Der junge Mann fährt das Rollband in die dritte Etage des Einkaufszentrumshoch. In seinem Unterleib verspürt er den Druck und das Kribbeln, den zulange aufgestaute Geilheit erzeugen. Eine Stunde hat er in der schwülenSommerhitze unten im Straßencafé in der Fußgängerzone gesessen.Während er seinen Kaffee trank, ließ er seinen Blick über unzähligeleichtbekleideter Frauenleiber gleiten, immer abschätzend, mit welcher er eswohl wie treiben würde. Gelegenheiten zum Flirten gab es genug, aber immerwenn er merkte, dass er eine haben könnte, verlor er schon wieder dasInteresse an ihr.Bei seinem Aussehen fällt es ihm auch weiß Gott nicht schwer, schöne Frauenherumzubekommen. Er weiß es und er lebt auch danach, lässt keinen guten Fickaus.Doch jetzt treibt ihn etwas anderes, eine Gier die schon länger in ihmschmort. Genauer gesagt seit fünf Jahren, als er fünfzehn war.Damals stand er wie so oft abends auf dem elterlichen Dachboden und schauteaus dem Dachfenster in die ein Stockwerk niedriger liegende Wohnung derNachbarn. Bis zur Nase schaute sein Kopf ganz unschuldig aus dem Dachfenster,während etwas tiefer seine Hand den steil aus seinem Hosenschlitz aufragendenSchwanz umfasste. Er genoss es zu wichsen, während er die Nachbarin beimAusziehen oder noch besser beim Eincremen ihrer großen Brüste beobachtete.Doch an diesem Tag sah er mit angehaltenem Atem, wie ein Mann an die dralleNachbarin herantrat, sich ausgiebig mit ihren dicken Titten beschäftigte undihr schließlich mit sattem Strahl auf ihre prallen Dinger spritzte, die siedem Mann fordernd entgegenreckte, genau in dem Moment, als der kleine Wichserunterhalb des Dachfensterrahmens auch seine Ladung abschoss.Dieses Ereignis hatte ihn mehr geprägt, als er wahrhaben wollte. Oftmals warseine Tittengier so stark, dass sie seinen Freundinnen schon zu viel wurde.Einige hatte er schon zu Tittenficks überredet, aber keine war mitBegeisterung dabei gewesen. Auch hatten sie nie die Möpse, von denen erträumte.Vor einer Woche war etwas Unerwartetes geschehen. Ebenso wie jetzt war er dieRollbänder hochgefahren, auf dem Weg in die vierte Etage. Plötzlich bemerkteer etwas aus den Augenwinkeln. Ein Impuls durchzuckte ihn, ließ seinen Kopfso herumfahren, dass es im Genick schmerzte.Vor einem Jeansladen stand an einem Kleiderständer ein Prachtweib mit einemriesigen Vorbau und schlanker Taille. Den Bruchteil einer Sekunde hatte ersie noch im Blick, dann verschwand sie durch die Vorwärtsbewegung desRollbandes hinter einer Wandverkleidung.Er wollte auf dem Band zurückstürmen, doch die Menschenfülle ließ es nichtzu. Bis er das Band in gegenläufiger Richtung erreicht hatte, war die Schönelängst entschwunden.Bei jeder der vielen Ladungen, die er sich in den folgenden Tagenrauswichste, hatte er dieses Bild vor Augen. Trotzdem war er sich sicher,dass es wohl immer ein Traum bleiben würde. Bis er gestern zufällig wieder andem Jeansladen vorbeikam und sah, dass das Objekt seiner Begierde dortanscheinend als Verkäuferin arbeitete.Unzählige Baggerstrategien sind seit dieser Moment durch seinen Kopfgelaufen. Entscheiden konnte er sich für keine und der einzige Effekt warenKnie aus Butter und ein Schwanz aus Stahl. Doch jetzt gilt es. Der Weinbrandzum letzten Kaffee verleiht ihm etwas Sicherheit, während er mitvorgetäuschter Lässigkeit in der dritten Ebene auf den Laden zugeht.Er sieht SIE durch die Scheibe, zögert, spielt mit dem Gedanken wiederumzukehren. Doch dann tritt er ein. Außer ihm und der Verkäuferin ist derLaden völlig menschenleer. Sie steht vor einem Regal und ordnet Hosen ein.Jetzt hat sie ihn bemerkt, dreht sich um und kommt lächelnd auf ihn zu.“Was kann ich für Sie tun?“Er hat das Gefühl rot anzulaufen, unzählige Gedanken schießen ihm durchsHirn. Sie scheint älter zu sein, als ihre Figur aus der Ferne erahnen ließ,circa Mitte dreißig. Aber das stört ihn keineswegs, denn beim Wichsen währender die Nachbarin beobachtete, hatte er sich oft vorgestellt, es mit einerälteren Frau zu treiben.Ihre Lippen: unglaublich voll und sinnlich, schon fast unanständig glänzend,betörend rot. Ihre langen dunklen gewellten Haare. Und dann das, was ihrvorweg wogt: diese gigantischen Titten! Sie trägt eine weiße Bluse, straff indie Hose gesteckt, so dass der eigentlich lockere Stoff über ihren Brüstensehr spannt. Die oberen Köpfe sind offen, so dass der Spalt zwischen ihrendicken Dingern gut zu sehen ist.Er ist heilfroh, seine Sonnenbrille noch aufzuhaben, damit sie nicht sofortmerkt, dass er seinen Blick nicht von ihrem wackelnden Busen wenden kann.“Äh… ich möchte eine Jeans…““Schlabberig? Skater? Oder lieber eng?““Wie?… Äh… eng!“Sie mustert seine untere Hälfte durchdringend, greift in ein Regal und reichtihm eine Hose.“Probieren Sie die mal.“Die Nähe dieses Prachtweibes bringt ihn um den Verstand. Sie geleitet ihn inRichtung der Umkleidekabine, öffnet ihm den Vorhang. Beim Öffnen desReißverschlusses seiner alten Jeans in der Kabine schnellt ihm sein steiferRiemen entgegen. Durch den Spalt im Vorhang sieht er die großen Titten inGreifweite. Er könnte auf der Stelle losspritzen!Aber er beherrscht sich tapfer und schiebt sich in die neue Hose. Mit etwasKraftaufwand lässt sie sich sogar über seinem pulsierenden Schwanz schließen.Er tritt vor die Kabine.“Nun, was halten Sie davon?“Plötzlich wird ihm klar, dass er seine Sonnenbrille nicht mehr trägt und sofür die Schöne offenbar ist, worauf sein Blick schwerpunktmäßig ruht. Sieberührt ihn am Arm, dreht ihn langsam vor sich, sieht an ihm herab. Dannfasst sie ihm leicht aber bestimmt an den Hintern.“Ich denke, hier könnte es noch etwas strammer sein, oder? Probieren Sie dochmal diese!“Während er wieder in der Kabine verschwindet, hört er hinter sich, wie sichihre Schritte etwas in Richtung Eingang entfernen.Er probiert die Hose an bzw. verzweifelt daran, zieht den Vorhang etwas zurSeite und ruft: „Diese passt nicht…“Er sieht, wie sie sich an der Ladentür zu schaffen macht und ein Sc***daufhängt. Jetzt kommt sie mit leicht spöttischem Lächeln auf die Kabine zu.Öffnet den Vorhang. Sieht herab auf seinen stark deformierten Slip.“Ich denke, da haben wir die Lösung des Problems!“Die Hand mit den knallroten Nägeln schießt vor und zieht mit gekonntem Griffsein pralles Gerät hervor. Sie hält seine pochende Stange fest umschlossen,blickt von unten in seine schreckgeweiteten Augen und fragt, obwohl sie guteinen halben Kopf kleiner ist als er: „Na, mein Kleiner? Was hat dich denn sogeil gemacht? Die großen Titten der Tante? Tststs…“Ihm fehlen die Worte. Ihre Finger umspielen seine Eier.“Was ist? Gefallen sie dir?“Er stiert auf ihre prallen Möpse in der weißen Bluse. Jetzt drücken sich ihreNippel schon stark durch den Stoff. Diese Traummöpse geben sich keine Mühe,die Geilheit ihrer Besitzerin zu verbergen. Sie drückt sich gegen ihn. Erspürt ihre großen Bälle an seinem Bauch.“Na los! Pack sie aus! Das willst du doch, oder?“Während er vorsichtig seine Hände auf ihre Bluse legt, das heiße Fleischdurch den Stoff fühlt, hört er sich ein heiseres „Jaaa…“ krächzen. Dannöffnet er rasend schnell Knopf um Knopf und zieht die Bluse herunter.Ihre Prachteuter liegen vor ihm, nur noch vor seiner Gier geschützt durcheinen wunderschönen Seiden-BH, durch den sich ihre großen Brustwarzenhöfedunkel abzeichnen. Zwischen diesen prallen Lustsäcken der Verschluss. Ersinkt auf die Knie, vergräbt seinen Kopf stöhnend zwischen ihren Titten,streichelt sanft über den weichen Stoff und spürt dabei immer wieder ihreharten Nippel.“Los, mein kleiner Tittenlüstling! Hol sie raus! Nimm sie dir!“Kaum hat er den Verschluss geöffnet, rutscht ihm die geile Pracht entgegen.Gierig beginnt er zu kneten und zu lecken. Er auf den Knien, sie leichtgebeugt vor ihm, damit ihre Titten zu seiner freien Verfügung über ihmschweben.“Ja, leck sie mir! Mach sie mir ganz nass! So nass wie meine Fotze!“Seine Hände reißen ihr Hose herunter und langen zwischen ihre Schenkel. Eindickgeschwollener Kitzler, ein klatschnasses Lustloch. Seine Finger in ihrerFotze lassen sie wieder aufstöhnen. Dann wendet sie ihm den Rücken zu. Imgroßen Spiegel der Umkleidekabine sieht er sich selbst hinter ihr stehen,seine Hände auf diesen Traumtitten. Sie beugt sich vor, stützt sich auf demStuhl ab, reckt ihm ihren geilen Arsch entgegen.“Komm, fick mich von hinten in die Fotze und knete dabei meine Titten!“Langsam kommt ihm die Besinnung wieder: „Aber… wenn jemand?…““Ich hab abgeschlossen. Du bist jetzt gefangen wie die Fliege imSpinnennetz!“Mit diesen Worten packt sie seinen harten Ständer, der bis dato zwischenihren Arschbacken steckte, und stopft ihn sich voller Gier in ihre heißePussy. Da Gefühl ist unglaublich. Er beginnt wie wild zu stoßen und sie zustöhnen. Im Spiegel sieht er wie ihre Riesenglocken bei jedem Stoß vor undzurück pendeln. Er greift richtig zu und bearbeitet sie heftig, melkt sieregelrecht. Sie greift seine Hände und presst sie noch fester auf ihreTitten.“Ja, du geiler Tittenhengst! Deck mich und knete mir die Möpse! Und sag mirwas Versautes!““Du geile Euterhure, ich besorg’s dir, dass dir mein Saft aus den Ohrenkommt! Und dann will ich deine wunderbaren Titten ficken, bis es mir noch malkommt!““AAAH!!!!“Sie schreit spitz auf, bäumt sich auf, ihre Fotze verengt sich tierisch. IhreHände krallen nach seinen Hüften, ziehen ihn eng an sie ran. Er spürt, wiesie in ihrer Fotze abspritzt und ihr der Saft die Beine hinabläuft. SeineStöße halten inne, während sie nach Luft ringt. Er beherrscht sich eisern,nicht zu spritzen.“Los, Süßer, fick mich weiter!“Doch er zieht seinen nassen Schwengel raus, dreht sie herum und setzt sie aufden Stuhl.“Jetzt will ich deine geilen großen Sahnetüten ficken! Halt sie hoch!““Ja, schieb mir deine dicke Fickstange dazwischen!“Dabei reckt sie ihm erwartungsvoll ihre prallen Melonen entgegen.Doch zuerst streichelt er mit seiner nassen roten Eichel um ihre steinharten,weit herausragenden Nippel, was sie in gieriges Gehechel versetzt. Dannendlich erfüllt er sich diesen so lang ersehnten Traum: genussvoll langsamschiebt er sein prächtiges Gerät zwischen diese heißen geilen Fleischberge.Dann steigert er das Tempo, die Gier lässt ihn immer wilder werden.Hemmungslos stöhnend vögelt er die dicken Glocken dieser ihm fast völligunbekannten älteren Frau. Ihre Augen blitzen wild und gierig, sehen verzücktzu, wie sein schöner Schwanz zwischen ihren Titten auftaucht undverschwindet, während er ihre Titten richtig durchwalkt. Dann schiebt er ihrden Ständer bis vor die Lippen und sie leckt gierig bei jedem Stoß über dietropfende Eichel, lässt ihn manchmal weit zwischen ihren Lippen verschwindenund saugt ihn ein.Das ist zu viel für ihn. Er hält inne mit Stoßen, presst ihre Brüste mitaller Kraft zusammen. Dann steigt zwischen ihnen die heiße weiße Fontäne auf,spritzt ihr ins Gesicht und auf die Haare. Vor allem aber ergießt sich Schubauf Schub über die gigantischen Titten. Sie greift seinen Schwanz, melkt sichauch noch die letzten Tropfen auf die Nippel und verteilt die Soße mit demdicken Prügel auf ihren Möpsen.“Komm, ich will jeden Tropfen deiner Ficksahne auf mir sehen!“Er gleitet langsam und erschöpft auf den Fußboden. Sie folgt ihm, beugt sichüber seinen Schwanz und beginnt ihn sauber zu lecken.“Machst du das öfter so? Ich meine, auf diese Art dir Kerle einfangen?““Hm, ja, schon. Ich steh drauf, wenn die Jungs verrückt nach meinen Tittensind! Aber es ist selten so ergiebig wie bei dir, mein geilerTittenfickspezialist. Ich hoffe, dass wir das bald wiederholen…““Wenn du noch ein bisschen weiterleckst, werden wir das schneller wiederholenals du denkst!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor