jedoch nicht, ohne Alan vorher durch ein Handzeichen zu verstehen zu geben, dass er sie später anrufen solle. Alan nickte und schenkte ihr ein Lächeln, doch während er beobachtete, wie Pauline sich allmählich entfernte, war Kates Blut am Kochen und es reizte sie, jetzt einen Streit mit Alan vom Zaum zu brechen.Obwohl Alan unter seinen Mitschülern ziemlich beliebt war, war er doch keines der elitären Mitglieder der Truman Highschool. Sicher, er wurde durchaus zu einigen der gehobeneren Partys eingeladen, aber eben lange nicht zu allen, wie Kate, die allseits beliebte Partygängerin. Kate fühlte sich ihm bei weitem überlegen und auch wenn ihre kleine Schwester nicht den gleichen sozialen Status genoss wie sie, nahm sie es ihr übel, dass sie sich mit Leuten wie Alan Marshall abgab. Als er für kurze Zeit mit ihrer Schwester ausgegangen war, hatte sie das als persönlichen Angriff aufgefasst. Nachdem Pauline gegangen war, fing Kate, genervt durch Alans dümmliches Grinsen, an, gegen ihn zu sticheln.Alan war fest entschlossen, Kate zu demütigen und gerade, als die Aula langsam leerer wurde, formte sich in seinem Kopf ein Plan. Er entschied, dass Kate ihn zurück zum Büro der Schülerzeitung begleiten und ihn dort vergewaltigen würde. Sie würde ihm die Klamotten vom Leib reißen, ihn gleich einer notgeilen Schlampe bespringen und dabei durchgehend in der Lage sein, sich mit Worten zu äußern und zu fragen, warum sie auf diese Weise handelte. Alan wusste nicht, ob sie jetzt eine Freistunde hatte und es war ihm auch egal. Auf irgendeine Art bedauerte er, dass er keinen Versuch unternommen hatte, mit Pauline ins Bett zu kommen und war überzeugt davon, dass es ihm großes Vergnügen bereiten würde, ihre zickige Schwester durchzuvögeln. Außerdem war Kate echt heiß. Sie war größer als ihre Schwester, etwa 1,63m, hatte trotz ihrer schlanke Figur recht große Brüste und einen runden, kurvenreichen Hintern, der durch die enge Jeans, die sie trug, hervorragend zur Geltung kam.Alan lies es zu, dass sie noch einige Sekunden länger über ihn herzog, setzte dann eine etwas verlegen Miene auf und fing an, sich von ihr zu entfernen. Da er einen mentalen Befehl an sie ausgesandt hatte, folgte ihm Kate durch die Schulhalle und überzog ihn dabei mit üblen Beleidigungen. „Wer zur Hölle glaubst du, dass du eigentlich bist, Alan Marshall? Du drehst mir gefälligst nicht deinen verdammten Rücken zu, du beschissener Hohlkopf! Komm zurück, du Versager!“ Sie folgte ihm bis ins Zeitungsbüro und Alan schloss die Tür hinter ihr ab. Sie fiel auf die Knie, griff an seinen Gürtel und fing an, die Schnalle aufzumachen. „Halt dich verdammt nochmal von meiner Schwester fern, falls du weißt, was gut für dich ist,“ sagte sie beim Öffnen des Reißverschluss seiner Hose. Während sie ihm die Jeans bis zu den Knien herunterzog, fügte sie hinzu: „Du warst ein Versager in der Grundschule, du bist ein Versager in der Highschool und du solltest besser darauf vorbereitet sein, auch für den Rest deines Lebens nichts als ein Versager zu sein. Chad wird dich fertigmachen, wenn ich es ihm sage, und das werde ich, wenn ich dich noch einmal in der Nähe meiner Schwester erwische.“ Alans Schwanz sprang heraus und Kate begann sofort, die Eichel mit der Zungenspitze zu lecken, während sie in mit ihrer Hand fest umschlossen hielt. Nachdem sie einmal um den Schaft herumgeleckt hatte, führte sie die Spitze zu ihren Lippen und küsste sie.Auf einmal wurde ihr schlagartig bewusst, was sie gerade tat, und sie schreckte mit vor Grauen verzerrten Gesichtszügen zurück. „Was zur Hölle?“ schrie sie. Sie war vollkommen verwirrt. Sie hatte niemals irgendwelche Gefühle für Alan Marshall gehegt. Ihre Feinseligkeit war sicher keine Tarnung für ein unbewusstes Verlangen nach ihm. Sie verabscheute ihn wirklich. Warum kniete sie vor ihm und leckte genüsslich über seinen Penis? Warum öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und zog ihren BH aus? Warum stand sie gerade auf, um Alans Hemd aufzuknöpfen? Sie zwinkerte krampfhaft und schüttelte ihren Kopf in dem Versuch, einen klaren Gedanken zu fassen, doch konnte trotz allem nicht damit aufhören, ihre Hände über Alans Brust wandern zu lassen. Er war ziemlich durchtrainiert und sie war überrascht, dass sie das Gefühl seiner Haut unter ihren Fingern genoss. Nach einer Minute kniete sie sich erneut vor ihn und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie nahm in etwa 8cm weit in den Mund und erfuhr dann den Schock ihres Lebens: Alans bestes Stück war nun vollständig angeschwollen und einfach riesig. Sie musste schielen, um einen Blick auf die Länge seines Schaftes zu werfen und konnte nicht glauben, was sie sah. Noch nie hatte sie so einen großen Penis gesehen. Während der ganzen Zeit über hatte Alan ihre Gedanken gelesen und entschied sich nun dazu, eine Woge der Erregung in ihre Richtung zu senden. Sein Hinterkopf brummte einen Moment lang und sofort wurden Kates Hüften durchgeschüttelt.Alan entzog seinen Schwanz ihrem Mund, trat zwei Schritte nach links und zog einen Stuhl vom Tisch heran. Als er sich setzte, bemerkte er voller Zufriedenheit, dass Kate hinter ihm her krabbelte und sie den Blick dabei stets auf seinen Schritt gerichtet hielt, während ihr wortwörtlich die Zunge aus dem Hals hing und ebenfalls in Richtung seines Pfahls deutete. Alan strich über seinen Schwanz und sah Kate dabei direkt in die Augen. Sie verstand seine Aufforderung, vergrub ihr Gesicht in seinem Schritt und küsste den Schaft von oben nach unten. Während sie ihn erneut in den Mund nahm, langte sie hinab und begann ihre Jeans auszuziehen. Alan legte seine Hände auf ihren Kopf, um sie an Ort und Stelle zu halten, und fuhr mit seinen Fingern durch ihr rabenschwarzes Haar. Als sie die Jeans bis zu ihren Knien heruntergeschoben hatte, leckte sie über Alans Eier und vergrub eine Hand in ihrem pinken Seidenhöschen. Sie schob sich ihren zu einem Haken gekrümmten Zeige- und Mittelfinger in die Spalte und war von ihrer eigenen Nässe überrascht. Unter Stöhnen nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und genoss den Geschmack und die Härte seines Schaftes.Alan erfreute sich seinerseits an der Behandlung, die er erfuhr. Er ließ seine Männlichkeit noch einige Minuten länger von ihr verwöhnen, bis er ihren Mund von seiner Härte wegzog und sie auf die Beine stellte, indem er sie unter den Armen ergriff und selbst aufstand. Kate schleuderte ihre Schuhe von sich und schälte sich aus dem verbliebenen Rest der Jeans. Alan griff nach unten, packte den Bund ihres Höschens und riss es ihr vom Körper. Kate keuchte.„Was zur Hölle geschieht hier, du Arschloch? Lass mich gehen, du Bastard!“ Alan erwiderte nichts, da er schon lange beschlossen hatte, seine Missachtung für Kate dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass er ihr nicht antworten würde. Während dem ganzen Erlebnis würde er kein einziges Wort sagen. Er lies sich erneut auf dem Stuhl nieder und hielt seinen Penis in der Hand, sodass er gerade nach oben zeigte. „Fick dich, du Missgeburt. Nie im Leben werde ich dich ficken!“ Aber im gleichen Moment, in dem sie das sagte, setzte sie sich bereits rittlings auf ihn, ihr Gesicht dabei ihm zugewandt. „Niemals, verdammt nochmal! Nie im Leben!“, schrie sie, als sie ihre triefende Spalte über seiner Schwanzspitze platzierte. Sie wiederholte dies ein ums andere Mal, bis Alan schließlich in sie eindrang. Ihre Augen quollen hervor und sie rief immer wieder „Verdammt, verdammt, verdammt, VERDAMMT!“ Er zog sie hinab, sodass seine gesamte Länge in ihr war, und hielt sie, aufgespießt auf seinen 22cm, fest. Sie hatte aufgehört zu reden und keuchte stattdessen, während ihr Kopf im Rausch des Vergnügens nach hinten kippte. „Ohmeingott,“ schrie sie, als Alan ihr einen mentalen Befehl sandte, zum Orgasmus zu kommen. Sie fing an, mit den Hüften zu kreisen, und ihr Becken schlug gegen seines.Alan hatte ihre einen mordsmäßigen Orgasmus verschafft. Noch nie zuvor hatte sie etwas ähnlich intensives erlebt. Ihr Freund Chad, der Kapitän der Footballmannschaft, fickte sie seit langem regelmäßig, doch er hielt meist nur für ein paar Minuten durch und hatte sie so noch nie zum Höhepunkt gebracht, sodass es für sie zur Gewohnheit wurde, sich nach ihren Rendezvous selbst zu befriedigen um zur Erfüllung zu gelangen. Sie bildete sich viel darauf ein, auch selbst ihren Spaß haben zu können, doch der Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, stellte das alles bei weitem in den Schatten. Ihr gesamter Körper glühte und sie fühlte sich wunderbar glitschig an, an der Stelle, an der sie beide vereint waren. Als sie hinab sah, bemerkte sie, dass ihre Muschi während ihres Höhepunkts erstaunliche Mengen an Gleitflüssigkeit abgesondert hatte. Sie versuchte Alan zu küssen, doch dieser hob seine Hand, um sie aufzuhalten. Sie war noch immer eine Schlampe und Schlampen küsste er nicht.Indem er sie an den Hüften hielt, fing Alan an, sie auf seinem Ständer hochzuheben und wieder niedersinken zu lassen. Kate stöhnte und keuchte und war nur kurzzeitig fähig, zusammenhängende Sätze zu formulieren. „Was zur, ah ah ah ohh, Hölle machst du, ah ah ah, mit, ohh, mir.“ Ihr Nackenmuskulatur war erschlafft und so schwenkte ihr Kopf unkontrollierbar umher. Alan gab ihr noch immer keine Antwort und sandte stattdessen ein weiteres Mal das Signal an ihren Körper, einen überwältigenden Höhepunkt zu haben. Er war dabei, ihr die Seele aus dem Leib herauszuficken und er wollte sichergehen, dass sie das in Erinnerung behielt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog er seinen noch immer in ihr steckenden Schwanz schnell heraus, beugte sie über den Tisch und begann, sie nun von hinten zu nehmen. Durch den Positionswechsel wurde sie sich wieder ihrer aktuellen Situation bewusst und beschimpfte ihn erneut. „Fick dich, Alan, du Mistkerl! Hör sofort auf!