Sarahs Nächte – Teil 5

Was für ein schöner Morgen… Ich wachte mit bester Laune auf. Hatte ich heute Nacht geträumt oder war es Realität? Ich hatte das erste Mal einen Orgasmus, den ein Mann herbei geführt hatte.Das war kaum zu verstehen!In Blickrichtung von mir saß der „Schuldige“. Ein älterer Mann, graue Schläfen aber sonst noch einigermaßen fülliges Haar, kein Adonis, sehr „stabil“ gebaut und tippte in seinen Computer. Kaum zu glauben, was er in mir angerichtet hatte: Ich fühlte mich frei, unbeschwert, irgendwie von einem Fluch erlöst. Ich verstand es selbst nicht, aber ich wähnte mich am Beginn einer Reise.“Hallo, Du Verwöhner…“ sprach ich ihn an.“Guten Morgen, junge Frau… Gut geschlafen?“ erkundigte sich Bruno.“Wie ein Bär… nach Deinem Verwöhnen, Deinem Streicheln. Ich fühle mich so gut und bin voller Tatendrang.“ berichtete ich.“Dann lass uns den Tag beginnen. Ich mache Frühstück und wir treffen uns in einer halben Stunde zur Stärkung.“Aus dem Bad kommend empfing mich herrlicher Duft frisch gebackener Brötchen und auf dem Tisch stand alles, was das Herz begehrt. Mit ungezügeltem Appetit und großem Genuss futterte ich mich durch das reichhaltige Angebot.Ich bemerkte, wie Bruno mich ansieht: Etwas nachdenklich, zärtlich, liebevoll…“Was ist?“ fragte ich.“Ich mag Dich… Ich wünschte, ich wäre jünger, dann würde ich Dir den Hof machen und mir wünschen, dass Du nie wieder weg fährst.“ offenbarte er mir, mit etwas Wehmut in der Stimme.“Wenn Du mich fragen würdest, bliebe ich auch.“ antwortete ich spontan und hörte meine Stimme und die Zweideutigkeit dieses Satzes kam mir erst danach in den Sinn: Ich hatte nicht die Bedingung wiederholt: Wenn er jünger wäre…Bruno verließ das Thema: „Radtour oder Schwimmbad?““Mit dem Rad an der Weser, Picknick, Boot Fahren…“ äußerte ich meine Wünsche…Schnell war alles weggeräumt und dann gepackt, Räder an das Auto und los ging es.Es war ein wundervoller Tag… Herrliches Wetter, beste Stimmung und die Bewegung tat mir gut.Abends kamen wir müde und zufrieden nach Hause. Abendbrot und noch etwas Lesen.. Dann ging jeder in sein Bett.Meine Seele oder mein Körper oder beides wussten wohl, was ich wünschte, brauchte, erhoffte: Ich wurde um 5 Uhr wach und mein erster Gedanke war: Wohnzimmer! Bruno! Zärtlichkeit!Wie in den vergangenen Nächten machte ich den Rundgang durchs Bad und ging dann ins Wohnzimmer. Mein persönlicher Betreuer saß wieder da. Ich freute mich und er lächelte ich an.“Na, du Königin der Nacht… Wirst Du zum Frühaufsteher?“Sein Lächeln war offen und seine Augen streiften mich einmal von oben bis unten… Nicht aufdringlich, eher streichelnd… Jedenfalls empfand ich es so.Wie in den letzten Nächten hatte ich nur mein Shirt an und ließ dadurch mehr sehen als erahnen. Aber es machte mit nichts aus.“Darf ich?“ und ohne die Antwort abzuwarten schlüpfte ich unter die Decke.“Tee oder was anderes?“ Bruno lächelte mich an.“Nö, einfach nur kuscheln.. Das finde ich so schön. …und massieren…“ schob ich nach, damit es klar war, weswegen ich eigentlich hier war…Ohne Worte verschwand Brunos Hand unter der Decke, legte sich auf meinen Bauch und das Wohlfühlstreicheln begann. Ich war dankbar, dass Bruno nicht direkt intim wurde sondern erst den Bauchnabel umkreiste und wirklich so massierte, als wenn ich noch Beschwerden hätte. In dem Moment fiel mir auf, dass meine Schmerzen, unter denen ich sonst tagelang mehr oder minder stark litt, nicht mehr da waren; und zwar seit der ersten Nacht unter Brunos Händen.Während ich sinnierte, machte sich Brunos Hand auf den Weg in untere Gefilde. Das machte er ganz langsam, fast unmerklich, so als wäre er zufällig dort… Mir gefiel das sehr gut und ich hatte wieder das Gefühl der Geborgenheit. Ich merkte es erst nachdem ich es gemacht hatte: meine angezogenen Knie waren auseinander gestellt. Ich hatte mich im wörtlichen Sinne für seine Hand geöffnet.Mein Streichler nutzte das aber nicht aus. Er begnügte sich mit den äußeren Bereichen meiner Scham und übte beim Massieren einen sanften Druck aus. In mir öffneten sich wie bereits in der Nacht zuvor Ventile. Und das meine ich in doppelter Hinsicht: Zum einen wurde mein Körper weich und ich entspannte mich zusehends, zum anderen merkte ich, wie ich, begleitet von einem Ziehen im Unterbauch, feucht wurde und die Labien sich mit Blut füllten. Ich fühlte mich so sicher in oder unter Brunos Händen, dass ich mich fallen lassen konnte.Ich merkte deutlich, wie meine Erregungskurve anstieg. Wie gerne hätte ich mehr von seinen zärtlichen Händen an, vielleicht sogar in mir gespürt… Der Hunger nach Streicheln, Intimität, Vertrautheit, der sich mit den Jahren angestaut hatte, ließ mich erschrecken…Als ob Bruno den Ruf meines Körpers gehört hätte, spürte ich, wie ein Finger meine äußeren Schamlippen teilte und nun vor meiner Vagina die inneren Schamlippen direkt streichelte… Durch meinen Nektar fühlte es sich an, als wenn ich eingecremt würde. Viel schneller als in der vorherigen Nacht strebte ich meinem Höhepunkt zu. Ich konnte das Zucken meiner Vagina nicht unterdrücken und wollte es auch gar nicht! Als ich dachte, es gäbe keine Steigerung mehr, machte mein Kitzler Bekanntschaft mit den segensreichen Fingern. Wie eine Feder glitt der von meinem Saft genässte Finger über das Köpfchen meines Knubbels. Ich dachte, ich müsste sterben…. Aber es wäre ein wunderschöner Tod! Ich glaubte, die Luft wird knapp, tief musste ich meine Lungen mit Luft füllen, um dann diese wieder laut aus zu stoßen… Mir war alles egal, die ganze Welt sollte es hören, wie glücklich ich gerade war. Ich sah das Gipfelkreuz und begann einen Dauerlauf, um es zu erreichen.Bruno ließ ich mich nicht alleine auf dem Weg sondern begleitete mich, war er doch auch verantwortlich für diese starken Gefühle. Ich merkte noch, wie Sterne vor meinen Augen tanzten, mein Unterleib in nicht enden wollenden Kontraktionen einen nie erlebten Orgasmus feierte und dann wurde es schwarz um mich…Als ich nach einiger Zeit – ich weiß nicht, wie lange es gedauert hatte – aufwachte, zu mir kam, spürte ich eine Hitze in mir, die einem Sonnenbad gleich kam. Was ich als nächstes wahr nahm, war die Hand von Bruno. Sie lag ruhig auf meiner Scham aber von Zeit zu Zeit massierte sie meine Labien, die sich wie Schutz suchend in seine Hand schmiegten. Ich merkte, er ließ mich einfach bei mir ankommen und ich gestand mir ein, dass ich Gefühle entwickelte, die ich glaubte, nicht entwickeln zu können oder dürfen, weil sie mir nicht zustehen.Versonnen streichelte ich Brunos Hand, als wenn ich mich für das Verwöhnen bedanken wollte und ich war auch dankbar für die Rücksicht, die Zuwendung, das Verstehen und das uneigennützige Verwöhnen.“Danke für Dein Vertrauen. Du bist eine wunderbare Frau.“ lächelte er mich an.“Du spinnst wohl! Ich danke D I R !“ entgegnete ich in voller Überzeugung…Wir lächelten uns an…Dann passierte mir wieder am Tag vorher das, was sonst nur Männern passiert: Ich schief nach kurzer Zeit des Abklingens des Höhepunktes ein, ohne dass ich mich wehren konnte.Das Letzte, woran ich mich erinnere sind Wortfetzen aus Schuberts „Ave Maria“, einem meiner Lieblingslieder…Wir schlafen sicher bis zum Morgen…Wenn wir auf diesen Fels hin sinkenzum Schlaf, und uns dein Schutz bedecktwird weich der harte Fels uns dünken.Du lächelst, Rosendüfte wehenIn dieser dumpfen Felsenkluft…

Sarahs Nächte – Teil 5

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