„Aber meine Herren,“ Nataliea hörte wieder Lutz van Dongens Stimme aus dem Hintergrund, „ich glaube, da ist wohl eine gründliche Reinigung angesagt !“ Schon spürte sie wie fleißige Zungen ihr Gesicht sauber leckten. Mal war eine auf ihren geschlossenen Augen, dann wieder eine andere auf ihren Wangen und einige verirrten sich sogar auf ihren geöffneten Mund. Auch sie wollte sich diese Delikatesse nicht entgehen lassen und versuchte so gut wie es ihr gelang davon zu erhaschen. „Ich glaube das genügt meine Herren,“ van Dongen stand direkt hinter ihr,“ unsere Sub ist jetzt bestimmt in der richtigen Stimmung für weitere geile Spielchen.“ Er griff ihr zwischen die Beine um diesen Zustand nun auch zu überprüfen. Milchiger Fotzensaft klebte an seinen Fingern und bestätigte seine Vermutung. Mit einer kurzen Kopfbewegung deutete er den Jungs an, dass sie nun mit den geilen Spielchen beginnen könnten. Vier Hände ergriffen auch sofort ihre Arme und zogen sie in die Mitte der großen Lustwiese, wo sie schon von einem auf dem Rücken liegenden Kerl erwartet wurde. Sein Schwanz stand steil in die Höhe. Natalieas Augen wurden immer größer. Mit geübtem Blick schätzte sie auch dieses Prachtexemplar auf deutlich mehr als zwanzig Zentimeter. Aber wenn sie sich so umschaute, waren alle Herren mit so einem XXL Schwanz bestückt. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie auch wie einige ihre Schwänze durch wichsen auf Gardemaß hielten oder sich blasen ließen, währen andere schon wieder am Ficken waren. Soweit war sie allerdings noch nicht, denn der Herr wünschte sich vorher noch ein „Facesitting“. Die beiden smarten Boys hievten sie auf den muskulösen Körper und zogen sie in die dazu benötigte Position. Damit Nataliea nicht die Balance verliert, postierten sie sich neben sie. Dies ausnutzend legte sie ihre Arme auf deren Schultern und begann sich auf dem Gesicht zu bewegen. Gekonnt spielte seine lange Zunge gleich mit ihren wulstigen Schamlippen und vernachlässigte dabei auch nicht ihren Kitzler, der vorwitzig wie ein kleiner Penis aus der Klitoris Vorhaut hervorlugte. Begeistert stellte sie fest, dass er auch dies perfekt beherrschte, denn schon nach kurzer Zeit erbebte ihr zarter Körper erneut in einem heftigen Orgasmus. Nur mit vereinten Kräften konnten die nackten Boys sie gerade noch am Herunterfallen hindern. Der Knabe unter ihr schlürfte aber davon unbeeindruckt ihren köstlichen Mösensaft der sich wie ein kleiner Wasserfall über sein Gesicht ergoss. Nataliea sah aber auch wie der Schwanz ihres „Leckers“ von einem drahtigen Japaner (…oder war er ein Chinese !) lustvoll geblasen wurde. Doch lange konnte sie sich nicht an diesem geilen Anblick ergötzen, denn ihre beiden nackten Begleiter hoben sie hoch, drehten sie herum und postierten sie so auf seinem Bauch, dass sein unverschämt großer Schwanz an ihre klitschnasse Möse stieß. Mit einem kräftigen Stoß von unten spießte er sie sogleich regelrecht auf. Davon etwas überrascht kippte Nataliea etwas nach vorn und musste sich auf seiner Brust abstützen. Das nutze der Schlitzäugige schamlos aus und schob ihr einen Finger in den Arsch. Er merkte sofort wie sie ihre Analmuskeln entspannte. Das war für ihn ein sicheres Zeichen, dass sie auch in dieses Loch gefickt werden möchte. Seine Spucke als Gleitmittel benutzend drang er ohne lange zu fackeln in ihren engen Arsch hinein. Erst abwechselnd, aber schon nach wenigen Stößen gleichzeitig, wurde sie hart durchgefickt. Auch ihre beiden Helfer, die nun neben ihr hockten, geilten sich an diesem Schauspiel dermaßen auf, dass sie ihre Schwänze vehement bis zum Höhepunkt wichsten und ihr Sperma in Natalieas Gesicht spritzten. „Ahh – die sind ja gut drauf,“ dachte sie, als auch die beiden Hengste, tief in ihr steckend, hechelnd abspritzten. Ziemlich unsanft wurde sie von zwei anderen Boys hochgezogen und zu einem eigenartigen Gestell geschleift, welches wie von Geisterhand geführt von der Decke schwebte, Auf den paar Metern dorthin, lief ihr das Sperma der Hengste aus beiden Löchern an den Beinen herunter. „Schade um die teuren Nylons,“ bemerkte einer der beiden gutgebauten Boys, die sie schon am Gestell erwarteten. „Wollen wir sie nicht vorher noch Säubern,“ meinte der Andere, dabei am Schwanz spielend, „so vollgesaut macht sie uns noch den Bock schmutzig !“