“ Doch sie warf ihren Körper regelrecht seinen Stößen entgegen, sodass ihr Hintern hart gegen seine Leistengegend klatschte und dabei unanständige Geräusche verursachte. „Fick dich! Fick dich! Oh oh oh oh… Ja jaah ja ja! Ohmeingott! Ich ficke mit dir…“Alan verlangsamte seinen Rhythmus, was es ihm ermöglichte, seine ganze Länge einzusetzen. Er zog sich nun so weit zurück, bis nur noch die Spitze seiner Lanze in ihr war, und drang dann langsam vollständig in sie ein. Kate stöhnte nun ununterbrochen, ihr enger Kanal war stets nahe an dem unkontrollierbar zuckenden Zustand während eines Höhepunkts und ihr gesamter Körper war von einer dünnen Schweißschicht bedeckt. Ihr Kopf ruhte seitlich auf dem Tisch und ab und zu neigte sie ihn nach vorne, sodass ihr Kinn an ihrer Brust lag. Dies tat sie, um ihn sehen zu können, und als er das bemerkte, zeigte er ihr ein teuflisches Grinsen. „So gut, das fühlt sich soooooo gut an,“ zischte sie ihm zu.Sie sah, wie Alan seinen Finger befeuchtete, indem er ihn in den Mund nahm, und fragte sich, was er wohl als nächstes vorhabe. Sie hoffte inständig, dass er mit ihrem Lustknopf spielen würde, der bereits richtig hart war und sich an der Tischkante rieb. Doch stattdessen führte er seinen Finger an ihr Hintertürchen und begann, ihr Arschloch zu reizen. „Mein Gott!“ dachte Kate bei sich, „er wird mir doch wohl nicht den Finger in den Arsch stecken, oder?“ Alan lauschte ihren Gedankengängen, während er mit ihrem Schließmuskel spielte und seinen Finger bereits zur Hälfte hineinschob. Sofort verkrampfte sich Kate voller Schmerz und Tränen flossen aus ihren Augen, doch weder schrie sie, noch verlangte sie von ihm, den Eindringling zu entfernen. Schließlich presste Alan seinen gesamten Finger gewaltsam in ihren Hintern und begann ihn im Takt zu seinen Stößen in ihre enge Pussy zu bewegen. Er konnte dabei ihr Unbehagen deutlich spüren und entschloss sich daher dazu, ihre Ansichten diesbezüglich einen wenig zu verändern. Mit seinen Fähigkeiten sorgte er dafür, dass sie das Gefühl seines Fingers in ihrem Hintereingang genoss, doch die vollkommene Erniedrigung, die sie bei dieser Behandlung empfand, ließ er bestehen.Sie kam erneut, wobei ihre Muschi seinen Penis umkrampfte und ihr Arschloch seinen Finger derart zusammendrückte, dass er befürchtete, dieser würde aufgrund mangelnder Durchblutung absterben, ihr ganzer Leib versteifte und verkrampfte sich und sie erhob ihren Oberkörper im 45 Grad Winkel vom Tisch. Dieses Mal schrie sie ihren Höhepunkt nicht einmal mehr heraus, sondern atmete nur lautstark aus, bevor ihr Körper auf dem Tisch zur Ruhe kam und ihr die Tränen nun immer schneller die Wangen hinab liefen. Alan zog seinen Schwanz und seinen Finger aus ihr heraus und bemerkte, dass ihr Leib noch immer zuckte.Alan spuckte in seine Hand, verteilte dann seinen Speichel auf seinem Schaft, zusätzlich zu der Nässe, die von ihren Säften übrig geblieben war, platzierte seine Eichel vor ihrer Rosette und drückte sie durch ihren engen Ringmuskel. Nachdem das dickste Stück durch ihren Schließmuskel gebracht war, wurde er durch seinen eigenen Schwung weitergetragen und versenkte etwa die Hälfte seiner 22cm bereits beim ersten Stoß. Er benutze die Saat, um ihre Arschmuskulatur zu entspannen und schon bald war er auf ganzer Länge von ihrem sich verkrampfenden Hintern umschlossen. „Du verdammtes Stück Scheiße,“ stöhnte Kate, „Ich hasse dich! Oh! Das fühlt sich so verdammt gut an, du Wichser! Fick mich in den Arsch! Härter… du Mistkerl! Härter. Ahgnh ja! Oh oh oh ah oh… ja!“ Alan hatte ihr mental den Befehl gegeben zu kommen und er konnte fühlen, wie ihre Nässe aus ihrer Spalte spritzte und ihn am Oberschenkel traf. Alan kam in ihrem heißen, schmierigem Arsch und zog sich dann daraus zurück, um sich auf den Stuhl fallen zu lassen. Kate hatte sich noch nicht einen Zentimeter bewegt. Sie war noch immer über den Tisch gebeugt, ihr Körper schüttelte sich weiterhin und sie keuchte, als hätte sie gerade einen 10km Lauf hinter sich. Alan zog sie vom Tisch hinunter, setzte sie auf seinen Schoß und drehte ihren Kopf herum, sodass sie sich direkt in die Augen sehen konnten. „Hat dir das gefallen, du Miststück?“ spöttelte er. Sie antwortete nicht, sondern atmete nur weiter tief durch. In ihren Augen lag ein anbetender Blick, als sie in sein Gesicht starrte.„Na Schlampe, warum bist du jetzt so still?“ fuhr er fort.„Ohmeingott!“ brachte sie schließlich hervor, „ooh … mein … Gott!“Alan umfasste sie und fing an, sie in ihre immer noch äußerst harten Brustwarzen zu kneifen. Sie hatte echt nette Titten, weich und üppig, er würde sie etwa auf Körbchengröße C schätzen. Trotz ihrer Sanftheit hingen kein bisschen herab, sondern standen stolz von ihrer Brust ab, mit aufgerichteten Nippeln. Alans Behandlung ließ sie erneut geil werden und ihr Atem beschleunigte sich zusehends. „So, Schlampe,“ verhöhnte er sie von neuem, „hat dir mein Schwanz in deinem Mund gefallen?“ Kate nickte. „Hat es dir gefallen, wie ich dich gefickt habe?“ Erneut nickte sie, diesmal noch deutlich mehr beschämt als zuvor. „Hast du meinen Finger in deinem engen Arsch genossen? Hat dir mein Schwanz in deinem Arsch gefallen?“ Wieder flossen Tränen über ihre Wangen, doch sie nickte weiterhin.„Was hat dir besser gefallen, mein Finger oder mein Schwanz?“ Sie antwortete nicht, also kniff er sie härter in die Nippel und drehte sie leicht. Sie stöhnte und schaffte es, zwischen ihrem Stöhnen eine Erwiderung zu flüstern. „Dein Schwanz.“ Erneut erschlaffte ihre Nackenmuskulatur und sie ließ ihren Kopf beschämt herabhängen, da sie nicht mehr länger in der Lage war, ihm in die Augen zu blicken. „Du bist doch bloß eine kleine Schlampe, oder etwa nicht?“ Sie wollte am liebsten vor Abscheu aufschreien, aus dem Raum rennen und irgendjemandem erzählen, dass Alan sie vergewaltigt hatte. Es einem Lehrer, dem Direktor oder der Polizei erzählen, aber es war ihr, als könnte sie sich nicht bewegen. Sie wollte auf Alans Schoß sitzen. Sie wollte, dass er sie beschimpft. Im gleichen Maße, in dem sie das Drehen und Kneifen ihrer Warzen antörnte, tat das auch das Erniedrigende ihrer aktuellen Situation. All diese Dinge würde sie gerne wahr machen: Sehen wie Alan für die Vergewaltigung verhaftet und ins Gefängnis gesteckt würde, doch sie blieb einfach sitzen und schüttelte nur ablehnend ihren Kopf. „Gib es zu, verdammte Schlampe! Du hast es geliebt, als ich dich in den Arsch gevögelt habe!“ Weiterhin schüttelte sie nur ihren Kopf von der einen zur anderen Seite und Tränen rollten ihre Wangen hinab, doch gleichzeitig war sie sichtbar erregt durch seine Hände, die auf ihren Brüsten lagen.„Ich bin wirklich eine Schlampe,“ stöhnte sie. „Gott,“ fuhr sie fort, „du hast mich so hart kommen lassen. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt.“ Ihr Körper hüpfte leicht auf Alans Schoß, als sie ihren Kopf herumdrehte, um mit leidenschaftlich loderndem Blick zu ihm aufschauen zu können. „Ich… ich bin eine Schlampe, Alan. Ich bin deine Schlampe. Bitte, das war so gut. Ich, ich, ich bin so heftig gekommen, als du mich in den Arsch gevögelt hast. Ich hätte nie gedacht… Ich bin deine Schlampe, Alan. Mein Körper gehört dir. Benutze mich. Immer und überall. Bitte, du musst mich schon bald wieder ficken, mich bald wieder in den Arsch ficken.“Alan stand auf, um sich anzuziehen. Als er sich erhob, rutschte ihr Körper von ihm hinab, da beide durch die vorausgegangenen Anstrengungen von einer dünnen Schweißschicht bedeckt waren. Sie glitt auf den Boden und blieb mit dem Kopf nach unten liegen. Alan konnte sehen, wie sein Samen aus ihrem Arsch tropfte, und dass sie noch immer vor Erregung zitterte. Er hob ihr zerrissenes Höschen vom Boden auf, wischte seinen Schwanz an ihm ab und ließ es dann auf ihren Rücken fallen. Nachdem er seine Hosen hochgezogen, sein Hemd in selbige gesteckt und alle Knöpfe geschlossen hatte, sah er voller Geringschätzung auf sie hinab. „Zieh dich an, Schlampe. Ich werde mich später um dich kümmern, aber jetzt habe ich in 10 Minuten erst mal Unterricht.“ Sie drehte sich um und begann sich ebenfalls anzuziehen, als sie ihn in vollster Kleidung dort stehen sah, wobei sie ihre ruinierte Unterwäsche kurzerhand in ihrer Handtasche verschwinden ließ.Als sie beide fertig waren, warf Alan einen prüfenden Blick auf den Flur und war überrascht, dass niemand gekommen war, um die Ursache von Kates Schreien und Stöhnen zu ergründen. Nachdem er sich sicher war, dass die Luft rein war, ging er hinaus, zog die Tür hinter ihnen ins Schloss und wirbelte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zur Wand stand. Sein Gesicht war nur einen Zentimeter von ihrem entfernt und während er geradewegs in ihre strahlend blauen Augen sah, flüsterte er: „Erzähl niemanden auch nur ein Wort hiervon!“ Zusätzlich prägte er diesen Befehl durch seine Fähigkeit tief in ihr Gedächtnis ein. Sie lehnte sich nach vorne, um ihn zu küssen, und er nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss darauf, allerdings nicht so stark, dass er sie ernsthaft verletzen könnte und sie bluten würde. Sie stöhnte sanft dabei.Alan drehte ihr den Rücken zu und entfernte sich, auf dem Weg zu seiner Doppelstunde Physikalische Übungen. Er sah nicht mehr, wie sie zu Boden sank und ihr Rücken dabei langsam die gesamte Länge der Wand hinabrutschte. Als sie ihn dabei beobachtete, wie er um die Ecke verschwand, murmelte sie, „Ich bin Alans Schlampe.“ Der Gedanke schien sie aufzuheitern. Sie stand wieder auf und begab sich auf den Weg zu ihrer nächsten Unterrichtseinheit. Ihre Begegnung mit Alan hatte dafür gesorgt, dass sie die erste Stunde Französisch verpasst hatte, aber Mrs. Martin war stets nett zu ihr, folglich würde das kein Problem darstellen. Als sie den Flur hinablief, bemerkte sie, dass sie sich nicht allzu wohl fühlte. Ihr Schritt war wund und ihr Hintern schmerzte. Anstatt zu ihrem Fortgeschrittenenkurs in europäischer Geschichte zu gehen, schleppte sie sich ins Krankenzimmer und bei dem Anblick, den sie schweißgebadet und mit zerzausten Haaren bot, hatte die Schulschwester sofort Mitleid mit ihr und gab ihr eine Schmerztablette, da sie über Krämpfe klagte. Kate legte sich auf eins der Klappbetten und zog die kratzige Wolldecke über sich. In dem Moment, in dem sie der Schlaf übermannte, murmelte sie leise: „Ich bin Alans Schlampe.“ Die Schwester hörte nichts davon.Etwa eine Stunde später wurde sie von der Krankenschwester geweckt, und Kate sah, wie sich ihre Mutter über sie beugte. Zehn Minuten später lag sie bereits zusammengekrümmt auf dem Rücksitz ihres SUVs. Ihre Mutter hatte die Schlüssel von Kates VW Jetta an sich genommen und sie der Schulschwester übergeben, die sie wiederum Pauline zukommen lassen sollte. „Was fehlt dir denn, Prinzesschen? Du schaust schrecklich aus, ganz bleich und verschwitzt. Ich habe Conchita gesagt, sie soll etwas Suppe aufwärmen, bevor ich gegangen bin und wenn wir heimkommen, werden wir dich gleich ins Bett stecken.“„Ich bin Alans Schlampe,“ murmelte Kate.„Was war das, Schatz? Ich habe nicht verstanden, was du gesagt hast.“ Kate lag bäuchlings auf dem Rücksitz und hatte ihr Gesicht im Sitzpolster vergraben. Sie drehte ihren Kopf und antwortete ihrer Mutter diesmal mit lauterer Stimme: „Ich sagte, ich habe mich einfach sehr matt gefühlt.“ Mit einem deutlich vernehmbaren ‚tz tz tz‘ betätigte ihre Mutter den Blinker, um aus dem Parkplatz der Schule auszufahren.Alan saß währenddessen in Physik und fühlte sich durchwegs gut. Noch eine Woche vorher hätte er nicht einmal davon geträumt, einen anderes menschliches Wesen jemals so zu erniedrigen, wie er es mit Kate getan hatte, aber er hielt sie für eine zickige Tussi, die es in gewisser Weise nicht anders verdient hatte. Sie schien es eindeutig genossen zu haben und Kate als eine Art lebende Puppe zu betrachten, gefiel ihm. Seine Kleidung war noch immer etwas unordentlich und so nutze er die Saat, um die Falten und Knicke darin zu entfernen, während er vor Mr. Stantons Klassenzimmer stand und auf den Beginn seiner zweiten Physikstunde wartete. Er sah, wie Pauline auf ihn zukam und brachte sich so gut in Ordnung, wie es auf die Schnelle möglich war. „Alan,“ fing sie an, „ich wollte mich einfach nur für meine Schwester entschuldigen. Manchmal labert sie einfach darauf los, du solltest das nicht allzu persönlich nehmen. Sie ist halt einfach Kate und wir können nichts dagegen tun.“ Alan sagte ihr, er sei nicht beleidigt, und sie schenkte ihm ein Lächeln. „Es gibt doch etwas, dass ich dagegen tun kann,“ dachte er bei sich, „und ich habe es getan.“„Sie hatte es wahrscheinlich nur deshalb besonders auf dich abgesehen, weil sie sich nicht allzu gut gefühlt hat. Sie ist gerade mit meiner Mutter nach Hause gefahren. Die Schulschwester ist zu mir gekommen und hat mir ihre Autoschlüssel gegeben.“ Pauline gab ihm ein weiteres leichtes Bussi auf die Wange und ging dann weiter zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde. Er sah ihr zu, wie sie den Flur hinab schlenderte und fragte sich dabei, ob sich ihr Hintern wohl ebenfalls so gut anfühlen würde, wie der ihrer Schwester. Pauline fühlte offenbar seinen Blick auf ihr ruhen, denn sie wandte sich noch einmal um, wobei ihre langen braunen Haare ihre Schultern umwehten, schenkte ihm ein weiteres Lächeln und ging weiter. „Wir sehen uns nach der Schule bei der Zeitung,“ rief sie.Nervös spielte Megan Kelly mit ihren Händen, während sie beobachtete, wie Alan inmitten einer Gruppe anderer Schüler auf ihren Klassenraum zukam. Als der Rest der Klasse das Zimmer vollständig betreten hatte, teilte sie den angekündigten Test aus. „Alan,“ sie räsuperte sich und fuhr dann, peinlich berührt über ihre krächzende Stimme beim Aussprechen seines Namens, fort: „Nachdem du die letzten beiden Stunden nicht anwesend warst, musst du den Test nicht mitschreiben. Kannst du stattdessen das hier für mich zum Büro des Schulleiters bringen?“ Sie hielt ihm ein zusammengefaltetes Blatt Papier hin. Nachdem er es an sich genommen hatte, brachte sie ihn zur Tür. „Lies es,“ flüsterte sie. Als sich die Tür hinter ihm schloss, ging Alan in Richtung des Sekretariats und entfaltete das Papier.„Komm um 5 Uhr zu meinem Haus. Ruf vorher an und ich lasse die Tür dann offen.“ Weiter standen auf dem Zettel Megans Festnetz- und Handynummer und ihre Adresse, obwohl Alan sich aufgrund der vorangegangenen Nacht noch gut an den Weg zu ihrem Haus erinnern konnte. Alan steckte die Mitteilung ein und begab sich zu den Jungenwaschräumen, um dort noch etwas Zeit totzuschlagen, bevor er in die Klasse zurückkehren konnte, ohne verdächtig zu wirken. Als er vor dem Waschbecken stand und sich die Hände wusch, wurde hinter ihm die Tür einer Kabine geöffnet, und Geoff Sherman kam heraus, der Kapitän des Hockey Teams und, zumindest nach Alans Meinung, das größte Arschloch der Schule. Geoff war etwa 1,90m groß und bot ein monströses Erscheinungsbild. Er war allgemein dafür bekannt, dass er jüngere Schüler schikanierte und bedrohte, nicht weil er ihr Essensgeld erpressen wollte oder ähnliches, sondern schlicht aus Vergnügen daran, andere einzuschüchtern. Mr. Mendoza, der Mathelehrer und Trainer des Hockeyteams, half ihm immer aus der Klemme, wenn die Schulleitung ihn bestrafen wollte. Folglich mochte Alan auch Mr. Mendoza nicht. Geoff hatte Alan zwar noch nie zuvor wirklich bedrängt, aber nun, da sie alleine waren, bot Alan ein lohnendes Ziel und Geoff hatte seine Impulsivität bekanntlich nur schlecht unter Kontrolle.„Na Marshall, du Langweiler,“ tönte er, während er Alan immer näher kam, „wie kommen du und deine restlichen Heinzelmännchen mit der Zeitung voran?“ Er stand nun direkt hinter Alan und baute sich in seinem Rücken drohend auf. Alan hielt seine Hände weiterhin ruhig unter den Wasserhahn. „Was war das, Dreckskerl, ich habe dich nicht gehört,“ knurrte er und drückte Alan mit seiner bulligen Gestalt nach vorn, bis dessen Hüfte gegen das Waschbecken gepresst wurde. Alan wand sich aus der Umklammerung von Geoff und dem Becken, wirbelte herum, streckte sich und rammte seine Finger unter Geoffs Schlüsselbein, sodass sie zwischen den Knochen und das Fleisch seines Nackenanfangs gepresst waren und dort den Muskel zusammendrückten und so die Sehnen schmerzhaft dehnten. Geoff sackte auf die Knie und Alan nutze die Saat, um seine Stärke kurzfristig zu erhöhen, als er sich vorbeugte und mit seiner linken Hand Geoffs Genick umfasste. Während er mit beiden Händen zudrückte, die rechte am Schlüsselbein, die linke in seinem Nacken, verengten sich Geoffs Augen zu Schlitzen und er starrte Alan an.„Denk nicht ein einziges verficktes Mal mehr daran, mich auch nur zu berühren.“ Er ließ Geoff noch eine halbe Minute lang nach Luft schnappen und ließ ihn dann los, jedoch nicht ohne ihn nach vorne auf den Boden zu schubsen. Alan trat erneut an das Waschbecken heran und reinigte seine Hände ein zweites Mal. Er kniete neben Geoff und trocknete seine Hände am Hemd des Schulschlägers. „Wenn du nicht willst, dass ich dich richtig fertigmache, dann lass in Zukunft deine Finger von den anderen Schülern hier. Wenn ich auch nur von irgendeinem Scheiß von dir höre, dann klatsch ich dich so nieder, dass selbst deinen Kindern noch schwindelig davon sein wird.“ Geoff wimmerte voller Furcht und in seinen Augen stand das blanke Entsetzen, als er beobachtete, wie Alan großen Schrittes aus dem Waschraum ging.Der Tag schien sich äußerst positiv zu entwickeln.Ms. Kelly sammelte gerade die Aufgaben ein, als Alan wieder zum Klassenzimmer zurückkehrte und auf seinem Stuhl Platz nahm. Als die Stunde vorbei war, packte Alan seine Sachen nur langsam ein und war daher bald der letzte noch im Raum verbliebe Schüler. Er ging zur Tür, schloss diese jedoch, anstatt hinauszugehen und näherte sich dann Megan, die gerade mit dem Rücken zur Tür stand und die Tafel säuberte. Megan war davon ausgegangen, dass Alan den Raum nicht wirklich verlassen hatte und ließ einen glücklichen, zufriedenen Seufzer hören, als er sie umfasste und die Arme um ihren Bauch schlang. „Wir dürfen uns hier nicht mehr treffen, Ms. Kelly,“ flüsterte Alan ihr ins Ohr und sie kicherte. Sie drehte sich in seinen Armen, stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen und ließ dabei ihre Zunge in seinem Mund wandern. Nach einer Minute wich er zurück, nahm seinen Rucksack und ging hinaus. „Wir sehen uns nach der Schule,“ verabschiedete er sich und schlug die Richtung der Cafeteria ein, in der er seine Freunde treffen würde.„Oh Gott, ist mein Höschen nass,“ dachte Megan bei sich, als sie sich setzte. „Wie soll ich mit nassem Slip nur diesen Nachmittag Unterricht halten?“ Sie ging zu ihrem Schließfach, öffnete es und nahm das Höschen heraus, dass sie eigentlich deshalb mitgenommen hatte, um es später nach ihrem Training und der darauf folgenden Dusche im Fitnesscenter anzuziehen. Sie zog ihre durchweichte Unterwäsche aus, nutze sie, um ihren Lustnektar abzuwischen, verstaute sie in ihrer Trainingstasche und zog die trockene an. Anstelle des Fitnesscenters würde sie dem schicken Dessous-Laden im Einkaufszentrum, La Perla, einen Besuch abstatten und einiges an neuer, sexy Unterwäsche kaufen. Letztes Mal als sie dort eingekauft hatte, war sie über tausend Mäuse losgeworden, und das nur für sechs Höschen und 4 BHs. Es würde sicher teuer werden, aber das war es wert. Sie gönnte sich selbst nur äußerst selten etwas, aber nachdem sie sich Alan ‚gegönnt‘ hatte, gab sie ihrem Verlangen weniger zögerlich nach.Als er nach Schulschluss das Büro der Schülerzeitung betrat, hoffte Alan, dass er dort nicht für allzu lange Zeit festsitzen würde. Die Zeitung wurde gewöhnlich jeden Freitag vollendet und als Mailanhang an die Druckerei gesendet. Jeden Dienstagmorgen kam die fertige Druckausgabe dann stapelweise an und wurde auf die verschiedenen Zeitungsständer in der Schule verteilt. Alan hatte vor einiger Zeit die Initiative ergriffen und dem ursprünglich unregelmäßig und maximal monatlich erscheinenden Schulblatt zu einer wöchentlichen Ausgabe verholfen, indem er dem Direktor ein Zugeständnis zu einem derartigen, einjährigen Test abgerungen hatte. Ihm war durchaus bewusst, dass diese Errungenschaft sein stolzes Vermächtnis an die Schule wäre, wenn es gelänge, die Zeitung auch im nächsten Jahr im wöchentlichem Rhythmus zu veröffentlichen. Doch sofort bemerkte Alan, dass das Büro unordentlich war und seine zweitägige Abwesenheit mehr Auswirkungen gehabt hatte, als er dachte. Der Chefeditor stritt mit dem Layouter und der leitende Korrektor schrie einen Neuling an, an dessen Name sich Alan beim besten Willen nicht erinnern konnte. Alan nahm ein schweres Wörterbuch und schlug es lautstark auf den Konferenztisch, um die allgemeine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dieser Mist würde eine Weile dauern und er stellte sich auf einen kraftraubenden Nachmittag ein.Alan begann damit, seine Leute herumzukommandieren, wie es ein General mit seinen Truppen tun würde. Sicher mochte ihn nicht das ganze Team, aber alle respektierten ihn und wandten sich ihren Aufgaben zu. Auch wenn nun jeder arbeitete anstatt zu streiten, sah Alan voraus, dass er mindestens bis zum frühen Abend hier festhängen würde und verfluchte sich innerlich. Es war absolut unmöglich, dass er diesen Nachmittag bei Megan vorbeikommen konnte. Nachdem er bei jedem der Arbeitsbereiche in dem nun sehr stillen Raum einmal nach dem Rechten gesehen hatte, erklärte er jedem Teammitglied einzeln genau, was er von ihm benötigte und wartete dann darauf, dass seine Leute mit Fragen zu ihm kamen oder er kleinere Streitigkeiten schlichten musste.Um Viertel vor fünf kam Mr. Bar Levi, der Fachbereichsleiter, herein und war ganz angetan von der Harmonie und der geschäftigen Stille, die in dem Büro herrschte. Die Reporter und Korrektoren waren einer nach dem anderen hinaus gegangen, nachdem ihre Artikel von Alan überprüft und ans Layout weitergeleitet worden waren, und so war der Raum weitgehend leer. Mr. Bar Levi und Alan besprachen sich eine Weile, wobei der Lehrer Alan selbstverständlich sein Mitgefühl aussprach. Alan fragte Mr. Bar Levi, ob er einen Moment im Büro die Stellung halten könne, damit er ein bisschen frische Luft schnappen könne. Sobald er im Freien war, rief Alan Megan an (er hatte ihre Nummer auf dem Weg vom Klassenzimmer zur Cafeteria in sein Handy eingespeichert), teilte ihr mit, dass er hier bei der Zeitung festhing und fragte, ob er sie heute Nacht sehen könnte. Megan stimmte sofort zu und versuchte dabei, die Enttäuschung in ihrer Stimme zu verbergen.Nachdem sie sich bereits entschieden hatte, das Training sausen zu lassen, fuhr Megan gleich zum Einkaufszentrum. Als sie nach erfolgreichem Erwerb einiger neuer, heiß aussehender Dessous zu ihrem Auto zurück ging, kam ihr der Gedanke, dass sie in den nächsten Stunden absolut nichts zu tun hatte. Da sie sich selbst gegenüber gerade äußerst gönnerhaft aufgelegt war, fuhr sie zu ihrem Friseursalon. Dort war es recht ruhig und Megan ging gleich aufs Ganze: Maniküre, Pediküre und von Antonio ließ sie sich ihr Haar stylen. Bei der Farbe ihre Finger- und Fußnägel entschied sie sich für ein mädchenhaftes Pink. Im Hinterkopf hatte sie dabei den Gedanken, dass sie durch die Farbe jünger aussehen und sich auch jünger fühlen würde, und bei dem großen Altersunterschied zwischen ihr und Alan half jede Kleinigkeit. Die Mädels im Laden überredeten sie zu einer Gesichtsmaske, mit dem Argument, dass während der Dauer ihrer Gesichtsbehandlung ihre frisch lackierten Nägel trocknen könnten. Ihr wurde bewusst, dass sie keine Sandalen dabei hatte und daher sowieso beim Friseur festsaß, bis der Nagellack getrocknet war, also stimmte sie zu.Nachdem sie auf den Parkplatz vor ihrem Haus gefahren war, streckte sie sich nach hinten, um die Einkaufstasche mit der sexy Wäsche vom Rücksitz zu angeln. Als sie gerade die Tür ihres Wagens geschlossen hatte, fuhr ihre Nachbarin Leila Tsing in den Parkplatz neben ihr. Sie beide waren gute Freunde und redeten über fast alles, doch Megan wurde ganz verlegen, als Leila ihr ein Kompliment machte: „Hey Süße, du siehst heiß aus! Großes Date heute Abend, wie?“ Dann erblickte sie die Einkaufstasche und ein Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. „Wer ist der neue Kerl? Muss jemand besonderes sein, wenn du so viel Geld ausgibst, oder?“Megan betrat ihr Reihenhaus und Leila folgte ihr. Sie hatte deutlich mehr Erfahrung als Megan, wenn es um Männergeschichten ging. Beide waren etwa gleich alt und Leila arbeitete als Physiothe****utin im nah gelegenen Krankenhaus. Sie war nur ein Stück kleiner als Megan und hatte einen schlanken Körperbau, von vorne betrachtet beinahe frei von Kurven und unglaublich dünn. Ihr Hintern war dagegen überraschenderweise wohl gerundet und ihre Brüste vielleicht sogar etwas groß für ihren schmalen Körper. Sie hatte glänzend schwarzes Haar, so dunkel, dass es schon fast marineblau wirkte, und trug es zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der so ihr hübsches Gesicht betonte.Megan war hin- und hergerissen. Ihrer Meinung nach würde Leila ein guter Gesprächspartner sein, um über Alan zu reden. Sie würde nicht über sie urteilen und wusste so einiges über Männer. Andererseits war ihr Verhältnis mit Alan in den Augen der Gesellschaft einfach nur falsch und es würde ein Risiko darstellen, irgendetwas darüber einem Dritten zu erzählen. Megan wurde zunehmend zurückhaltend, doch Leila quetschte sie weiter über ihren Nagellack, ihre neue Frisur und die Unterwäsche aus und war sich sicher, dass sie Männerbesuch erwartete. Ein Teil von ihr empfand Mitleid für Megan. Ihre Freundin ging nur selten aus und die Abstände zwischen ihren festen Freunden wurde in letzter Zeit immer länger. „Wie hieß der letzte Typ doch gleich?“ versuchte sie sich zu erinnern. „Dan? Don?“ Es fiel ihr nicht einmal mehr ein. Er und Megan hatten sich vor über einem halben Jahr getrennt und seitdem war Megan stets solo gewesen. Leila konnte fühlen, dass Megan ihr von dem neuen Mann erzählen wollte, aber irgendetwas schien sie zurückzuhalten. Nachdem sie eine Weile um den heißen Brei herumgeredet hatte, entschied sich Leila, einfach unverblümt zu fragen. „Also meine Liebe, spuck’s schon aus. Wer ist der neue Kerl?Megan wurde rot im Gesicht und zögerte sichtlich, bevor sie antwortete und dabei kaum ganze Worte herausbrachte. Ihre Kopf schmerzte bei dem Gedanken, dass sie Alan auf gewisse Weise hintergehen würde, wenn sie sich Leila anvertrauen würde. Aber vor allem wollte sie es endlich jemandem erzählen und ihr Geheimnis mit jemandem teilen. Die letzten Tage waren die glücklichste Zeit ihres Lebens gewesen und sie platze beinahe vor Verlangen, darüber zu berichten. „Versprich mir Leila, dass nichts, was ich dir erzähle, diesen Raum verlassen wird.“ Sie wartete, bis Leila ihre Zustimmung durch Nicken signalisierte und fuhr dann fort. „Er heißt Alan und wir, ähhm, sind erst seit einigen Tagen zusammen.“„Warum die ganze Heimlichtuerei, Megan? Wir haben schon über über solche Dinge geredet. Was ist, ist er verheiratet oder so was?“ Megan erzählte ihr die vollständige Geschichte, vom Kuss in der Mittagspause, über den Sex nach der Schule, bis hin zur letzten heißen Nacht, sparte jedoch alle anrüchigen Details aus. Während sie berichtete, war ihre Freundin in höchstem Maße aufmerksam. Als sie geendet hatte, brach sie in Tränen aus und erzählte Leila, dass Alan sie diesen Nachmittag sitzen gelassen und auf den Abend vertröstet hatte. „Ich weiß, dass es dumm von mir ist, aber ein Teil von mir hat das Gefühl, dass ich ihn verlieren könnte. Es macht mich einfach nur wahnsinnig, aber alleine mit ihm zusammen zu sein, macht mich so glücklich.“„Mach dir keine Sorgen deshalb, Meg. Es ist der Traum jedes Jungens auf der Highschool, es mit seiner geilen Lehrerin zu treiben. Verdammt, ich hatte sogar Fantasien über einen meiner Lehrer damals in der Schule. Also, er ist der erste Kerl, der dich zum Abschluss bringt, he?“ Megan nickte. „Ich war noch nie mit einem Jüngeren zusammen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Energie, die er aufbringt, einfach unglaublich ist.“ Megan lächelte. Ihr Gespräch mit Leila hatte sie ungemein beruhigt und es war eine Erleichterung, jemanden zu haben, mit dem sie über Alan reden konnte. Sie quatschten noch ein wenig und bekräftigten ihre Verabredung zum gemeinsamen ‚Sex and the City‘-Schauen am Sonntagabend. Nachdem Leila gegangen war, trug Megan ihre Tasche nach oben, verteilte ihr neuen Besitztümer auf dem Bett und überlegte, mit welchem Paar sie Alan heute Nacht überraschen würde.* * * * * * * * * *Vorschau auf das nächste Kapitel:Megan schnurrt, Kate bettelt.Autor des Originals: juliancoretoÜbersetzung durch: literror
Ansichten: 1813
Hinzugefügt: 6 Jahren vor