Jennifer Teil 39

„Ich fuhr also zu der genannten Adresse, hielt in der Nähe des Hochhauses in dem die beiden wohnten, es war eine sehr herunter gekommene Gegend und ich war froh einen halbwegs ordentlichen Parkplatz gefunden zu haben. Überall lungerten Leute herum, überwiegend Männer aber auch Frauen, einfach gekleidet, unscheinbar, Alkohol war überall gegenwärtig und sicherlich nicht nur das. Ich stieg aus, zündete mir eine Zigarette an und stöckelte zu dem angegebenen Haus, sofort starrten mich alle an, in meinem Outfit und Styling muss ich wie ein Stern in mausgrauer Umgebung ausgesehen haben. Junge Frauen, Mädchen schoben rauchend Kinderwagen durch die Gegend und redeten laut und ordinär. Nicht nur Blicke folgten mir, ich hatte das Gefühl als würden auch einige Kerle aufstehen und langsam hinter mir herkommen. Ich erreichte das Haus, die Typen mussten denken ich wäre eine Nutte die ein Hausbewohner nach Hause gebucht gehabt hatte. So fühlte ich mich in dem Moment auch, vulgäre Wortfetzen erreichten mich und endlich fand ich die richtige Klingel. „14. Stock, Wohnung 101“ tönte es schrebbelnd aus der Gegensprechanlage und wurde von einem ohrenbetäubenden Pfeifen beendet. Ich wurde an meine Schulzeit erinnert, seltsam was einem plötzlich so in den Kopf kommt, aber in Orwells Buch 1984 war Raum 101, der Raum, in dem man mit seinen schlimmsten Albträumen und Ängsten konfrontiert wurde. Würde mir so etwas auch widerfahren oder war das alles nur ein dummer Zufall? In dem Buch wurde Winston Smith mit Ratten konfrontiert, seine größte Angst, Ratten die auf ihm herumliefen, und ein wenig konnte ich mir vorstellen, dass in dieser Gegend, bei den Unmengen von Müll auf der Straße Ratten eine durchaus große Verbreitung haben werden. Ich hoffte nicht dass ich welche in der Wohnung antreffen würde. Was war mein schlimmster Albtraum? Ich konnte es nicht beantworten und ging zum Fahrstuhl, der aber defekt war. Also stöckelte ich die Treppe hinauf. Ich traf im Haus auf Menschen, die mir offen auf den Mini und die Stiefel glotzten, die meine Titten begafften, ich huschte so schnell es ging an ihnen vorbei, ich musste mich an Teenagern vorbeizwängen, die auf der Treppe saßen und kifften, Jungen und Mädchen, ohne mich auf ein Alter festlegen zu können, ich wollte nur so schnell wie möglich nach oben, stieg über eine besoffene Alkoholleiche und war endlich an der Wohnung 101, deren Tür nur angelehnt war, ich hatte es geschafft, ich habe den Weg gemeistert zu meinem persönlichen Raum 101.Schon an der Tür hörte ich heftiges Stöhnen, entweder wurde da gerade derbe gefickt oder ein scharfer Pornofilm lief. Vorsichtig öffnete ich die Tür und betrat den Flur der Wohnung, ich atmete durch, alles wirkte sehr sauber und aufgeräumt, keine Ratten erkennbar. Ich ging ein paar Schritte vorwärts, schloss die Tür und sah mich um. An den Wänden hingen Bilder von May-Lee, große gerahmte Bilder von ihr, nackt posierend, mit freiem Blick auf die Fotze oder Bilder auf denen sie geil gefickt wurde, im Sandwich oder mit ner anderen Frau, immer war der Blick auf ihre Fotze und Titten völlig unverdeckt. Ich schluckte, ging zu einer offenen Tür und blickte hinein. Da lag ER, auf dem Bett, SEINEN großen Schwanz in der Hand wichsend und schaute einen Porno, mit wie sich hinterher herausstellte SEINER Lieblingsdarstellerin. Ich warf einen Blick durch das Schlafzimmer, noch hatte ER mich nicht bemerkt, zu laut war der Fernseher eingestellt. An der gegenüberliegenden Wand wieder ein großes Bild, überdimensional SEINE Darstellerin, wie sie im Sandwich gefickt wurde. Über dem Bett hingen sechs kleinere Bilder, etwa doppelt so groß wie ein normales Blatt mit anderen Frauen in verfickten Posen, ganz rechts ein Bilderrahmen der leer war. „Bist du die Tauschfotze?“ herrschte ER mich an. Ich nickte stumm und betrat das Schlafzimmer, ER unterbrach SEIN wichsen keine Sekunde. SEINE derbe Anrede erschreckte mich ein wenig, zeigte mir aber deutlich, was ER genau von mir erwartete. Blitzschnell stand ER auf, riss meinen Mantel auf und warf mich aufs Bett, ich war noch keine 30 Sekunden in der Wohnung da hatte ich bereits SEINEN Prügel in der Fotze und wurde echt wild von IHM gefickt, gerammelt regelrecht. Eigentlich hatte ich erwartet dass wir uns vielleicht erstmal ein wenig unterhalten und beschnuppern, aber hier lagen die Prioritäten wohl woanders.Während der ersten Sekunden griff ER zur Seite und legte mir ein breites Lederhalsband an. Mir dämmerte was passieren würde. ER fiel über mich her, wie ein Sturm, ein Orkan, drückte mich auf das Bett und nahm mich, kurz dachte ich an Gegenwehr, aber von der ersten Sekunde an fickte ER mich mit einer Intensität, die ich noch nie erlebt hatte, meine Erregung stieg binnen Sekunden ins unermessliche, so stelle ich mir einen Drogenrausch vor, der plötzlich und mit unglaublicher Härte und Intensität einsetzt, sofort deinen Kopf lahm legt und deinen Körper zu einem Spielball der Gefühle, des Rausches macht. Ich glaube es machte mich von der ersten Sekunde an süchtig, der ganze Körper prickelte, kribbelte, bebte als würde ich auf einem Erdbeben hocken, liegen und mit ursprünglicher Härte durchgeschüttelt werden und all diese Gefühle im Körper zielten nur auf den Punkt meiner höchsten Empfindlichkeit, Erregbarkeit und kickten mich in kürzester Zeit in heftigste Wonnen, als würde ich einen Regenbogen durchlaufen der umringt ist von Blitzen und Donnern, herabstürzenden Meteoriten, glühend als würde ein Vulkan seine heiße Lava über mich ergießen und meinen Körper in der Lust und den Gefühlen verbrennen und ich wünschte mir dass dieses Gefühl, diese brennende Lust niemals endet.ER fickte wie der Teufel persönlich, mit einer Härte und Ausdauer wie ich es noch nie erlebt habe. Schon bald irrte ich, stürzte ich regelrecht einem ersten Orgasmus entgegen, es war wie inmitten eines Wirbelsturms, um mich herum toste es und ich war gefangen in der wilden Lust. Ich kam, ich kam unglaublich heftig, vor allem weil ER, weil SEINE Stöße gar nicht an Heftigkeit nachließen, ER fickte und fickte, drehte mich um und nahm mich von hinten. Hart klatschten seine Stöße an meinen Arsch und kaum war der erste Orgasmus abgeebbt bahnte sich schon der nächste an. Ich war wie im Rausch, stöhnte hemmungslos meine Lust heraus und genoss den zweiten Höhepunkt in der ersten Viertelstunde. ER zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn rücksichtslos in meinen Arsch. Wieder stieß ER zu, keine Sekunde ließ die Härte und Konsequenz seines Ficks nach und ich spürte dass ich schon wieder kam. Scheiße, dachte ich, wenn das so weiter geht kannst du nach dem Tausch nicht mehr laufen. Nur langsam ließ die Erregung nach während ER sich wieder meiner Fotze widmete und ungehindert hineinstieß. Ich hatte das Gefühl als wäre meine Erregung so gut wie gar nicht abgefallen seit dem letzten Höhepunkt und so kam ich nach kurzer Zeit schon wieder. Es war einfach unbeschreiblich.ER griff mir in die Haare und zog mich nach oben. „Findest du das in Ordnung, Schlampe? Hier ständig zu kommen und MICH dabei völlig zu ignorieren? Was ist mit MEINER Lust? Wann läßt du MICH kommen? Egoistische Schlampe!“ SEINE Hand klatschte auf meinen Arsch. Wie meinte ER das? Warum kam ER denn nicht? Machte ich IHN nicht geil? Machte ich etwas falsch? Ich war verwirrt, spürte aber, dass SEINE Stöße und SEIN bestrafender Schlag mich schon wieder an den Rand des Orgasmus brachten. Wieder traf SEINE Hand meine Arschbacke was mich dazu brachte zu kommen. Ich wand mich im Orgasmus, als SEINE Hand in meinem Nacken mich in die reale Welt zurückholten. „Wann bringst DU MICH endlich zum Spritzen?“ ER wurde wütend. „Fick mich doch noch mal in den Arsch,“ schlug ich vor. „Oder soll ich DICH blasen?“ Bei jedem SEINER Schläge hatte ich das Gefühl dass SEINE Wut kurzzeitig ein wenig nachließ. „Blasen? Blasen ist was für Spießer! Leg dich auf den Rücken, Kopf über die Bettkante!“ wie hypnotisiert befolgte ich SEINE Anweisungen. Seine Augen blitzten dunkel, voller Wut und Erregung. Ich legte mich wie befohlen auf das Bett, ER stellte sich davor und drang einfach hart in meinen Mund ein. Ich wünschte mir nichts mehr in dem Moment als das ich IHN endlich zum abspritzen bringen würde, ich war traurig über mich selbst, enttäuscht, sogar ein wenig wütend auf mich, dass ich es einfach nicht schaffte dass ER mit mir zufrieden ist und SEINEN verdienten Orgasmus bekommt. ER fickte meinen Mund, drang viel zu tief ein, so dass ich würgen musste, Schleim lief mir aus den Mundwinkeln, es war extrem hart, aber ich wollte, ich musste es ertragen, damit ER endlich glücklich ist. Meine Finger fingerten meine Fotze und ich spürte, dass selbst diese erniedrigende Situation mich erregte, ich wollte, dass ER mich benutzt, hart wie ER es tut, ich wollte es, ich wollte, dass ER zufrieden mit mir ist. Wieder kam ein Schwall Schleim aus meinem Rachen, wieder stieß ER gnadenlos und tief zu. Ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen und ich würde es ertragen, ich würde es genießen wenn es nur dazu führt, dass ER endlich kommt. Der Schleim lief mir über das Gesicht, in die Augen bis in die Haare, ER fickte meinen Mund tiefer und härter als ER es eben mit meinen anderen Löchern getan hatte. Regelrecht rücksichtslos hämmerte ER seinen Prügel zwischen meine Mandeln.Dann ließ ER ab, noch enttäuschter als zuvor und ich war ebenfalls tieftraurig und gleichzeitig erregt. Ich wischte den Schleim vom Gesicht, wie konnte ich es nur schaffen, dass ER endlich kommt. Ich würde alles dafür tun, dass auch ER endlich mit mir zufrieden ist. Ich stand mit gesenktem Kopf da, ER packte mich, zog mich an sich und schaute mir tief in die Augen.ER war wirklich wütend, das war nicht gespielt: „Du egoistische Schlampe!“ herrschte ER mich an. „Ständig kommst du, geilst dich an meiner Fickerei auf und von dir kommt einfach nichts, gar nichts!“ ich nickte stumm, wie sollte ich IHM widersprechen? ER drückte mich auf den Boden, auf alle viere und trat hinter mich, stellte einen Fuß in meinen Nacken und drückte mich noch weiter herunter. Ich spürte wie ER etwas in meinem Nacken abstellte, es war hart und warm, ein breite weit heruntergebrannte Kerze, die unsicher wackelnd nun in meinem Nacken stand, randvoll mit heißem flüssigem Wachs.„Das hast du verdient, du elendige notgeile Schlampe!,“ fuhr ER mich wieder an und ein harter Schlag traf meinen Arsch. Ich zuckte zusammen, dann schrie ich auf, als das heiße Wachs sich über meinen Nacken ergoss. Schnell versuchte ich still zu halten, um nicht noch mehr Wachs zu verschütten, spürend wie das Wachs langsam auf meiner Haut erstarrte. Tränen liefen mir über das Gesicht und es waren höllische Schmerzen und doch spürte ich eine gewisse Befriedigung, eine Befreiung, durch die Strafe wird mein Fehlverhalten nun gesühnt. Wieder traf mich SEINE Hand auf dem Arsch, ich versuchte regungslos dieses zu ertragen um nicht wieder Wachs zu verschütten. Ein dritter Schlag ließ das Wachs wieder aus der Kerze fließen und sich über meine Haut ergießen, was noch schmerzhafter war als zuvor, ich weinte und doch erlöste mich dieser Schmerz aus meiner Schuld. ER schnaufte schwer, es schien IHN zu erregen mich so zu quälen und zu bestrafen, dann drang ER in mich ein, mit harten Stößen fickte er meinen Arsch wobei er immer wieder mit der flachen Hand darauf klatschte, wieder und wieder ergoß sich heißes Wachs über meinen Körper und mit jedem Schwall fühlte ich mich befreiter, besser, glücklicher. Schwer begann ER zu stöhnen, trommelnd meinen Arsch fickend, während ich in Tränen von Schmerz und Erlösung versuchte so gut wie möglich still zu halten. ER kam, genauso stürmisch und hart wie der Fick zuvor und spritzte seinen heißen Saft tief in meinen Darm. Ein letzter sehr harter Stoß gegen meinen Arsch und ER zog seinen Schwanz heraus. Bei diesem letzten Stoß purzelte die Kerze aus meinem Nacken und verschüttete noch das restliche Wachs auf meine Haut bis es erstarrte. Die Kerze erlosch beim Fallen. Ich öffnete die Augen, erst jetzt realisierte ich, dass ich die Augen die ganze Zeit geschlossen hatte um diese unglaublichen Schmerzen zu ertragen. Ich spürte SEINE Hand, wie sie meine nahm und mich hochzog, mich hielt, mich umarmte und mich sanft küsste. Vorsichtig löste ER das Wachs von meiner Haut und rieb sie mit einer Wundsalbe ein. Dann zog ER mich aufs Bett und überschüttete mich mit Küssen. Mein Kopf war leer, aber ich spürte eine unglaubliche Zufriedenheit, ER war zufrieden mit mir, ER war gekommen, hatte gespritzt, hatte SEIN Sperma in meinen Arsch gepumpt und ich hatte es geschafft, ich hatte es geschafft, dass ER kommt.Ich kuschelte mich eng an IHN, ER gab mir eine Zigarette und ich rauchte sie glücklich in SEINEN Armen liegend. Mein ganzer Körper jubelte, ich war einfach nur stolz auf mich selbst, dass ich IHM diese Lust und Erregung schenken konnte. Zärtlich streichelte meine Hand über SEINEN Schwanz, der nur wenig von der Größe und Härte eingebüßt hatte. Ich wollte IHN noch einmal glücklich machen, sanft wichsend gab ich IHM einen Kuss und ich spürte wie viel Gefühl in diesem Kuss bereits steckte. Ich wollte für IHN noch weiter gehen, mich von IHM leiten lassen, in diese unendlich intensiven Gefühle wie ich sie zuvor nie erlebt hatte, diese Gratwanderung aus Schmerz und Lust, aus Demütigung und Stolz, bereit noch mehr für IHN zu ertragen. Ich zündete die Kerze wieder an, stellte sie auf meinen Bauch und wir beobachteten wie sie sich wieder langsam mit heißem flüssigem Wachs zu füllen begann. Mein Bauch kribbelte beim Anblick des Wachses, ich wünschte mir, dass ER mir sagt was ich tun soll, doch ER beobachtete mich nur, genießend seufzend mit SEINEM härter werdenden Schwanz. Ich zögerte kurz, stellte die Kerze beiseite und stand auf, ER gab mir einen harten Schlag auf den Arsch, der mich wie ein Hammerschlag durchbohrte, ich blieb stehen und bot IHM meinen Arsch für einen weiteren Schlag an. Es zuckte durch meinen Körper, vom Arsch direkt in den Kitzler, als würde ER mich völlig auf meinen Körper reduzieren und ich begann dieses Gefühl zu lieben, ich bin für IHN keine Partnerin, ich bin SEINE sexuelle Gespielin und ich wurde mehr und mehr verrückt nach dieser Rolle. Ich stöckelte in die Küche, holte ein paar Eiswürfen und legte mich wieder zu IHM aufs Bett, breitbeinig, so dass ER direkt in mich eindringen konnte wenn ER wollte. Die Eiswürfel legte ich auf meinen Körper, auf den Bauch, zwischen die Titten, auf den Venushügel. Die punktuelle Kälte ließ mich erschaudern und erregte mich zugleich. Ich nahm die Kerze und tröpfelte heißen Wachs direkt neben die Stellen wo die Eiswürfel lagen, wieder durchzuckte mich ein Blitz, die Irritation auf der Haut, das eiskalte und das glühend heiße konzentriert auf ein und denselben Punkt ließ mich aufstöhnen, ich schloss die Augen und gab IHM die Kerze.ER legte sich auf mich, drang ohne Vorwarnung ein und begann mich wieder zu ficken. Hart, rücksichtlos, genauso wie ich es brauchte, jetzt brauchte, IHN brauchte, SEINE Zuneigung, SEINE Lust, SEINEN Schwanz.Wieder und wieder tröpfelte er das heiße Wachs auf meine Haut und mit jedem heißen Blitz der mich durchzuckte wurde ich geiler und geiler, schon bald stürzte ich in einen irren Orgasmus, während ER SEINE Lust in mir austobte. Die Kerze kam meinem Gesicht immer näher, langsam fuhr die Flamme über meine Haut und hinterließ kleine heiße Wachskleckse, ich roch den Duft von versenkten Haaren, es war ein so erregender Duft, der Duft der sanften Verstümmelung, meine Haare die SEINER Lust zum Opfer fallen. Weiter und weiter durchzuckten SEINE harten Stöße meine Fotze als die Kerze an meinem Kinn angekommen war, meine Haut schien zu glühen. Mit zwei Fingern zog ER meine Zunge hervor, willig folgte ich SEINEN Anweisungen, bis sie weit hervor stand. ER hob die Kerze an, langsam kippte ER sie ab und ich spürte wie das Wachs auf meine Zunge tropfte und mit einem leisen Zischen den Speichel meiner Zunge verdampfte. Ich war völlig darauf konzentriert, SEINE Stöße nahm ich kaum war und doch steigerte sich meine Erregung in einen Orgasmus der noch intensiver war als zuvor. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, und auch ER kam in der Sekunde, gleichzeitig schrien wir UNSEREN gemeinsamen Höhepunkt heraus, bis WIR ermattet aufeinander lagen und UNS lange küssten. Dann schlief ich in SEINEN Armen ein, voller dunkler Wärme und Geborgenheit. In meinen Träumen hoffte ich, dass die Zeit mit IHM nie enden würde.

Jennifer Teil 39

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