Mit weit gepreizten Beinen lage Anika vor uns. Mit einer Hand fingerte sie ihren hervorstehende Kitzler über den dunklen Schamlippen, zwischen denen noch immer Svens mächtige Ladung herauslief. Mit der anderen Hand griff sie unter ihrem Schenkel hindurch an ihre Rosette, aus der mein Sperma lief und umspielte diese mit zwei Fingern. „Was ist los, Jungs? War das schon alles?“ fragte sie mit süffisantem Unterton. Mein kleiner Freund verriet mir, dass das selbstverständlich noch nicht alles war, denn er zeigte schon wieder Regungen. Ein Blick neben mich und ich wusste, dass auch Sven noch längst nicht am Ende war. Auch sein Penis schien sich erneut aufzurichten. Sven bemerkte meine Regungen und griff nach dem, was allmählich größer werden wollte. Langsam und gefühlvoll fing er an, mich zu wichsen. Ich griff meinerseits ebenfalls nach diesem schönen, großen Kolben und tat es ihm gleich. Ich hätte nie gedacht, dass mich die Berührung eines anderen Mannes so stimulieren könnte, aber genau das tat es. Vielleicht war es auch die Kombination mit Anikas Performance. Sie griff in eine Schublade unter dem Wohnzimmertisch und holte einen Dildo hervor, der Svens Gemächt in Sachen Größe in nichts nachstand. Provozierend langsam drehte sie sich erneut um, ging vor uns auf alle Viere und führte sich den Lustbringer vaginal ein. Wieder griff ihre andere Hand über ihren Rücken und ging dort mit zwei Fingern zwischen ihren weiblich geformten, knackigen Pobacken auf Wanderschaft. Ihre stöhnenden Laute überdeckten die Schmatzgeräusche, die der Dildo erzeugte, während sie ihn in ihrer nassen, weiblichen Höhle auf und abgleiten ließ. Ich konnte mir das keine Sekunde länger ansehen. Mit einem Satz sprang ich auf, kniete mich hinter Anikas herrlichen Arsch, setzte meinen von Sven hart gewichsten Prügel an ihrem Arschloch an und glitt mit einem lauten Keuchen hinein. Noch immer war genug von meinem eigenen Saft darin, um dies problemlos zu ermöglichen. Anika stöhnte lauter. Sie hatte nun zwei Hände frei, um sowohl den Dildo weiter zu bedienen, als auch ihren Kitzler zu reiben. Befreit vom Druck meiner ersten Ladung, konnte ich das enge Gefühl diesmal noch besser genießen, ohne gleich abspritzen zu müssen. So fickte ich sie ungehemmt mit harten Stößen in den Arsch. Meine Eier klatschten gegen ihre Hand, mit der sie den Riesendildo in ihrer Votze bewegte. In diesem Moment trat Sven hinter mich. Ich spürte, wie er seine dicke Latte an meinem Hinterausgang ansetzte. Ein kurzer Ruck, der diesmal weit weniger schmerzhaft war, als beim ersten mal und seine knüppelharte Männlichkeit füllte mich aus. Einen Moment verharrte ich. Dann fing Sven an, mein Becken mit heftigen Fickbewegungen gegen Anikas Arsch zu stoßen. Ein geileres Gefühl hatte ich noch nie. Wie eine Dampframme stieß er in mich hinein und damit meinen Kolben in Anikas geilen Arsch. Sie wiederum fickte sich selbst mit ihrem Lustspender und stöhnte und schrie vor Geilheit unter mir. „Ich komme, ich komme!!!“ rief sie, kurz bevor sie von einem gewaltigen Orgasmus durchzuckt wurde. Noch während Anikas vor Lust bebender Körper allmählich ruhiger wurde und die Spannung aus ihr wich, fing Sven hinter mir an zu röcheln. Wie auch zuvor bei seinem ersten Orgasmus, stöhnte er nicht, vielmehr war es fast schon ein Grunzen. Noch ehe ich reagieren konnte, fing sein Prügel an zu zucken, während er immer noch damit in mein Arschloch hämmerte. Seine Stöße wurde langsamer und mit einem tiefen, kehligen Laut spritzte er mir Schub auf Schub seiner warmen Sahne in den Arsch. Anika hatte sich derweil umgedreht und vor mich hingesetzt, so dass ihr hübsches Gesicht direkt vor meinem Schwanz war. Sie hatte wohl beabsichtigt, zu sehen, wie Sven in mir abspritzt. Doch genau in diesem Moment wurde die Erregung auch für mich zu viel. Ich nahm meine Latte in die rechte Hand, wichste einige male kräftig und spritzte von oben nach unten über Anikas überraschtes Gesicht. Die Überraschung hielt nur kurz an, dann hatte sie wieder ihren typischen, versauten Gesichstausdruck, öffnete den Mund weit, streckte die Zunge heraus und nahm meine zweite Fontäne damit auf. Mit beiden Händen griff sie ihre großen, schönen Titten und richtete sie wie einen Balkon auf, so dass ich einen dritten Schwall sowie die restlichen Tropfen meiner Soße genau darauf verteilen konnte. [Fortsetzung folgt]
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor