Als er an meinem Hals angekommen war, spürte ich, wie seine Schwanzspitze meine Spalte berührte. Ich sehnte mich danach, dass er in mich eindrang, was er aber nicht tat. Stattdessen knabberte er an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn darum bitten soll, mich zu ficken.Ich hielt es für einen Scherz und drückte meine Muschi gegen seine Schwanzspitze. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Aber er zog sich zurück und wiederholte:“Los, sag, dass ich dich ficken soll. Sag mir, dass du meinen Schwanz willst. Bitte mich darum. Ich muss mir sicher sein, dass du es willst.“Ich tat ihm den Gefallen, weil ich echt so geil war, dass mein Hirn wohl nicht mehr richtig funktionierte und sagte:“Bitte, schlaf mit mir, bitte tu es.“ Ich drückte mich wieder gegen seine Schwanzspitze und erwartete sehnsüchtig das Gefühl, ihn in mir zu spüren. Aber er entzog sich mir wieder.Ich schaute ihn fragen an und er grinste:“Schlafen kannst du mit deinem Mann, wenn du willst. Mit wir wirst du ficken! Also nochmal. Sag, dass ich dich ficken soll und schau mich an dabei. Los jetzt, sonst ist das ganze hier vorbei bevor es angefangen hat!“Noch nie im Leben kam mir das F-Wort über die Lippen aber ich war so scharf auf diesen türkischen Schwanz, dass ich über meinen Schatten sprang, ihm in die Augen sah und sagte:“Bitte fick mich!“ Er hatte gewonnen und lächelte mich zufrieden an und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Mit jedem Stück seines Schwanzes füllte er mich mehr aus und ich schwebte auf Wolke 7. Noch nie hatte ich so einen solchen Schwanz in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie er hinten anstieß. Mein schmerzhaftes Zucken muss er gespürt haben, denn er versuchte nicht weiter in mich einzudringen und zog sich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in mir war. Dann begann er wieder, seinen Schwanz in mir zu versenken. Dieses Mal aber schneller und am Schmerzpunkt hörte er nicht sofort auf sondern drückte seinen Prügel etwas tiefer. Diese Spiel trieb er solange, bis er seinen Schwanz komplett in mir hatte. Schmerz verspürte ich keinen mehr. Ich fühlte nur noch, wie ich bis in den hintersten Wickel meiner Weiblichkeit ausgefüllt war.Dann begann er sich schneller zu bewegen und mit mehr Kraft in mich einzudringen. Immer auf dem letzten Stück, bevor er ganz in mir steckte, stieß er mit viel Kraft zu. Er steigerte nicht das Tempo sondern nur wie stark er in mich fuhr.Er hatte meine Rhythmus gefunden und ich spürte das erste Mal in meinem Leben den Unterschied zwischen „miteinander schlafen“ und „ficken“.Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange er mich fickte. Ich kann nicht einmal sagen, ob ich einen Orgasmus oder zwei oder drei oder überhaupt einen hatte. Ich weiß nur noch, dass mich jeder seiner Stöße in Gefühlswelten katapultierte, die ich noch nie erlebt hatte und dass ich mir wünschte, dass es niemals aufhören sollte.Irgendwann spürte ich, dass er begann noch kräftiger zuzustoßen. Er flüsterte mir dabei ins Ohr:“Soll ich in dir abspritzen oder soll ich ihn rausziehen?“Ich bat ihn:“Lass ihn drin, ich will spüren wie du kommst.“Er erfüllte meinen Wunsch. Es dauerte nur noch ein paar heftige Stöße und ich spürte, wie er sich tief in mir entlud.Er blieb noch eine kurze Zeit in mir und bewegte sich langsam hin und her. Als sein Schwanz allmählich an Härte verlor, ließ er ihn langsam aus mir heraus gleiten und fragte mich:“Na, wie war der erste richtige Schwanz in deinem Leben?“Ich konnte ihm, immer noch atemlos, nur anworten:“Das war der beste Sex meines Lebens.“Er lachte kurz auf:“Du Arme, wenn das bisschen dein bester Sex war, dann hast du ganz schön was verpasst bisher.““Dann gib mir mehr von dem bisschen“, forderte ich ihn auf. Aber er schüttelte den Kopf und antwortete,“nicht heute und nicht hier.“Während ich immer noch mit weit gespreizten Beinen da lag, zog er sich an und kniete sich neben mich. Er streichelte mir sanft über meinen Körper und sagte:“Bisher war es nur ein aus einer ungewöhnlichen Situation heraus entstandener Seitensprung, nicht mehr. Wenn du aber mehr möchtest, dann brauche ich zwei Dinge. Erstens, dein absolutes Vertrauen, zweitens, dein Versprechen, das zu tun, was ich von dir verlange. Ohne Diskussionen, ohne nachzufragen. Wenn beides für dich in Ordnung ist und du gründlich darüber nachgedacht hast, werde ich dafür sorgen, dass du erfährst, was echter Sex ist.“Er stand auf und verabschiedete sich mit den Worten:“Ich werde morgen Nachmittag wieder kommen und möchte dann eine Antwort von dir haben.“Ich lag noch ziemlich lange und fragte mich, was gerade passiert war.Fortsetzung folgt 🙂
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor