Liebe neu entdeckt 2

der 3.Teil, 1 + 2 findet Ihr bei mir unter Postings……Leise schlichich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völligirritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgaragewar es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchtemeine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkteich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich janoch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatteund zog mich um. Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnteich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor,dort Harald zu begegnen, zum anderen musste ich mich ersteinmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in derSiedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatteund auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. Wardas gerade wirklich Conny? Meine liebe, zärtliche, sanfteFrau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das „Vulgärvokabularder Gosse“ hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütigeMuschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleinesPfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehrhatten, dann liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeitenaus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mirall die Jahre etwas vor, oder gar Harald. Und wieso in allerWelt Harald. Bei den beiden hätte ich für ein halbes Jahrauf einer einsamen Karibikinsel in der Blauen Lagune nichtdie geringste Spur von Misstrauen empfunden! Noch am Abenddavor haben wir miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartetfrüh unser Meeting abgebrochen und es waren noch überzwei Stunden, bis zum gemeinsamen Abendessen. Währendunseres Essens mit dem Kunden wollte ich nicht anrufenund hinterher würde es sicher wieder viel zu spät. Ichrief Conny an und wir gestanden uns beide, wie sehr wir unsvermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des Anderenabgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander wartenzu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mitLeben füllte. Zaghaft gestand ich es Conny. „Streichleihn ganz lieb von mir“, bat sie mich. „Aber nur,wenn du deiner Muschi ganz liebe Grüße von mir ausrichtest.““Ja, mach ich doch schon, sie ist schon ganz nass geworden,sie weint, dass du sie nicht verwöhnen kannst.“ MeinStänder wurde immer härter, Connys Worte drangen immerabgehackter, gepresster durch den Hörer an mein Ohr,den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Connys schwerenAtemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, alsich das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte.Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis erendlich all sein herrliches Sperma auf mein Bettlakenspritzte. Als ich den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm,hörte ich nur noch ein gurgelndes Stöhnen – die Verbindungbrach ab. Danach konnten wir nicht mehr miteinander sprechen,- über unseren ersten Telefonsex. Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Harald unser Haus verließ.Ich wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfachnoch nicht danach und Conny sollte auch noch ein paar Minutenfür sich haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück,holte mein Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Conny war im Bad als ich eintrat.Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich hauchtemir einen Kuss auf die Wange. „Schön dass du endlichwieder da bist, ich hab dich so vermisst.“ Ein innigerKuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur geträumt?“Hey, was ist los? Du wirkst so – müde, – so abgeschlafft“?“Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich sehranstrengend“, ihre Stimme klang verlockend. „Dannkomm ins Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich.““Ja gleich, ich gehe nur noch schnell ins Bad.“Die Hose, meine Hose! Ich musste es jetzt wissen! Ich zerrtesie aus dem Koffer und brauchte nicht lange suchen. Einriesiger noch sehr feuchter Wichsfleck prangte mir entgegen.Schnell verstaute ich sie ganz unten im Wäschekorb, denRest obenauf. „Du musst doch jetzt nicht deinen Kofferauspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetztkomm endlich“! Wir plauderten beim Essen über belanglosenKram. Ich erzählte flüchtig über das Meeting wobeiich wusste, dass sich Conny dafür sowieso nicht so brennendinteressierte. „Harald war übrigens da, der wolltedein Schweißgerät. Er hat eine ganze Weile im Kellerherumgekramt, ich weiß nicht, ob er alles gefunden hat.“Deshalb war er also da, – wenn es so war. Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafenzu gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, dochwar es mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertigwaren legten wir uns gleich hin. Ich zog Conny in der Löffelstellungan mich heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenenBauch. „Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heutekeine Lust mehr. Bin einfach zu müde.“ „Machtdoch nichts, mir geht es genauso.“ Entgegnete ich, wobeiich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste der ganze Abendmit Harald und meiner Frau unentwegt im Kopf herum. Nachein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein drittes Standbeinaufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte, dass Connyes nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht schoneingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch ConnysNachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiverzu mir und drängte „ihn“ unter heftigen Zuckungenzwischen ihre heißen Arschbacken. Plötzlich ergriffsie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Die glühtenin meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre Nippel stachenmir förmlich in die Handflächen. „Kannst du auchnicht einschlafen“? dabei rieb sie mit ihrem Arschmeinen Schwanz. „Nein keuchte ich, nicht wenn duso heiß bist.“ „Dann lass mich dich abkühlen“entgegnete sie heiser, schleuderte die Zudecke zu Seiteund riss meine Pyjamahose herunter. Rittlings hocktesie sich auf mich, führte meine prall geschwollene Eichelan ihren nassen Schritt und begann damit, ihre Lippen zudurchpflügen. Mir schoss das letzte Blut dorthin, woes jetzt am dringlichsten gebraucht wurde. Langsam senktesie sich nieder, stülpte ihre nasse Möse über meinenfast schon schmerzenden Schwanz und nahm ihn seiner ganzenPracht in sich auf. Ich hatte sie an den Hüften gepackt,wollte von dort den Takt der Lust vorgeben, doch sie zogmeine Hände auf ihre Brüste. „Verwöhn die beidenmal so richtig, die haben so große Sehnsucht danach.“Langsam begann sie mich mit kippenden Hüftbewegungenin den Wahnsinn zu treiben. Ich hielt meine flachen Händeunter ihre wippenden Titten, ließ mir von den harten Nippelndas Muster ihre Lust in meine Handflächen zeichnen, umim nächsten Augenblick überwältigt von den Wonnenihrer Leidenschaft fest zuzupacken. Sie drückte mirihren Oberkörper entgegen forderte mich auf sie zu massieren,während sie mich immer heftiger weitervögelte. Trotzall der aufgestauten Geilheit in mir war ich noch sehr weitvon meinem Finale entfernt. Hatte ich mich doch schon zweiMal selber auf das allerfeinste selbst erlöst. AndersConny. Mit Riesenschritten stürmte sie auf ihren Orgasmuszu. Was heißt ihrem. Besser wäre ihren! Nach dem erstenHöhepunkt, der sich endlos hinzog, tobte sie gleich demnächsten und übernächsten zu. Schon längst mussteich ihre Bewegungen unterstützen. Körperlich war siebereits fix und fertig, doch ihre Fotze verlangte unersättlichmehr. Mehr Schwanz, mehr Härte, noch viel mehr Stöße.Selbst als sie nach ihrem zweiten Orgasmus kurz innehieltzuckten ihre Fickmuskeln ekstatisch weiter, triebensie zum nächsten Höhepunkt. Dabei schwanden auch mirdie Sinne. Irgendwann knallte mir der Schädel weg, spürteich nur noch Conny in mir, auf mir, an mir. Wie eine Detonationschüttelte mein Abgang meinen Körper. SchmerzvolleLust durchströmte meine Lenden, pumpten in nicht endenwollendem Stakkato meine letzte Lebenskraft in den Leibmeines Weibes, der heiß und schwer über mir lag und sichlangsam absenkte. Keuchend fanden wir irgendwann wiederzurück, blieben völlig erschöpft aufeinander liegenschliefen ein.

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