Meine Geschite zu Geld zu machen, wird hart bestraft!Kapitel 5 Jeden Tag, erledigte Doris eine der Arbeiten. Sie berichtete jeden Abend, was sie geschafft hatte. Die Spaziergänge mit dem alten Schulfreund, taten ihr gut und sie wurden immer länger. Die beiden fanden immer ein anregendes Gesprächsthema. Ulf Stoll versuchte, hinter ihr Geheimnis zu kommen, aber immer wenn er dachte, nahe dran zu sein, entglitt es ihm wieder. Warum gab sie sich nicht zu erkennen? Warum nicht ihm gegenüber? Vertraute sie ihm nicht? Ulf wurde ungnädig und beschloss, sie nun doch direkt zu fragen. „Doris, weißt du, wer dein Liebhaber ist?“ Sie sah ihn überrascht an. „Ist das wichtig“, fragte sie leise zurück und Ulf war unentschlossen, aber seine Neugierde siegte. „Ich will es verstehen, damit ich dir helfen kann!“ „Ja. Ich weiß es“, gab sie kaum hörbar zu. „Wodurch hat er sich verraten?“ „Ich nahm seinen Duft wahr, schon gleich als im Flur stand. Ich assoziierte es mit einem ganz bestimmten Mann. Da begann ich nachzudenken. Warum durfte ich meinen Liebhaber nicht sehen oder warum durfte ich seine Stimme nicht hören? Es konnte nur einen Grund geben. Weil ihr vor mir verbergen wolltet, dass ich ihn kenne!“ „Was hast du empfunden, als es dir klar wurde?“ „Zu Anfang war ich geschockt. Dann kamen all die alten Gefühle hoch und sie übermannten mich heftig. Ich habe es nie verarbeitet, nur verdrängt“, sie standen auf der kleinen Brücke und Doris starrte ins Wasser. Sie sah nicht glücklich aus. „Das muss dich hart getroffen haben!“ „Hat es, aber ich überlegte auch weiter. Dann zählte ich zwei und zwei zusammen. Er hatte mich auch nicht vergessen! Nun, ich bin in all den Jahren um einiges älter und weiser geworden. Ich entschied mich, mich auf ihn einzulassen. Ich wollte es dieses Mal richtig machen. Ich passte mich an und mit einem Schlag ging es mir wieder richtig gut!“ „Warum siehst du dann jetzt so traurig aus?“ „Weil ich denke, dass das Versteckspiel schon vorbei ist. Dabei hatte es gerade angefangen, mir zu gefallen!“ Ulf Stoll verstand sofort und ging direkt darauf ein: „Wir können so weiter machen, wie wir angefangen haben. Das ist überhaupt kein Problem!“ Doris sah ihn ungläubig an und plötzlich strahlte sie wieder. Die kleine, dicke Frau warf ihre dicken Arme in die Luft und umarmte den alten Freund herzlich und nun sah sie ihm tief in die Augen. Ulf Stoll freute sich mit ihr und sah auch ihr in die Augen. Sie machte ihm ein Geschenk, ein ganz Großes. Er spürte Glück, Zufriedenheit, Ausgelassenheit, Geborgenheit, Dankbarkeit und noch so einiges mehr. Viele solcher Gefühle, überrannten ihn in sekundenschnelle. Scharf zog er die Luft zwischen den Zähnen ein, denn was sie ihm als letztes vermittelte, haute ihn richtig von den Socken. Sie liebte ihn noch immer! „Wie kann das sein“, fragte er sie und Doris wusste genau, was er meinte. Sie grinste ihn schelmisch an. „Das ist ganz einfach: ich liebe alle Menschen, alle Tiere und alles in der Natur!“ „Du hast ein wahrlich großes Herz“, Ulf war irgendwie erleichtert. Als Freund, wäre er Michael, niemals in die Quere gekommen. Die wöchentliche Sitzung stand an und somit der restliche Teil, des Wochenendes. Michael Engel, sah heute nicht so gut aus. Er wirkte zerstreut und fahrig. „Was ist los“, wollte der The****ut auch sofort wissen. „Ich vermisse Doris ganz schrecklich!“ „Verstehe. In zwei Tagen ist es ja wieder so weit. Dazu gebe ich dir einen Tipp. Sieh es nicht als Schlechtes, sieh es als Gutes. Nicht vermissen, sondern darauf freuen!“ „Das sagst du so einfach. Mein Schwanz ist sehr ungeduldig“, lachte Michael freudlos. „Dafür wird es um so schöner sein, wenn du ihn ihr wieder rein schieben kannst!“ „Ich werde mich rechtzeitig vorher, einen wichsen, damit ich nicht sofort über sie herfalle“, sagte Michael ganz offen und nahm Platz. „Hört sich nach einem guten Plan an. Apropos Plan. Ich habe mit Doris gesprochen. Sie weiß, wer du bist und sie hat einen Wunsch geäußert“, begann Ulf Michael zu bearbeiten. „Erzähl!“ „Es gefällt ihr, von dir gefickt zu werden und er gefällt ihr, dich nicht sehen zu können oder hören zu können. Sie vertraut dir blind!“ „Was heißt das genau?“ „Sie möchte vorläufig weiter machen“, kam Ulf zum Punkt. „Was sagst du dazu?“ „Mein Haus steht an den Wochenenden leer. Ihr dürft es gerne benutzen!“ „Das meinte ich nicht!“ „Oh, das. Ja, ich bin der Meinung, dass es euch beiden gut tun wird!“ „Dann bin ich einverstanden!“ „Prima. Dann erzähle mir jetzt, wie es weiter gegangen ist!“ „Kann ich nicht jetzt erzählen, was ich mit Doris erlebt habe, vor siebzehn Jahren?“ „Das geht natürlich auch.“ Die beiden Männer setzten sich gemütlich hin und Michael fing an zu erzählen: „Ich war ihr total verfallen. Wir hörten uns zwar täglich, aber wir stritten auch sehr viel. Einmal sprachen wir über unsere Vorlieben und Abneigungen. Ich erfuhr dabei sehr viel über Doris. Zum Beispiel, dass sie im normalen Leben dominant war und deshalb einen Ausgleich im Bett brauchte. Habe ich das schon erzählt“, er sah zu Ulf hinüber der nickte. „Nun, diese Frau, ich erzählte ja auch schon, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte, besaß auch härtere Fantasien. Dann erzählte sie mir aber, dass sie diese nicht ausleben wolle. Es sei nur Fantasie und nichts weiter“, er lachte. „Ich überredete sie, es wenigstens einmal auszuprobieren. Daraufhin, bekam ich einen Schlüssel von ihr. Ohne ihr zu sagen, wann ich bei ihr sein würde, benutzte ich eines Tages diesen Schlüssel und schlüpfte leise in ihre Wohnung hinein“, er stöhnte leise auf. „Ich hatte mir extra eine Skimütze besorgt, die ich dann überzog. Ich schlich mich leise durch den Flur, ins einzige Zimmer und als ich sie fand, schlief sie“, er rümpfte die Nase. „Ich änderte meinen Plan und zog mich nackt aus. In aller Ruhe, suchte ich etwas, womit ich sie fesseln konnte. Ich räumte den Tisch frei und schließlich griff ich ihr hart an die Brust“, er kicherte bei der Erinnerung. „Sie schrie auf und ruckte erschreckt hoch, da packte ich sie und und umschlang ihre beiden Handgelenke mit einem seidenen Schal. Ich band sie fest zusammen. Doris beschimpfte mich, war trotz ihrer Angst, noch schlaftrunken. Kurzerhand stopfte ich ihr einen sauberen Lappen in den Mund und Band auch diesen fest, während ich ihre Beine mit meinen Umklammerte“, er stöhnte heiß auf. „Sie kämpfte, wie ein Wilde, aber ihre Augen leuchteten. Ein winziges, kleines Grinsen, verriet mir, dass sie hellwach war und nur so tat als ob. Es machte mich unheimlich an, eine solche Macht über sie zu haben“, er stöhnte tiefer. „Wir hatten uns drei Wochen nicht mehr gesehen. Obwohl ich wusste, dass sie sich nach mir verzehrt hatte, zog sie den Kopf weg, als ich sie küssen wollte. Wir kämpften, aber Doris war mir vollkommen unterlegen“, Michael rieb sich über die Beule in seiner Hose. „Das Machtgefühl wog aber auch schwer, denn ich durfte sie nicht verletzen. Ich riss ihr die Klamotten, so weit es eben ging, vom Leib und küsste sie dort, wo ich ankam. Ich knetete ihr schönen Brüste, saugte an den Nippeln und leckte gierig an ihnen“, seine Hand blieb auf der Beule liegen und er drückte seinen verpackten Schwanz. „Mit hartem Griff umfasst ich ihre Taille und legte sie auf den freien, kühlen Tisch. Sie strampelte heftig und ich drehte sie auf die Seite. Dann bohrte ich meine Finger hart in ihr Fickloch. Ich weitete es und fickte sie mit den Fingern. Ihre Anstrengungen wurden ein bisschen weniger, aber trotz aller Gegenwehr, wurde sie sehr schnell feucht“, Michael pumpte seinen Schwanz mit der Hand, über der Shorts. „Ich musste ihre zappelnden Beine aufeinander drücken, weil Doris einfach nicht still heilt. Es war eine echte Herausforderung. Schließlich nahm ich meinen Schwanz in die Hand und zwängte ihn, in ihr enges, geiles Loch. Sie stöhnte heftig und ich fragte mich, ob ich ihr weh getan hatte. Sie gab ein Zeichen, dass alles gut sei und dann begann ich sie langsam zu ficken“, der Erzähler stöhnte immer wieder auf. „Ich fickte sie sehr hart durch und als sie tatsächlich kam und um meinen Schwanz herum zuckte, explodierte auch ich. Meine Erhabenheit, wuchs ins unermessliche und wenn ich nicht schon längst süchtig nach ihr gewesen wäre, dann wäre ich es spätestens zu diesem Zeitpunkt gewesen“, er seufzte schwer auf. „Insgesamt gesehen, war es ein einschneidendes Erlebnis. Ich dachte noch lange Zeit später, darüber nach und ich kam zu einem merkwürdigen Ergebnis. Doris hatte mich so geheimnisvoll angelächelt, als ich sie aus ihren Fesseln befreit hatte. Wenn wir uns nicht ständig gestritten hätten, hätte ich sie auch danach gefragt, aber…“, Michael brach ab und schwieg. „Erzähle es mir“, forderte der The****ut und setzte sich aufrecht hin. „Ich weiß auch nicht, es war total komisch. Es war ihre Fantasie gewesen, aber ich fand darin Erfüllung. Ich hatte festgestellt, dass es mir sehr gefallen hatte. Ich kann es so schwer beschreiben, aber ich hatte den Verdacht, dass Doris es mir zuliebe getan hatte. Es war gar nicht ihr Wunsch gewesen, sondern sie hatte mir gezeigt, was ich wirklich wollte. Verstehst du, was ich meine?“ „Das hat sie also gemeint“, sagte Ulf Stoll nachdenklich. „Wovon sprichst du?“ „Ich hatte ein Gespräch mit ihr. Über Dinge, die sie konnte. Sie deutete nur an, wozu sie fähig war und ich verstand es nicht ganz. Jetzt wird mir einiges klar. Dein Verdacht, ihr gegenüber, wird stimmen. Sie hat dich eingeschätzt und dir gezeigt, was du wirklich brauchst“, es klang bewundern und sehr respektvoll. Michael starrte den The****uten sprachlos an. „Das würde ja bedeuten, dass sie nicht darauf steht, gewaltsam genommen zu werden“, Michael wurde nachdenklich. „Wie konnte sie das ertragen? Warum hat sie das mit mir gemacht? Ich verstehe das nicht!“ Nun setzte er sich auch wieder aufrecht hin. Die Beule in seiner Hose, war verschwunden. „Du weißt, was ein Chamäleon ist?“ „Natürlich, ein Tier, dass seine Farbe der umliegenden Natur anpasst!“ „Genau. Nun stelle dir eine Frau vor, die sich jeder beliebigen Situation anpassen kann. Eine Frau, die dich auf den ersten Blick einschätzen kann und genau weiß, wie du bist und wie sie mit dir umgehen muss, um dich glücklich zu machen. Stelle dir eine Frau vor, die dich nur mit ihren Augen, glücklich machen kann. Dann hast du Doris vor dir!“ „Jetzt weiß ich, was du mit dem Stern meinst“, Herr Engel war in sich gekehrt und sehr nachdenklich. „Sag mir, was in dir vorgeht?“ „Ich traue mich kaum noch, sie wieder anzufassen!“ „Dem, müssen wir sofort einen Riegel vorschieben. Sie liebt dich, weil du bist wie du bist. Weil du offen bist, größten teils ehrlich und sie liebt deinen Humor und deine Erotik. Sie würde alles für dich tun. Du besitzt eine riesige Macht. Jetzt heißt es, sie nicht zu missbrauchen und am Ball zu bleiben. Sei ganz natürlich, wie sonst auch!“ „Das wird mir langsam alles zu viel. Ich möchte das Gespräch jetzt beenden“, Michael erhob sich umständlich von seinem Platz. „Bleib sitzen“, Ulf Stoll´s Stimme klang hart, wie ein Peitschenhieb und der Patient sah ihn überrascht an. Michael setzte sich. „Ich werde jetzt Doris anrufen und du wirst zuhören“, die Stimme des The****uten ließ keinen Widerspruch zu. Er griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. „Doris, Ulf hier. Michael sitzt vor mir und ich stelle dich auf laut“, er drückte den Laut-hören-Knopf. „So, Michael kann dich jetzt auch hören.“ „Hallo ihr beiden. Was gibt es denn? Ich stecke mitten in weißer Farbe“, sie kicherte albern und Michael, der ihre Stimme das erste Mal, seit all der Zeit hörte, sah geschockt aus. Sie klang rau, aber nicht rauchig, eher heiser. Er sah Ulf fragend an. „Doris, Michael hat nun deine Stimme gehört und sieht aus, als könne er nicht glauben, dass du es bist“, kicherte Ulf. „Ich habe eine chronische Kehlkopfentzündung. Meine Stimme wird nie wieder die alte sein“, sie sagte es ohne Bedauern. Michael sah richtig verwirrt aus. „Was kann ich also für euch tun?“ „Du weißt doch immer alles. Ich wette, du hast noch was auf Lager. Michael ist vollkommen überfordert und er versteht die Welt nicht mehr. Er hat vor kurzem dein ganzes Wesen erfasst und denkt nun, dass er dich nicht dominieren kann!“ Doris Mattin lachte schallend. „Habt ihr beiden es denn noch nicht gerafft“, fragte sie belustigt und kicherte. „Was gerafft?“ „Michael ist bisexuell und du Ulf, bist homosexuell. Wollt ihr mir wirklich erzählen, dass ihr das noch nicht wusstet?“ Die beiden Männer starrten sich gegenseitig an. Weil es still am Telefon blieb, lachte Doris wieder. „Ihr seid ja solche Holzköpfe“, kicherte sie. „Doris, wie soll es denn jetzt weitergehen“, fragte Michael, der sich als erster wieder gefasst hatte. „Leute, ich bin ja alles mögliche, aber ich bin nicht bisexuell und wenn ich etwas nicht kann, dann ist es, einen Mann zu Teilen. Macht das mal unter euch aus. Ich bin ganz brav und ziehe mich zurück. Als Stern, bleibe ich euch erhalten und wenn ihr wollt, als Freundin auch!“ „Doris, du machst meine Therapiepläne vollkommen kaputt. Das kannst du doch jetzt nicht bringen“, beschwerte Ulf sich. Er vermied es, seinen Patienten anzusehen. „Ich kann noch viel mehr“, sie kicherte belustigt. Ende Zum meiner Verteidigung: Ich habe mit dieser Geschichte, ein Thema verarbeitet. Aufgrund des Ausgangs meiner Eigentherapie, nämlich dass der Michael mir nichts mehr bedeutet, musste ich leider die Geschichte abbrechen. Entschuldigung. Ich dachte nicht, das es so schnell gehen würde! Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat. Liebe GrüßeDoris
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor