Teil 42Das alles war nun Geschichte, wir hatten diese Prüfung bestanden, unsere Beziehung war vielleicht noch ein wenig intensiver, unsere Liebe noch tiefer geworden als dies bereits zuvor der Fall war. Und uns war auch klar geworden, dass die Art von Sex, wie wir sie betreiben, durchaus ein Spiel mit dem Feuer ist, bei dem man höllisch aufpassen muss, dass man sich nicht verbrennt. Je näher man dem Feuer kommt, umso heißer und wohliger, intensiver wird es, aber jenseits einer gewissen Grenze kann man schwer verletzt werden, die Seele kann in der heißen Glut Feuer fangen und tiefe Wunden erfahren. Ich hatte das überzeugte Gefühl dass wir an dem letztmöglichen Punkt noch einmal die Wende hinbekommen haben, um nicht genau in diesem Feuer der Zügellosigkeit zu verbrennen.„Wir sollten heute um 11 Uhr bei Sandra sein,“ erinnerte mich Jennifer an das Gespräch mit meiner Schwiegermutter. Miriam machte sich bereits fertig, sie hatte einen Termin in dem Fetischladen, sie sagte uns aber nicht zu was und schon nach kurzer Zeit stöckelte sie lachend aus der Wohnung. Sie sah heiß aus, was auch Jennifer betonte, sie sagte, dass sie sehr auf Miriam und ihre Outfits und ihre gesamte Art steht und das konnte ich nur bestätigen. Sie war unendlich sexy und gleichzeitig so liebenswürdig, dass es schon fast nicht mehr normal war.Wir duschten und machten uns ebenfalls zurecht. Jennifer zog sich ein sexy kurzes Neckholderkleid an und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, schicke sexy Lederstiefel in schwarz. Ich nahm zu meiner engen Jeans und dem engen Shirt meine Buffalos aus dem Schrank und zog sie vor ihren Augen an, ich wusste dass sie darauf steht und auch mich machte es sehr an sie zu tragen. „Ich finde, wir sollten dir noch mehr von den Schuhen kaufen, und ich würde vielleicht auch mal ein Paar nehmen, dann können wir im Partnerlook ausgehen,“ meinte sie und mir gefiel der Gedanke, nur konnte ich mir Jennifer kaum noch mit derart flachen Absätzen vorstellen.Wir fuhren zu Sandra, warfen einen kurzen Blick in den Laden, wo wir jedoch niemanden antrafen und gingen die Stufen herauf zu ihrer Wohnung. Sandra saß mit einem sehr jungen Paar im Wohnzimmer und führte eine Art Vorbesprechung. Die Tür zum Schlafzimmer war verschlossen. Sandra führte den Mann in das Studio, wie sie es inzwischen nannte und fixierte ihn an dem großen schwarzen Kreuz. Dann kam sie zurück. „Na dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dein Freund dir deinen Wunsch erfüllt,“ sagte sie zu der jungen Frau. „Lasst uns rüber gehen.“ Wir folgten Sandra in das Studio, der Mann war nackt an dem Kreuz fixiert und die junge Frau zog sich vor seinen Augen vollständig aus und setzte sich auf einen der schwarzen Lacksessel. Wir setzten uns ebenfalls auf die schwarze Lackcouch und zündeten uns eine Zigarette an, neugierig was hier wohl gleich passieren würde. „Es war also dein Wunsch, zuzusehen wie deine Freundin Sex mit einer anderen Frau hat?“ fragte Sandra streng mit der Gerte in der Hand und der Mann nickte stumm, hilflos und deutlich verunsichert. „Und es war dein Wunsch deine Freundin einmal in hohen Stiefeln zu sehen? So wie Nutten sie tragen? Du willst deine Freundin sehen, dass sie rumläuft wie eine geile Nutte?“ wieder nickte er. „Hat dir deine Freundin diese Wünsche erfüllt?“ Sandras Blick verdunkelte sich, es war als würde durch das Verdunkeln des Blickes der ganze Raum weniger hell erstrahlen. Sandra sah heiß aus, sie trug einen engen Lackbody, lange Lackhandschuhe und hochhackige Lackoverknees mit hohem spitzen Plateauabsatz. Die geborene Domina. Was alles so in ihr steckte hätte ich nie gedacht. Er zuckte mit den Schultern. „Ja sie hat für mich Sex mit einem anderen Girl gehabt, vor meinen Augen.“ „Und hat es dir gefallen?“ er nickte. „Ja, es war sehr geil, auch weil ich zum Schluss mitmachen durfte, aber sie hat noch nie hohe Stiefel für mich getragen.“ Das Girl stand auf, ging um den Sessel herum und holte ein Paar Overknees hervor, schicke rote Lederstiefel mit 15 cm Absatz und Reißverschluss am Knöchel. Sehr nuttig. Ohne zu zögern zog sie sie an und setzte sich breitbeinig in den Sessel. „Und was war ihr Wunsch?“ Sandra spielte mit der Gerte an seinem Schwanz und seinen Eiern herum. Er wurde rot. Als keine Antwort kam zischte die Gerte nieder und traf ihn seitlich am Arsch. Wie von einem Blitz getroffen zuckte er zusammen. „Sie würde umgekehrt gerne sehen, wie ich es mit einem anderen Mann mache.“ Ich schaute Jennifer an. Das war nun eigentlich nicht meine Welt und doch hatte die Szene etwas frivol erotisches, auch der andere Mann hatte anscheinend keine bisexuellen Tendenzen oder Neigungen und doch hat er sich bereit erklärt unter diesen Voraussetzungen, wo er die Macht über die Situation, die Kontrolle abgab, sich diesen Spielarten hinzugeben. Er konnte sich stets darauf zurückziehen, dass es nicht seine Entscheidung war, sondern dass er es tun musste, unter einem freiwilligen Zwang. Die andere Frau schien es sichtlich zu erregen, sie streichelte bereits ihre nackte Fotze, nicht ohne auch ihren Boy aufzugeilen, indem sie lasziv über die Stiefel streichelte. Das weiche Leder, der hohe Absatz, als würde sie es erregen, nein es erregte sie ihren Freund so in dieser Situation zu sehen und mit seinem Wunsch nach hohen Stiefeln an ihrem Körper ihn weiter anzumachen.Die Tür ging auf und Lukas kam herein. Ich war sehr überrascht, oder vielleicht auch nicht, ich hatte schon vorher das Gefühl, dass er bisexuelle Neigungen hatte, aber ich hatte sie verdrängt, insbesondere als wir zusammen gefickt haben, ein anderes Girl, Jennifer, Miriam gefickt haben, vielleicht hätte ich mich anders verhalten, wenn ich dies gewusst hätte, aber so war es doch irgendwie denkbar gewesen. Sandra führte Lukas zu ihm, er war nackt, und ich musste neidlos anerkennen, dass er wirklich einen tollen Körper für einen Mann hatte, was mir Jennifers Blick bestätigte und auch das Stiefelgirl in dem Sessel leckte sich genüsslich die Lippen und musterte ihn von oben bis unten. „Deine Freundin hat diesen einen Wunsch und du wirst ihn ihr erfüllen, so wie sie dir deine Wünsche erfüllt hat, und im Notfall werde ich ein wenig nachhelfen!“ sagte Sandra in einem Tonfall zu ihm, dass klar deutlich wurde, dass er sich nicht verweigern durfte, dass er tun musste was von ihm verlangt wurde. Sandras Gerte wanderte über seinen Schwanz, glitt zwischen seine Beine und streichelte die Eier, dann hob sie den Schwanz ein wenig an und Lukas langte mit einem zielstrebigen Griff an ihn, wichste ihn leicht und ging in die Hocke, was seinen Prachtarsch noch mehr zur Geltung brachte. Dann nahm er ihn in den Mund, der Typ schloss die Augen und wand sich, doch er hatte keine Chance zu entkommen. Sandra stand eng neben den beiden, ließ die Gerte über seine Brust wandern und drehte den Kopf zu sich. „Mach die Augen auf, schau was dir geiles geboten wird!“ und langsam öffnete er die Augen und blickte an sich herunter, blickte auf Lukas der seinen Schwanz genüsslich in seinem Mund spielen ließ, ihn leckte und küsste um ihn dann wieder tief einzusaugen. Er wurde rot, der Typ am Kreuz wurde rot als er bemerkte wie sein Schwanz begann steif zu werden, steif von dem schwulen Blasen eines ihm fremden Mannes. Ein Grinsen huschte über das Gesicht seiner Freundin. Er schaute zu ihr und sie lächelte ihn an, es gefiel ihr und er gab sich weiter Mühe, es zu genießen. „Augen auf!“ herrschte Sandra ihn an und ließ die Gerte gefährlich nah an seinem Körper vorbeisausen. Sandra drückte Lukas Kopf noch fester auf den Schwanz, ihre Titten befanden sich eng verpackt mit tiefen Ausschnitt direkt vor dem Kopf des Typen, der versuchte mit seiner Zunge darüber zu lecken, wobei ihm Sandra direkt eine Ohrfeige mit ihren behandschuhten Händen verpasste. „Konzentrier dich auf deine schwule Einführung!“ Inzwischen stand sein Schwanz in voller Größe von ihm ab. Er war verwundert, es war ihm peinlich von einem anderen Mann geblasen zu werden aber sein Körper reagierte in genau der gegenteiligen Weise. Sandra löste die Fesseln, nun stand er wieder frei im Raum, er könnte nun gehen wohin er wollte, aber seine Erregung und Sandras strenger Blick in Kombination mit dem Genuss seiner Freundin ließ ihn bleiben wo er war, er fasste sogar Lukas an den Kopf um ihn noch intensiver über seinen Schwanz zu bewegen. Lukas stand auf, die pralle Latte glitt aus seinem Mund und er stand vor ihm, zwei nackte Männer nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, Lukas hielt seinen Schwanz noch in der Hand. „Du weißt was du zu tun hast, Lukas!“ gab Sandra die nächste Anweisung und sie nahm die Hand des Fremden und legte sie auf Lukas Schwanz. Lukas wichste ihn, mit der anderen Hand strich er ihm durch den Nacken und drückte seinen Kopf nach vorne. Sowohl das Stiefelgirl als auch Jennifer hielten vor Spannung die Luft an. Sie kamen sich näher, ihre Lippen berührten sich, der Typ wehrte sich ein wenig, doch dies selbst halbherzig zu nennen wäre schon über trieben gewesen. Sie küssten sich, Lukas Zunge leckte seine Lippen, dann drang sie in seinen Mund ein, er versuchte sich abzuwenden doch Lukas starke Hand und die Gerte auf seinem Arsch hinderten ihn daran. Er gab auf, schloss die Augen und genoss den schwulen Kuss, die Zungen der beiden Männer spielten miteinander und das Girl wand sich in ihrem Sessel, als hätte sie einen ersten Höhepunkt. Dabei wichste Lukas ihn, er wichste Lukas und der Kuss schien nicht enden zu wollen, bis ein eindeutiger Klapps der Gerte auf seinen Arsch ihn in die reale Welt zurück holte. Sandra griff ihm an die Schulter, drückte ihn nach unten bis sein Kopf direkt vor Lukas bereits hartgewichstem Schwanz angekommen war. Jennifer holte inzwischen auch meinen Schwanz heraus, es war nicht das was mich normalerweise erregte, es war auch nicht das, dass wir zwei Männern beim Sex zusahen, es war die Atmosphäre, Sandras Auftreten, das knisternde, frivole, ungewöhnliche.Ein Griff von Sandra an seinen Kiefer ließ seinen Mund aufgehen, wie bei einem Tier kannte sie wohl den Punkt wie sich der Kiefer öffnet und direkt stieß Lukas seinen Schwanz sanft hinein. Ihm blieb nichts übrig als den Schwanz zu blasen, zu lutschen, einmal drehte er sich ein wenig angewidert weg, was Sandra direkt mit einem harten Schlag der Gerte auf seinen Arsch beantwortete. „Wie bläst er?“ fragte Sandra Lukas. „Unerfahren,“ grinste dieser. „aber durchaus anregend, er hat Potenzial, ich sollte ihn mal mitnehmen auf ne geile Schwulenparty.“ Sandra drehte sich zu dem Girl. „Soll dein Freund mal auf eine geile Schwulenparty gehen? Die freuen sich immer über Frischfleisch!“ und sie konnte nur mit den Schultern zucken so erregt war sie.Lukas Schwanz ging immerhin bis zur Hälfte in seinen Mund, nicht übel für den Anfang, als Sandra das Blasen unterbrach und Lukas aufforderte um den Typen herum hinter ihn zu treten. Sandra drückte ihn bestimmt zu Boden, streichelte mit der Gerte durch seine Arschritze und nahm ein Fläschchen mit Gleitgel. Ängstlich versuchte er den Blick seine Freundin zu finden, suchte ihn, doch sie schaute nur auf das was mit seinem Arsch passierte. Sandra ließ ein paar Tropfen auf seine Rosette tröpfeln, einige mehr verteilte sie über die behandschuhten Hände. Sie griff mit einem beherzten Griff zwischen seine Arschbacken und ließ einen Finger in seiner Rosette verschwinden. „Wehr dich nicht, du Wurm, sonst wirst du mich kennen lernen. Entspann dich, dann wird es geil für dich.“ Der Finger glitt ein und aus. „Dir gefällt es doch auch wenn du deine Freundin in den Arsch fickst, also muss es ja wohl geil sein.“ „Ich darf meine Freundin nicht in den Arsch ficken, Herrin.“ stammelte er. Sandra drehte sich zu ihr. „Er darf dich nicht in den Arsch ficken? Wie kann das sein? Was erwartest du hier von ihm wozu du nicht bereit bist? Ich gebe dir den Tipp das zu ändern, denn wenn es ihm gleich gefällt und du es ihm verweigerst wird er es sich holen, notfalls mit Lukas und seinen geilen Freunden.“ Und das Girl nickte nur stumm und wichste sich weiter. „Wirst du dich in den Arsch ficken lassen?“ herrschte Sandra sie an. „Ja, ich werde mich in Zukunft auch in den Arsch ficken lassen,“ flüsterte sie. „Hast du das gehört? Dann profitierst du auch noch von deinen schwulen Versuchen, du Wurm, und wenn deine Freundin sich verweigert bringst du sie her, dann werden wir es ihr gemeinsam beibringen!“ In dem wie sie das sagte versenkte sie auch den zweiten Finger in seinem Arsch und die Aussicht seine Freundin in den Arsch ficken zu dürfen schien ihn gierig zu machen, ihn zu entspannen, es zu ertragen oder zu genießen denn die Aussicht war zu verlockend. „Wenn wir hier heute nicht nur Zuschauer wären würde ich ihr zeigen wie geil ein Arschfick ist.“ flüsterte Jennifer mir ins Ohr. „Aber wir sind hier ja nur Gäste, die beiden stehen im Mittelpunkt.“ Lukas ging in die Knie, setzte seinen Schwanz an seinem Arsch an und drang langsam ein. Das Girl stöhnte auf, kurz danach auch er und dann war Lukas Schwanz vollständig und ohne große Probleme in ihn eingedrungen. Zunächst fickte er ihn, fast leblos empfing er seine Stöße, doch mehr und mehr begann der Typ zu schnaufen, seine Latte richtete sich unter ihm auf und baumelte hart vor und zurück unter den geilen Stößen von Lukas. Jennifer beugte sich zu mir: „ich sage dir, Lukas weiß was er da macht. Und er macht das total geil.“ Das glaubte ich ihr aufs Wort. „Aber keine Sorge, ich möchte meinen Mann nicht mit anderen Männern ficken sehen, das passt nicht zu uns, wobei ich es gerade extrem erregend finde hier.“ Was mich in dem Moment stark beruhigte. Lukas forcierte seine Stöße immer gerade so dass der Typ eine geile Latte behielt, ohne schon abzuspritzen. „Könntest du abspritzen?“ fragte ihn Sandra und er schaute sie an, Tränen von Scham und Lust in den Augen, flehend schaute er zu seiner Freundin die sich sichtlich daran aufgeilte und sicher nicht erst einen Höhepunkt erlebt hatte, er schämte sich dafür in den Arsch gefickt zu werden, doch dagegen konnte er sich nicht wehren. Er schämte sich dafür dass es ihn erregt, dass er abspritzen könnte nur dadurch dass ein Männerschwanz seinen Arsch penetrierte. „Ja, Herrin Sandra, ich könnte abspritzen, darf ich?“ Doch Sandra schaute ihn nur streng an und schüttelte den Kopf und auch Lukas dosierte seine Stöße so, dass der Typ die ganze Zeit an der Schwelle des Höhepunkts balancierte doch nie darüber hinweg kam.„Vollende seine schwule Entjungferung,“ befahl Sandra Lukas. Und er nickte nur grinsend, dann pumpte er sein Sperma tief in den Arsch der analen Jungfrau. „Das hast du gut gemacht, wie immer!“ lobte Sandra ihn und gab ihm ein mir nicht erkennbares Leckerli und schob es ihm in den Mund, das er dankbar schluckte. Lukas zog seinen Schwanz aus dem Arsch, Sandra gab dem Typen einen harten Klapps auf die Pobacken und er richtete sich auf. „Kommen wir nun zum zweiten Teil. Vielleicht möchtest du dich bedanken?“ und das war keine Frage sondern ein Befehl. Der Typ senkte den Kopf, ging den Schritt auf Lukas zu und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Dann hockte sich Lukas hin und blies ihm den Schwanz wieder endgültig hart. Dabei lief dem Typen das Sperma aus dem Arsch an den Beinen herunter. Als sein Prügel wieder die volle Größe und Härte hatte kniete sich Lukas vor ihn und zog seine Arschbacken auseinander. Sandra dirigiert seinen Schwanz an dessen Rosette und ohne Gleitgel drang er zum ersten Mal in einen Männerarsch ein, zum ersten Mal überhaupt in einen Arsch und begann ihn langsam zu ficken, wobei deutlich zu erkennen war, dass ihn dies nun deutlich erregte und auch die Scham verflogen zu sein schien. Seine Stöße wurden härter, Sandra griff ihm kurz an die Eier und nickte zufrieden. Hier ging es nicht um Lukas Befriedigung, hier ging es darum dem Typen beizubringen, dass es geil ist Ärsche zu ficken, egal ob Mann oder Frau. „Denk daran, bald wirst du genauso den Arsch deiner Freundin ficken.“ Das war zu viel für ihn, auch wenn er erst wenige Minuten in Lukas Arsch fickte spritzte er seinen Saft tief in Lukas Darm. Er schaute zu seiner Freundin herüber die ihm deutlich erregt bedeutete dass sie die Szene total geil fand und deutete einen liebevollen Kuss an. Auch ich spritzte ab und rotzte mein Sperma in Jennifers Mund, die dankbar schluckte.Lukas verließ wortlos den Raum. Das Girl stiefelte zu ihrem Freund herüber und gab ihm einen langen zärtlichen Zungenkuss. „Das war das heißeste was ich je gesehen habe.“ Lachte sie ihn absolut glücklich an. Er war verlegen, nur ein kleiner Rest an Scham leuchtete in seinen Augen, aber er war schon sichtbar zufrieden mit dem was passiert ist. Artig gingen die beiden zu Sandra und bedankten sich zogen sich an und verließen lachend das Studio. „Du bist echt geil drauf, Sandra. Eine Schande, dass du erst so spät auf deine wahre Neigung gekommen bist.“ Sagte ich, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte. „Schau nicht zurück, ich schaue nur noch in die Zukunft.“ War ihre Antwort und ich spürte wie sehr sie Recht hatte. Wir zogen uns ebenfalls an und gingen die Treppen herunter, trafen unten auf Miriam die sich gerade von Natascha mit einem langen Kuss verabschiedete und fuhren zu dritt nach Hause. „Ich hab deine Nachricht erhalten.“ Sagte Miriam zu Jennifer. „Und auch für uns das entsprechende besorgt.“ Miriam hatte zwei Tüten in das Auto geladen bei denen ich nicht erkennen konnte um was es sich handelte. „Ich hätte auch mal wieder Lust auf ne richtig geile Lesbonummer.“ gab Jennifer zurück. „Und du darfst genauso zusehen, wie das heiße Girl eben, die hat dir gefallen oder?“ ich grinste. „Klar würde ich die auch rannehmen, wenn du mich läßt.“ „Mich musst du nicht fragen,“ antwortete Jennifer.Wir kamen zu Hause an und die beiden verschwanden mit den Tüten im Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit riefen sie mich zu sich und ich traf die beiden in einen heißen lesbischen Kuss vertieft an. Beide trugen Buffalos, das gleiche Modell wie ich und es sag unendlich heiß aus, ihre Beine wirkten zwar nicht mehr so lang wie in den Stiefeln, aber trotzdem war es unendlich sexy. Sie lösten sich aus dem Kuss und forderten mich auf mich auszuziehen, was ich auch direkt machte und setzte mich nur noch in Shorts und Buffalos zu den beiden aufs Bett. „Ich würde gerne mal wieder zum Sport gehen.“ Sagte Jennifer, und Miriam fand die Idee so gut dass sie sie begleiten wollte. „Dein Body ist doch super in Schuss.“ bemerkte ich Jennifer an. „So viel Matratzensport hält doch auch fit, und davon hattest du in letzter Zeit ja mehr als genug.“„Wir könnten ja in den Buffalos trainieren,“ schlug Miriam vor und Jennifer grinste schelmisch, in flachen Turnschuhen hätte sie wohl nicht so die Lust gehabt Sport zu treiben, aber dieser Vorschlag gefiel ihr doch sehr. „Na da würde ich ja gerne zusehen, ihr in sexy engem Sportdress und den Buffalos dazu.“ „Nix da.“ Konterte Jennifer. „Miriam und ich gehen gleich alleine. Aber wir könnten dir ja noch ein wenig den Druck nehmen.“ Und schon senkte sie ihren Kopf auf meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Miriam öffnete Jennifers Beine und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie geil zu lecken. Es sah schon heiß aus wie die beiden Girls in Buffalos sich verwöhnten und auch mein Schwanz dabei geil geblasen wurde. Es wurde ein normaler Dreier, wobei mein Schwanz sich durch alle sechs mit bietenden Löcher tobte. Was für ein Gedanke, wie viele Männer würden alles darum geben mit so zwei geilen Girls einen Dreier zu haben und ich denke so darüber, dass es ein normaler Dreier war. Wie hat sich unser Leben und unser Denken doch verändert. Ich bezeichnete es inzwischen als normalen Dreier, wenn ich mit zwei Girls ficke, sie in Fotze und Arsch ficke und die zum Schluss gierig mein Sperma aus dem Schwanz lutschen um es zu schlucken. Ich lehnte mich zurück um eine Zigarette zu genießen während die beiden sich anzogen und ihre Taschen packten.Jennifer trug ihre Wet-Look-Leggings und ein bauchfreies Top, dazu kniehohe Lederstiefel mit 15 cm Absatz, Miriam ein enges Stretchkleid, im Nacken geknotet und ebenfalls Lederstiefel mit 15 cm Absatz. Die beiden sahen traumhaft aus. Ich könnte ihnen stundenlang beim Anziehen zusehen. Dann verabschiedeten sich beide mit einem heißen Zungenkuss bei mir und waren verschwunden. Ich genoss ein wenig die Ruhe, dann erledigte ich ein paar Dinge im Haushalt und schaute ein wenig fern, trank eine Flasche Bier und empfand die Stille ausnahmsweise als sehr angenehm, anders als zu der Zeit als Jennifer weg war, heute konnte ich sicher sein, dass sie wieder kommt und so war das ganze Gefühl ein völlig anderes. Irgendwann erhielt ich eine Kurznachricht von Jennifer, ich sollte im Schlafzimmer sein, wenn sie nach Hause kämen und ich überlegte mir was sie wohl wieder mit mir anstellen wollte. Auf alle Fälle fragte ich nicht nach sondern freute mich auf eine Überraschung, die dann auch eintraf. Denn es kamen nicht zwei Girls nach Hause sondern drei, ich hörte wie eine fremde, junge Stimme neben den Stimmen von Jennifer und Miriam im Wohnzimmer sprach und ich ließ die Tür angelehnt um möglichst viel mit zu bekommen. Sie tranken Sekt und rauchten, das konnte ich verstehen und sie unterhielten sich über Klamotten und Outfits, über die Mutter des fremden Girls und immer wieder war nichts zu hören, was meine Fantasie besonders anregte. Dann kamen sie herüber, ins Schlafzimmer, alle drei und Jennifer stellte mich vor, begrüßte mich, ebenfalls begrüßte mich Miriam mit einem Kuss und das fremde junge Girlie stellte sich als Diana vor. „Dann wollen wir aus dir mal eine Dirty Diana machen.“ grinste Miriam keck. Sie war ein wenig unsicher und Jennifer erzählte, wie sie sich kennen gelernt hatten. Diana war schon beim Training auf die beiden aufmerksam geworden, da ihr Styling mit den Buffalos für das Fitnessstudio eher ungewöhnlich war. Dann ist sie unter die Dusche gegangen, wo Jennifer und Miriam schon waren. Als sie die Dusche betrat musterte sie die beiden und Jennifer und Miriam war direkt ihr Blick aufgefallen, den sie mit einem Lächeln erwiderten. Dann haben Miriam und Jennifer sich vor ihren Augen gegenseitig eingeseift, besonders auch den Arsch, die Titten und die nackte Fotze und sich dabei immer wieder zärtlich geküsst und zu ihr herüber geschaut. Diana schaute wohl abwechselnd hin und wieder weg, unsicher was sie tun sollte, bis Miriam sie fragte, ob sie sie auch einseifen sollte. Ohne eine Antwort abzuwarten sind Jennifer und Miriam zu ihr herüber und haben sie unter dem heißen Wasserstrahl mit weicher duftender Seife eingerieben, den Schweiß des Trainings abgewaschen und sich mehr und mehr auf die erogenen Zonen konzentriert. Irgendwann versuchte Miriam einen sanften Kuss, den Diana zunächst nicht, dann aber stürmischer und stürmischer erwiderte, Miriam ebenfalls an Fotze und Arsch griff und sie sich so gegenseitig mehr und mehr aufgeilten. Diana stand kurz vor einem Orgasmus als eine ältere Damengruppe in die Umkleide kam und sie das geile Treiben einstellen mussten, nicht ohne direkt zu verabreden, das zu Hause weiter zu machen. Beim Anziehen war die Bewunderung von Diana über die Outfits der beiden nicht zu verbergen, wobei auch sie nicht schlecht gestylt war mit der knallengen Jeans, den kniehohen Stiefeln mit ca. 6 cm Keilabsatz und dem engen Top. „Mehr erlaubt mir meine Mutter nicht, und so lange ich meine Füße unter ihren Tisch setze,… ihr kennt sicher die Sprüche. Aber eine eigene Wohnung kann ich mir mit meinem Azubigehalt als Friseurin nicht leisten.“ „Würdest du gerne dich mal ein wenig frivoler stylen?“ fragte Jennifer. Und sie nickte lächelnd, die Augen glänzten vor Freude dabei. „Dann zieh dich aus!“„Hier vor deinem Mann?“ fragte sie. „Klar! Du gehst doch auch in die Sauna, oder? Da sieht dich auch jeder nackt.“ Konterte Miriam. „Aber dann ist er auch nackt.“ stammelte Diana. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich direkt bis auf die Buffalos aus. Mein Schwanz stand schon in freudiger Erwartung ein wenig ab. Nun blieb ihr keine Wahl mehr, aus der Nummer kam sie nicht heraus und so entkleidete sie sich langsam und unsicher bis sie schließlich nackt vor den beiden heißen Damen stand. „Dein blankes Fötzchen hat mir schon unter der Dusche gefallen.“ grinste Jennifer und schob Dianas Hand beiseite um ein wenig darüber zu streicheln. „Slips wirst du in diesem Haus übrigens vergeblich suchen. Dann schauen wir mal was wir für dich haben.“ Miriam zauberte ein paar schwarze halterlose Strümpfe hervor. „Hast du sowas schon mal angehabt?“ „Nein, auch das verbietet mir meine Mutter.“ Jennifer schüttelte den Kopf. „Sie wird doch den Unterschied zwischen halterlosen Strümpfen und einer Strumpfhose nicht bemerkten, oder?“ „Und wenn doch?“ antwortete Diana. „Dann krieg ich Riesenärger! Sie war schon dagegen dass ich eine Friseurausbildung mache, weil die Damen da immer so geil und modisch gestylt sind.“Während sie dies sagte saß sie jedoch bereits auf dem Bett und zog die halterlosen Strümpfe an, dabei war sie schon so darin vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie einige Male mir einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Fotze gewährte. „dann diesen Rock hier.“ Und Miriam gab ihr einen kurzen Lederrock, der gerade bis zum Rand der Strümpfe ging und zusätzlich noch geschlitzt war. Es gefiel ihr und ein Blick auf meinen Schwanz zeigte mir dass es auch ihm sehr gefiel. Als nächstes gab Jennifer ihr das passende schwarze Ledertop, das ihre jungen Titten so gerade vollständig verdeckte. „Und? Gefällt es dir?“ fragte Miriam und Diana grinste lüstern. „Es ist total scharf, ich werde total scharf.“ Stammelte sie und blickte erschrocken zu mir herüber, bei dem was sie gerade gesagt hatte. „Jetzt musst du dir noch die passenden Stiefel dazu aussuchen, schau dich ruhig um.“ Und schon bald hatte sie ein paar schwarze Lederoverknees mit 14 cm Absatz in der Hand. „Die sind zu extrem oder?“ fragte sie. „Warum sind sie dir denn aufgefallen?“ konterte Jennifer. „Weil sie total heiß aussehen, extrem heiß, aber so kann man doch nicht rumlaufen oder?“ Miriam grinste. „Ich hatte sie gestern noch an. Du willst doch genau diese anziehen, hab ich recht? Du willst das geilste Outfit komplettieren, dass du je getragen hast!“ Diana lächelte und nickte, setzte sich aufs Bett und zog sie an. Sie sah aus wie ein völlig neuer Mensch, drehte sich vor dem Spiegel, reckte die Arme nach oben und ich hatte das Gefühl, als würde sie sich an ihrem eigenen Outfit, an ihrem eigenen Körper aufgeilen. „Wahnsinn.“ Stieß sie nur hervor. „Da wäre ich die Königin auf jeder Party.“ Miriam und Jennifer traten hinter sie, legte ihr die Arme um den Körper und küssten sie sanft in den Nacken. Diana legte den Kopf zurück und genoss die heißen lesbischen Küsse, die Hände die über ihren Körper zu ihren Titten wanderten, die Hände die unter ihren geschlitzten Rock rutschten. Jennifer schaute zu mir herüber und ich verstand, leider, ich stand auf und ließ die drei alleine im Schlafzimmer, sie schlossen die Tür und von da an hörte ich nur noch gedämpften Schnaufen und Stöhnen, Kichern und Lachen und wieder nur tiefe, mehr und mehr in dumpfe Schreie mündendes Schnaufen.Ich zündete mir eine Zigarette an, machte den Fernseher an und trank ein Bier. Ich hatte keine Ahnung wie lange sie da drin bleiben würden, aber ich machte mich auf eine längere Zeit gefasst, die dann auch genauso eintrat. Irgendwann hörte ich wie sich die Tür öffnete. Jennifer kam zu mir und winkte mich heran, ich folgte ihr, schaute ins Schlafzimmer wo Diana, die Dirty Diana breitbeinig auf dem Bett lag, der Rock weit hoch geschoben, die Titten aus dem Top gehüpft und Miriam wild fingernd und züngelnd zwischen ihren Beinen. Diana schaute mit halb geöffneten Augen, schwer schnaufend und erregt zu mir. Mein Schwanz stand perfekt, auch weil Jennifer ihn in der Tür stehend geil wichste. Deutlich war zu erkennen, dass sich Miriam und Jennifer wirklich fast ausschließlich um Dianas Lust gekümmert und sie in heiße lesbische Wonnen geleckt und gefingert, geküsst und gestreichelt hatten. „Dein Schwanz hat Diana gefallen.“ sagte Jennifer deutlich hörbar. „Nur eben war sie noch ein wenig schüchtern. Aber du stehst doch auf heiße junge Girls in erotischen Outfits, oder? Nimm sie dir, Süsser.“Jennifer war so unendlich geil drauf, sie gönnte mir wirklich alles und ich hätte heute auch auf alles verzichtet, wenn es nicht gepasst hätte, aber jetzt lag da diese geile Diana, völlig neu gestylt, mit dem Wunsch öfter so herum zu laufen und mit dem noch viel größeren Wunsch gefickt zu werden. „Aber sie läßt sich nicht in den Arsch ficken, noch nicht.“ Informierte mich Jennifer. „Aber Miriam will es ihr gleich einmal zeigen, wie geil es ist.“ Ich ging auf Diana zu, kniete mich aufs Bett und sie dirigierte meine Latte zielstrebig auf ihr nasses glänzendes Loch zu, strich mit der Eichel ein paar Mal über den Kitzler und die nasse Ritze um mich dann direkt zustoßen zu lassen. Miriam lag links von ihr, Jennifer rechts, beide nackt bis auf die kniehohen Stiefel und streichelten ihre Titten, ihren Kitzler, küssten sie und ich stieß sie in immer höhere Sphären der Erregung. Schon bald kam sie, schlang ihre gestiefelten Beine um meinen Körper und bebend rollte ein heißer Höhepunkt durch ihren Körper. Jennifer gab ihr eine Zigarette. „Zeigt ihr mir mal wie anal geht?“ fragte Diana. Und Miriam kniete sich ohne zu zögern hin, zog ihre Arschbacken auseinander und forderte meinen Schwanz auf einzudringen. Ich setzte nur kurz an und mit einem Ruck war ich bereits in ihrem Darm. Miriam stöhnte genussvoll auf, empfing dankbar erregt meine Stöße. Ganz nah schaute sich Diana das rauchend an, knetete meine Eier, legte ihren Kopf auf Miriams Rücken um ganz aus der Nähe den Arschfick zu erleben, den ersten Arschfick den sie je live gesehen hatte. „Was denkst du, Dirty Diana, gefällt es Miriam?“ fragte Jennifer und Diana nickte nur, beeindruckt von dem genussvollen Stöhnen und Schnaufen Miriams. Ich zog den Schwanz aus ihrem Darm, ihre Rosette stand klaffend offen, regelrecht darum bettelnd wieder meinen Schwanz aufzunehmen. Diana schaute sich alles ganz genau an, schaute zu Miriam und lächelte beim Anblick ihres vor Erregung verzerrten Gesichts.Dann stieß ich wieder zu und ohne einen Widerstand, ohne auch nur einem Ansatz von Schmerz glitt mein Schwanz wieder in ihren geilen Arsch. Diana wurde regelrecht unruhig, unsicher es nicht schon heute zu probieren, sie war neugierig und doch zugleich unschlüssig ob auch sie in den Arsch gefickt werden wollte. Gerade bei dem Anblick wie sehr es Miriam doch genoss und mit jedem Stoß in ihren Arsch in geilere Wonnen gehoben wurde. Ich hielt kurz inne, nahm ihre Hand und führte die Finger an meinen Schwanz der in Miriams Darm steckte, langsam schob ich den Finger dazu und Diana war überrascht wie problemlos noch ein weiterer Finger in den Arsch von Miriam passen würde. „Es ist ganz leicht, siehst du?“ fragte Jennifer und Diana nickte überrascht. Während sie langsam in Miriams gefüllter Rosette spielte stöhnte Miriam deutlich hörbar auf. „Schau dir alles genau an, auch ihre Fotze.“ Und Diana strich über das nasse Loch, drang kurz ein, ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz durch die Darmwand, dann nahm massierte sie Miriams Kitzler und ich begann sie wieder zu stoßen. Schon bald war Miriam kurz vorm Kommen und auch ich kochte in ihrem Darm. Noch immer lag Dianas Kopf auf dem Arsch von Miriam und Jennifer bemerkte unsere Erregung, hielt mit beiden Händen den Kopf von Diana fixiert als Miriam lauf aufschreiend kam. Ich fickte sie mit noch ein paar Stößen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte ab. Diana wollte sich wegdrehen, aber Jennifers Hände hielten sie in der Position auf Miriams Arsch und so rotzte ich ihr mein Sperma direkt ins Gesicht. Sofort begann Jennifer sie zu küssen, durch ihr Gesicht zu lecken um das Sperma langsam in ihren Mund zu dirigieren. Auch Miriam leckte mit, küsste sie und so spielten drei süsse Zungen direkt vor meinem Gesicht.
Ansichten: 1253
Hinzugefügt: 6 Jahren vor